Outokumpu - alle News zum finnischen Stahlhersteller

Outokumpu - alle News zum finnischen Stahlhersteller

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Outokumpu

Klöckner nimmt grünen Outokumpu-Stahl in sein Sortiment auf
Klöckner nimmt grünen Outokumpu-Stahl in sein Sortiment auf

Startschuss für die ZusammenarbeitKlöckner nimmt grünen Outokumpu-Stahl in sein Sortiment auf

Der Startschuss in der Kooperation mit einem der größten herstellerunabhängigen Distributoren von Stahl- und Metallprodukten ist mit der ersten Lieferung emissionsminimierten Edelstahls erfolgt. Ab 2023 sollen größere Mengen vertrieben werden.

Outokumpu-Schuldenstand im Allzeit-Tief
Outokumpu-Schuldenstand im Allzeit-Tief

Bestes drittes Quartalsergebnis der UnternehmensgeschichteOutokumpu-Schuldenstand im Allzeit-Tief

Das Erstarken des finnischen Stahlkonzerns Outokumpu beruhigt rund 1000 Beschäftigte im Krefelder Werk an der Oberschlesienstraße und sichert Arbeitsplätze in der Seidenstadt. Das Unternehmen investiert verstärkt in Klimaschutz, Energieeffizienz und Aktienrückkäufe.

Bis Dezember will Outokumpu Teile des Konzerns verkaufen
Bis Dezember will Outokumpu Teile des Konzerns verkaufen

Finnischer StahlkonzernBis Dezember will Outokumpu Teile des Konzerns verkaufen

Der finnische Stahlkonzern, der ein Werk an der Oberschlesienstraße in Krefeld betreibt, will sich auf sein Kerngeschäft mit Edelstahl-Flachprodukten konzentrieren.

Outokumpu will Biokoks für die Stahlproduktion einsetzen
Outokumpu will Biokoks für die Stahlproduktion einsetzen

Einfluss auf die Arbeit im Krefelder WerkOutokumpu will Biokoks für die Stahlproduktion einsetzen

Das in Tornio produzierte Material wird im Krefelder Werk an der Oberschlesienstraße bearbeitet. Das Großprojekt soll die Energieautarkie maßgeblich steigern.

Umzug stockt – KBK findet keine neue Heimat
Umzug stockt – KBK findet keine neue Heimat

Stadttochter sucht Fläche von rund zwei HektarUmzug stockt – KBK findet keine neue Heimat

Der Kommunalbetrieb möchte seinen Verwaltungsstandort und die 17 über das Stadtgebiet verteilten Liegenschaften in Form von Betriebshöfen an einer Stelle zusammenziehen. Doch die Verantwortlichen finden kein Grundstück.

Outokumpu sichert sich 700 Millionen-Kredit
Outokumpu sichert sich 700 Millionen-Kredit

Wirtschaft in KrefeldOutokumpu sichert sich 700 Millionen-Kredit

Mit Stellenabbau hat Outokumpu seine Umstrukturierung vor rund 20 Monaten begonnen. Mehr als 100 Arbeitsplätze fielen dem Transformationsprozess allein in Krefeld zum Opfer. Insgesamt waren es gut 1000. Nun wurde die erste Phase des Konzernumbaus vorzeitig abgeschlossen – die zweite beginnt.

Outokumpu verkauft Teile seines Konzerns
Outokumpu verkauft Teile seines Konzerns

Stahlwerk Krefeld profitiertOutokumpu verkauft Teile seines Konzerns

Der finnische Stahlkonzern will sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Davon profitiert auch der Standort Krefeld an der Oberschlesienstraße.

Krefelder Unternehmer haben Angst vor Rezession
Krefelder Unternehmer haben Angst vor Rezession

Konjunkturbericht der IHKKrefelder Unternehmer haben Angst vor Rezession

Die wirtschaftliche Perspektive für die Unternehmen in der Stadt Krefeld ist in Anbetracht des Kriegs in der Ukraine, hoher Energiepreise und Logistikproblemen eher schlecht. Dennoch scheinen Personalabbau und Entlassungen keine Strategie zu sein. Es gilt vielmehr, die raren Fachkräfte weiter zu halten.

Ministerpräsidentin besucht Outokumpu-Werk Krefeld
Ministerpräsidentin besucht Outokumpu-Werk Krefeld

Führung durch den Betrieb des EdelstahlproduzentenMinisterpräsidentin besucht Outokumpu-Werk Krefeld

Der Edelstahlproduzent mit Sitz an der Oberschlesienstraße verfolgt ehrgeizige Klimaschutzziele und verarbeitet mehr als 90 Prozent recycelten Stahlschrott.

