Newt Gingrich

Mitt Romney hofft auf den Durchbruch
Mitt Romney hofft auf den Durchbruch

Vorwahlen im US-Bundesstaat IllinoisMitt Romney hofft auf den Durchbruch

Der frühere Gouverneur von Massachusetts Mitt Romney ist am (heutigen) Dienstag im Staat Illinois als Favorit in die Vorwahl der US-Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur gegangen.

Santorum patzt in Puerto Rico, Romney siegt klar

Santorum patzt in Puerto Rico, Romney siegt klar

Washington (dapd). Im Vorwahlkampf der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur hat Mitt Romney seinen Vorsprung ausgebaut. In Puerto Rico sicherte er sich alle 20 Delegierten und steht nun bei 521 Stimmen — weit vor Rick Santorum (253), Newt Gingrich (136) und Ron Paul (50). Für eine Nominierung benötigt ein Kandidat 1144 Delegiertenstimmen. In Puerto Rico hatte Santorum gepatzt, als er in dem überwiegend spanischsprachigen Gebiet Englisch als Amtssprache forderte.

Romney gewinnt Vorwahl in Puerto Rico
Romney gewinnt Vorwahl in Puerto Rico

Präsidentschaftskandidatur der RepublikanerRomney gewinnt Vorwahl in Puerto Rico

Mitt Romney hat mit deutlichen Vorsprung vor seinem härtesten Konkurrenten Rick Santorum die Vorwahl der Republikaner in dem amerikanischen Überseegebiet Puerto Rico gewonnen.

Bedeutender Doppelsieg für Santorum
Bedeutender Doppelsieg für Santorum

Erzkonservativer gewinnt in Mississippi und AlabamaBedeutender Doppelsieg für Santorum

Kein Ende in Sicht: Die Republikaner tun sich bei ihrer Suche nach einem Präsidentschaftskandidaten so schwer wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Zwei neue Santorum-Siege machen die Lage noch komplizierter.

Santorum gewinnt Vorwahlen in Kansas
Santorum gewinnt Vorwahlen in Kansas

US-Republikaner suchen KandidatenSantorum gewinnt Vorwahlen in Kansas

Im US-Staat Kansas hat Rick Santorum die Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur am Samstag klar für sich entschieden. Mitstreiter Mitt Romney machte in Kansas keinen Wahlkampf, Newt Gingrich sagte eine Reise in den US-Staat ab, um sich auf die am Dienstag anstehenden Vorwahlen in Alabama und Mississippi zu konzentrieren.

Santorum gewinnt in Kansas

Vorwahlen der RepublikanerSantorum gewinnt in Kansas

Im US-Staat Kansas hat Rick Santorum die Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaftskandidatur klar für sich entschieden. Mitstreiter Mitt Romney machte in Kansas keinen Wahlkampf, Newt Gingrich sagte eine Reise in den US-Staat ab, um sich auf die am Dienstag anstehenden Vorwahlen in Alabama und Mississippi zu konzentrieren. Das Ergebnis der Vorwahlen in Wyoming am Samstag stand noch aus, doch in ersten Parteiversammlungen diese Woche lag Romney vorn. Romney gewann bei den Vorwahlen am Super Tuesday in sechs von zehn US-Staaten, konnte aber noch keine Vorentscheidung herbeiführen. Im besonders umkämpften "Swing State" Ohio setzte er sich erst in einem Kopf-an-Kopf-Rennen denkbar knapp gegen Santorum durch.

USA: Romney baut Favoritenrolle aus

WashingtonUSA: Romney baut Favoritenrolle aus

Der "Super Tuesday" hat noch keine Vorentscheidung im Rennen bei den Republikanern um die Präsidentschaftskandidatur erbracht. Womöglich dauert es noch Monate, bis der Herausforderer von Barack Obama feststeht.

Romney siegt hauchdünn in Ohio
Romney siegt hauchdünn in Ohio

So läuft der Super TuesdayRomney siegt hauchdünn in Ohio

Der führende republikanische Exgouverneur Mitt Romney hat am "Super Tuesday" seine Führung im Rennen um die Nominierung als Präsidentschaftskandidat verteidigt, seinen engsten Verfolger Rick Santorum aber nicht abschütteln können.

Romney verpasst den Hauptpreis
Romney verpasst den Hauptpreis

Super Tuesday bei den US-VorwahlenRomney verpasst den Hauptpreis

Rein rechnerisch hat Mitt Romney den Super Tuesday gewonnen, psychologisch fühlte es sich an wie eine Niederlage. Den überzeugenden Sieg, mit dem er sich Schwung für den Rest des Kandidatenmarathons holen wollte, hat er nicht landen können. Der Hauptpreis ist ihm verwehrt geblieben: ein klarer Triumph in Ohio, jenem Bundesstaat, der traditionell als besonders verlässliches Politbarometer gilt.

Worum geht es am "Super-Dienstag"?
Worum geht es am "Super-Dienstag"?

Meilenstein im Vorwahlkampf der US-RepublikanerWorum geht es am "Super-Dienstag"?

Der "Super-Dienstag" ist ein Meilenstein im Kampf um die Präsidentschaftskandidatur in den USA. An keinem anderen Datum werden so viele Vorwahlen abgehalten. Die Bewerber der "Grand Old Party" müssen sich dabei in zehn der 50 US-Bundesstaaten gleichzeitig zur Wahl stellen.

Mitt Romney gewinnt Vorwahlen in Washington
Mitt Romney gewinnt Vorwahlen in Washington

Vierter Triumph in FolgeMitt Romney gewinnt Vorwahlen in Washington

Der Multimillionär und frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, hat im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner seinen Vorsprung weiter ausgebaut.

