Theaterabend in Wegberger ForumVerhör als fiktive Grenzerfahrung
Im Schauspiel „Heilig Abend“ bildeten die Gewährleistung allgemeiner Sicherheit und die Wahrung von Menschenrechten einen spannungsreichen Kontrast.
Im Schauspiel „Heilig Abend“ bildeten die Gewährleistung allgemeiner Sicherheit und die Wahrung von Menschenrechten einen spannungsreichen Kontrast.
Die sichere Kommunikation im Betriebssystem war gefährdet, wie der amerikanische Geheimdienst herausfand. Microsoft stellte Updates zur Behebung des Fehlers bereit.
Der berühmteste Whistleblower der Welt hat seine Biografie veröffentlicht: „Permanent Record“ von Edward Snwoden ist eine Chronik der Ernüchterung, der Wandlung eines technikbegeisterten Hackers zum Whistleblower.
Wer auf Missstände wie Korruption oder Steuerhinterziehung hinweist, soll in der Europäischen Union künftig besser geschützt sein. Das EU-Parlament hat entsprechende gesetzliche Vorgaben endgültig verabschiedet.
Das EU-Parlament hat am Mittag die umstrittene Reform des Urheberrechts abgesegnet. Die Reaktionen aus Politik und Gesellschaft sind gespalten. Wir haben die wichtigsten gesammelt.
Mit einer merkwürdigen Botschaft hat der langjährige Grünen-Abgeordnete auf Twitter für Lacher gesorgt. Wir haben die besten Reaktionen zusammengefasst.
Im Streit um die Beteiligung des chinesischen Huawei-Konzerns am Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes in Deutschland haben die USA den Druck erhöht. Nun drohen sie mit Einschränkungen in der Geheimdienstzusammenarbeit.
Um seine Smartphone-Sucht zu heilen, ist unser Kolumnist vor einigen Jahren zum guten alten Handy zurückgekehrt - auch wenn die Kinder sich dafür schämen. Aber genügen Telefon und SMS in digitalen Zeiten wirklich? Leider nicht. Höchste Zeit, technisch aufzurüsten.
Der Schutz der Privatsphäre wird in Deutschland unter anderem durch das Grundgesetz gesichert. Genau den wollten Hacker nun wohl im großen Stil verletzen. Was man unter dem sogenannten „Doxxing“ versteht.
Action noir: In der mittelmäßigen Roman-Verfilmung „Verschwörung“ kehrt die von Stieg Larsson erfundene Heldin zurück.
Das Luxusleben eines James Bond führt Johannes Geismann nicht. Er ist eher der diskrete Diener seiner Kanzlerin. Die berief den Neusser nun zum Oberaufseher der Nachrichtendienste.
Das Rheinmuseum zeigt eine interessante Ausstellung zur Postüberwachung im Kaiserreich.
Wer in Bitcoin investieren will, muss vor allem eins: viel lesen. Die erste Frage, die sich einem stellt: Wo bekommt man Bitcoins überhaupt her? Es gibt zahlreiche Handelsplattformen im Internet, auf denen man sie kaufen kann. Diese Plattformen zumindest kurz zu studieren, ist ratsam, denn nicht alle sind erfolgreich. So manche ist bereits pleitegegangen.
Bei einer Schießerei vor dem Hauptquartier des US-Geheimdienstes NSA soll mindestens ein Mensch verletzt worden. Berichte über eine Festnahme wurden zunächst nicht bestätigt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.
Das Geld ist alle - "Shutdown" in Amerika. Und US-Präsident Donald Trump hat der Opposition die Schuld am Stillstand von US-Behörden gegeben. Nun schließen zwar weite Teile des öffentlichen Dienstes, aber nicht alles macht dicht. Ein Überblick.
Regierungsdirektor Jens Singer ist promovierter Jurist - und professioneller Büttenredner. Als "dä Schofför der Kanzlerin" verkörpert er einen Rheinländer in Berlin. Auch das Düsseldorfer Publikum mag seinen schrägen Humor.
