Mitt Romney

Der Hulahula-Kandidat

FrauensacheDer Hulahula-Kandidat

Gerade einmal 26 Prozent der unter 30-jährigen Frauen wünschen sich einen Kanzler Peer Steinbrück. Offenbar haben viele das Gefühl, der SPD-Politiker vertrete ihre Belange unzureichend. Tatsächlich hat er zu Frauenthemen bisher wenig gesagt.

Obama und Romney - die Baby-Flüsterer
Obama und Romney - die Baby-Flüsterer

Demokrat und Republikaner volksnahObama und Romney - die Baby-Flüsterer

Für Amtsinhaber Barack Obama und Herausforderer Mitt Romney geht es im Wahlkampf auf die Zielgerade. Demokrat und Republikaner wollen poitive Bilder ins Land senden. Dafür stemmten sie zwei Babys in die Luft.

Der Ehrgeiz der Mormonen
Der Ehrgeiz der Mormonen

Mitt RomneyDer Ehrgeiz der Mormonen

Die Mormonen gelten als diszipliniert und geschäftstüchtig — ein passendes Image für den republikanischen Kandidaten. Mitt Romney gehört dieser Glaubensrichtung an, die die meisten US-Bürger als politisch rechts einordnen.

Die Jagd nach der entscheidenden Zahl 270
Die Jagd nach der entscheidenden Zahl 270

Wie der US-Präsident gewählt wirdDie Jagd nach der entscheidenden Zahl 270

Nur noch wenige Tage, dann wählt die USA einen neuen Präsidenten. Entsprechend geht der Wahlkampf in die entscheidende Phase. Während sich Obama als Krisenmanager nach dem Hurrikan profiliert, reist Romney in die Swing States. Und die sind nur eine Besonderheit im amerikanischen Wahlsystem.

Positive Signale vom US-Arbeitsmarkt
Positive Signale vom US-Arbeitsmarkt

Gute Nachricht für Barack ObamaPositive Signale vom US-Arbeitsmarkt

In den USA ist die Arbeitslosenrate im Oktober zwar leicht auf 7,9 Prozent gestiegen, in der Wirtschaft wurden aber zugleich mehr neue Jobs geschaffen als erwartet. Das zeigten die am Freitag veröffentlichten Zahlen des US-Arbeitsministeriums.

Klimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema
Klimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema

Bloomberg empfiehlt Wahl ObamasKlimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema

Nach den Verwüstungen durch den Supersturm "Sandy" wird der Klimawandel zum Top-Wahlkampfthema in den USA: Der parteilose New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg rief zur Wiederwahl von Präsident Barack Obama auf.

"Bronco Bamma" bringt Mädchen zum Weinen
"Bronco Bamma" bringt Mädchen zum Weinen

Youtube-Video zur US-Wahl wird zum Hit"Bronco Bamma" bringt Mädchen zum Weinen

Die lange Schlacht ums Weiße Haus hat ein kleines Mädchen im US-Staat Colorado zum Weinen gebracht. In einem am Mittwoch veröffentlichten Video, das sich in Windeseile im Internet verbreitete, kullern der vierjährigen Abby Evans dicke Tränen über die Wangen.

US-Wahlkampf kostet sechs Milliarden Dollar
US-Wahlkampf kostet sechs Milliarden Dollar

ExpertenschätzungUS-Wahlkampf kostet sechs Milliarden Dollar

Im US-Präsidentschaftswahlkampf dürften die Kandidaten nach Berechnungen von Finanzexperten insgesamt rund sechs Milliarden Dollar (4,62 Milliarden Euro) ausgeben.

Wahlkampf im Chaos

Wahlkampf im Chaos

Während der Tropensturm an der US-amerikanischen Ostküste wütet, scheint das Duell zwischen Obama und Romney zweitrangig. Doch ihr Verhalten wird den Wahlausgang mitbestimmen.

US-Botschafter im Mataré
US-Botschafter im Mataré

MeerbuschUS-Botschafter im Mataré

Eine Woche vor der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten berichtete gestern US-Botschafter Philip D. Murphy Schülern im Mataré-Gymnasium von der Lage in den USA. Bei seinem Auftritt in Büderich zeigte der Repräsentant Entertainer-Qualitäten.