Obama muss Israel bremsen

WashingtonObama muss Israel bremsen

Der amerikanische Präsident will die Regierung Netanjahu von einem Angriff auf die iranischen Atomanlagen abhalten. Dabei darf er aber nicht die starke israelische Lobby in den USA verprellen und im Präsidentschaftswahlkampf als Weichling dastehen.

Versuch über die Trauer: "Blaue Stunden" von Joan Didion

DüsseldorfVersuch über die Trauer: "Blaue Stunden" von Joan Didion

Hoffentlich entdeckt Deutschland nun diese Autorin, hoffentlich wird sie jetzt auch hier gelesen. Die New Yorker Schriftstellerin Joan Didion ist 77 Jahre alt, und seit fünf Jahrzehnten analysiert sie in ihren Essays die Gegenwart. Sie begann mit den großen Gestalten des New Journalism, dieser sehr subjektiven Form des Berichtens, mit Tom Wolfe also, Norman Mailer und Truman Capote. Aber ihr Stil ist bei aller Eleganz schärfer als der der Kollegen, schneidend intellektuell; am nächsten steht ihr wahrscheinlich Susan Sontag. Die Unterstützung der Contras in Nicaragua durch Präsident Nixon interessierte sie ebenso wie die Filme John Waynes, die konservative Revolution des Newt Gingrich und die Musik von Joan Baez. Sie veröffentlichte in "Vogue" und "New Yorker", sie schrieb Drehbücher für die Filme "A Star Is Born" und "Panik im Needle Park" und legte fünf Romane vor, von denen "Demokratie" aus dem Jahr 1984 der beste ist.

Romney gewinnt Vorwahlen in Wyoming

Romney gewinnt Vorwahlen in Wyoming

Cheyenne (dapd). Der führende Kandidat im Vorwahlkampf der Republikaner, Mitt Romney, hat auch die Parteiversammlungen in Wyoming für sich entschieden. Der Ex-Gouverneur von Massachusetts wurde von 39 Prozent der 2108 Versammlungsteilnehmer favorisiert. Sein schärfster Rivale, der erzkonservative Rick Santorum, kam auf 32 Prozent. Der Texaner Ron Paul erhielt 21, der frühere Präsident des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, acht Prozent.

Romney und Santorum teilen sich Delegiertenstimmen
Romney und Santorum teilen sich Delegiertenstimmen

Nach knappem Ergebnis in MichiganRomney und Santorum teilen sich Delegiertenstimmen

Der knappe Sieg des früheren Gouverneurs Mitt Romney bei den Vorwahlen der US-Republikaner im US-Staat Michigan hat im Nachhinein etwas von seinem Glanz verloren.

Romney gewinnt Heimspiel in Michigan
Romney gewinnt Heimspiel in Michigan

Vorwahlen der US-RepublikanerRomney gewinnt Heimspiel in Michigan

Der strauchelnde Favorit Mitt Romney gewann am Dienstag die Vorwahl in seinem Geburtsstaat knapp gegen den ultrakonservativen ehemaligen Senator Rick Santorum, der aber die meisten Delegierten erhalten könnte.

Republikaner kritisieren Obama

Republikaner kritisieren Obama

detroit (RP) Nachdem US-Soldaten auf dem Stützpunkt Bagram in Afghanistan unüberlegt Koran-Exemplare verbrannt hatten, hatte sich US-Präsident Barack Obama für dieses "Versehen" bei seinem afghanischen Amtskollegen Hamid Karsai entschuldigt — diese Geste wird dem amerikanischen Präsidenten nun angekreidet: Die republikanischen Herausforderer im Kampf um das Weiße Haus kritisierten den demokratischen Amtsinhaber. Dieser "schwache Präsident" sei "eine Gefahr für Amerika", polterte Rick Santorum mit Blick auf die Entschuldigung Obamas. Zwar sah der Republikaner ebenfalls einen "Fehler" in der Koran-Verbrennung, aber Santorum ergänzte seine Kritik an Obama: "Ein starker Präsident würde für unsere Werte einstehen."

Hitzige TV-Debatte vor US-Vorwahlen
Hitzige TV-Debatte vor US-Vorwahlen

Mitt Romney streitet mit Rick SantorumHitzige TV-Debatte vor US-Vorwahlen

Vor den nächsten Präsidentschaftsvorwahlen der US-Republikaner in Michigan und Arizona hat der strauchelnde Favorit Mitt Romney seine Attacken auf seinen Widersacher Rick Santorum verschärft.

US-Vorwahlen: Nun ist Santorum der Favorit der Republikaner

US-Vorwahlen: Nun ist Santorum der Favorit der Republikaner

Washington (dpa). Der erzkonservative US-Präsidentschaftsbewerber Rick Santorum zieht dem bisherigen Favoriten Mitt Romney eindeutig davon. Einer neuesten landesweiten Gallup-Umfrage zufolge wollen 36 Prozent der Republikaner, dass der strengreligiöse Ex-Senator Santorum Barack Obama bei den Präsidentenwahlen im November herausfordert. Lediglich 28 Prozent unterstützen den Multimillionär und ehemaligen Gouverneur Romney. Die beiden anderen Bewerber bei den Republikaner-Vorwahlen sind dagegen klar abgeschlagen. Der ehemalige Parlamentspräsident Newt Gingrich käme lediglich auf 13 Prozent, der radikalliberale Ron Paul auf elf Prozent. Auch ein vom Onlinedienst "Real Clear Politics" errechneter Mittelwert sieht Santorum mit knapp 34 Prozent klar vor Romney (28 Prozent).

Santorum zieht an Romney vorbei
Santorum zieht an Romney vorbei

US-Republikaner gewinnt drei VorwahlenSantorum zieht an Romney vorbei

Laut einer neuen Umfrage ist der christlich-konservative Ex-Senator Rick Santorum im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur am Favoriten Mitt Romney vorbeigezogen.