Klaus van Meegen verbindet Edward Snowden und Jan Hus.
Als ganz Deutschland noch gebannt auf Umfragewerte schaute, die Bundestagswahl noch bevorstand, zerbrachen sich die Stunk-Autoren Martin Maier-Bode, Jens Neutag und Sabine Wiegand schon den Kopf über die Zeit danach.
Das Offenlegen von kommunalen Daten im Internet ermöglicht jedem Bürger die Teilnahme am öffentlichen Diskurs.
Edward Snowden hat die Hacker-Community zum kritischen Handeln aufgerufen. Ein Hacker sei jemand, der zweifle und hinterfrage, sagte der 34-Jährige, der per Video zugeschaltet worden war, auf dem Chaos Communication Congress in Leipzig.
Das US-Heimatschutzministerium untersagte amerikanischen Behörden im September, Software der russischen Firma Kaspersky zu nutzen. Die Moskauer Virenjäger versuchen, das Verbot zu kippen.
Der Kabarettist sorgte im Klever Meyerhof für Lacher - seine Imitationen kamen aber etwas halbherzig daher.
Sollten die Informationen stimmen, wäre das eine der größten Cyberangriffe der letzten Jahre: Russische Hacker haben einer Zeitung zufolge vor zwei Jahren geheime Cyberschutz- und -angriffsverfahren des US-Nachrichtendienstes NSA erbeutet.
Die Bundesanwaltschaft wird nicht wegen einer möglichen massenhaften Erhebung von Telefondaten durch britische und amerikanische Nachrichtendienste ermitteln.
Hoch her geht es zum Ende des NSA-Untersuchungsausschusses. Wer hat was falsch gemacht, so dass der BND millionenfach Daten ausspähen konnte? Am Ende wartet die Linke noch mit einem unheimlichen Verdacht auf.
Der Erpressungstrojaner "WannaCry" befiel im Mai an einem Tag hunderttausende Computer. Der aktuelle Angriff breitete sich langsamer aus - traf aber mehr internationale Konzerne. Wieder war eine einst von der NSA genutzte Windows-Schwachstelle ein Einfallstor.
Zum zweiten Mal in zwei Monaten breitet sich ein Erpressungstrojaner rasant weltweit aus. Diesmal betroffen: Banken, ein Flughafen, die Strahlungs-Überwachung in Tschernobyl sowie Unternehmen und Behörden in der Ukraine.
Der Bundestag verabschiedet das umstrittene "Trojaner"-Gesetz.
Auch Kriminelle kommunizieren heute eher über Skype und WhatsApp statt Telefon und SMS. Doch die Online-Dienste sind verschlüsselt, Ermittler fordern schon lange neue Vollmachten. Jetzt liefert der Bundestag dafür die rechtliche Basis.
Der Sonderermittler in der Russland-Affäre hat Ermittlungen gegen Donald Trump aufgenommen und untersucht offenbar, ob dieser versucht hat, die Justiz zu behindern. Damit wird nun auch persönlich gegen den US-Präsidenten ermittelt.
In den Vereinigten Staaten ist eine 25 Jahre alte Frau angeklagt worden, die ein vertrauliches Dokument des Geheimdienstes NSA an die Website "The Intercept" weitergegeben haben soll. Einem Bericht des Portals zufolge sollen die Geheimdienstinformationen zeigen, dass der russische Militärgeheimdienst noch weitgehender in die US-Präsidentschaftswahl einzugreifen versuchte als bisher bekannt.
Die Veröffentlichung eines streng geheimen NSA-Dokuments über mutmaßliche russische Cyberangriffe hat in den USA hohe Wellen geschlagen. Nur kurz nachdem die Enthüllungsplattform "The Intercept" über das Dokument berichtete, wurde eine 25-Jährige festgenommen.
