Natascha Kampusch

Natascha Kampusch: "Ich bin sprachlos"

Buch ihres VatersNatascha Kampusch: "Ich bin sprachlos"

Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch ist über ein Buch ihres Vaters entsetzt. "Ich bin so erschüttert", sagte die 25-Jährige am Mittwoch in München. Ihr Vater erhebt in dem Buch schwere Vorwürfe gegen seine Tochter.

Kampusch-Film feiert Premiere in Wien

"3096 Tage" zum ersten Mal gezeigtKampusch-Film feiert Premiere in Wien

"3096 Tage" zeichnet die Entführung der damals zehnjährigen Natascha Kampusch nach. Jetzt wurde der Film über den Kriminalfall zum ersten Mal gezeigt. Und die 25-Jährige suchte wieder mutig das Rampenlicht.

Natascha Kampusch — das unbeliebte Opfer

WienNatascha Kampusch — das unbeliebte Opfer

Sie spricht leise, vor ihren Antworten zögert sie, und sie senkt oft den Blick: Natascha Kampusch berichtete in Günther Jauchs Talkshow, wie sie die achteinhalb Jahre in der Gewalt eines Entführers überlebt hat. Immer wieder schießen ihr Tränen in die Augen — vor allem, als ihr der Moderator Hass-Postings aus dem Online-Forum einer österreichischen Boulevardzeitung vorliest. "Das macht mich betroffen, sprachlos und sehr traurig." Sie fühle sich häufig angefeindet, da ihre Berichte über das Martyrium bisweilen angezweifelt werden. "Für mich ist das sehr schwer zu ertragen, weil ich fast dazu gedrängt werde, ins Ausland zu gehen oder mich umzubringen", sagte sie in einem Interview dem "Spiegel".

Kampusch kämpft mit massiven Anfeindungen
Kampusch kämpft mit massiven Anfeindungen

ARD-Talk mit "Günther Jauch"Kampusch kämpft mit massiven Anfeindungen

Natascha Kampusch war zu Gast bei Günther Jauch. Die Österreicherin feierte am Sonntag ihren 25. Geburtstag. Im Gespräch in der ARD berichtet sie über ihre Zeit im Kellerverlies, ihre Ängste, Ess-Störungen und die massiven Anfeindungen der Mitmenschen.

"Mein Entführer wäre besser noch am Leben"
"Mein Entführer wäre besser noch am Leben"

Natascha Kampusch"Mein Entführer wäre besser noch am Leben"

Acht Jahre lang wurde Natascha Kampusch eingesperrt, gequält und gedemütigt. Heute bedauert sie, dass ihr Entführer Wolfgang Priklopil nicht mehr lebt.

Gorki-Theater prüft Enke-Drama

DüsseldorfGorki-Theater prüft Enke-Drama

Theater sind schwerfälliger als unsere schnelllebige Zeit. Das ist ein Vorteil, weil es immer weniger Orte gibt, an denen Ruhe, Tiefgang, Augenmaß zählen. Doch Theater sind auch Orte gesellschaftlicher Selbstreflexion, darum gehört auch Aktuelles auf den Spielplan, und darum bemühen sich viele Häuser — auch im Konkurrenzdruck untereinander — möglichst schnell auf gesellschaftliche Debatten zu reagieren. Dann werden Stücke über den Fall Natascha Kampusch (Kathrin Röggla) geschrieben oder über Amokläufe an Schulen (Juli Zeh) oder den Einsturz des Kölner Stadtarchivs (Elfriede Jelinek).

Auf diese Filme kann man sich freuen
Auf diese Filme kann man sich freuen

Ausblick auf das Kinojahr 2013Auf diese Filme kann man sich freuen

Das Leben von Entführungsopfer Natascha Kampusch, ein Blick in Alfred Hitchcocks Alltag und ein Film über den Scientology-Gründer: Im nächsten Jahr werden gleich mehrere große Werke filmreifer Leben starke Akzente in den Kinos setzen.

XY fahndet nach vermissten Kindern

Tv-KolumneXY fahndet nach vermissten Kindern

Für Rudi Cerne ist diese Sondersendung eine "Herzensangelegenheit". Heute Abend sucht er bereits zum dritten Mal in einer Spezialausgabe von "Aktenzeichen XY ... ungelöst" nach vermissten Kindern und Jugendlichen. Vier noch ungeklärte Fälle — darunter zwei aus NRW — sollen erneut vorgestellt werden. Seit dem 13. Februar 1996 wird die damals achtjährige Deborah Sassen aus Düsseldorf vermisst. Sie kam nach dem Schwimmunterricht nicht nach Hause. Von der damals 19-jährigen Bianca Blömeke aus Essen fehlt seit August 2000 jede Spur. Die ebenfalls 19-jährige Sonja Engelbrecht verschwand 1995 in München nach einem Abend mit Freunden. Die 26-jährige Maria Baumer aus Regensburg verschwand in diesem Jahr kurz vor ihrer Hochzeit.

Vermisste Kinder bei Aktenzeichen XY
Vermisste Kinder bei Aktenzeichen XY

"Fall Debbie" und "Fall Mirco" aus der RegionVermisste Kinder bei Aktenzeichen XY

Im Jahr 2011 wurden 4729 Kinder als vermisst registriert. Die Aufklärungsquote liegt laut Bundeskriminalamt bei etwa 99 Prozent. Doch manche Fälle bleiben ungeklärt, wie das Verschwinden der achtjährigen Deborah Sassen. In der Aktenzeichen-XY-Folge "Wo ist mein Kind?", die am 28. November im ZDF ausgestrahlt wird, wird der Fall thematisiert.

