Abendmahlmesse in JugendgefängnisPapst Franziskus wäscht Häftlingen die Füße
Papst Franziskus erinnert in seinen öffentlichen Auftritten oft an Menschen am Rande der Gesellschaft – so auch beim Gründonnerstagsritual, das Demut symbolisiert.
Papst Franziskus erinnert in seinen öffentlichen Auftritten oft an Menschen am Rande der Gesellschaft – so auch beim Gründonnerstagsritual, das Demut symbolisiert.
Aus dem Krankenhaus Gemelli in Rom gibt es positive Nachrichten zur Gesundheit von Papst Franziskus. Er konnte das Krankenhaus am Samstag verlassen.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft hatte Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren zum Bauen nach Lust und Laune im Vereinshaus in Scheideweg eingeladen. Rund 60 Kinder waren dabei und betätigten sich als Baumeister.
Mit einem Festgottesdienst wird am Sonntag, 26. März, die neue Orgel, in digitaler Ausführung, in der evangelischen Samariterkirche in Eckum eingeweiht. Wir stellen das Instrument, seine Technik und Möglichkeiten vor.
Mit einem festlichen Totenamt hat die katholische Kirche den gestorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt - während der amtierende Pontifex Franziskus mit dabei war. Trotz dieser historischen Besonderheit hielt sich der Andrang in Grenzen.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wurde in Rom beigesetzt. Am Rande der Zeremonie forderten Gläubige eine rasche Heiligsprechung. Kritik kommt von Betroffenen sexuellen Missbrauchs in der Kirche.
Mit einem festlichen Totenamt hat die katholische Kirche den gestorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt – während der amtierende Papst Franziskus mit dabei war. Trotz dieser historischen Besonderheit hielt sich der Andrang in Grenzen.
Bis 1996 gab es einen skurrilen Brauch, der den Tod eines verstorbenen Papstes feststellen sollte. Wir stellen noch weitere Rituale der katholischen Kirche vor.
Zehntausende Gläubige haben sich auf dem Petersplatz in Rom versammelt, um Abschied vom emeritierten Papst Benedikt XVI. zu nehmen. Am Ende der Feier ist der Sarg in die Petersbasilika für die Beerdigung getragen worden. Die Trauerfeier im Nachrichtenprotokoll.
Drei Tage lag Benedikt XVI. aufgebahrt im Petersdom. Viel mehr Menschen als erwartet strömten in die Basilika in Rom, um Abschied zu nehmen. Nun folgt mit dem Requiem einer der letzten Akte.
Analyse · Die Aufbahrung des verstorbenen Benedikt XVI. ist ein altes, wichtiges Ritual: Sie macht Trauer und Abschied in der Gemeinschaft möglich und symbolisiert in der Kirche zugleich den Übergang zu etwas Neuem.
Wenn in Rom am Donnerstag die Totenmesse für den Benedikt XVI. gehalten wird, setzt das Land die Fahnen an öffentlichen Gebäuden auf Halbmast. Es wird mehrere Gottesdienste für den emeritierten Papst geben.
Benedikt XVI. hat sich schon Jahre vor seinem Tod für ein geschichtsträchtiges Grab entschieden. Es war einst letzte Ruhestätte für Papst Johannes Paul II., und es birgt noch weitere Besonderheiten.
Im Herbst geht es mit einer Wallfahrt nach Rom und in den Vatikan. Dazu wurde ein umfangreiches Programm vorbereitet. Gäste sind willkommen.
Der Heilige Stuhl hat nach dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. Fotos von dessen Leichnam veröffentlicht. Benedikt ist in der Kapelle des Vatikan-Kloster Mater Ecclesiae aufgebahrt
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. wird am Donnerstag in Rom beigesetzt. Deswegen sollen in den 27 katholischen Bistümern in Deutschland an diesem Tag die Glocken läuten.
Am frühen Montagmorgen, zwei Tage nach dem Tod von Benedikt XVI., konnten sich Tausende Gläubige im Petersdom von ihm verabschieden. Trotz der Menschenmassen, die sich dort versammeln, scheint die Zeit still zu stehen.
Zwei Tage nach seinem Tod ist Benedikt XVI. öffentlich im Petersdom aufgebahrt worden. Vor der Kathedrale bilden sich lange Schlange. Trauergäste aus Deutschland warten stehen seit der Nacht an. Am Montag wurde bekannt gegeben, dass Benedikt XVI. in dem früheren Grab Johannes Pauls II. beigesetzt werden wird.
