Treffen mit Putin im Osten geplantZug von Kim Jong Un hat Russland erreicht
Update · Machthaber Kim Jong Un machte sich mit einem Zug auf den Weg nach Russland. Nun ist er dort eingetroffen. Er will sich am Dienstag mit Putin treffen.
Update · Machthaber Kim Jong Un machte sich mit einem Zug auf den Weg nach Russland. Nun ist er dort eingetroffen. Er will sich am Dienstag mit Putin treffen.
Auch Nordkoreas Marine soll an der Abschreckung mit Atomwaffen mitwirken – so will es Machthaber Kim Jong Un. Einen Tag vor dem 75. Jahrestag der Staatsgründung zeigt das Land Bilder von einem U-Boot, das laut Regierung mit Kernwaffen bestückt werden kann.
Zwischen Nordkorea und Russland bahnt sich eine neue Allianz an. Offenbar soll sogar China eingebunden werden. Doch was in Pjöngjang und Moskau mittlerweile Sinn ergibt, erweist sich in Peking weiterhin als kompliziert.
Der nordkoreanische Machthaber verlässt sein Land nur selten. Jetzt rücken Gespräche über Waffenlieferungen offenbar näher. Das Treffen soll Berichten zufolge im September in Wladiwostok stattfinden.
Das Verteidigungsministerium beantragte für das Haushaltsjahr 2024 Ausgaben in Höhe von 7,7 Billionen Yen – knapp eine Billion mehr. Hintergrund für die militärische Aufrüstung sind zwei Nachbarländer.
Nordkorea hat nach Angaben des Militärs in Südkorea erneut zwei Kurzstreckenraketen in Richtung offenes Meer abgefeuert. Die Rede ist von einer erneuten Provokation.
Ärger im Hotel der deutschen Basketballer vor dem WM-Start. Um 4 Uhr morgens Ortszeit wurden Dennis Schröder und Co. von einem Raketenalarm geweckt.
Es gelingt dem Land nicht, den Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen. Es ist bereits der zweite Fehlschlag innerhalb weniger Monate. Doch Machthaber Kim Jong Un gibt nicht auf und will es weiter probieren.
Durch die Übung solle ein Bewusstsein für die für die Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel geschaffen werden. In den Regionen nahe der Grenze zu Nordkorea bereite sich Südkorea auf Angriffe vor.
Der US-Präsident will mit den Staatschefs von Südkorea und Japan sprechen. Ein Dreier-Gipfel in Camp-David dürfte vor allem als Botschaft an China und Nordkorea zu verstehen sein.
Update · Ein US-Soldat sitzt in Südkorea eine Strafe ab, dann überquert er die Grenze nach Nordkorea. Über sein Motiv spricht nun nicht er, sondern das Sprachrohr des autokratisch beherrschten Landes.
Nach Angaben der US-Regierung hat Pjöngjang nach längerer Funkstille auf Nachfragen zu einem verschwundenen amerikanischen Soldaten reagiert. Der junge Mann wurde höchstwahrscheinlich nach seinem Grenzübertritt festgenommen.
In Pjöngjang empfängt Machthaber Kim den russischen Verteidigungsminister - und präsentiert dem Gast später stolz womöglich neue Waffen aus dem Arsenal von Nordkorea. Das südkoreanische Militär will sich die Fotos genau ansehen.
Seit der Pandemie hat Nordkorea keine hochrangigen Gäste empfangen. Nun schickt Russland eine Militärdelegation um Verteidigungsminister Schoigu. Erwartet wird eine große Parade.
Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs in der Nacht zu Dienstag erneut zwei ballistische Raketen abgefeuert. Die Raketen sollen in Richtung des Japanischen Meeres östlich des Landes geflogen sein.
Die Spannungen zwischen den beiden Ländern auf der koreanischen Halbinsel nehmen weiter zu. Erst vor wenigen Tagen hatte Pjöngjang zwei Kurzstreckenraketen gestartet – und Südkorea mit einem Atomangriff gedroht.
Der junge Mann wurde höchstwahrscheinlich nach seinem Grenzübertritt festgenommen. Die US-Regierung will seine Rückkehr erreichen, doch die Kommunikation mit dem isolierten Land ist schwierig.
Südkorea zufolge hat der Nachbar im Norden erneut zwei ballistische Raketen getestet. Die USA hatten zuvor erstmals seit den 1980er Jahren ein U-Boot in die Region geschickt.