Kampusch-Darstellerin alarmierend dünn
Kampusch-Darstellerin alarmierend dünn

Campbell-Hughes hungert für die RolleKampusch-Darstellerin alarmierend dünn

Antonia Campbell-Hughes, Darstellerin der 1998 entführten Natascha Kampusch, scheint ihre Rolle zuernst zu nehmen. Die 30-Jährige hat sich für die Darstellung der Österreicherin dünn gehungert. In London zeigte sie sich erschreckend mager.

Fall Natascha Kampusch wird erneut untersucht

Fall Natascha Kampusch wird erneut untersucht

Wien (dpa). Der spektakuläre Fall des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch (24) wird von Spezialisten neu unter die Lupe genommen. Eine Arbeitsgruppe soll in den nächsten Monaten die Ermittlungsakten von Polizei und Staatsanwaltschaft analysieren. Helfen sollen auch ein Experte für Altfälle des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) und des amerikanischen FBI. Mit dem erneuten Aktenstudium soll geklärt werden, ob der Fall erneut von der Kripo aufgerollt werden muss oder endgültig geschlossen werden kann.

Fall Natascha Kampusch wird erneut untersucht

Fall Natascha Kampusch wird erneut untersucht

Wien (dpa). Der spektakuläre Fall des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch (24) wird von Spezialisten neu unter die Lupe genommen. Eine Arbeitsgruppe soll in den nächsten Monaten die Ermittlungsakten von Polizei und Staatsanwaltschaft analysieren. Helfen sollen auch ein Experte für Altfälle des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) und des amerikanischen FBI. Mit dem erneuten Aktenstudium soll geklärt werden, ob der Fall erneut von der Kripo aufgerollt werden muss oder endgültig geschlossen werden kann.

Kampusch-Fall wird neu aufgerollt
Kampusch-Fall wird neu aufgerollt

FBI und BKA beteiligtKampusch-Fall wird neu aufgerollt

Sechs Jahre nach der Flucht des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch (24) wird der Fall erneut von Spezialisten untersucht.

Jetzt soll das FBI den Fall Kampusch noch einmal untersuchen

Jetzt soll das FBI den Fall Kampusch noch einmal untersuchen

Wien (dpa). Sechs Jahre nach der Flucht des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch hat ein Untersuchungsausschuss empfohlen, den Fall erneut zu untersuchen. Dazu sollen auch ausländische Spezialisten für Altfälle, etwa des FBI, hinzugezogen worden. Der Ausschuss stellte in seinem Abschlussbericht einige Ermittlungspannen fest. Allerdings habe es keine Hinweise zur Bestätigung von Gerüchten über weitere Täter oder gar einen Kinderpornoring gegeben. Kampusch (24) wurde 1998 als Zehnjährige von Wolfgang Priklopil entführt und acht Jahre lang in dessen Haus bei Wien gefangen gehalten. Nach der Flucht des Opfers im Jahr 2006 tötete sich Priklopil selbst.

Fall Kampusch soll neu aufgerollt werden
Fall Kampusch soll neu aufgerollt werden

Pannen bei Ermittlungen?Fall Kampusch soll neu aufgerollt werden

Der österreichische Entführungsfall Natascha Kampusch kommt noch lange nicht zu den Akten: Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss hat den Behörden in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht schwere Ermittlungspannen vorgeworfen.

Natascha Kampusch

Natascha Kampusch

In der Verfilmung des Schicksals von Natascha Kampusch (l.; Foto: Martin Moravek) wird die Österreicherin von der irischen Darstellerin Antonia Campbell-Hughes (r., Foto: obs) gespielt. Der Däne Thure Lindhardt übernimmt die Rolle von Kampuschs Peiniger Wolfgang Priklopil. Regie führt Sherry Hormann ("Anleitung zum Unglücklichsein"), für die Kamera wurde Michael Ballhaus engagiert. Der Film soll "3096" heißen nach der Zahl der Tage, die Kampusch von Priklopil in einem Kellerverlies gefangen gehalten wurde, bevor ihr 2006 die Flucht gelang.

Antonia Campbell-Hughes spielt Kampusch
Antonia Campbell-Hughes spielt Kampusch

Hauptdarstellerin in "3096"Antonia Campbell-Hughes spielt Kampusch

Es wurde bereits wild über die mögliche Besetzung der Rolle von Natascha Kampusch in der Verfilmung des aufsehenerregenden Entführungsfalles in Österreich spekuliert. Antonia Campbell-Hughes übernimmt die Hauptrolle in "3096".

Natascha Kampusch räumt mit Gerüchten auf
Natascha Kampusch räumt mit Gerüchten auf

Entführungsopfer gibt Interview im ORFNatascha Kampusch räumt mit Gerüchten auf

Seit Wochen macht der Fall Natascha Kampusch wieder Schlagzeilen. Immer wieder tauchen neue Gerüchte auf. Wurde die junge Frau in Gefangenschaft schwanger? Floh sie nicht, weil sie sich im Keller wohler fühlte als in Freiheit? Jetzt hat Natascha Kampusch in einem Interview mit diesen Spekulationen aufgeräumt.

Spekulationen für Kampusch "enorme Belastung"
Spekulationen für Kampusch "enorme Belastung"

Neue Debatte um EntführungSpekulationen für Kampusch "enorme Belastung"

Das österreichische Entführungsopfer Natascha Kampusch leidet fast sechs Jahre nach ihrer Flucht unter den erneut hochgekochten Spekulationen um mögliche Mittäter oder andere Geheimnisse.

Japan, ein Jahr nach dem GAU
Japan, ein Jahr nach dem GAU

RP PlusJapan, ein Jahr nach dem GAU

Naoko Sunai, eine junge Japanerinn, schrieb nach dem 11. März 2011 für RP Plus ein Tagebuch über die Katastrophe. Ein Jahr später zieht sie Bilanz. Mit diesem und weiteren Themen befasst sich die neue Ausgabe von RP Plus, die absofort zum Download zur Verfügung steht.

