Beim Mobilfunk-Branchentreff Mobile World Congress in Barcelona sagte wegen der Coronavirus-Gefahr ein großer Aussteller nach dem anderen ab. Nun zogen die Veranstalter nach anfänglichem Zögern die
Mobile World Congress
In Barcelona begann die "Mobile World", eine der weltweit größten Mobilfunk-Messen. Falt-Handys dürften einer der Technik-Trends dieses Jahres sein.
Bei sehr heftigen Zusammenstößen mit der Polizei wurden am Sonntagabend Dutzende Menschen verletzt. Und es kam zu Verhaftungen. Der mit europäischem Haftbefehl wegen Rebellion gesuchte Puigdemont war
Der Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, und der Leiter der Vodafone-Gruppe, Vittorio Colao, setzen auf einen möglichst frühen Start des künftigen Mobilfunkstandards 5G ab 2020 in Teilen Europas.
Bei sehr heftigen Zusammenstößen mit der Polizei wurden am Sonntagabend Dutzende Menschen verletzt. Und es kam zu Verhaftungen. Der mit europäischem Haftbefehl wegen Rebellion gesuchte Puigdemont war
Der Chef der Deutschen Telekom, Tim Höttges, und der Leiter der Vodafone-Gruppe, Vittorio Colao, setzen auf einen möglichst frühen Start des künftigen Mobilfunkstandards 5G ab 2020 in Teilen Europas.
Die Bundesregierung hat Touristen zu Vorsicht bei Reisen in und nach Katalonien aufgefordert. Grund: die Geschehnisse um das Referendum zur Abspaltung der Region von Spanien. Unser Reporter Ulrich Schütz ist am Wochenende trotzdem nach Barcelona gefahren. Am Samstag gab es mehrere Demonstrationen und Protestmärsche von Gegnern der Abspaltung. Deutlich wurde bereits am Samstag die große Spannungen zwischen den Befürwortern und den Gegnern der Eigenständigkeit von Katalonien. Die laut spanischem Gericht illegale „Abstimmung“ spaltet die Gesellschaft. Für Touristen lief am Samstag das Programm in der katalanischen Hauptstadt jedoch fast ungestört weiter. Anders stellte sich die Situation am Sonntag im Ferienort Salou dar. Hier wurden - wie an vielen Orten in Katalonien - schon nachts Schulen von Bürgern „gesichert“, damit die Gebäude als Wahllokale benutzt werden konnten. Es bildeten sich lange Schlangen. Die katalanische Polizei Mossos d’Esquadra beobachtete das Geschehen nur. Auch hier mussten Touristen nichts befürchten. Strände, Cafés und Restaurants blieben geöffnet. Das Bild änderte sich bis zum Sonntagnachmittag: Da meldete das spanische Fernsehen schon 400 Verletzte nach Einsätzen der spanischen Polizei.
Die spanischen Behörden haben den Attentäter von Barcelona identifiziert. Das hat der katalanische Innenminister Joaquim Forn bestätigt. Nach dem Täter wird nun europaweit gefahndet. Bilder einer Überwachungskamera zeigen den 22-Jährigen offenbar am Tatort.
Das hat in der Champions League noch keine Mannschaft geschafft: Der FC Barcelona hat im Rückspiel gegen Paris St. Germain 6:1 gewonnen und damit einen Rückstand von 0:4 aus dem Hinspiel aufgeholt.