Romney fällt deutlich zurück
Romney fällt deutlich zurück

Neue Umfrage zu US-VorwahlenRomney fällt deutlich zurück

Bisher galt Mitt Romney als Favorit im Rennen der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur - jetzt zieht einer Umfrage zufolge der erzkonservative Bewerber Rick Santorum an ihm vorbei.

Romney sieht seinen Sieg in Maine als klare Botschaft der Wähler

Romney sieht seinen Sieg in Maine als klare Botschaft der Wähler

Washington (dpa). Mitt Romney hat die Vorwahl der US-Republikaner im Bundesstaat Maine mit 39 Prozent knapp vor dem radikalliberalen Kongressabgeordneten Ron Paul (36 Prozent) gewonnen. Zwar betonte Romney, die Wähler in Maine hätten "eine klare Botschaft abgegeben, dass es höchste Zeit ist, einen Außenstehenden nach Washington zu schicken". Doch wer wirklich am 6. November gegen Präsident Barack Obama antritt, ist weiter offen. Die anderen Konkurrenten Romneys landeten in Maine abgeschlagen auf den hinteren Plätzen: Rick Santorum kam auf 18 Prozent, Newt Gingrich nur auf sechs. Nur 5600 Republikaner stimmten in Maine ab.

Romney gewinnt Vorwahlen in Maine
Romney gewinnt Vorwahlen in Maine

US-Republikaner suchen PräsidentschaftskandidatRomney gewinnt Vorwahlen in Maine

Ein knapper Sieg bei den Vorwahlen der US-Republikaner in Maine hat dem Multimillionär Mitt Romney wieder Rückenwind verschafft. Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei lag der frühere Gouverneur von Massachussetts mit 39 Prozent der Stimmen allerdings nur wenig vor seinem Rivalen Ron Paul.

Santorum - der Extreme ist zurück
Santorum - der Extreme ist zurück

Vorwahlen der US-RepublikanerSantorum - der Extreme ist zurück

Eigentlich gab es nur noch einen Zweikampf bei den Vorwahlen. Doch nun hat sich Rick Santorum zurückgemeldet. Der Mann, der mit seinen extrem konservativen Ansichten für Kontroversen sorgt. Doch hat er wirklich noch eine Chance?

Santorum triumphiert im Mittleren Westen
Santorum triumphiert im Mittleren Westen

Vorwahlen der US-RepublikanerSantorum triumphiert im Mittleren Westen

Bei den Vorwahlen der Republikaner im Mittleren Westen der USA hat am Dienstag der Konservativste im Kandidatenfeld triumphiert. Rick Santorum siegte bei den Vorwahlen der Republikaner im US-Staat Minnesota.

Deserteure stürmen Armeeposten
Deserteure stürmen Armeeposten

Keine Lösung für SyrienDeserteure stürmen Armeeposten

Nach der gescheiterten UN-Resolution zur Verurteilung der Gewalt in Syrien wollen die Arabische Liga und der Westen nach neuen Wegen für ein Ende des Konflikts suchen.

Romney setzt in Nevada seinen Siegeszug fort

Romney setzt in Nevada seinen Siegeszug fort

Washington (RP). Mitt Romney hat auch die Vorwahl im US-Bundesstaat Nevada klar gewonnen und seine Führung im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur ausgebaut. Romney kam nach den ersten Auszählungen auf rund 43 Prozent der Stimmen, wie Medien berichteten. Sein Erzrivale Newt Gingrich schaffte lediglich rund 25 Prozent. Schon morgen könnte Romney bei Abstimmungen in Colorado, Minnesota und Missouri weiter davon ziehen: Umfragen sehen Romney deutlich vor seinem Rivalen Gingrich.

So teuer ist die US-Präsidentenwahl
So teuer ist die US-Präsidentenwahl

Experten erwarten KostenexplosionSo teuer ist die US-Präsidentenwahl

Der Weg ins Weiße Haus kostet viel Geld. Im Jahr 2008 brachte der Wahlkampf es auf 2,4 Milliarden Dollar. Experten erwarten, dass der diesjährige Wettstreit finanziell alle Rekorde sprengen wird.

USA: Streit um Abtreibung

WashingtonUSA: Streit um Abtreibung

Susan Komen war 36, als sie an Brustkrebs starb. Aufgerüttelt durch ihren Tod, rief Susans Schwester Nancy Brinker eine Stiftung ins Leben, deren pinkfarbene Schleifen zum prägnanten Symbol der Krebshilfe geworden sind. Nun steht die weltweit respektierte Initiative unversehens im Mittelpunkt einer heftigen Kontroverse, bei der religiöse Abtreibungsgegner zur Offensive gegen das liberalere, tolerantere Amerika blasen.

Romney hoher Favorit bei Vorwahl in Nevada

Romney hoher Favorit bei Vorwahl in Nevada

Washington (dpa). Wenige Tage nach seinem Erfolg bei der Vorwahl in Florida steuert heute der US-Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney auf einen klaren Sieg heute in Nevada zu. Nach einer Umfrage des "Las Vegas Review-Journal" liegt der Ex-Gouverneur in dem Bundesstaat 20 Prozentpunkte vor seinem ärgsten Rivalen Newt Gingrich. Dem Ex-Parlamentspräsidenten droht dadurch im parteiinternen Rennen um die Kandidatur fürs Weiße Haus weiter an Boden zu verlieren. Die anderen Kandidaten, Ex-Senator Rick Santorum und der Abgeordnete Ron Paul, sind abgeschlagen.