Bayern gibt eine Million zum Kampusch-Film

Bayern gibt eine Million zum Kampusch-Film

München (dpa). Der Film "3096" über das Schicksal des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch wird vom FilmFernsehFonds (FFF) Bayern mit einer Million Euro gefördert. Zusätzlich gibt der Bayerische Bankenfonds 300 000 Euro für das letzte Projekt des verstorbenen Filmproduzenten Bernd Eichinger. Eichinger hat gemeinsam mit Ruth Thomas das Drehbuch geschrieben, das auf Kampuschs Autobiografie "3096 Tage" beruht. Regie führt Sherry Hormann, an der Kamera steht Michael Ballhaus. Gedreht werden soll unter anderem in München und Wien.

Wilde Spekulationen um Natascha Kampusch
Wilde Spekulationen um Natascha Kampusch

Geheime Tochter? Kinderschänderring?Wilde Spekulationen um Natascha Kampusch

Steckte hinter der Entführung von Natascha Kampusch ein Kinderschänderring? Hat die Gekidnappte eine Tochter? Warum ermittelt ein Polizist auf eigene Faust? Seit Tagen beschäftigen Verschwörungstheorien im Fall Kampusch ganz Österreich.

Zweifel an Einzeltäter-Theorie im Fall Kampusch
Zweifel an Einzeltäter-Theorie im Fall Kampusch

Ausschuss nimmt Ermittlungen aufZweifel an Einzeltäter-Theorie im Fall Kampusch

Soll der Fall Natascha Kampusch neu aufgerollt werden? Ein parlamentarischer Ausschuss in Wien nimmt derzeit die Ermittlungen in dem spektakulären Kriminalfall um die Wienerin, die als Zehnjährige entführt wurde unter die Lupe.

Eltern von Maddie: "Wir geben nicht auf"

Auftritt in TV-TalkshowEltern von Maddie: "Wir geben nicht auf"

Das letzte, was sie aufgeben wollen, ist ihre Hoffnung. Mehr als vier Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter suchen Kate und Gerry McCann weiter nach ihrer Tochter Maddie. Die Mutter hat ein Buch geschrieben, in dem sie ihre Gefühle schildert.

Jelineks "Winterreise" bei Mülheimer Stücketagen

Jelineks "Winterreise" bei Mülheimer Stücketagen

Mülheim/ Ruhr Sie ist wieder da. Zum 15. Mal ist ein Stück von Elfriede Jelinek eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen, diesmal "Winterreise" in der Inszenierung des Niederländers Johan Simons, der die Münchner Kammerspiele leitet. Doch dürfte der Dramatikerpreis für das beste Stück des Jahres diesmal nicht an Jelinek gehen, die in Mülheim immerhin schon dreimal ausgezeichnet wurde. Denn "Winterreise" ist ein arg pointenarmer Text, in dem die Autorin mit enervierender Redundanz über eigene Befindlichkeiten schreibt, über die einsame, gesellschaftsabstinente Frau am Computer oder über Schuldgefühle dem Vater gegenüber, der geistig verwirrt in einer psychiatrischen Klinik starb. Zwar pflügt sie auch diesmal wieder mit zorniger Verbissenheit durch die Wortfelder der deutschen Sprache, doch ihre Ernte ist mau. Man kann zwar erschrecken über die Versehrtheit ihrer Familiengeschichte, aber es zeichnet sich darin wenig Allgemeingültiges ab, das es wert wäre, auf der Bühne ausgesprochen zu werden.

Österreich verweigert Millionen-Entschädigung
Österreich verweigert Millionen-Entschädigung

Niederlage für Natascha KampuschÖsterreich verweigert Millionen-Entschädigung

Der österreichische Staat hat der als Kind entführten Natascha Kampusch eine Entschädigung für ihre jahrelange Geiselhaft verweigert. Die heute 23-Jährige wollte eine Million Euro wegen angeblich schwerwiegender Ermittlungsfehler in ihrem Fall erklagen.

"Ich habe Dich erschaffen"

Natascha Kampusch"Ich habe Dich erschaffen"

Sie wollte frei sein, von ihrer Mutter akzeptiert werden, sie wollte selbstständig werden und alleine zur Schule gehen. Ausgerechnet an dem Tag, an dem sie zum ersten Mal alleine zur Schule gehen wollte und sich nicht von ihrer Mutter verabschiedet hatte, wurde sie entführt.

Kampuschs Mutter macht anderen Eltern Mut

Kampuschs Mutter macht anderen Eltern Mut

Mainz (jis) Achteinhalb Jahre war Natascha Kampusch in der Gewalt ihres Entführers Wolfgang Priklopil, bevor sie 2006 fliehen konnte. Ihre Geschichte ging um die Welt — das Ende ihrer Leidenszeit beendete auch die quälende Ungewissheit ihrer Eltern. Denn wenn das eigene Kind spurlos verschwindet, stehen die nächsten Angehörigen plötzlich vor dem Nichts. In der nächsten Sendung "Aktenzeichen XY . . . ungelöst" (30. März, ZDF, 20.15 Uhr) stellt Moderator Rudi Cerne vier Fälle von vermissten Kindern vor und versucht, Eltern in der schwierigen Situation Hilfestellung zu geben. So schildert auch Natascha Kampuschs Mutter, Brigitta Sirny-Kampusch, ihre Erfahrungen.

Natascha Kampusch

Natascha Kampusch

Die achteinhalb Jahre in einem Kellerverlies festgehaltene Natascha Kampusch verlangt für ihre Gefangenschaft eine Entschädigung vom Staat Österreich in Höhe von einer Million Euro. Das meldet die Zeitung "Heute". Kampuschs Anwalt bestätigte den Vorgang, wollte aber keine Angaben zur geforderten Summe machen. Die 23-Jährige begründet ihr Anliegen damit, dass die Behörden, wenn sie nicht so schlecht ermittelt hätten, ihr jahrelange Qualen hätten ersparen können.