US-Botschafter: "Mein Herz schlägt für Obama"

NeussUS-Botschafter: "Mein Herz schlägt für Obama"

Der amerikanische Botschafter Philipp D. Murphy sieht Amerika vor einer "echten Richtungs-Wahl". Eine Woche vor dem Urnengang in den USA gab der Diplomat seine Einschätzung zum Wahlkampfendspurt ab. Murphy war auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Technologie-Konzern 3M in Neuss gekommen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Sven Gösmann, Chefredakteur unserer Zeitung.

Obama: "Wir stehen das durch"

WashingtonObama: "Wir stehen das durch"

US-Präsident Barack Obama hat die Amerikaner in einer Fernseh-Ansprache auf tagelange Stromausfälle als Folge des Supersturms "Sandy" eingestimmt. Die Aufräumarbeiten würden einige Tage dauern, sagte er in Washington und forderte die Bürger auf, den Evakuierungsbefehlen der örtlichen Behörden unbedingt Folge zu leisten. "Tun Sie es! Zögern Sie nicht", mahnte er. Der Sturm sei eine ernste und große Gefahr, aber die betroffenen Gebiete seien gut vorbereitet. "In harten Zeiten stehen wir Seite an Seite zusammen. Wir werden das zusammen überstehen." Bis sich die Lage wieder normalisiert, werde es allerdings noch länger dauern.

Angst vor Hurrikan "Sandy" — 400 000 New Yorker evakuiert

Angst vor Hurrikan "Sandy" — 400 000 New Yorker evakuiert

New York (dpa) Die US-Ostküste rüstet sich für einen Jahrhundertsturm: Aus Angst vor Hurrikan "Sandy" wurde in New York gestern Abend vorsorglich das gesamte Verkehrsnetz lahmgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole waren aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Der befürchtete Monstersturm bremste auch den Präsidentschaftswahlkampf aus. Sowohl Amtsinhaber Barack Obama als auch Herausforderer Mitt Romney sagten Termine ab. Mehr als 3000 US-Flüge wurden gestrichen. Air Berlin wird New York nicht anfliegen Auch die Lufthansa sagte 15 USA-Flüge ab.

60 Millionen US-Bürger zittern vor Monstersturm
60 Millionen US-Bürger zittern vor Monstersturm

Zwangsevakuierungen und Notstand60 Millionen US-Bürger zittern vor Monstersturm

Im Osten der USA wächst die Nervosität vor einem drohenden Supersturm. Experten warnten, dass nicht nur Küstengebiete von Hurrikan "Sandy" bedroht seien. Unter den Folgen könnten bis zu 60 Millionen Menschen leiden, so die US-Wetterbehörde NOAA.

Romney nutzt Konjunkturzahlen zur Attacke
Romney nutzt Konjunkturzahlen zur Attacke

Kritik an Obamas PolitikRomney nutzt Konjunkturzahlen zur Attacke

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat die jüngsten Zahlen aus der Wirtschaft des Landes zu einem Angriff auf Amtsinhaber Barack Obama genutzt.

Obama liegt in Ohio hauchdünn vorn
Obama liegt in Ohio hauchdünn vorn

Wichtiger Bundesstaat bei US-WahlObama liegt in Ohio hauchdünn vorn

Der Bundesstaat Ohio hat bei US-Präsidentenwahlen Symbolcharakter. Wer hier gewinnt, schafft es ins Weiße Haus. Wer hier scheitert, hat ausgeträumt. Eine Umfrage sieht Barack Obama vorn - aber nur hauchdünn.

Obama nennt Romney indirekt "Dummschwätzer"

WashingtonObama nennt Romney indirekt "Dummschwätzer"

Mit einer spöttischen Bemerkung von Amtsinhaber Barack Obama gewinnt die Schlussphase des US-Wahlkampfs nochmals an Brisanz. Die US-Republikaner reagierten erbost auf eine Bemerkung Obamas im Magazin "Rolling Stone", die sie als indirekte Beleidigung ihres Kandidaten Mitt Romney auffassen. In einem vorab veröffentlichten Interview spricht Obama scherzhaft mit dem Chefredakteur Eric Bates über seine Beliebtheit bei Kindern. Diese hätten gute Instinkte, sagt Obama: "Sie schauen sich den anderen Kerl an und sagen: ,Also, der ist ein Dummschwätzer, das merke ich.'"