Trump will offenbar Mitt Romney unterstützen

US-Milliardär greift in Wahlkampf einTrump will offenbar Mitt Romney unterstützen

Der US-Immobilienunternehmer und Milliardär Donald Trump will offenbar Mitt Romney im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur unterstützen. Drei Parteifunktionäre sagten der Nachrichtenagentur AP, dass Trump seine Pläne am Donnerstagnachmittag in Las Vegas bekannt geben werde. Die Ankündigung kommt überraschend, da Romneys schärfster Konkurrent Newt Gingrich noch am Mittwoch seinen Beratern sagte, er rechne mit der Unterstützung des Milliardärs. Trump hatte im Frühjahr 2011 selbst öffentlich mit dem Gedanken gespielt, für die Republikaner als Präsidentschaftskandidat anzutreten, diese Pläne aber nach kurzer Zeit wieder aufgegeben.

USA Vorwahl: Gingrich wütend über Romney- Sieg

WashingtonUSA Vorwahl: Gingrich wütend über Romney- Sieg

Wo immer Newt Gingrich auftaucht, sind die Parolen nicht weit. Neuerdings darf auch ein Vorredner mit prominentem Namen bei keiner Vorstellung fehlen: Michael Reagan, Adoptivsohn des 40. US-Präsidenten, des Säulenheiligen der Republikaner. Mit einer Ode an seinen Ziehvater liefert der Radiomoderator das Stichwort für Gingrichs einprägsamste Zeile. "Ich bin ein Konservativer im Sinne Ronald Reagans, mein Gegner ist ein Moderater aus Massachusetts."

Romneys Angriff

Romneys Angriff

Die Welt des Mitt Romney ist wieder heil. In Florida, einem wichtigen Bundesstaat konnte er seinen rechtspopulistischen Widersacher Newt Gingrich klar in die Schranken weisen. Damit ist das Wahlkampf-Rennen wieder am Ausgangspunkt. Der Favorit war, ist und bleibt Romney. Ein Mann der Mitte, ein Praktiker, kein Ideologe, relativ moderat nach den Maßstäben einer nach rechts gedrifteten Republikaner-Partei.

Gingrich ruft auf zum Kampf gegen das Geld
Gingrich ruft auf zum Kampf gegen das Geld

Vorwahlen bei den US-RepublikanernGingrich ruft auf zum Kampf gegen das Geld

Mitt Romney hat seinem Erzrivalen Newt Gingrich in Florida eine schlimme Niederlage beschert. Alles spricht derzeit gegen ihn. Doch Gingrich hält dagegen. Er stilisiert den Wahlkampf zum Duell des Volkes gegen das Geld.

Romney siegt deutlich in Florida
Romney siegt deutlich in Florida

Vorwahlen der US-RepublikanerRomney siegt deutlich in Florida

Nach einem klaren Sieg bei der Vorwahl im US-Staat Florida hat Mitt Romney im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur wieder eindeutig die Nase vorn.

Newt Gingrich schlägt um sich
Newt Gingrich schlägt um sich

Vorwahl am Dienstag in FloridaNewt Gingrich schlägt um sich

Eine Woche lang haben sich Mitt Romney und Newt Gingrich im Vorwahlkampf der Republikaner mit Gift und Häme überschüttet. Nun, nur Stunden vor der so wichtigen Wahl in Florida, liegt Romney deutlich vorne.

Newt Gingrich geht die Luft aus
Newt Gingrich geht die Luft aus

Vorwahlen der Republikaner in FloridaNewt Gingrich geht die Luft aus

Der Dienstag sollte für Newt Gingrich die Wende bringen. Nach einem Sieg bei den Vorwahlen in Florida wäre der alte Politfuchs endgültig zum Favoriten auf das Präsidenten-Ticket der Republikaner geworden.

Romney: "Gingrich ist kein Anführer"
Romney: "Gingrich ist kein Anführer"

Kampf der US-PräsidentschaftskandidatenRomney: "Gingrich ist kein Anführer"

Kurz vor der nächsten Etappe im Vorwahl-Rennen der US-Republikaner in Florida hat Mitt Romney seinen Rivalen Newt Gingrich mit einem aggressiven Wahlkampfstil in die Defensive gebracht.

US-Republikaner streiten über Kolonie auf dem Mond

US-Republikaner streiten über Kolonie auf dem Mond

Jacksonville (dpa) Ein erbitterter verbaler Schlagabtausch und abenteuerliche Themen: Die Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner haben sich bei ihrer TV-Debatte ausführlich darüber gestritten, ob auf dem Mond eine Kolonie angelegt werden soll. Während Ex-Parlamentspräsident Newt Gingrich vehement für eine energische Wiederankurbelung der bemannten Raumfahrt eintrat, äußerten sich seine Kontrahenten skeptisch. Der Kongressabgeordnete Ron Paul lehnte jede weitere Reise zum Erdtrabanten strikt ab — man solle höchstens "Politiker auf den Mond schießen".

Gingrich und Romney streiten über den Mond
Gingrich und Romney streiten über den Mond

Wichtiges TV-Duell der US-RepublikanerGingrich und Romney streiten über den Mond

Der Vorwahlkampf der US-Republikaner bietet weiterhin Überraschungen und Kuriositäten. Vor der wichtigen Wahl in Florida am kommenden Dienstag haben sich die beiden engsten Widersacher Newt Gingrich und Mitt Romney einen bissigen Schlagabtausch geliefert. Ein Thema: Die Weltraum-Ambitionen der letzten Supermacht der Erde.