Bewegender Abschied von Eichinger

MünchenBewegender Abschied von Eichinger

Mehr als 1000 Menschen erwiesen dem am 24. Januar überraschend in Los Angeles mit nur 61 Jahren verstorbenen Filmproduzenten in einer ungewöhnlichen und ergreifenden Trauerfeier in der Münchener Jesuiten-Kirche St. Michael die letzte Ehre. Sat.1 übertrug live.

Trauerfeier für Bernd Eichinger in München

Trauerfeier für Bernd Eichinger in München

München/Frankfurt (dapd) Für den verstorbenen Filmproduzenten Bernd Eichinger wird es innerhalb der nächsten eineinhalb Wochen eine große Trauerfeier in München geben. Ein genauer Termin ist noch nicht bekannt, sie werde aber noch vor der Berlinale am 10. Februar stattfinden. Das gab der Vorstand des Filmverleihs Constantin, Martin Moszkowicz, bekannt. Der Produzent war am 24. Januar bei einem Abendessen in Los Angeles zusammengebrochen und wenig später gestorben. Laut Moszkowicz hat Eichinger zuletzt an einem Film über Natascha Kampusch gearbeitet.

Die Filmbranche trauert um einen ihrer Großen
Die Filmbranche trauert um einen ihrer Großen

Bernd Eichinger ist totDie Filmbranche trauert um einen ihrer Großen

Die Filmbranche trauert um Bernd Eichinger. Der Produzent und Regisseur starb am Montagabend im Alter von 61 Jahren "plötzlich und unerwartet" in Los Angeles. Eichinger hatte während eines Abendessens mit Freunden und Familie einen Herzinfarkt erlitten.

Kampuschs therapeutische Biografie
Kampuschs therapeutische Biografie

22-Jährige schrieb "3096 Tage"Kampuschs therapeutische Biografie

"3096 Tage" heißt das Buch, in dem Natascha Kampusch ihre achteinhalb Jahre Gefangenschaft schildert. Es bietet Einblicke in eine komplexe Täter-Opfer-Beziehung, hat aber für die 22-Jährige auch einen therapeutischen Aspekt.

Fall Debbie: Mutter zu Gast bei Beckmann
Fall Debbie: Mutter zu Gast bei Beckmann

Auch Promis trauernFall Debbie: Mutter zu Gast bei Beckmann

Dagmar Funke war nicht das erste Mal in der Fernsehsendung von Reinhold Beckmann. Vor vielen Jahren erzählte sie schon einmal davon, dass Ihre Tochter Debbie verschwunden ist. Auch Bayern-Kapitän Mark van Bommel weinte kürzlich um das vermisste Kind.

"Ich bleibe zum Trotz ich"
"Ich bleibe zum Trotz ich"

Natasch Kampusch bei Beckmann"Ich bleibe zum Trotz ich"

Drei Tage vor der offiziellen Buchvorstellung über ihre Gefangenschaft war Natascha Kampusch bei Reinhold Beckmann zu Gast. Ein Gespräch weniger über ihre Geiselhaft, sondern auch über das Leben danach. Und das der Fall Kampusch kein Einzelfall ist.

Natascha Kampusch enthüllt ihre Geschichte
Natascha Kampusch enthüllt ihre Geschichte

Biografie "3096 Tage" erscheintNatascha Kampusch enthüllt ihre Geschichte

Ihr Fall sorgte für Schlagzeilen: Am 2. März 1998 verschwindet die zehnjährige Natascha Kampusch auf dem Weg zur Schule. Erst 2006 gelingt ihr die Flucht. Vier Jahre danach enthüllt Kampusch ihr Leiden.

Freispruch für Freund von Kampusch-Entführer
Freispruch für Freund von Kampusch-Entführer

Vorwurf der Fluchthilfe fallengelassenFreispruch für Freund von Kampusch-Entführer

Der beste Freund des Entführers von Natascha Kampusch ist von dem Vorwurf freigesprochen worden, dem Täter auf der Flucht vor der Polizei geholfen zu haben. Die Richterin urteilte, Priklopil habe nur eine Art Lebensbeichte ablegen, aber nicht fliehen wollen.

Der Fall Kampusch wird verfilmt
Der Fall Kampusch wird verfilmt

Bewegende Geschichte kommt 2012 ins KinoDer Fall Kampusch wird verfilmt

Das Martyrium der als kleines Mädchen entführten Österreicherin Natascha Kampusch kommt 2012 ins Kino. Wie Constantin Film und der Produzent Bernd Eichinger am Donnerstag in München mitteilten, wird ihre Geschichte ab kommendem Jahr verfilmt.

Ein Martyrium in düsteren Bildern erzählt
Ein Martyrium in düsteren Bildern erzählt

Kampusch-DokumentationEin Martyrium in düsteren Bildern erzählt

Die Bilder ihrer Rettung gingen um die Welt. Dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass Natascha Kampusch aus ihrem Kellerverlies im österreichischen Strasshof entkam. Einblicke in dieses Martyrium gibt die junge Frau in der NDR-Dokumentation "Natascha Kampusch - 3096 Tage", die am Montagabend im Ersten ausgestrahlt wurde.

Natascha Kampusch erzählt über ihr Martyrium

Doku "3096 Tage Gefangenschaft"Natascha Kampusch erzählt über ihr Martyrium

Über acht Jahre wurde Natascha Kampusch in einem Verlies gefangen gehalten. Jetzt gewährt die heute 21-Jährige in der NDR-Dokumentation "Natascha Kampusch - 3096 Tage Gefangenschaft" Einblicke in das Leben im Keller und mit dem Entführer Wolfgang Priklopil.