Dieser Vorgang birgt Potenzial für eine Menge diplomatischer Probleme: Ein amerikanischer Soldat hat sich nach disziplinarischen Problemen bei den US-Streitkräften in Südkorea offenbar nach Nordkorea abgesetzt.
Der US-Bürger hatte sich offenbar im Rahmen einer Tour entlang der Grenze von seiner Gruppe entfernt und nordkoreanisches Territorium betreten.
Mit Chemiewaffen wurden einige der schockierendsten Angriffe der Geschichte ausgeführt. Die USA vermelden nun einen Meilenstein bei deren Vernichtung.
Die USA hatten Nordkorea für den fehlgeschlagenen Start einer Rakete mit einem militärischen Aufklärungssatelliten kritisiert. Die Schwester von Kim Jong Un wies die Vorwürfe nun zurück.
Japan und die USA wollen militärisch enger zusammenarbeiten. Beide treibt zunehmend die Sorge vor Nordkoreas Raketen- und Atomprogramm um - und Chinas Machtstreben.
Nach dem Raketenstart kommt es zeitweise zu Evakuierungswarnungen in Südkorea und Japan. Kritik kommt auch aus den USA. Für Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un verläuft die Aktion eher blamabel.
Der neue Bericht von Amnesty International dokumentiert für das Jahr 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern – die höchste Anzahl von gerichtlichen Hinrichtungen seit 2017.
Die USA und Südkorea wollen ihre Abschreckung gegen eine nukleare Bedrohung aus Nordkorea verstärken. Jetzt reagierte die einflussreiche Schwester des nordkoreanischen Machthabers auf die Ankündigung – mit Drohungen und Beleidigungen.
Mit Raketentests unterstreicht Nordkorea seine Drohungen gegenüber seinem Nachbarn Südkorea. Das Land setzt auf Abschreckung: Die USA sollen bei Demonstrationen von Stärke helfen. Im Gegenzug muss Südkorea auf etwas verzichten.
Deutschland und Südkorea haben angesichts zunehmender Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und aggressiverem Vorgehen Chinas im Indopazifik eine engere Zusammenarbeit vereinbart.
Nordkorea treibt seit vielen Jahren sein Raketenprogramm voran. Jetzt meldet das Land den Test einer neuartigen Langstreckenrakete. Sie soll künftig das mächtigste Mittel der eigenen Atomstreitmacht sein.
Nach Angaben Südkoreas und Japans hat Nordkorea eine weitere ballistische Rakete abgefeuert. Das Geschoss soll in Richtung Ostmeer geflogen sein.
Das Säbelrasseln aus Pjöngjang wird immer lauter. Die Staatsmedien berichten von Plänen für Militärschläge, auf die der Feind nicht mehr reagieren könne.
Erneute Raketentests belasten die koreanische Halbinsel. Nordkorea hat zwei ballistische Raketen in Richtung Ostmeer abgeschossen. Wie Südkorea und die USA auf das Manöver reagieren.
Nordkorea hat nach eigenen Angaben eine neuartige militärische Unterwasser-Drohne getestet, die mit einem Atomsprengkopf ausgerüstet werden kann. Demnach könne mit dieser Waffe ein „supergroßer radioaktiver Tsunami“ ausgelöst werden.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg sagte die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und andere westliche Staaten müssten darauf vorbereitet sein, die Ukraine über einen langen Zeitraum mit Waffen zu unterstützen. Russlands Präsident Putin plane nicht für den Frieden, er plane für mehr Krieg.
USA und Südkorea führen aktuell eine gemeinsame Militärübung durch. Nordkorea wirft den Regierungen in Washington und Seoul vor, einen Angriff vorzubereiten und reagierte mit „taktischen Übungen“.
Der jüngste Raketentest von Nordkorea soll als Warnung an die USA und Südkorea gelten. Der Test sei eine Reaktion auf „die wilden, provokativen und aggressiven großen Kriegsübungen“ der USA mit Südkorea gewesen.
Nordkorea sieht in den groß angelegten Manövern ein Schaulaufen für eine mögliche Invasion. Pjöngjang reagierte und feuerte am Wochenende aus dem Meer Marschflugkörper ab.
Die Militärmanöver Nordkoreas werden immer weiter ausgeweitet. Die Armee soll auf einen möglichen Krieg auf der koreanischen Halbinsel vorbereitet sein.