Obama gelassen vor Rede zur Lage der Nation

WashingtonObama gelassen vor Rede zur Lage der Nation

Neulich war er in Orlando, in der bunten Welt Disneylands. Um für die Tourismusbranche zu werben, nicht um "mit Mickey Mouse rumzuhängen", wie er hinterher witzelte. Im Apollo-Theater im New Yorker Stadtteil Harlem, der legendären Talentbühne der Afroamerikaner, hat er sich sogar breitschlagen lassen zu singen: "I, I'm so in love with you." ("Ich, ich bin so verliebt in dich.") So gelöst, so aufgekratzt hat man Barack Obama lange nicht mehr erlebt. Und dennoch nahm kaum einer davon Notiz. Derzeit wird alles überdeckt vom Vorwahlkrimi der Republikaner.

Die Stunde des Egomanen
Die Stunde des Egomanen

US-Wahlkampf mit Newt GingrichDie Stunde des Egomanen

Der alte Haudegen Newt Gingrich hat den Wahlkampf der Republikaner wieder spannend gemacht. Dabei war der 68-Jährige politisch bereits tot. Doch vielen Konservativen gilt Gingrich-Konkurrent Mitt Romney als noch viel dubiosere Figur.

Romneys Marathon

Romneys Marathon

Es sollte ein Sprint werden, nun wird es ein Marathon. Nach einem gelungenen Start im US-Vorwahlkampf wähnte sich Mitt Romney fast am Ziel. Nun hat ihm Newt Gingrich einen Strich durch die Rechnung gemacht. Eigentlich war er schon abgeschrieben, der Altpolitiker mit der spitzen Zunge. Doch im Bibelgürtel des Südens hat er alle eines Besseren belehrt. Sicher, Romney bliebt Favorit. Sein Spendenkonto ist am besten gefüllt, seine Kampagne die professionellste. Gut möglich, dass er dank eines gut geölten Apparats die nächste Etappe gewinnt, die Primary in Florida. Doch so sicher ist es nicht mehr.

Überraschungssieg bei US-Vorwahlen

WashingtonÜberraschungssieg bei US-Vorwahlen

Mit seinem Sieg in South Carolina hat der frühere Parlamentspräsident Newt Gingrich das Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur wieder spannend gemacht. Gingrich gewann bei der Abstimmung unerwartet deutlich gegen den Favoriten Mitt Romney.

Newt Gingrich hält das Rennen offen
Newt Gingrich hält das Rennen offen

Republikaner-Vorwahl in South CarolinaNewt Gingrich hält das Rennen offen

Der Kampf um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner ist wieder offen: Der Ex-Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, hat die Vorwahlen im Bundesstaat South Carolina am Samstag klar gewonnen.

Buhrufe gegen Mitt Romney
Buhrufe gegen Mitt Romney

Hitzige Debatte der US-RepublikanerBuhrufe gegen Mitt Romney

Vor den Wahlen in South Carolina gerät der moderate Favorit Mitt Romney unter Feuer. In einer TV-Debatte buhte ihn das Publikum aus. Der Millionär muss gegen den Ruf kämpfen, ein Steuer-Schmarotzer zu sein, der sich auf Kosten der US-Steuerzahler ein schönes Leben macht. Sein schärfster Konkurrent Newt Gingrich badet hingegen im Applaus.

Rick Perry beendet Präsidentschaftswahlkampf
Rick Perry beendet Präsidentschaftswahlkampf

USARick Perry beendet Präsidentschaftswahlkampf

Kurz vor der US-Vorwahl der Republikaner im Bundesstaat South Carolina streicht laut einem Fernsehbericht ein weiterer Bewerber die Segel. Der texanische Gouverneur Rick Perry werde noch am Donnerstag seinen Ausstieg aus dem Rennen um die Präsidentschaft erklären.

US-Republikaner Huntsman gibt auf

WashingtonUS-Republikaner Huntsman gibt auf

In der Kandidaten-Kür der Republikaner für den Spitzenplatz im Kampf um das Weiße Haus lichten sich die Reihen: Nach seinem enttäuschenden Abschneiden bei den ersten beiden Vorwahlen steigt der Ex-Gouverneur des US-Bundesstaates Utah, Jon Huntsman, aus. Als einstiger Diplomat stand er stets eher für Kompromisse als für Kampflust. Die Umfragewerte des moderatesten Bewerbers waren seit Beginn seiner Kampagne im vergangenen Sommer schlecht.

Religiöse Rechte findet einen Favoriten
Religiöse Rechte findet einen Favoriten

US-Republikaner suchen Obamas GegnerReligiöse Rechte findet einen Favoriten

Die religiöse Rechte in den USA will sich offenbar nicht damit abfinden, dass es im Vorwahlkampf für die Präsidentschaft auf den ehemaligen Gouverneur von Massachusetts und Mormonen Mitt Romney (64) hinausläuft. Sie votieren für den ultra-konservativen Rick Santorum.

"Er hat Firmen geplündert und Millionen verdient"
"Er hat Firmen geplündert und Millionen verdient"

Newt Gingrich geht auf Mitt Romney los"Er hat Firmen geplündert und Millionen verdient"

Es war ein klarer Sieg für Mitt Romney und für viele Beobachter eine echte Vorentscheidung: Der Mormone und Multimillionär holt bei den Vorwahlen in New Hampshire 39 Prozent der Stimmen. Seine Widersacher werden nervös.

Schlammschlacht vor US-Vorwahl

Schlammschlacht vor US-Vorwahl

Heftiger Streit bei den Republikanern: Konkurrenten von Mitt Romney versuchen mit allen Mitteln, den Siegeszug des Favoriten für die Präsidentschaftkandidatur zu stoppen. Die anderen Bewerber befehden sich auch gegenseitig.

Rivalen attackieren Favoriten Romney
Rivalen attackieren Favoriten Romney

USA: Republikaner debattierenRivalen attackieren Favoriten Romney

Die republikanischen Anwärter für die US-Präsidentschaftskandidatur haben sich am Samstag eine weitere TV-Debatte geliefert, um in der Gunst der Wähler zu punkten.