Kampusch-Entführer hatte keine Mitwisser
Kampusch-Entführer hatte keine Mitwisser

Staatsanwaltschaft schließt AktenKampusch-Entführer hatte keine Mitwisser

Die Ermittler im Entführungsfall der Österreicherin Natascha Kampusch gehen von einem Einzeltäter aus. Es sei auszuschließen, dass Wolfgang Priklopil Komplizen oder Mitwisser hatte, sagte der Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Werner Pleischl, bei der Vorstellung neuer Ermittlungsergebnisse.

Kampusch startete drei Fluchtversuche
Kampusch startete drei Fluchtversuche

OberstaatsanwaltKampusch startete drei Fluchtversuche

Vor ihrer gelungenen Flucht aus ihrem Kellerverließ hat Natascha Kampusch dreimal vergeblich versucht, aus den Händen ihres Entführers zu entkommen. Dies gehe aus den Ermittlungsergebnissen des Bundeskriminalamts hervor, sagte der zuständige Oberstaatsanwalt Thomas Mühlbacher der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Kampusch will Kellerverlies zuschütten lassen
Kampusch will Kellerverlies zuschütten lassen

Drei Jahre nach der BefreiungKampusch will Kellerverlies zuschütten lassen

Mehr als drei Jahre nach ihrer Flucht will Natascha Kampusch das Kellerverlies im Haus ihres Entführers Wolfgang Priklopil zuschütten lassen. "Ich überlege noch, was dann mit dem Haus geschehen soll", sagte die 21-Jährige am Montag in Hamburg bei der Vorstellung einer Fernseh-Dokumentation über ihre Entführung.

"Ich wurde ihm als Nachbarin vorgestellt"

Natascha Kampusch kannte Freund ihres Entführers"Ich wurde ihm als Nachbarin vorgestellt"

Der Entführer von Natascha Kampusch hat die junge Frau kurz vor Ende ihrer Gefangenschaft vor mehr als drei Jahren mit seinem Freund Ernst H. bekanntgemacht. Damals habe Wolfgang Priklopil sie als Nachbarin vorgestellt, es habe aber zu nicht mehr als einem "Handkuss gereicht".

Kampusch-Entführer vertraute sich offenbar Freund an
Kampusch-Entführer vertraute sich offenbar Freund an

Lebensbeichte kurz vor SelbstmordKampusch-Entführer vertraute sich offenbar Freund an

Der Entführer von Natascha Kampusch hat sich nach Angaben eines Anwalts kurz vor seinem Tod einem Freund anvertraut. Der Entführer Wolfgang Priklopil habe seinem Freund Ernst H. seine Tat gestanden, sagte H.s Anwalt Manfred Ainedter am Montag der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

Gab es einen weiteren Täter?
Gab es einen weiteren Täter?

Neue Ermittlungen im Fall KampuschGab es einen weiteren Täter?

Im Fall der entführten Natascha Kampusch gibt es eine neue Entwicklung: Medienberichten zufolge ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt gegen einen Freund des Täters Wolfgang Priklopil.

Entführte Frau nach 18 Jahren wieder aufgetaucht
Entführte Frau nach 18 Jahren wieder aufgetaucht

In Hinterhof isoliert und vergewaltigtEntführte Frau nach 18 Jahren wieder aufgetaucht

Einer der spektakulärsten Entführungsfälle der USA ist weitgehend aufgeklärt: Eine Frau, die als elfjähriges Mädchen von ihrem Peiniger entführt, immer wieder vergewaltigt und in einem Hinterhof isoliert von der Außenwelt gefangen gehalten wurde, ist nach 18 Jahren frei. Ein Ehepaar wurde unter Tatverdacht verhaftet. Erinnerungen an Natascha Kampusch werden wach.

Frau 18 Jahre nach Entführung aufgetaucht
Frau 18 Jahre nach Entführung aufgetaucht

Zwei Verdächtige festgenommenFrau 18 Jahre nach Entführung aufgetaucht

Vor 18 Jahren wurde die damals elfjährige Jaycee Lee Dugard entführt. Nun ist sie plötzlich wieder in Kalifornien aufgetaucht. Sie sei vor kurzem von selbst in die Polizeiwache von Concord gekommen, sagte ein Vertreter des Sheriffs im Bezirk El Dorado.

Natascha Kampusch beklagt Ermittlungsfehler

21-Jährige fühlt sich von Polizei bedrängtNatascha Kampusch beklagt Ermittlungsfehler

Drei Jahre nach ihrer Flucht aus der Gewalt ihres Entführers hat Natascha Kampusch die Ermittlungsarbeit der österreichischen Polizei kritisiert. Sie als "Außenstehende" tue sich relativ schwer, die Arbeit der Polizei zu bewerten, sagte Kampusch.

Natascha Kampusch ist zurück im Horror-Haus
Natascha Kampusch ist zurück im Horror-Haus

Sie putzt und entspannt sichNatascha Kampusch ist zurück im Horror-Haus

Mehr als acht Jahre lang war Natascha Kampusch Geisel von Wolfgang P.. Der Peiniger sperrte sie ein, ließ sie hungern und quälte sie. Jetzt ist Natascha Kampusch zurück in ihrem Gefängnis.

Gab es mehr als einen Entführer?
Gab es mehr als einen Entführer?

Ungereimtheiten im Fall KampuschGab es mehr als einen Entführer?

Der Fall der entführten Natascha Kampusch ist noch nicht vollständig geklärt: Aber je mehr Einzelheiten die Ermittlungskommission zu Tage fördert, umso fragwürdiger scheinen die bisher gesicherten Erkenntnisse zu sein. In einem Interview weist der Leiter der Kommission, Ludwig Adamovich, auf Ungereimtheiten hin.

Kampusch kämpft für Zirkus-Tiere
Kampusch kämpft für Zirkus-Tiere

EntfühungsopferKampusch kämpft für Zirkus-Tiere

"Auch die Tiere würden, wenn sie könnten, fortlaufen, fliehen, so wie ich die Chance genutzt habe, zu fliehen", schrieb das Entführungsopfer Natascha Kampusch an Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU).