Die Schwester von Machthaber Kim Jong Un reagiert auf die Entsendung eines US-Langstreckenbombers für ein Manöver mit Südkorea. Sie warnt zudem davor, eine nordkoreanische Rakete abzuschießen.
Noch in diesem Monat planen die USA und Südkorea eine gemeinsame Militärübung. Aus Nordkorea gab es heftige Kritik. Gleichzeitig feuerte Nordkorea 2022 so viele Raketen ab wie noch nie.
Zum Wochenstart sorgen nordkoreanische Aktivitäten für Unruhe in Südkorea. Nach Angaben aus Seoul wurden zwei Raketen in Richtung des Meeres abgefeuert. Erst am Samstag hatte Pjöngjang eine Interkontinentalrakete abgefeuert.
Nordkorea hat am Sonntag den Test einer Interkontinentalrakete bestätigt. Ziel des Tests sei es gewesen, die eigene nukleare Angriffskapazität gegen Rivalen weiter auszubauen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Sonntag.
Zum 75. Bestehen des Staates und seiner Armee hat Nordkorea eine nächtliche Militärparade abgehalten. Bei dieser wurde möglicherweise ein neuer Raketentyp präsentiert.
John Kirby, Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates in den USA, will Sanktionen gegen die russische Söldnertruppe verhängen. Welche Auswirkungen dies für Wagner-Gruppe hätte.
Meinung · Deutsch-französische Achse in Äthiopien: Außenministerin Annalena Baerbock und ihre französische Amtskollegin Catherine Colonna werben für Frieden in Addis Abeba, wo die Regierung ein Abkommen mit der Volksbefreiungsfront von Tigray geschlossen hat. Der Besuch ist ein Balanceakt.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will den Ausbau seines Landes zu einer mächtigen Atommacht forcieren. Er betonte, Nordkorea brauche eine überwältigende militärische Kraft, um sich gegen Feinde wehren zu können, berichteten staatliche Medien.
Am Montag hat sich erstmals seit 2017 eine eklatante Verletzung des südkoreanischen Luftraums durch Nordkorea ereignet. Nach Angaben Südkoreas sind unbemannte nordkoreanische Drohnen sogar in den Großraum der Hauptstadt Seoul eingedrungen.
Nordkoreas Militär feuert wieder Raketen ab. Zuvor hatte Pjöngjang die USA gewarnt. Washington will, dass der UN-Sicherheitsrat die jüngste Serie von nordkoreanischen Raketentests verurteilt.
Update · Erst im September hatte Nordkoreas Parlament ein Gesetz über den präventiven Einsatz von Atomwaffen verabschiedet. Nun kam es zu neuen Tests mit Interkontinentalraketen. Und eine ambitionierte Ankündigung.
Dem jüngsten Test einer nordkoreanischen Interkontinentalrakete wohnte Machthaber Kim Jong Un laut Staatsmedien mit Frau und Tochter bei. Der südkoreanische Geheimdienst NIS hat nun hinter verschlossenen Türen Details zu dem Kind geliefert.
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben offenbar eine Interkontinentalrakete abgefeuert. Der Beschuss folgt auf eine Rakete am Vortag und erreicht das japanische Meer. Die Hintergründe.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen deutlich zu. Mit Drohungen reagiert Nordkorea auf die Entschlossenheit der USA, Japan und Südkorea besser zu schützen.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen zu. Nach einer ganzen Serie von Raketentests vergangene Woche lässt Nordkorea erneut eine Rakete starten. In Südkorea will sich das Militär mit einem Manöver gegen Bedrohungen wappnen.
Die USA werfen Nordkorea seit längerer Zeit vor, Russland mit Waffen und Munition zu versorgen. Die Regierung in Seoul dementierte die Vorwürfe jetzt erneut.
Nach Angaben des südkoreanischen Militärs hat es erneut Raketentests von Nordkorea gegeben. Mehr als 30 Raketen hat Nordkorea nur in dieser Woche bereits gezündet.
Eigentlich schlägt ein Bundespräsident eher diplomatische Töne an - zumal bei Auslandsreisen. In Seoul spricht Frank-Walter Steinmeier aber Klartext. Er gilt dem Nachbarn Nordkorea.
