In Erkelenz und HeinsbergBesondere Aktion zum Welthospiztag
Die Hospize in Erkelenz und Heinsberg wollen auf sich und das Leben im Hospiz aufmerksam machen. Dazu gibt es im Oktober eine Aktion im Kino.
Morgan Freeman wurde am 1. Juni 1937 in Memphis, Tennessee (USA) geboren. Er ist der Sohn der Lehrerin Mamie Edna und des Friseurs Morgan Porterfield Freeman. Freeman hat drei ältere Geschwister. Laut einer DNA-Analyse stammen seine Vorfahren aus dem Volk der Songhai und Tuareg in der heutigen Republik Niger. Einige seiner Vorfahren waren Sklaven, die von North Carolina nach Mississippi ausgewandert sind.
Freeman ist seine Herkunft sehr wichtig weshalb er sich einem DNA-Test unterzog. Als Säugling wurde Freeman von seiner Großmutter väterlicherseits in Charleston, Mississippi versorgt. In seiner Kindheit zog Freeman des Öfteren um und lebte zwischenzeitlich in Greenwood, Mississippi und Gary, Indiana bis er schließlich in Chicago, Illinois wohnte. Als er 16 Jahre alt war, erkrankte Freeman an einer Lungenentzündung, an der er fast starb.
Freeman zeigte schon früh sein Talent für das Schauspielfach. Sein Schauspieldebüt gab er im Alter von neun Jahren, als er die Hauptrolle in einem Schultheaterstück spielte. Im Anschluss besuchte er die Broad Street High School. Im Alter von nur zwölf Jahren gewann er einen landesweiten Theaterwettbewerb und fing an die Musik und das Theater für sich zu entdecken. 1955 machte er seinen Highschool-Abschluss und lehnte daraufhin ein Schauspielstipendium der Jackson State University ab, um sich bei der United States Air Force zu verpflichten. Dort diente er als Mechaniker für das automatische Verfolgungsradar und stieg im Laufe seiner Zeit bei der Air Force bis zum Rang des "Airman first class" auf.
Im Jahr 1959 beendete er sein Engagement bei der Air Force und zog nach Los Angeles, Kalifornien. Dort nahm er Schauspielunterricht am Pasadena Playhouse. Zudem studierte er Theaterkunst am Los Angeles City College, wo ihn ein Lehrer dazu ermutigte, eine Tanzkarriere einzuschlagen. Beim 1964 New York Worlds Fair arbeitete Freeman als Tänzer und war zudem ein Teil der Opera Ring Musiktheatergruppe in San Francisco. Im weiteren Verlauf spielte er in einer Tournee-Version von The Royal Hunt of the Sun mit und hatte auch einen Auftritt als Statist im Dramafilm "Der Pfandleiher". Zwischen Schauspiel- und Tanzjobs erkannte Freeman, dass die Schauspielerei seine primäre Leidenschaft war. Später sagte Freeman, dass seine Schauspielkarriere nach "The Royal Hunt of the Sun" einfach anfing. 1967 gab Freeman sein Off-Broadway-Debüt an der Seite von Viveca Lindfors in "The Nigga Lovers", einer Show über die Freedom Riders während der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Im Jahr 1969 trat Freeman auch in "The Dozens" auf der Bühne auf.
Morgan Freemans Filmschauspielkarriere nahm in den 1970er Jahren Fahrt auf. Landesweit bekannte wurde er vor allem wegen seiner Partizipation an der TV-Sendung "The Electric Company", bei der er von 1971 bis 1977 verschiedene Rollen spielte. Dies brachte ihm allerdings nicht nur Anerkennung bei den amerikanischen Zuschauern, sondern auch finanzielle Stabilität ein.
Sein erster bekannterer Auftritt in einem Film folgte ebenfalls im Jahr 1971 in "Who Says I Can’t Ride a Rainbow!". In den darauffolgenden Jahren wirkte Freeman in zahlreichen Filmen mit. Dazu gehören unter anderem das Bürgerkriegsdrama "Glory", die Satire "Fegefeuer der Eitelkeiten", der Abenteuerfilm "Robin Hood-König der Diebe" und der Spätwestern "Erbarmungslos. Im Jahr 1993 führte er zudem in dem Film "Bopha!-Kampf und Freiheit" das erste Mal Regie. Ein Jahr darauf war Freeman in der Stephen-King-Verfilmung "Die Verurteilten zu sehen". 1995 spielte er im Film "Sieben" von David Fincher mit. Zwei Jahre später drehte er unter Mimi Leder der Film "Deep Impact".
Zu seinen bekanntesten Filmen zählen zweifellos "The Dark Knight" und "The Dark Knight Rises". In beiden Filmen spielt er den Mitarbeiter und Forschungsleiter der Wayne Enterprises, Lucius Fox. Freeman spielte ebenfalls in den Filmen "London has Fallen", "Olympus has Fallen-Die Welt in Gefahr" und "Oblivion" mit.
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Der Filmtitel als Drohung: "Das ist erst der Anfang!" mit Morgan Freeman.
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