"Sandy" beeinträchtigt US-Wahlkampf
"Sandy" beeinträchtigt US-Wahlkampf

Romney sagt vorsorglich Auftritt ab"Sandy" beeinträchtigt US-Wahlkampf

Der Hurrikan "Sandy" beeinträchtigt den Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Angesichts des herannahenden Unwetters sagte der republikanische Kandidat Mitt Romney am Freitag eine für Sonntag geplante Wahlkampfveranstaltung in Virginia Beach vorsorglich ab.

Barack Obama zeigt Nerven
Barack Obama zeigt Nerven

Ton im US-Wahlkampf wird rauerBarack Obama zeigt Nerven

Es ist nicht lange her, da schien Barack Obamas Sieg bei der US-Wahl sicher. Sein Herausforderer Mitt Romney, der mehr mit verbalen Entgleisungen als mit politischen Visionen von sich reden machte, hechelte in Umfragen hinterher.

Milliardär Trump will Obamas Reisepass kaufen

WashingtonMilliardär Trump will Obamas Reisepass kaufen

Der amerikanische Immobilien-Tycoon Donald Trump, der selbst als Bewerber für die republikanische Präsidentschaftkandidatur gescheitert ist, hat sich jetzt mit einem bizarren Angebot an US-Präsident Barack Obama ins Gespräch gebracht: Wenn Obama seine persönlichen Dokumente wie Pässe und Universitätsabschlüsse veröffentliche, werde er fünf Millionen Dollar (3,85 Millionen Euro) für einen guten Zweck spenden, gab Trump über die Internet-Dienste Facebook und Twitter bekannt.

Donald Trump macht Obama bizarres Angebot
Donald Trump macht Obama bizarres Angebot

Fünf Millionen Dollar für mehr TransparenzDonald Trump macht Obama bizarres Angebot

Immobilien-Tycoon Donald Trump bringt sich mit einem bizarren Angebot an US-Präsident Barack Obama ins Gespräch.

Außenseiter könnte US-Wahl entscheiden
Außenseiter könnte US-Wahl entscheiden

Virgil Goode bedroht Romneys SiegchancenAußenseiter könnte US-Wahl entscheiden

Die Mehrheit der Menschen in den USA hat noch nie von diesem Kandidaten gehört und doch könnte Virgil Goode zum Zünglein an der Waage bei der Präsidentschaftswahl werden.

Latinos entscheiden die US-Wahl

Latinos entscheiden die US-Wahl

Sie fühlen konservativ und wählen demokratisch — obwohl sie von Barack Obama enttäuscht sind: Die "Hispanics" sind die Königsmacher im Duell ums Weiße Haus. Dass die meisten Mitt Romney ablehnen, versteht man, wenn man Geschichten kennt wie die von Maria Mayela Rocha.

US-Republikaner löst Wirbel aus
US-Republikaner löst Wirbel aus

Schwangerschaften nach VergewaltigungUS-Republikaner löst Wirbel aus

Erneut ist ein US-Republikaner wegen einer Bemerkung zu Schwangerschaften infolge von Vergewaltigungen in die Kritik geraten. "Ich habe lange mit mir gerungen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass Leben ein Geschenk Gottes ist", sagte der US-Senatskandidat Richard Mourdock am Dienstag.

Kopf an Kopf ins Wahlkampf-Finale

WashingtonKopf an Kopf ins Wahlkampf-Finale

Im Debatten-Showdown geht Barack Obama in der dritten und letzten TV-Debatte erneut in die Offensive. Kontrahent Mitt Romney gibt sich dagegen staatsmännisch. Doch über weite Strecken waren kaum Unterschiede zwischen den Kandidaten erkennbar. In Umfragen liegen sie gleichauf.