Outokumpu stoppt Russland-Geschäft
Outokumpu stoppt Russland-Geschäft

Krefelder Unternehmen trotzt erfolgreich der KriseOutokumpu stoppt Russland-Geschäft

Outokumpu profitiert von gestiegenen Edelstahlpreisen und trotzt erfolgreich der Krise. Der Gewinn vor Steuern hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal verdreifacht. Der Konzernumbau trägt Früchte. Das Werk Krefeld spielt dabei eine wichtige Rolle. Der Ukraine-Krieg wirkt sich auf die Geschäftsbeziehungen aus.

Outokumpu nimmt große Neuerungen in Krefeld ins Visier
Outokumpu nimmt große Neuerungen in Krefeld ins Visier

Pläne eines StahlkonzernsOutokumpu nimmt große Neuerungen in Krefeld ins Visier

Der Stahlkonzern Outokumpu will den Industriepark mit der Thelen-Gruppe entwickeln. Außerdem geht eine Anlage zur Produktion von Stahlpulver für 3D-Druck in Betrieb.

105.000 Beschäftigte zur Betriebsratswahl
105.000 Beschäftigte zur Betriebsratswahl

Zehn Prozent mehr Gehalt in Krefelder Firmen mit Arbeitnehmervertretung105.000 Beschäftigte zur Betriebsratswahl

„Das größte Einzelunternehmen in Krefeld, was die Zahl der Mitarbeiter angeht, ist das Helios Klinikum. „Hier sind rund 3.300 Personen aufgerufen, 23 Vertreter zu wählen“, erklärt Klaus Churt, Gewerkschaftssekretär des DGB.

Rekorde bei Outokumpu – Kräftiger Bonus für alle Mitarbeiter
Rekorde bei Outokumpu – Kräftiger Bonus für alle Mitarbeiter

Finnischer Stahlkonzern in KrefeldRekorde bei Outokumpu – Kräftiger Bonus für alle Mitarbeiter

Der Stahlkonzern hat Rekorde bei Umsatz und Gewinn vermeldet. Nun können sich alle 9000 Mitarbeiter weltweit und die 1059 Mitarbeiter in Krefeld über eine Bonuszahlung in Höhe der Hälfte des Gehalts freuen. 

NRW-Minister Pinkwart stützt Kurs von Outokumpu
NRW-Minister Pinkwart stützt Kurs von Outokumpu

Stahlkonzern in KrefeldNRW-Minister Pinkwart stützt Kurs von Outokumpu

NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart zeigte sich bei einem Besuch bei Outokumpu beeindruckt von dem Streben nach Nachhaltigkeit. Die Fachleute der Krefelder Edelstahl-Schmiede gaben ihm zugleich Hausaufgaben für die Politik mit.

In Stahldorf entsteht ein neuer Industriepark
In Stahldorf entsteht ein neuer Industriepark

Stahlkonzern OutokumpuIn Stahldorf entsteht ein neuer Industriepark

Der Industriepark in Stahldorf bekommt in den nächsten Jahren ein neues Gesicht. Der Startschuss ist erfolgt. Outokumpu verkauft Flächen an die Thelen-Gruppe, kooperiert mit dem RWE und hat sich selbst neu aufgestellt.

Outokumpu will Werksgelände verkaufen
Outokumpu will Werksgelände verkaufen

Wirtschaft in KrefeldOutokumpu will Werksgelände verkaufen

Der finnische Konzern Outokumpu in Krefeld will einen Teil seines 45 Hektar großen Firmenareals an die Thelen-Gruppe aus Essen abgeben. Das alte Stahlwerk, Kantine und Feuerwehr sollen abgerissen werden, um Platz für ein neues Logistikzentrum für eine Lebensmittelhandelskette zu schaffen.

Kooperation gegen „Stress“ im Stromnetz
Kooperation gegen „Stress“ im Stromnetz

Neue Stromerzeugungs- und Speicheranlage in KrefeldKooperation gegen „Stress“ im Stromnetz

Eine neue Anlage von RWE und Outokumpu optimiert den Energieverbrauch. „Der zunehmende Ausbau der erneuerbaren Energien stellt das Stromnetz vor neue Aufgaben“, sagt Hendrik  Niebaum von RWE.