Der Test einer nordkoreanischen Interkontinentalrakete schlug offenbar fehl, vermutet Südkorea. Die G7-Länder verurteilen die jüngsten Raketentests, die USA fordern als Reaktion die internationale Gemeinschaft zur lückenlosen Umsetzung der Sanktionen gegen Pjöngjang auf
Vor Beginn des Treffens der Außenministerinnen und Außenminister der G7-Länder wirtschaftsstarker Demokratien am Nachmittag sprachen die Minister Deutschlands und Japans in einer gesonderten Runde in einem Hotel miteinander.
Wegen erneuter Raketenabschüsse aus Nordkorea hat die japanische Regierung mancherorts die Bevölkerung aufgefordert, Schutz zu suchen. Südkorea sieht Hinweise auf eine Langstreckenwaffe.
Details nennt der Nationale Sicherheitsrat nicht, gibt sich aber gelassen: Auf den Krieg in der Ukraine hätten die Exporte keinen Einfluss.
Erst droht Nordkorea den USA und Südkorea kaum verhüllt mit dem Einsatz von Atomwaffen, dann fliegen fast ein Dutzend Raketen, von denen eine in der Nähe der Seegrenze einschlägt. Südkorea reagiert prompt.
Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut eine potenziell atomwaffenfähige Rakete abgefeuert. Die Erprobung dieser Art von Raketen ist durch UN-Resolutionen verboten.
Die Situation auf der koreanischen Halbinsel ist weiter weit von einer Entspannung entfernt. Nach dem Beginn neuer Militärübungen in Südkorea hat Nordkorea an zwei Tagen hintereinander Hunderte von Artilleriegeschossen in die Gewässer entlang der beiderseitigen Grenze abgefeuert.
Während Nordkorea dem Süden „Provokationen“ an der Grenze vorwirft, hat die Diktatur unter Kim Jong Un nach seiner jüngsten Serie von Raketentests nach Angaben des südkoreanischen Militärs erneut eine Rakete abgefeuert.
Nordkorea hat seine Serie an Raketentests trotz internationaler Proteste weiter fortgesetzt. Seit Ende September führte das nordkoreanische Militär solche Tests in ungewohnt hoher Frequenz durch.
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel haben in den letzten Wochen deutlich zugenommen. Nun haben nordkoreanische Staatsmedien die Motive hinter der jüngsten Serie an Raketentests erklärt.
Die USA verlegen ihren nukleargetriebenen Flugzeugträger wieder in das Ostmeer. Nordkorea antwortet prompt mit dem Start von zwei Kurzstreckenraketen. Japans Regierungschef bezeichnet Abschuss als „völlig inakzeptabel“.
Auf der koreanischen Halbinsel steigt die Bedrohungslage zunehmend: Nach Nordkoreas erstem Raketentest über Japan seit fünf Jahren haben nun Südkorea und USA mit dem Abschuss von vier Boden-Boden-Raketen geantwortet. Experten rechnen mit einer weiteren Eskalation.
Pjöngjang hat die Eskalationsspirale auf der koreanischen Halbinsel deutlich verschärft: Erstmals seit fünf Jahren ließ das nordkoreanische Militär eine ballistische Rakete über Japan fliegen. Südkoreas Streitkräfte reagierten mit dem Abwurf zweier Präzisionsbomben über dem Gelben Meer.
Der Comedian und Kabarettist Dieter Nuhr spielt am 24. September in der Mercatorhalle. Sein Programm „kein Scherz! Update“ verspricht so einiges. Karten sind noch erhältlich.
Der Status Nordkoreas als Atommacht sei durch das Gesetz unumkehrbar geworden, sagt Machthaber Kim Jong Un. Im Falle einer Aggression kann ein Atomangriff nun automatisch erfolgen. Grund für das Gesetz ist laut Kim auch die Außenpolitik der USA.
Nordkorea ist anscheinend bereit, den russischen Invasoren beim Wiederaufbau in besetzten Gebieten der Ukraine personell unter die Arme zu greifen. Das geschähe aber nicht uneigennützig.
Russland hat zum Ende einer vierwöchigen UN-Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags die Verabschiedung einer gemeinsamen Abschlusserklärung blockiert. Der russische Vertreter erklärte, dass sein Land mit fünf Abschnitten des Abschluss-Entwurfs nicht einverstanden gewesen sei.