Obamas Dilemma

Obamas Dilemma

Wer als Europäer US-Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney beim letzten TV-Duell mit US-Präsident Barack Obama zugehört hat, dem muss angst und bange werden. Romney gab sich sanft in der Stimme, inhaltlich jedoch kriegstreiberisch. Eine "robuste" Iran-Politik, Spitzen gegen den "geopolitischen Feind" Russland und die weltweite Jagd auf "bad guys", böse Jungs, waren Romneys Aussagen. Da fühlte man sich an Ex-Präsident George W. Bush und die "Achse des Bösen" erinnert. Überdies droht Romney mit einem Handelskrieg mit China.

Obamas Sieg hat wenig Wirkung
Obamas Sieg hat wenig Wirkung

Das dritte TV-Duell im US-WahlkampfObamas Sieg hat wenig Wirkung

Es war das letzte TV-Duell zwischen Obama und Romney im US-Wahlkampf. Beim Thema Außenpolitik konnte der Amtsinhaber gegen seinen unerfahreren Herausforderer siegen — und das mit Witz und Häme. Doch wirklich viel bringt im das nicht ein.

TV-Duell-Endspurt für Obama und Romney
TV-Duell-Endspurt für Obama und Romney

Finale zum Thema AußenpolitikTV-Duell-Endspurt für Obama und Romney

Es ist das letzte TV-Duell zwischen Barack Obama und Mitt Romney. Diesmal geht es um die Außenpolitik. Kaum jemand erwartet, dass sich die Debatte entscheidend auf das außerordentlich enge Rennen der Kandidaten auswirkt.

Romney wirft Obama "dumme Wortspiele" vor
Romney wirft Obama "dumme Wortspiele" vor

Wahlkampf in den USARomney wirft Obama "dumme Wortspiele" vor

Rund zweieinhalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Herausforderer Mitt Romney Amtsinhaber Barack Obama "kleinkarierter Angriffe und dümmlicher Wortspiele" bezichtigt.

Obama und Romney im Witz-Duell

Obama und Romney im Witz-Duell

New York Es ist ein unverhofft versöhnliches Bild angesichts der Härte des Wahlduells. Als wollten die Rivalen signalisieren, dass alles auch etwas gespielt ist: die giftigen Debatten, der erhobene Zeigefinger. In der Mitte thront der Gastgeber, Kardinal Timothy M. Dolan. Zu seiner Rechten Barack Obama, links Mitt Romney. Man scherzt und lacht — alles andere als ein humoristischer Ton wäre ein Regelverstoß beim "Alfred E. Smith Dinner" im New Yorker Hotel "Waldorf Astoria", das alle Wahljahre wieder die satirischen Fähigkeiten der Kandidaten auf die Probe stellt.

Humorvoller Schlagabtausch im US-Wahlkampf
Humorvoller Schlagabtausch im US-Wahlkampf

Obama und Romney im RededuellHumorvoller Schlagabtausch im US-Wahlkampf

US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney haben sich in New York bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung ein humorvolles Rededuell geliefert. Topthema beim traditionellen Al-Smith-Dinner im vornehmen Hotel Waldorf Astoria waren natürlich der Wahlkampf und die TV-Debatten der beiden Kontrahenten.

Obama nutzt Romney-Patzer
Obama nutzt Romney-Patzer

"Ordner voller Frauen"Obama nutzt Romney-Patzer

Nach der unbedachten Aussage des US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney über Frauen hat Präsident Barack Obama die öffentliche Kritik an den Äußerungen aufgegriffen.

Obama schlägt zurück

Obama schlägt zurück

Präsident Obama konnte im zweiten TV-Duell punkten. Er wirkte präziser und überzeugender als beim ersten Duell. Mitt Romney muss bis zur letzten Präsidentschaftsdebatte weiter üben.

Romneys "Ordner voller Frauen" sorgt für Wirbel

Äußerung verärgert FrauenRomneys "Ordner voller Frauen" sorgt für Wirbel

Der US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney, der ohnehin schon Schwierigkeiten bei Wählerinnen hatte, hat es sich mit einer unbedachten Aussage im zweiten TV-Duell nicht einfacher gemacht.

Dax kaum verändert - MDax auf Rekordhoch

Börse in FrankfurtDax kaum verändert - MDax auf Rekordhoch

Der Dax hat sich am Mittwochmorgen kaum verändert präsentiert. Dem kleineren Bruder MDax hingegen gelang es, sein bisheriges Rekordhoch aus dem Jahr 2007 zu übertrumpfen.