Der Fall Kampusch auf der Bühne

DüsseldorfDer Fall Kampusch auf der Bühne

"Die Beteiligten" heißt Kathrin Rögglas in Düsseldorf uraufgeführtes Stück, das den Entführungsfall Natascha Kampusch aufgreift. Regisseur Stephan Rottkamp ist eine packende Inszenierung gelungen, die die Ereignisse von 2006 unter einem anderen Blickwinkel beleuchtet.

Josef F. rechnet mit lebenslanger Haft
Josef F. rechnet mit lebenslanger Haft

Prozess um "Inzest-Monster" von AmstettenJosef F. rechnet mit lebenslanger Haft

Heute beginnt in Niederösterreich der Jahrhundert-Prozess gegen den 73-Jährigen, der seine Tochter 24 Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen hielt. Er zeugte mit ihr sieben Kinder.

Möglicherweise weiteres Opfer missbraucht

Kampusch-EntführerMöglicherweise weiteres Opfer missbraucht

Der Kidnapper von Natascha Kampusch, Wolfgang Priklopil,hat möglicherweise noch ein weiteres Opfer missbraucht. Dasösterreichische Bundeskriminalamt bestätigte der NachrichtenagenturAPA einen Bericht der Tageszeitung "Österreich", wonaches eine zweite E-Mail gibt, in der eine Person behauptet, vor 23Jahren von Priklopil vergewaltigt worden zu sein.

Kampusch-Entführer soll Mädchen missbraucht haben
Kampusch-Entführer soll Mädchen missbraucht haben

Vor über 20 JahrenKampusch-Entführer soll Mädchen missbraucht haben

Der Entführer von Natascha Kampusch soll bereits 1985 ein kleines Mädchen sexuell missbraucht haben. Die junge Frau aus Niederösterreich hatte sich erst vor kurzer Zeit gemeldet und im November 2008 Anzeige gegen Wolfgang Priklopil erstattet.

War Entführer in Kinderpornoring?
War Entführer in Kinderpornoring?

Fall KampuschWar Entführer in Kinderpornoring?

Im Fall Natascha Kampusch verfolgen die Ermittler eine neue Spur. "Im weiteren Umkreis" des Falls seien "Verdachtsmomente in Richtung Kinderpornografie und eines Pornorings" aufgetaucht, sagte der neue Leiter des österreichischen Bundeskriminalamts, Franz Lang, am Donnerstagabend.

Wir brauchen mehr Polizeipräsenz

MeinungWir brauchen mehr Polizeipräsenz

In den letzten Jahren gab es immer mehr Gewalttaten. Viele Eltern haben Angst um ihre Kinder, sie wollen sie nun nicht mehr aus den Augen verlieren.

Fall Kampusch wird neu aufgerollt
Fall Kampusch wird neu aufgerollt

ÖsterreichFall Kampusch wird neu aufgerollt

Der Entführungsfall Natascha Kampusch soll neu aufgerollt werden. Die Ermittlungen sollen in wenigen Tagen aufgenommen werden. Laut Zeitungsbericht will das Wiener Justizministerium ungeklärte Fragen aufgreifen.

Natascha Kampusch will Mutter werden
Natascha Kampusch will Mutter werden

EntführungsopferNatascha Kampusch will Mutter werden

Natascha Kampusch würde nach eigenem Bekungen gerne eine Familie gründen: Sie könne sich vorstellen, in wenigen Jahren Mutter zu werden, sagte sie im Interview mit einer österreichischen Zeitung.

Kampusch: "Ich bin viel selbstsicherer geworden"

Zwei Jahre nach ihrer FluchtKampusch: "Ich bin viel selbstsicherer geworden"

Achteinhalb Jahre lebte Natascha Kampusch in Gefangenschaft, vor zwei Jahren gelang ihr die Flucht. Nach eigener Einschätzung ist sie in dieser Zeit viel selbstsicherer geworden.

Familie sperrte Frau 18 Jahre ein
Familie sperrte Frau 18 Jahre ein

Strafe für unehelisches KindFamilie sperrte Frau 18 Jahre ein

Eine Italienerin ist von ihrer eigenen Familie 18 Jahre lang eingesperrt worden. Der Grund: Die Frau soll ein unehelisches Kind zur Welt gebracht haben. Nun haben Polizisten die Frau befreit.

Ermittler nehmen Makler ins Visier
Ermittler nehmen Makler ins Visier

Fall KampuschErmittler nehmen Makler ins Visier

Knapp zwei Jahre nach der Flucht von Natascha Kampusch hat die österreichische Polizei Ermittlungen gegen einen möglichen Mitwisser aufgenommen. Einem Bericht zufolge handelt es sich um einen Immobilienhändler, der bereits von zwei Jahren unter Verdacht stand.

Polizei ermittelt wieder im Fall Kampusch
Polizei ermittelt wieder im Fall Kampusch

Entführer soll kein Einzeltäter gewesen seinPolizei ermittelt wieder im Fall Kampusch

Der Fall der in Österreich entführten Natascha Kampusch erschütterte die Menschen. Acht Jahre lang war sie in einem Kellerverlies gefangen geahlten worden. Zwei Jahre nach ihrer Flucht nimmt die österreichische Polizei offenbar die Ermittlungen wieder auf. Der Entführer soll nicht allein gehandelt haben.

Jetzt stellt das Opfer die Fragen
Jetzt stellt das Opfer die Fragen

Natascha Kampuschs erste TalkshowJetzt stellt das Opfer die Fragen

Talkshows kannte Natascha Kampusch bisher nur aus der Opferrolle. Berichten musste das Entführungsopfer über ihren Leidensweg, immer wieder. Jetzt wechselte die 20-Jährige die Fronten. Für das österreichische Privatfernsehen moderiert sie eine Talkshow. Erster Gast: Niki Lauda. Es entwickelte sich ein Gespräch über Extreme.