Romney gewinnt erste US-Vorwahl in Iowa
Romney gewinnt erste US-Vorwahl in Iowa

Hauchdünne MehrheitRomney gewinnt erste US-Vorwahl in Iowa

Bei der ersten Vorwahl der US-Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur hat sich der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, wohl mit hauchdünner Mehrheit als Sieger durchgesetzt.

Santorum und Romney liegen gleichauf
Santorum und Romney liegen gleichauf

Unentschieden bei Vorwahl in IowaSantorum und Romney liegen gleichauf

Zum Auftakt der Kür des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten haben sich Mitt Romney und Rick Santorum in Iowa ein spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.

Newt Gingrich - abgezockter Provokateur
Newt Gingrich - abgezockter Provokateur

Republikaner-Vorwahlen in IowaNewt Gingrich - abgezockter Provokateur

An diesem Dienstag beginnen im US-Staat Iowa die Vorwahlen der Republikaner für ihren Präsidentschaftskandidaten. Es ist der Auftakt zu einem monatelangen Bewerbungsmarathon. Als konservativer Hoffnungsträger gilt Newt Gingrich. Zuletzt hat sich das Blatt zu seinen Gunsten gewendet.

Werbekampagne gegen Gingrich gestartet
Werbekampagne gegen Gingrich gestartet

US-Präsidentschaftskandidat unter DruckWerbekampagne gegen Gingrich gestartet

Zwei Wochen vor den ersten Vorwahlen zur Nominierung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den USA gerät der bislang aussichtsreichste Bewerber Newt Gingrich zunehmend unter Druck.

Mitt Romney tritt ins Fettnäpfchen
Mitt Romney tritt ins Fettnäpfchen

TV-Debatte bei US-RepublikanernMitt Romney tritt ins Fettnäpfchen

Die US-Republikaner tun sich weiterhin schwer damit, einen aussichtsreichen Präsidentschaftskandidaten aufzustellen. Bei der jüngsten TV-Debatte stellte sich der bisher weitgehend erfolgreiche Mitt Romney selbst in ein schlechtes Licht. Der mehrfache Millionär bot seinem Widersacher Rick Perry eine Wette über 10.000 Dollar an. Und löste damit eine Debatte über seine Glaubwürdigkeit aus.

"Palästinenser sind ein erfundenes Volk"
"Palästinenser sind ein erfundenes Volk"

US-Republikaner Newt Gingrich"Palästinenser sind ein erfundenes Volk"

Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Newt Gingrich hat die Palästinenser als ein "erfundenes Volk" bezeichnet. In vom US-Kabelfernsehsender The Jewish Channel eröffentlichten Interview-Auszügen vertrat der konservative US-Politiker den Standpunkt, dass es keinen Staat Palästina gegeben habe.

Ein Totgesagter wird zum Favoriten

Newt Gingrich - plötzlich ein Mann fürs Weiße HausEin Totgesagter wird zum Favoriten

Nachdem Herman Cain sich zurückgezogen hat, bleiben den Republikanern nur noch zwei Kandidaten mit reellen Chancen auf die Präsidentschaftskandidatur. Der eine gilt den Konservativen als Waschlappen. Im Moment spricht alles für den Haudegen Newt Gingrich.

US-Republikaner Cain gibt auf

WashingtonUS-Republikaner Cain gibt auf

Es war ein Abgang im Trotz. "Ich werde nicht verschwinden", versprach Herman Cain, als er das Handtuch warf. Und zog postwendend Plan B aus der Schublade, eine Internetseite namens "The Cain Solutions", auf der er weiter zu werben gedenkt, auch wenn er nicht mehr von Bühne zu Bühne tingelt. Seinen Wahlkampf will er nur unterbrechen, nicht endgültig abblasen. An der Hauptsache ändert es nichts. Vorwürfe sexueller Belästigung und einer außerehelichen Affäre haben den Senkrechtstarter der Republikaner dermaßen in Verlegenheit gebracht, dass er de facto ausscheidet aus dem Rennen ums Weiße Haus.

Cain gibt Rennen um US-Präsidentschaftskandidatur auf
Cain gibt Rennen um US-Präsidentschaftskandidatur auf

Nach Vorwürfen der sexuellen BelästigungCain gibt Rennen um US-Präsidentschaftskandidatur auf

Der US-Republikaner Herman Cain hat sich nach wiederholten Skandalberichten aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur seiner Partei zurückgezogen. Er lege seinen Wahlkampf auf Eis, erklärte Cain am Samstag vor Anhängern in Atlanta.

"Aber du bist doch schon tot"
"Aber du bist doch schon tot"

Newt Gingrich feiert sein Comeback"Aber du bist doch schon tot"

Newt Gingrich, im Sommer bereits abgeschrieben, ist plötzlich der Favorit unter den republikanischen Kandidaten fürs Weiße Haus. Das beweist nur den personellen Notstand bei den Konservativen.

Newt Gingrich im Umfragehoch
Newt Gingrich im Umfragehoch

Vor TV-Debatte der US-RepublikanerNewt Gingrich im Umfragehoch

Vor einer weiteren Fernsehdebatte der Präsidentschaftsbewerber der US-Republikaner haben sich alle Augen auf den früheren Chef des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, gerichtet. Der 68-jährige Politiker war in den Umfragen zuletzt nach oben geschossen.