Bis Mittwoch ist der am Silvestermorgen gestorbene emeritierte Papst Benedikt XVI. im Petersdom aufgebahrt. Für den Vatikan stellt der Tod des früheren Pontifex eine protokollarische Ausnahmesituation dar.
Ein wahres Fest der Stimmen verspricht das Konzert am Dienstag, 20. Dezember, um 19 Uhr in der Kulturvilla Mettmann zu werden. Denn gleich vier Opern- und Konzertsänger von internationalem Renommee haben sich zusammengefunden und präsentieren bekannte und viel geliebte Weihnachtslieder.
Die Kulturvilla Mettmann lockt mit faszinierenden Filmen und maßgeschneiderten Weihnachtsliedern. Neben dem Genuss gibt es Einblicke in das Weihnachtsfest zu Zeiten der deutsch-deutschen Teilung.
Anlässlich des Jubiläums der Heiligsprechung Adolph Kolpings ging es in die Heilige Stadt. Besichtigt wurden dabei auch antike Stätten.
Die drei Chöre der Niederrheinischen Chor-Gala in Anrath boten den Zuhörern einen unterhaltsamen Abend. Sie beeindruckten mit variantenreichen Gesang und eigenen, teils a cappella vorgetragenen Interpretationen. Die „Restroom Singers“ aus Duisburg zeigten, warum sie sogar schon im Petersdom in Rom auftreten durften.
Die Hoeningerin Lea Rams nahm mit weiteren Rommerskirchenern an einer Rom-Wallfahrt teil. Dabei erlebte sie nicht nur den Pontifex aus der Nähe, sondern auch den in der Kritik stehenden Kardinal Rainer Maria Woelki.
Als die Frauen der Sänger des Opladener Männergesangsvereins auch singen wollten und einen Chor gründeten, entstand die Opladener Chorgemeinschaft. Über die Gründe, warum die sich nun auflöst, spricht die letzte Vorsitzende Margit Maxeiner. Und erzählt von richtig guten Chorzeiten.
Papst Franziskus beruft aus vier Kontinenten 20 neue Kardinäle in den Kardinalsstand, von denen die meisten jünger als 80 Jahre alt sind. Deutsche sind dieses Mal nicht dabei. Zeitpunkt und Auswahl sorgen für Spekulationen.
Zum zehnten Mal bot Dülkens Pastoralreferent Harald Hüller eine Wallfahrt nach Rom an. Unterwegs wurde gezeltet. Im Petersdom erlebten die Wallfahrer eine Überraschung.
Sparkasse am Niederrhein schüttet in diesem Jahr 40.000 Euro an Alpener Vereine aus. Das Ehrenamtsforum ist auch immer eine gute Gelegenheit für die Klubs, sich öffentlich zu präsentieren. Wir nennen Beispiele.
Vom 7. bis 14. Oktober ist die Ewige Stadt das Ziel. Albert Lüken verbindet damit etwas Besonderes: die Feier seines zehnjährigen Priesterseins. Möglichst viele möchte er bei dieser Fahrt dabeihaben.
Mit dem Europafest endete die Frühjahrstagung der Europa-Schützen. Am Dicken Turm trafen sich Delegierte und heimische Schützen zum Austausch. Einem von ihnen wurde dort eine besondere Ehre zuteil.
Zum Programm einer Pilgerreise nach Rom gehörte für Wolfgang Genenger an seinem Geburtstag auch eine Audienz beim Papst. Genengers Mitreisende sorgten dabei für eine besondere Geburtstagsüberraschung.
Eigentlich hätte dieses Ostern wieder ein großes Freudenfest werden können in Rom, nach zwei Corona-Jahren durften wieder Tausende Pilger dabei sein. Der Ukraine-Krieg aber wirft einen großen Schatten über das Fest. Papst Franziskus wählte große Gesten.
Der Krieg in der Ukraine wirft seine Schatten auch auf die Osterfeierlichkeiten in Rom. Papst Franziskus richtete eine Botschaft an einen ukrainischen Bürgermeister – und alle Ukrainer, die derzeit im Krieg leben müssen.
Erstmals zelebrierte Kardinal Rainer Maria Woelki nach seiner geistlichen Auszeit im Kölner Dom – zum weltweiten Friedensgebet. Papst Franziskus hatte dazu aufgerufen.