Elisabeth F. soll bald sprechen
Elisabeth F. soll bald sprechen

TV-Interview zum Schutz ihrer KinderElisabeth F. soll bald sprechen

Nach ihrem herzzerrreissenden Brief an die Öffentlichkeit will die jahrelang von ihrem Vater gefangen gehaltene und missbrauchte Elisabeth F. angeblich ein TV-Interview geben. Nach Berichten österreichischer Medien hat sie sich dazu entschieden, um ihre Kinder vor Paparazzi zu schützen.

Kampusch kauft Haus ihres Entführers
Kampusch kauft Haus ihres Entführers

ÖsterreichKampusch kauft Haus ihres Entführers

Natascha Kampusch hat das Haus gekauft, in dem sie über acht Jahre in einem Kellerverlies eingesperrt war. Die 20-Jährige bezeichnete das Gebäude in einem Interview selbst als "Gruselhaus". Bevor auf dem Grundstück aber Reihenhäuser gebaut würden, sei es ihr lieber, das Gebäude selbst zu besitzen.

Inzest-Fall "Rückschlag" für Natascha Kampusch
Inzest-Fall "Rückschlag" für Natascha Kampusch

AmstettenInzest-Fall "Rückschlag" für Natascha Kampusch

Der Inzest-Fall von Amstetten ist für Natascha Kampusch ein Schock. Der Fall sei für sie "persönlich ein Rückschlag", erklärte die 20-Jährige, die selbst jahrelang in einem Kellerverlies gefangen gehalten wurde. Ihre ganze Vergangenheit stürze wieder auf sie ein.

Kampusch rät Opfern von Interviews ab
Kampusch rät Opfern von Interviews ab

Inzest-Fall von AmstettenKampusch rät Opfern von Interviews ab

Sie kann wohl so gut wie kaum eine Andere nachvollziehen, was die Opfer von Amstetten gerade durchmachen. Jetzt hat Natascha Kampusch, selbst über Jahre gefangen und missbraucht, den Opfern des Inzest-Falls zur Zurückhaltung gegenüber den Medien geraten. Und fordert diese auf, die Opfer nicht zu bedrängen.

Erschrecken über das Unfassbare
Erschrecken über das Unfassbare

KommentarErschrecken über das Unfassbare

Im Fall der entführten und jahrelang gefangen gehaltenen Natascha Kampusch glaubte man, dass die Fassungslosigkeit nicht mehr gesteigert werden könnte. Ein Irrtum.

Natascha Kampusch bietet Hilfe an
Natascha Kampusch bietet Hilfe an

Inzestfall in ÖsterreichNatascha Kampusch bietet Hilfe an

Neue Wendung in dem schweren Inzestfall in Österreich: Natascha Kampusch hat den Opfern ihre Unterstützung angeboten. Die 20-Jährige denke dabei vor allem an finanzielle Hilfe.

Tochter 24 Jahre im Keller eingesperrt
Tochter 24 Jahre im Keller eingesperrt

Inzestverdacht in ÖsterreichTochter 24 Jahre im Keller eingesperrt

Nach dem Fall Kampusch erschüttert ein neues Sexualverbrechen Österreich: Die Polizei hat am Sonntag einen 73-Jährigen verhaftet. Er soll seine Tochter mehr als 20 Jahre in seinem Keller gefangen und zum Inzest gezwungen haben.

Mann missbraucht 24 Jahre lang Tochter
Mann missbraucht 24 Jahre lang Tochter

Schwerer Inzestverdacht in ÖsterreichMann missbraucht 24 Jahre lang Tochter

Schlimmer Verdacht in Österreich: Ein Österreicher soll seine Tochter 24 Jahre lang gefangen gehalten und missbraucht haben. Offenbar hat er seine Tochter auch zum Inszest gezwungen.

Natascha Kampusch will Österreich verklagen
Natascha Kampusch will Österreich verklagen

Unglaubliche ErmittlungspannenNatascha Kampusch will Österreich verklagen

Der Fall Natascha Kampusch beschäftigt wohl schon bald die Gerichte in Österreich. Das 19-jährige Mädchen, das acht Jahre lang gefangen gehalten wurde, will Österreich auf Schadensersatz verklagen. Grund: Massive Polizeipannen sollen eine schnelle Befreiung des Kindes verhindert haben.

Natascha Kampusch bekommt Talkshow
Natascha Kampusch bekommt Talkshow

EntführungsopferNatascha Kampusch bekommt Talkshow

Vor mehr als einem Jahr war Natascha Kampusch die Flucht aus achtjähriger Gefangenschaft geglückt. Danach hatte sie in Fernsehinterviews von ihrer Zeit in Unfreiheit erzählt. Jetzt wechselt die Österreicherin die Seiten: Kampusch bekommt eine eigene Talkshow.

Kampusch hat Foto vom Sarg ihres Entführers im Handy
Kampusch hat Foto vom Sarg ihres Entführers im Handy

Ein Jahr nach der FluchtKampusch hat Foto vom Sarg ihres Entführers im Handy

Achteinhalb Jahre hatte er sie in einem Kellerverlies gefangen gehalten. Als Natascha Kampusch vor einem Jahr die Flucht gelang, nahm ihr Entführer sich das Leben. Das Foto vom Sarg ihres Peinigers hat die 18-Jährige noch immer in ihrem Handy gespeichert.