USA: Honorare bringen Republikaner unter Druck

USA: Honorare bringen Republikaner unter Druck

Washington (dapd). Der Präsidentschaftsbewerber der Republikaner in den USA, Newt Gingrich, hat offenbar deutlich höhere Beratungshonorare vom Hypothekenriesen Freddie Mac erhalten als bekannt. Das Unternehmen habe ihm umgerechnet mindestens 1,2 Millionen Euro gezahlt, hieß es aus informierten Kreisen. Gingrich hatte erklärt, er habe nur 22 000 Euro erhalten. Freddie Mac war nach massiven Verlusten 2008 von der Regierung gerettet worden.

Noch schlechter als Obama
Noch schlechter als Obama

Republikaner suchen KandidatenNoch schlechter als Obama

Das einzige, was US-Präsident Barack Obama noch auf seine Wiederwahl hoffen lässt, ist die Schwäche der politischen Gegner. Der eine kann nicht bis drei zählen, ein anderer kämpft mit einem Sex-Skandal, ein Dritter ist aus Sicht des rechten Flügels genauso ein Sozialist wie Obama. Die Republikaner verzweifeln an ihren Spitzenkandidaten.

USA und Russland wollen gemeinsam reagieren

Irans AtomprogrammUSA und Russland wollen gemeinsam reagieren

Die USA und Russland wollen in einer gemeinsamen Antwort auf das iranischen Atomprogramm reagieren. Nach einem Treffen mit Dmitri Medwedew sagte Barack Obama, beide Seiten hätten ihre Absicht bekräftigt, „an einer gemeinsamen Antwort zu arbeiten."

Perry will das Land "zum Laufen bringen"
Perry will das Land "zum Laufen bringen"

Ultrakonservativer PräsidentschaftskandidatPerry will das Land "zum Laufen bringen"

Der Gouverneur von Texas Rick Perry hat am Mittwoch bei einer Debatte der Republikaner sein Wahlkampfdebüt gegeben. Der ultrakonservative Politiker trat in der Ronald Reagan Bibliothek in Kalifornien gegen sieben andere Bewerber um die republikanische Kandidatur an.

Obama appelliert an die Öffentlichkeit
Obama appelliert an die Öffentlichkeit

US-SchuldenkriseObama appelliert an die Öffentlichkeit

Mit einem direkten Appell an die Öffentlichkeit hat US-Präsident Barack Obama am Samstag im festgefahrenen Schuldenstreit den Druck auf die rivalisierenden Lager im Kongress erhöht.

Obama-Imitator fliegt von der Bühne
Obama-Imitator fliegt von der Bühne

Parteitreffen der US-RepublikanerObama-Imitator fliegt von der Bühne

Solange er über Witze über Präsident Obama machte, erhielt der Parodist Reggie Brown auf einem Führungstreffen der Republikaner tosenden Applaus. Doch als er auch die republikanischen Kandidaten unter Beschuss nahm, verging den Politikern das Lachen.

Bachmann will ins Weiße Haus

WashingtonBachmann will ins Weiße Haus

Alle Augen waren zunächst auf Michele Bachmann gerichtet, als die US-Republikaner im Saint-Anselm-College in New Hampshire mit einer großen TV-Debatte die Auswahl des Herausforderers von Präsident Barack Obama starteten. Die 54-Jährige hat sechs Mitbewerber, kann sich im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur aber durchaus Außenseiter-Chancen ausrechnen.

Republikanerin Bachmann will ins Weiße Haus
Republikanerin Bachmann will ins Weiße Haus

Tea-Party-GalionsfigurRepublikanerin Bachmann will ins Weiße Haus

Die Republikanerin Michele Bachmann ist offiziell ins Rennen um das Weiße Haus eingestiegen. In der ersten großen Fernsehdebatte möglicher republikanischer Bewerber in Manchester im US-Bundesstaat New Hampshire kündigte Bachmann am Montag an, dass sie sich um die Kandidatur ihrer Partei bei der US-Präsidentschaftswahl 2012 bewirbt.

Auch Rick Santorum will ins Weiße Haus
Auch Rick Santorum will ins Weiße Haus

Republikaner suchen Obamas HerausfordererAuch Rick Santorum will ins Weiße Haus

Die US-Republikaner suchen einen Präsidentschafts-Kandidaten. Mit Rick Santorum bringt sich nun ein weiterer Mann in Stellung. Der frühere Senator aus Pennsylvania erklärte am Montag, bei den Vorwahlen seiner Partei anzutreten. Präsident Barack Obama warf er vor, die "Kultur" der USA "entwertet" zu haben.

Sarah Palin macht ihren Fans Hoffnung
Sarah Palin macht ihren Fans Hoffnung

Ikone der US-RechtenSarah Palin macht ihren Fans Hoffnung

Washington (RPO). Tritt sie an oder nicht? Sarah Palin, Ikone der konservativen Tea-Party-Bewegung in den USA, will nicht verraten, ob sie im kommenden Wahlkampf gegen US-Präsident Barack Obama antreten will. Ein Auftritt bei einem Harley-Davidson-Treffen in Washington macht ihren Fans jetzt neue Hoffnung. Andere bleiben skeptisch. Obama hingegen hofft heimlich darauf, dass Palin ihren Hut in den Ring wirft.

Ex-Pizzakönig tritt gegen Barack Obama an
Ex-Pizzakönig tritt gegen Barack Obama an

Rennen um US-PräsidentschaftEx-Pizzakönig tritt gegen Barack Obama an

Der ehemalige Chef einer Pizza-Kette, Herman Cain, hat als weiterer republikanischer Bewerber seinen Hut für die US-Präsidentschaftswahl 2012 in den Ring geworfen.

Donald Trump tritt nicht an
Donald Trump tritt nicht an

Präsidentsschaftswahlen in den USADonald Trump tritt nicht an

Er galt als möglicher, schillernder und schriller Präsidentschaftskandidat der Republikaner in den USA: Am Montag hat Immobilien-Mogul Donald Trump erklärt, dass er nicht bei den US-Wahlen 2012 antreten will.