Noch ist der "WannaCry"-Cyberangriff nicht komplett verdaut, droht eine Hackergruppe mit der Veröffentlichung von Daten aus dem Swift-Bankensystem und diversen Atomprogrammen sowie den Verkauf hochgefährlicher Schadsoftware.
Die Erpresser-Schadsoftware "WannaCry" legt mindestens 200.000 Rechner lahm - und die Gefahr ist noch nicht gebannt. Europol spricht von einer Cyberattacke von "beispiellosem Ausmaß".
Der Software-Konzern Microsoft hat nach der Cyberattacke auf mehr als 200.000 Computer den Einsatz von Schadprogrammen durch Regierungen kritisiert. Dieser Angriff sei ein "Weckruf", schrieb Microsoft-Manager Brad Smith in einem Blog-Eintrag.
Defekte Anzeigetafeln bei der Bahn, Chaos in britischen Krankenhäusern, zehntausende blockierte Computer — weltweit sind die Auswirkungen eines Hacker-Angriffs mit erpresserischer Schadsoftware zu spüren. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Tausende Behörden, Unternehmen und Einzelpersonen weltweit sind Opfer eines Hacker-Angriffs mit erpresserischer Schadsoftware geworden. Auch die Deutsche Bahn wurde von dem Trojaner erfasst. Das Bundeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Eine offenbar globale Attacke mit sogenannter Ransomware hat das britische Gesundheitssystem hart getroffen. Die IT-Systeme in mehreren Kliniken wurden lahmgelegt. Ähnliche Angriffe soll es in 74 Ländern geben.
Vor dem Geheimdienstausschuss des Repräsentantenhauses entkräftet FBI-Chef Comey Trumps Vorwürfe, sein Vorgänger Obama habe ihn abgehört.
Donald Trump präsentierte keine Beweise, als er Barack Obama beschuldigte, ihn abgehört zu haben. Konnte er auch nicht. Es gibt keine, macht sein FBI-Chef bei einer Anhörung klar. Zugleich betont er: Seine Behörde untersucht gewissenhaft, ob es Verabredungen zwischen Trumps Wahlkampf-Team und dem Kreml gab.
Früher kamen alle, die sich irgendwie für Computer interessierten, zur CeBIT nach Hannover. Mittlerweile hat sich die einst größte Computer-Schau der Welt zu einer reinen Digital-Fachmesse gewandelt. Man versteht sich als ein Schaufenster der Zukunft.
Hatte das Wahlkampf-Team von US-Präsident Donald Trump Kontakte zum russischen Geheimdienst? Dieser Frage gehen inzwischen vier Ausschüsse des US-Kongresses nach. Noch im März sollen Zeugen öffentlich vernommen werden, darunter der NSA-Chef. Das Weiße Haus nimmt Trump in Schutz.
Wikileaks hat Tausende Dokumente veröffentlicht, die vom Zentrum für Cyber-Aufklärung der CIA stammen sollen. Die Dokumente scheinen einen spektakulären Einblick in vertrauliche Details der Cyberspionage der Behörde zu geben.
Der Bundesnachrichtendienst soll laut einem Medienbericht ausländische Journalisten bespitzelt haben — darunter BBC-Mitarbeiter in Afghanistan. Auch Anschlüsse von Mitarbeitern der "New York Times" in dem Land sollen überwacht worden sein.
Meinung · Mit der Aussage von Angela Merkel hat der NSA-Untersuchungsausschuss am Donnerstag seine Befragungen beendet. Mehr als 130 Sitzungen liegen hinter den Ausschussmitgliedern - ein immenser Aufwand, der sich aber gelohnt hat.
Die Balance sei ihr wichtig, sagt Angela Merkel vor dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Vielleicht auch, um hier nicht politisch abzustürzen. Denn Defizite gab es nicht nur beim BND.