Der Panzer sitzt perfekt
Der Panzer sitzt perfekt

Natascha Kampuschs TV-InterviewDer Panzer sitzt perfekt

Nur einmal wirkt Natascha Kampusch in ihrem Interview, ein Jahr nach der Flucht, nicht kontrolliert. Die Wellen, so Kampusch, erinnerten sie an das Meer. Sie lacht. Lacht darüber, dass sie eigentlich „das Atmen“ sagen wollte. Aber sie ist kein normales Mädchen im Urlaub. Sie ist Natascha Kampusch.

TV-Doku über ihr neues Leben
TV-Doku über ihr neues Leben

Natascha KampuschTV-Doku über ihr neues Leben

Knapp ein Jahr nach der Flucht Natascha Kampuschs aus dem Keller-Verlies ihres Entführers Wolfgang Priklopil ist es vergleichsweise ruhig geworden um die heute 19-Jährige. Das Haus ihres Peinigers steht seit den Ereignissen leer. Äußerlich wirkt es hingegen unverändert, sogar der rote Wagen Priklopils steht noch immer vor der Tür.

Natascha Kampuschs Mutter veröffentlicht Buch
Natascha Kampuschs Mutter veröffentlicht Buch

Ein Jahr nach der FluchtNatascha Kampuschs Mutter veröffentlicht Buch

Normalerweise scheut Natascha Kampusch die Öffentlichkeit. Fast genau ein Jahr nach ihrer Flucht aus einem Kellerverlies hat sich die inzwischen 19-Jährige nun wieder in der Öffentlichkeit gezeigt: Sie kam zur Buchpräsentation ihrer Mutter, die über die Entführung ihrer Tochter geschrieben hat - und dabei nicht an Details spart.

Natascha Kampusch frisch verliebt?
Natascha Kampusch frisch verliebt?

Neues Leben nach der GeiselhaftNatascha Kampusch frisch verliebt?

Vor fast einem Jahr konnte Natascha Kampusch aus dem Kellerverlies ihres Entführers Wolfgang Priklopil entkommen. Jetzt hat die 19-Jährige offenbar auch privat ihr Glück gefunden: Kampusch soll sich in den 21-jährigen Sohn ihres Anwalts verliebt haben.

Nico Hofmann will Kampusch-Film drehen
Nico Hofmann will Kampusch-Film drehen

TeamworxNico Hofmann will Kampusch-Film drehen

Der deutsche Fernsehproduzent Nico Hofmann will die Geschichte des österreichischen Entführungsopfers Natascha Kampusch verfilmen. Er bemühe sich intensiv um die Rechte an der Geschichte.

Kampusch: Schule hat Vorrang
Kampusch: Schule hat Vorrang

Vor neun Jahren wurde sie entführtKampusch: Schule hat Vorrang

Es sollte ein Tag wie jeder andere sein. Trotzdem wird der 2. März für Natascha Kampusch immer ein besonderes Datum bleiben: Gestern vor neun Jahren wurde die Wienerin im Alter von zehn Jahren von Wolfgang Priklopil auf dem Weg zur Schule entführt. „Den Tag meiner Entführung werde ich - so wie den Tag meiner Flucht - mein Leben lang nicht vergessen“, sagte Natascha Kampusch. Ihr Entführer hatte sich wenige Stunden nach ihrer Flucht selbst getötet.

Entführter Junge nach mehreren Jahren befreit
Entführter Junge nach mehreren Jahren befreit

US-Staat MissouriEntführter Junge nach mehreren Jahren befreit

Ein Entführungfall aus den USA lässt an den Fall Natascha Kampusch denken: Die Polizei im US-Staat Missouri hat zwei vermisste Jungen aufgespürt. Der 15-jährige Shawn verschwand bereits vor vier Jahren, der 13-jährige Ben wurde erst seit Montag vermisst.

"Ich wäre ein paar Mal fast gestorben"
"Ich wäre ein paar Mal fast gestorben"

Natascha spricht über Details der Entführung"Ich wäre ein paar Mal fast gestorben"

Natascha Kampusch hat mit eindringlichen Worten geschildert, wie sie sich während ihrer achtjährigen Gefangenschaft in einem Kellerverlies fühlte. "Man sieht nichts, hört nur das eigene Blut rauschen", sagt die junge Frau. Sie sei mehrmals fast gestorben und habe ständig Angst um das Leben ihres Entführers gehabt. Denn ohne ihn wäre sie verhungert.

Von Krisen, Tragödien und einem wahren Märchen
Von Krisen, Tragödien und einem wahren Märchen

JahresrückblickVon Krisen, Tragödien und einem wahren Märchen

"Im letzten Jahr ist viel passiert" - mit diesem Satz beginnen unzählige Jahresrückblicke. Selten hat er so gestimmt wie 2006. Der Krieg im Nahen Osten, der Karikaturen-Streit, der Fall Natascha Kampusch oder das Sommermärchen in schwarz-rot-gold.

Natascha Kampusch kann sich immer noch nicht frei bewegen
Natascha Kampusch kann sich immer noch nicht frei bewegen

FernsehinterviewNatascha Kampusch kann sich immer noch nicht frei bewegen

Knapp vier Monate nach ihrer Flucht kann sich Natascha Kampusch noch immer nicht frei in der Öffentlichkeit bewegen. Auf die Straße gehe sie nur in Begleitung, sagte die 18-jährige Österreicherin dem RTL-Magazin "Extra".

Natascha Kampusch: Neues Buch erzählt nur Lügen
Natascha Kampusch: Neues Buch erzählt nur Lügen

Unautorisierte BiographieNatascha Kampusch: Neues Buch erzählt nur Lügen

Entführungsopfer Natascha Kampusch wehrt sich gegen die unautorisierte Biographie "The Girl in the Cellar", die in den vergangenen Tagen in Großbritannien und den Niederlanden erschienen ist. "Was in diesem neuen Buch jetzt über mich steht, sind nur Lügen", so die 18-Jährige. Besonders ärgert sie sich über Vorwürfe, die die Autoren des Buches gegen ihres Mutter erheben.