Kardinal Woelki will an diesem Freitag im Kölner Dom ein Friedenszeichen setzen. Er folgt dabei einem Aufruf des Papstes. Die gewählte Form wirft allerdings Fragen auf.
Der Vatikan muss künftig auf kostenlose Blumen aus Holland zur Osterfeier verzichten.
Im Vatikan und dem Heiligen Land feierten Christen wieder ein Weihnachten unter Corona- Bedingungen. In Bethlehem blieben die Touristen aus, in Rom herrschte Maskenpflicht. Den Papst treiben viele Sorgen um.
Weihnachten zählt zu den höchsten Feierlichkeiten im katholischen Kirchenjahr. Im Vatikan und dem Heiligen Land ist es wieder ein Fest unter Pandemie-Bedingungen. Papst Franziskus fordert dennoch: Macht keine langen Gesichter.
Der legendäre Karmelit wohnte und wirkte einen großen Teil seines Lebens in Nimwegen, an der Klever JVA erinnert noch heute eine Tafel an ihn. Nun wird Titus Brandsma heilig gesprochen.
Luisa König hat ihre Ausbildung mit Bravour bestanden. Dabei war Floristin nicht von Anfang an ihr Berufsziel. Zuerst studierte sie Theaterwissenschaften in Mainz. Jetzt nach der Ausbildung will sie unbedingt mal den Petersdom an Ostern schmücken.
„Unges Pengste“ 2021 verlief nicht klanglos. Das Schützenfest fiel zwar aus, doch vom hohen Turm wurde gebeiert und aus dem Hannen-Haus erscholl der Ruf der Berge. Festgehalten wurde das in einem Video.
Auch in diesem Jahr feiert der Vatikan wegen Corona das Osterfest unter eingeschränkten Umständen. Der Papst ruft trotzdem zur Zuversicht auf. Am Ostersonntag spendete er den Segen „Urbi et Orbi“.
Jahrzehnte leitete der Kölner den Opladener Männergesangverein, ebnete den Weg für das Singen von Werken für gemischten Chor. Er wurde 94 Jahre alt.
Corona, Gewalt und Leid: auf der ganzen Welt geht es vielen Menschen schlecht. Papst Franziskus dachte in seiner Weihnachtsbotschaft an sie - und hatte eine klare Forderung für Corona-Impfungen.
Papst Franziskus hat unter Corona-Bedingungen im Petersdom die traditionelle Christmette gefeiert – mit etwas mehr als 100 Gläubigen. Die Messe musste wegen der geltenden Ausgangsbeschränkungen in Italien vorverlegt werden.
Mettmanner und Wülfrather blicken mit gemischten Gefühlen auf den Corona-bedingten Ausfall der Präsenzgottesdienste. Für die Begründung haben aber alle volles Verständnis.
Der ehemalige Münsterpropst Albert Damblon hat eine Erzählung über die Benediktinerabtei St. Vitus veröffentlicht. Inspiriert ist die Geschichte durch ein Ölgemälde des Papstes Alexander VII aus dem 17. Jahrhundert im Kreuzgang der Abtei.
Die in Schembeck lebende ehemalige Lehrerin und Chorleiterin wird heute 80 Jahre alt. Sie sang schon beim Vatikanischen Konzil im Petersdom und in Assisi. Abitur machte sie 1960 in Wesel.
Geheimtipp in Rom: Die von Architekt Giovanni Battista Piranesi geschaffene optische Täuschung lässt den Petersdom zum Greifen nah erscheinen.
Der Senior, der im Dorf tief verwurzelt ist, blickt zufrieden und dankbar zurück. Was stört, ist der Schwindel, der sich immer mal wieder einstellt, bei einem daraus resultierenden Sturz hat er sich schwer verletzt, und Autofahren ist deshalb kein Thema mehr.
Mit einem eindrucksvollen Konzert in der Citykirche gab der neue Dirigent des WDR-Rundfunkchores, Nicolas Fink, sein Debüt in Mönchengladbach.
In der Citykirche gibt es am Samstag, 26. September, eine barocke Rarität zu hören. Der neue Chefdirigent des WDR-Rundfunkchors Nikolas Fink gibt mit diesem Konzert einen Tag vorher seinen Einstand.
Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee hat international Kritik insbesondere bei Religionsvertretern ausgelöst. Überraschend äußerte sich auch Papst Franziskus zu der umstrittenen Entscheidung der Türkei.
Der Papst segnet allein im Petersdom, Gläubige feiern im Auto Gottesdienst, und Mönchengladbach sendet ein Osterlicht.
Papst Franziskus hat am Sonntag die Ostermesse gefeiert und den Segen „Urbi et Orbi“ (der Stadt und dem Erdkreis) erteilt. Er dankte den Ärzten und Pflegern in aller Welt, die sich derzeit um die Corona-Kranken kümmern.
Papst Franziskus hat in der Osternacht an die Ängste angesichts der Corona-Pandemie erinnert und zugleich zu Hoffnung aufgerufen. Eine zentrale Rolle bei der Zeremonie hatte erneut das sogenannte Pest-Kreuz.
Egal ob es spontan war oder geplant, der Anruf von Papst Franziskus bei einer italienischen TV-Sendung hat hohe Wellen geschlagen. Der Heilige Vater sprach dann über Ostern in Zeiten der Pandemie.
In einer historisch beispiellosen Geste hat Papst Franziskus um ein Ende der Corona-Pandemie gebetet. Bei der Feier am Petersdom in Rom rief er die Hilfe Gottes an. Abschließend erteilte er den Segen „Urbi et orbi“, den feierlichsten Segen der katholischen Kirche
Seit Oktober läuft nun schon die von dem Kirchenorganisten Christoph Bartusek gestaltete Reihe „Rheinberger Abendmusik“, die in dieser Spielzeit unter dem Motto „Junge Talente“ steht. Zu Gast war diesmal der Knabenchor Hösel – ein Chor der dortigen evangelischen Kirchengemeinde, der sowohl sakrale als auch weltliche Musikliteratur aus allen Epochen in seinem Repertoire hat.
Gänsehaut stellt sich ein, wenn auf Schalke gespielt wird. Das gilt auch für die Alphornbläser aus Kleinenbroich. Sie traten jetzt zum fünften Mal in der Gelsenkirchener Arena auf.
Sein Amtsjubiläum (30 Jahre „Bundes-Horst“) feierte Horst Thoren jetzt mit den Freunden des Bruderrates im Korschenbroicher Hannen-Haus.
Ob in Rom oder Bethlehem, viele Tausend Gläubige haben am Heiligabend an den berühmten Stätten der Christenheit der Geburt ihres Heilands gedacht. Für Franziskus ist es das siebte Weihnachtsfest als Papst.
Die Fleißarbeiten des Wülfrathers Patrick Kosog verdienen eine öffentliche Ausstellung, etwa in der Kulturkirche.
Der 57-jährige Ur-Stürzelberger ist bei den Aloysius-Schützen Nachfolger des 2018 verstorbenen Regimentschefs Stephan Manitz. Zuvor war er bereits vier Jahre lang als Adjutant dessen „linke und rechte Hand“.
Die Mönchengladbacher Landtagsabgeordneten freuten sich über die Offenheit des international tätigen Politikberaters und diskutierten mit ihm auch über seine Einschätzung zu Populismus und Europaverdrossenheit.
50 Korschenbroicher waren am Wochenende zur Wallfahrt in Rom. Bezirkspräses Johannes van der Vorst las dort die Messe.
Beeindruckt kehrten Dormagener und Korschenbroicher Schützen nach Messen, Zapfenstreich und der Investitur neuer Ritter zurück.
Am Freitag geht die Reise los. Zuvor hat die Musikkapelle noch einmal gemeinsam mit dem Bundesschützentambourcorps Gut Klang Hardt geprobt. Beide sind Teil des offiziellen Programms der Schützen-Wallfahrt.
Mit einem Gottesdienst und einer Gedenkfeier am Rathaus in Kranenburg wurde an die Operation „Market Garden“ am Ende des Zweiten Weltkriegs und an die Ermordung von zwei US-amerikanischen Soldaten erinnert.
In den beiden Gräbern auf dem deutschen Friedhof im Vatikan wurden auf der Suche nach einem verschwundenen Mädchen keinerlei Gebeine gefunden. Der Kriminalfall bleibt mysteriös.
Der Chor der Stadt Kaarst hat sein 45-jähriges Bestehen gefeiert. Für den Gründer gab’s ein sehr persönliches Geschenk.