Outokumpu hat Probleme mit Diebstählen in der Werkstatt
Outokumpu hat Probleme mit Diebstählen in der Werkstatt

Wirtschaft in KrefeldOutokumpu hat Probleme mit Diebstählen in der Werkstatt

Wirtschaftlich geht’s für Outokumpu bergauf. In Krefeld sollen am Ende des Jahres 190.000 Tonnen Edelstahl bearbeitet worden sein. Dafür fehlt es nach dem Stellenabbau an Personal. Atmosphärisch bleibt die Lage im Werk allerdings mehr als angespannt. Diebstähle sind ein Problem.

Outokumpu Nirosta unterliegt am Landesarbeitsgericht
Outokumpu Nirosta unterliegt am Landesarbeitsgericht

Kündigung von Kranführern aus KrefeldOutokumpu Nirosta unterliegt am Landesarbeitsgericht

Die fristlosen Kündigungen des finnischen Stahlkonzerns gegen zwei Kranführer, die einen Unfall verursacht hatten, waren unrechtmäßig,

300-Euro-Bonus für IG-Metall-Mitglieder ist rechtens
300-Euro-Bonus für IG-Metall-Mitglieder ist rechtens

Arbeitsgericht Krefeld300-Euro-Bonus für IG-Metall-Mitglieder ist rechtens

Das Arbeitgericht Krefeld wies zwei Klagen  gegen die Outokumpu Nirosta GmbH ab, die einen Corona-Bonus nur an Gewerkschaftsmitglieder gezahlt hat. Wenigstens ein Kläger will nun die nächste Instanz anrufen.

Outokumpu in Krefeld zahlt Löhne mit Verspätung
Outokumpu in Krefeld zahlt Löhne mit Verspätung

Gewinnsprung für StahlkonzernOutokumpu in Krefeld zahlt Löhne mit Verspätung

Der Stahlkonzern Outokumpu machte im ersten Halbjahr einen Riesengewinnsprung. Die Konzernleitung ist mit der Entwicklung zufrieden. Von guter Stimmung ist in Krefeld dennoch wenig zu spüren. Pannen und neue Pläne verunsichern Teile der Belegschaft.

Outokumpus Zukunft in Krefeld in Gefahr
Outokumpus Zukunft in Krefeld in Gefahr

Krise beim StahlkonzernOutokumpus Zukunft in Krefeld in Gefahr

Hohe Krankenstände, fehlende Sorgfalt, mangelnde Geschwindigkeit, ausgefallene Schichten – die Werksleitung von Outokumpu Nirosta stellt ihrer Belegschaft ein schlechtes Zeugnis aus und schlägt Alarm.

Outokumpu bekommt frisches Geld
Outokumpu bekommt frisches Geld

Wirtschaft in KrefeldOutokumpu bekommt frisches Geld

Nach den drastischen Sparplänen mit Stellenabbau und Verzicht auf Leistungen startete der Stahlkonzern Outokumpu die zweite Stufe zur Restrukturierung. Mit zusätzlichem Geld aus Aktienverkäufen verbessert er sein Rating

Stahlkonzern Outokumpu impft seine Belegschaft
Stahlkonzern Outokumpu impft seine Belegschaft

200 Impfdosen für Krefelder BelegschaftStahlkonzern Outokumpu impft seine Belegschaft

Das Unternehmen an der Oberschlesienstraße hat rund 300 Impfdosen für die kommenden Tage zu Verfügung. Dort werden etwa 50 Menschen täglich geimpft.

Das erste deutsche Unternehmen, das von Outokumpu übernommen wurde, war die Aluminiumsparte des Traditionsunternehmen Deutz. Wenig später verkaufte die Lurgi AG ihre Metallurgie-Sparte an den Konzern. Zuletzt wurde die Edelstahlsparte von Thyssenkrupp in den finnischen Konzern integriert. Besonders den Werken in Krefeld und Bochum standen nach dem Verkauf grundliegende Umstrukturierungen bevor. Zunächst wurden die Arbeiter des Werkes in Bochum mit einer kleinen, aber feierlichen Zeremonie verabschiedet. Zur gleichen Zeit wurde das Krefelder Stahlwerk umstrukturiert. Hier wurden ganze Produktionsschritte gestrichen. Die Leitung des Konzerns begründete die Veränderungen mit der Notwendigkeit, im Angesicht der starken Konkurrenz aus aller Welt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die aggressive Expansionspolitik von Outokumpu machte das Unternehmen zu einem der weltweit größten Stahlproduzenten. Unter anderem die Produktion des stark gefragten Nirosta bescherte dem Unternehmen unter der Leitung von Mika Seitovirta im Jahr 2014 einen Umsatz von fast sieben Milliarden Euro. Der Hauptsitz von Outokumpu liegt mittlerweile in der finnischen Hauptstadt Helsinki.