Der NSA-Untersuchungsausschuss war seine Mühen wert. Ohne die intensive parlamentarische Aufklärung würden BND-Mitarbeiter wohl immer noch vor sich hin wursteln, hätten keine administrativen und gesetzlichen Vorgaben. Viele Verantwortliche an den Schnittstellen von Politik und Nachrichtendiensten sind sensibilisiert.
Die Balance sei ihr wichtig, sagt Angela Merkel als letzte Zeugin im NSA-Ausschuss. Vielleicht auch, um hier nicht politisch abzustürzen. Denn Defizite gab es nicht nur beim BND. Zu Beginn ihres Auftritts unterläuft der Kanzlerin ein ungewöhnlicher Fehler.
Drei Jahre hat sich der Bundestags-Untersuchungsausschuss um parlamentarische Aufklärung der NSA-Affäre wegen Bespitzelungen im Auftrag des US-Geheimdienstes durch den BND bemüht. Derzeit schließt er mit der Befragung von Bundeskanzlerin Merkel seine Vernehmungen ab.
Der US-Präsident dementiert, sein Wahlkampfteam habe Kontakt zu Spionen gehabt - und muss den nächsten Rückschlag einstecken.
Auch der bekannte Whistleblower Edward Snowden hat sich den etlichen Valentinsgrüßen in den sozialen Netzwerken angeschlossen. Auf Twitter postete er ein Bild von sich und seiner Freundin Lindsay Mills — inklusive Herzchen.
Engelbert Sonneborn ist der gemeinsame Kandidat der Piratenpartei und der Satire-Politiker von Die Partei für das Amt des Bundespräsidenten. Er ist der Vater von Martin Sonneborn und soll bald auch Vater aller anderen Deutschen sein, zumindest symbolisch.
"Brejpott-Quaker": Mit 400 Leuten feierte die Kellener Karnevalsgesellschaft ihre gefeierte erste Prunksitzung.
Roboter, fahrerlose Autos, Liefer-Drohnen: Die IT-Messe CeBIT will sich in diesem Jahr als Schaufenster der Zukunft präsentieren. Für politische Impulse könnte unter anderem erneut Whistleblower Edward Snowden sorgen - per Live-Schaltung aus Russland.
Drohnen sind in diesem Jahr zentrales Thema der Messe in Hannover.
Donald Trump tat, was er immer tut, wenn er dem politischen Tagesgeschehen seinen eigenen Spin geben will. Er schrieb Tweets. Nur dass er diesmal, nach der Veröffentlichung eines Geheimdienstberichts über russische Hackerangriffe, eine wahre Lawine an Kurznachrichten ins Rollen brachte.
Laut CIA und NSA soll Moskau auch Trump-freundliche Nutzer sozialer Netzwerke bezahlt haben.
Monatelang haben Kölner Künstler ihre Werke auf Dutzenden Litfaßsäulen gezeigt. Nun sollen die ausgemusterten Werbeträger abgerissen werden. Ein Bündnis versucht, sie mit einer Petition zu retten.
Alarmierende Hacks rütteln Amerikaner wach - Datenschutz gilt nicht mehr nur als Spinnerei der Europäer.
Der Grüne Ströbele will nicht noch einmal für den Bundestag kandidieren. Wird das Amt nun für Alexander Gauland von der AfD frei?
Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele (77) verzichtet auf eine weitere Kandidatur für den Bundestag.
Wegen der Verbreitung einer Verschwörungstheorie hat der gewählte US-Präsident Donald Trump ein Mitglied seines Übergangsteams entlassen. Michael G. Flynn junior sei nicht mehr Teil des Teams, berichteten US-Medien am Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf Trumps Sprecher Jason Miller.
Marcel Jerchow hat seinen ersten Actionroman vorgelegt. Darin rettet ein Held die Welt.
Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags darf den früheren US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden vorladen und persönlich anzuhören — das hatte der Bundesgerichtshof entschieden. Union und SPD haben dagegen offenbar Beschwerde eingelegt.
Bereits seit dem Jahr 2014 befasst sich der NSA-Untersuchungsausschuss mit der Datenspionage der Geheimdienste. Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat fast 2500 Dokumente veröffentlicht, die eine aktive Zusammenarbeit des US-Dienstes NDA mit dem deutschen BND belegen sollen.
Das Volk liebe den Verrat, aber nicht den Verräter, heißt es in einem Sprichwort. Was Edward Snowden angeht, den Mann, der die Überwachungspraxis des US-Geheimdiensts NSA aufdeckte und seitdem im Moskauer Exil sitzt, irrt der Volksmund jedoch: Snowden gilt vielen Zeitgenossen als Held.
Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat Anspruch darauf, den früheren US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden vorzuladen und persönlich anzuhören. Dies entschied eine Ermittlungsrichterin des Bundesgerichtshofs (BGH) am Montag.
Digitale Assistenten gibt es nicht nur für Smartphones. Nach Amazon Echo hat jetzt auch Google einen Heim-Assistenten auf den Markt gebracht. Unser Autor hat Google Home getestet und ist davon überzeugt: Schon bald werden wir auf den neuen Mitbewohner nicht mehr verzichten wollen!
Der US-Präsident ist zum Abschied noch einmal in Berlin. Kanzlerin Merkel verliert mit Barack Obama einen Partner, der sie ständig öffentlich lobte.
Dass US-Präsident Barack Obama zum Ende seiner Amtszeit noch einmal nach Berlin kommt, zeugt von seiner guten Beziehung zu Angela Merkel. Nicht nur die Kanzlerin muss Abschied nehmen.
Wird auch Barack Obama schon nostalgisch? Am heutigen Mittwoch landet der scheidende US-Präsident zum letzten Deutschland-Besuch in Berlin, morgen trifft er Kanzlerin Merkel. Vor Abflug nannte er sie seine "engste internationale Verbündete".
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag hat keinen Anspruch auf die Herausgabe der umstrittenen Selektorenlisten durch die Bundesregierung. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Mit erweiterten und genaueren Regeln sowie einer verstärkten Kontrolle ordnet der Bundestag den Auslandsnachrichtendienst neu.
Als Konsequenz aus dem Spionage-Skandal werden der Bundesnachrichtendienst (BND) und die anderen Geheimdienste in Deutschland künftig stärker kontrolliert. Der Opposition, Netzaktivisten und Datenschützern geht das nicht weit genug.
Beim Bunkerfest am Samstag konnten die Besucher das Gebäude an der Aachener Straße besichtigen und Vorschläge machen, wie es genutzt werden soll. Geplant ist, dort ein Kino und ein Café unterzubringen.
In seinem Kinofilm "Snowden" ergreift Oliver Stone Partei für den Whistleblower. Zu erleben ist ein Thriller aus der Wirklichkeit.
Am 22. September kommt "Snowden" in die deutschen Kinos. Der Film hat mit der NSA-Spionageaffäre eines der bedeutendsten Kapitel der jüngsten US-amerikanischen Geschichte zum Thema. Unser Experte hat den Film bereits gesehen. Seit Fazit gibt es hier im Video-Interview.
Die USA sind nach Ansicht von Regisseur Oliver Stone (70) kein freies Land. "Wie kann es frei sein, wenn alle Bürger belauscht werden? Wie kann es frei sein, wenn man sich fühlt, als lebe man in einem 1984-George-Orwell-Staat?"
Bereits drei Jahre lebt Computerspezialist Edward Snowden im russischen Exil. Seine Enthüllungen rund um den US-Geheimdienst NSA bereue der Whistleblower nicht, wie er am Mittwoch mitteilte. Menschenrechtsorganisationen fordern indes eine Begnadigung durch US-Präsident Obama.