Franco Zeffirelli, der berühmte italienische Regisseur ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Er habe seit einer Weile gelitten, sei am Samstagmittag aber friedlich gegangen, teilte sein Sohn Luciano mit.
Papst Franziskus hat in Rom den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ gespendet. Vor Zehntausenden auf dem römischen Petersplatz versammelten Menschen äußerte er sich bestürzt über die Attentate in Sri Lanka auf mehrere Kirchen und Hotels.
Der Brachter Kupferstecher Henrik Goltzius beschäftigte sich 1596 nach einer Italienreise in einem Vesperbild mit dem Leiden Christi, orientierte sich dabei an der Darstellung Michelangelos. Seit 1964 gehört der Kupferstich zur Grafischen Sammlung der Stadt Viersen.
Zum 50-jährigen Bestehen des städtischen Gymnasiums fahren Schüler und Lehrer gemeinsam nach Rom.
Der Klang dieser Instrumenten-Installation in einer der größten Kathedralen der Welt ist sicherlich hörenswert. Fans werden aber vermutlich auch durch den Namen Lou Reed elektrisiert werden.
Ausgerechnet zum 90-jährigen Bestehen darf die Musikkapelle Kleinenbroich während der Reise der europäischen Schützengemeinschaft den Großen Zapfenstreich auf dem Petersplatz spielen. Nicht der einzige Höhepunkt im Jahr 2019.
Pfarrer Jörg Monier von St. Antonius Abbas und Werner Stalder aus Nütterden waren in Rom. Jahrespfarrbrief „Toni“ und ein Buch mit Erinnerungen von Bischof Gottau an das Oberhaupt der katholischen Kirche überreicht.
„Jungfrau Catharina“ alias Michael Everwand war mit dem Kölner Dreigestirn bei der Audienz von Papst Franziskus.
Der Maler stellte im Heine-Institut sein neues Buch und die dazugehörige Ausstellung „Michael Engel. Beides in einem“ vor.
Der Kölner Karnevalsprinz Marc I. hat Papst Franziskus eine Quietsche-Ente geschenkt. Er übergab ihm das Plastiktier und Karnevalsorden bei einer Audienz am Mittwoch im Petersdom in Rom.
Papst Franziskus hat die Christmette im Petersdom an Heiligabend für einen Appell genutzt. Nächstenliebe müsse vornan stehen - statt Maßlosigkeit und Überfluss. Eine indirekte Kritik auch an der Art, wie viele Menschen Weihnachten feiern.
Es knistert, als die Flammen in den fünf Feuerschalen züngeln und Weihrauch emporsteigt. Sonst ist kein Geräusch zu hören in der alten Kirche in Veert. Andächtig richten sich die Blicke der Menschen auf den neuen Altar, der gerade von Regionalbischof Rolf Lohmann geweiht worden ist.
Stefan Heid hat als Diakon und Subsidiar in Neuss gewirkt. Heute forscht und lehrt der Kirchenhistoriker in Rom, wo er ein Büro am Campo Santo im Vatikan hat. Jetzt führte er eine Reise der Görres-Gesellschaft – mit Neusser Teilnehmern.
Paul Sendt (14) spielt für sein Alter ein ungewöhnliches Instrument: Kirchenorgel. Meist in St. Marien, aber auch schon mal im Petersdom.
Der Stadtwerke-Chor löst sich zum Ende des Jahres auf. Es fehlt an Nachwuchs. Für die 45 Mitglieder geht damit eine Ära zu Ende.
Michael und Simon Förtsch aus Jüchen begleiteten eine Gruppe von Schülern bei ihrer eindrucksvollen Wallfahrt nach Rom, wo Vater und Sohn auch die Konzerte leiteten. Es war eie Wallfahrt, an der viele Rollstuhlfahrer teilnahmen.
Das Wetter war wie bei der Abfahrt eine Woche zuvor: strahlender Sonnenschein. Ebenso strahlend waren auch die Gesichter der Romfahrer und der Eltern, die zum Teil mit Blumensträußen in den Händen, warteten, um ihre Lieben in die Arme schließen zu können.
Am Sonntag gab es für die Schüler eine Zeitreise zu sieben der schönsten Stadtionen römischer Geschichte.
Auch Weihbischof Lohmann und Bischof Felix Genn nahmen am Gottesdienst teil.