Südkorea und die USA wollen ihre Militärübungen ausbauen. Als Teil ihres jährlichen Sommermanövers werden deshalb jetzt auch wieder Übungen im freien Gelände stattfinden. Denkbar sind Reaktionen Nordkoreas, das sich dadurch provoziert fühlt.
Aufmerksamkeit, Artillerie, Diplomatie - und am Ende streiten CDU und SPD über Waffenlieferungsfragen. Die markantesten Bemerkungen bei „Hart aber fair“ kommen von einem Verhandlungsprofi.
Nach dem ersten Atomtest Nordkoreas 2006 hat der UN-Sicherheitsrat einstimmig Sanktionen verhängt. Nun testet Nordkorea Interkontinentalraketen - und Russland und China blockieren Strafmaßnahmen.
Nordkorea hat nur wenige Stunden nach der Abreise von US-Präsident Joe Biden aus Asien weitere Raketen getestet. Es handelte sich um den 17. Raketentest Nordkoreas im laufenden Jahr.
Beobachter zweifeln an den offiziellen Zahlen des nordkoreanischen Staates. Aufgrund fehlender Testmöglichkeiten bleibt unklar, wie viele Menschen tatsächlich mit Corona infiziert sind.
Nordkorea soll Vorbereitungen für einen Atomtest abgeschlossen haben. Das berichtet ein südkoreanischer Parlamentsabgeordneter. Präsident Biden will am Donnerstag zu einer Asien-Reise aufbrechen. Die US-Streitkräfte sind deshalb in Alarmbereitschaft.
Mehr als zwei Jahre lang behauptete Kim Jong Un, das Coronavirus könne seinem Land nichts anhaben. Nun hat das Virus Nordkorea erreicht und stellt die Abschottungspolitik des Machthabers auf die Probe.
Nordkorea hatte seine Grenzen zu Beginn der Pandemie zugemacht. Lange behauptete das Land um Machthaber Kim Jong Un, keinen einzigen Corona-Fall zu haben. Jetzt explodieren die Fall-Zahlen. Weil das Land kaum Testkapazitäten gibt, wird von einer Fieberwelle gesprochen.
Nordkoreas Machthaber ist alles andere als zufrieden mit der Reaktion seiner Funktionäre auf die „explosive“ Ausbreitung eines Fiebers. Bei einer Sitzung des Politbüros äußert Kim Jong Un harsche Kritik. Die Staatsmedien melden unterdessen neue Krankheitsfälle.
Nordkorea soll drei potenziell atomwaffenfähige Raketen getestet haben. Südkoreas Streitkräfte haben deshalb die Wachsamkeit erhöht.
Nordkorea hat sich lange damit gebrüstet, keinen einzigen Infektionsfall sei Beginn der Pandemie zu haben. Die Lage ändert sich nun jedoch plötzlich. Kim Jong Un verhängt strenge Maßnahmen.
Die selbst erklärte Atommacht Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge erfolgreich eine neuartige taktische Lenkwaffe getestet. Machthaber Kim Jong Un soll den Test selbst überwacht haben.
Mit ihrer Drohung setzt Kim Yo Jong ihren aggressiven Ton fort, den sie vor wenigen Tagen angeschlagen hatte. Hintergrund sind Äußerungen des südkoreanischen Verteidigungsministers zu den Angriffskapazitäten seines Landes gegen Nordkorea. Die Erklärung erfolgt inmitten wachsender Spannungen in der Region.
Am Donnerstag soll Nordkorea eine Interkontinental-Rakete getestet haben. Das Regime in Pjöngjang wurde dafür insbesondere von den USA, Japan und Südkorea verurteilt. Kim Jong Un wolle mit der Aufrüstung einen Krieg verhindern.
Nordkorea hat offenbar erneut eine Rakete getestet. Der südkoreanische Präsident spricht von einer Interkontinentalrakete. Und auch Japan hält es für möglich, dass es sich um neuartige Interkontinentalrakete gehandelt habe.
Nordkorea hat nach US-Angaben in den vergangenen Wochen ein neues Interkontinentalraketen-System getestet. Das werten die USA als „schwere Eskalation“ - sie wollen neue Sanktionen verhängen.
Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in Südkorea hat Nordkorea offenbar erneut eine Rakete getestet. Experten befürchten, Diktator Kim Jong Un könne die internationale Aufmerksamkeit für die Ukraine ausnutzen.