"Newt" will Obama aus dem Amt jagen
"Newt" will Obama aus dem Amt jagen

US-Republikaner kandidiert für Weißes Haus"Newt" will Obama aus dem Amt jagen

Seit mehr als zwölf Jahren füllt Newt Gingrich in den USA kein nennenswertes politisches Amt aus. Und dennoch ist sein Name allgegenwärtig. Viele Konservative verbinden mit dem 67-Jährigen die glorreiche Zeit der "Republican Revolution". Jetzt will er Präsident werden.

Gingrich will für US-Präsident werden

Wahlen in USA 2012Gingrich will für US-Präsident werden

Atlanta (RPO). Der ehemalige Präsident des US-Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, will für die Präsidentschaftswahlen 2012 in den USA kandidieren. Gingrich erklärte am Donnerstag, er gehe davon aus, für die Republikaner ins Rennen geschickt zu werden und werde eine Website einrichten, um Spenden für seinen Wahlkampf zu sammeln. In einem Freitagnacht vom US-Sender Fox ausgestrahlten Interview bezeichnete er die Aussichten als "sehr beängstigend, aber auch sehr aufregend".

Obama ringt um konsequente Haltung
Obama ringt um konsequente Haltung

Ägyptenkrise setzt US-Regierung unter DruckObama ringt um konsequente Haltung

US-Präsident Barack Obama schwankt in der Ägypten-Krise zwischen der Unterstützung für die Demonstranten und Beschwichtigungsappellen.

Tag der Trauer, Tag des Zorns
Tag der Trauer, Tag des Zorns

Gedenktag 9/11Tag der Trauer, Tag des Zorns

Die USA begehen am Samstag den neunten Jahrestag der Anschläge vom 11. September. Doch es scheint noch lange Zeit zu dauern, bis aus einem nationalen Trauma ein Stück amerikanischer Geschichte wird. In diesem Jahr wollen politische und religiöse Aktivisten den Trauertag für ihre Aktionen und antimuslimischen Provokationen nutzen.

Sarah Palins unberechenbares Comeback
Sarah Palins unberechenbares Comeback

BuchvorstellungSarah Palins unberechenbares Comeback

Washington (RP). Nach ihrem überraschenden und rätselhaften Rücktritt als Gouverneurin von Alaska, meldet sich die US-Konservative Sarah Palin nun mit ihren Memoiren zurück. In "Going Rogue" rechnet sie unter anderem mit dem Wahlkampfteam von Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain ab.

Geburtstags-Ideen für Obama
Geburtstags-Ideen für Obama

US-Präsident wird 48 JahreGeburtstags-Ideen für Obama

Ein wenig Extra-Zeit für die Familie soll es geben. Ansonsten dürfte für Barack Obama sein 48. Geburtstag — der erste im Weißen Haus — heute ein ganz normaler Arbeitstag werden. Alles andere passte aus Sicht des Weißen Hauses nicht in die Landschaft.

Giuliani kämpft um US-Präsidentschaft
Giuliani kämpft um US-Präsidentschaft

"Erklärung eingereichtGiuliani kämpft um US-Präsidentschaft

In Rudolph Giuliani haben die Vereinigten Staaten von Amerika einen weiteren Kandidaten für die Nachfolge von Präsident George W. Bush gefunden. Der ehemalige Bürgermeister von New York kämpft um den Einzug ins Weiße Haus.

US-Präsident Bush droht Blockade im Kongress

Republikaner könnten Mehrheit verlierenUS-Präsident Bush droht Blockade im Kongress

Mit der Kongresswahl am 7. November stehen für US-Präsident George W. Bush entscheidende Änderungen an: Wenn seine Republikaner - wie erwartet - die Mehrheit im Repräsentantenhaus und im Senat verlieren, droht Bush eine Total-Blockade seitens der Demokraten.

Bagdad Bob im Weißen Haus
Bagdad Bob im Weißen Haus

Bushs SchönfärbereiBagdad Bob im Weißen Haus

Washington (rpo). Während New Orleans in Chaos und Anarchie versinkt, klopfen sich US-Präsident George W. Bush und sein Krisenreaktionsteam am Freitag gegenseitig auf die Schultern. "Gute Arbeit geleistet", heißt es, Wasser, Lebensmittel und Soldaten strömten schon lange in die Stadt. Die Fernsehbilder sprechen eine andere Sprache.

TV-Debatte: Hillary Clinton streitet mit ihrem Rivalen

Bewährungsprobe im Kampf um Sitz im SenatTV-Debatte: Hillary Clinton streitet mit ihrem Rivalen

Buffalo (dpa). First Lady Hillary Clinton und ihr Rivale im Rennen um einen US-Senatssitz, Rick Lazio, haben sich am Mittwochabend (Ortszeit) eine erste hitzige TV-Wahlkampfdebatte geliefert. Die Demokratin Clinton und der Republikaner Lazio, ein noch vor Monaten weitgehend unbekannter Kongressabgeordneter aus Long Island, stritten in Buffalo (Bundesstaat New York) eine Stunde lang vor laufenden Kameras über Fragen wie Gesundheitsreform und Schulbildung.

"Revanche gegen die Thronräuber"

Parteitag der Republikaner in den USA"Revanche gegen die Thronräuber"

Rom/Oslo (dpa). Über den am Montag zum bevorstehenden Parteikonvent der Republikaner in den USA schreiben "La Repubblica" und "Aftenposten":

"Revanche gegen die Thronräuber"

Parteitag der Republikaner in den USA"Revanche gegen die Thronräuber"

Rom/Oslo (dpa). Über den am Montag zum bevorstehenden Parteikonvent der Republikaner in den USA schreiben "La Repubblica" und "Aftenposten":