US-Defizit liegt wieder über einer Billion Dollar
US-Defizit liegt wieder über einer Billion Dollar

Viertes Jahr in FolgeUS-Defizit liegt wieder über einer Billion Dollar

Die USA haben das vierte Jahr in Folge ein Haushaltsdefizit von mehr als einer Billion Dollar eingefahren. Wie das Finanzministerium in Washington am Freitag mitteilte, lag der Fehlbetrag für das Haushaltsjahr 2012 bei 1,1 Billionen Dollar.

Plagiatsvorwürfe gegen Romney
Plagiatsvorwürfe gegen Romney

Wahlkampfslogan bei TV-Serie abgekupfert?Plagiatsvorwürfe gegen Romney

Während auf ein Wahlkampfbüro von US-Präsident Barack Obama geschossen wurde, gibt es gut drei Wochen vor der Präsidentschaftswahl in den USA Plagiatsvorwürfe gegen den republikanischen Kandidaten Mitt Romney.

US-Vizepräsident zeigt sich im Duell angriffslustig

US-Vizepräsident zeigt sich im Duell angriffslustig

danville (FH) Hat er zu abfällig gegrinst? Zu laut geseufzt? Den anderen zu oft unterbrochen? Joe Biden war angetreten, den Schaden zu begrenzen, den Barack Obama mit einer seltsam lustlosen Debattenleistung im TV-Duell angerichtet hatte. Während der Präsident seinen Kontrahenten Mitt Romney gewähren ließ, wollte Biden in der Debatte der Vize-Kandidaten das Kontrastprogramm liefern — hellwach, angriffslustig, sofort widersprechend. Über weite Strecken gelang das, und doch ging die Rechnung am Ende nicht so auf, wie er es sich vorgestellt hatte.

Ein Mobbing-Vorwurf und viele weiße Zähne
Ein Mobbing-Vorwurf und viele weiße Zähne

Reaktionen zur TV-Debatte in den USAEin Mobbing-Vorwurf und viele weiße Zähne

Punktsieg für Joe Biden, Ausgleich in den TV-Duellen. Der Demokrat und Vize-Präsident hat mit einem bissigen Auftritt in der ersten und einzigen Fernsehdebatte mit Herausforderer Paul Ryan Obamas schwachen Auftritt wett gemacht. US-Medien sehen einen Punktsieg. Doch es gibt auch harsche Kritik.

"Ich hatte einen schlechten Tag"
"Ich hatte einen schlechten Tag"

Obama zu Fernsehdebatte gegen Romney"Ich hatte einen schlechten Tag"

US-Präsident Barack Obama war nach eigener Einschätzung beim ersten Fernsehduell gegen seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney nicht gut in Form.

Wahlkampf? Nicht mit Bibo

Wahlkampf? Nicht mit Bibo

Bibo (43), der große gelbe Vogel aus der "Sesamstraße", will nicht mehr im Wahlkampf vorgeführt werden. Die Macher der Sendung forderten US-Präsident Barack Obama auf, einen neuen TV-Spot mit Bibo abzusetzen. Darin macht sich das Obama-Lager über das vom republikanischen Präsidentschaftkandidaten Mitt Romney vorgeschlagene Sparprogramm lustig. Dieser hatte gesagt, er werde den Geldhahn für den mit Steuergeldern unterstützten Sender PBS zudrehen, auf dem die "Sesamstraße" läuft. Foto: Ndr

Sesamstraße will kein Teil des US-Wahlkampfes sein
Sesamstraße will kein Teil des US-Wahlkampfes sein

Medien-Schelte für ObamaSesamstraße will kein Teil des US-Wahlkampfes sein

Die beliebte Kinderserie Sesamstraße will nicht zum Schauplatz des Präsidentschafts-Wahlkampfes werden. Die Macher der Sendung forderten Präsident Obama auf, seinen neuen TV-Werbespot mit Sesamstraßen-Vogel Bibo abzusetzen.

Romney holt auf

Romney holt auf

Mitt Romney, der gerade auch in Deutschland gerne schon vorzeitig abgeschriebene Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, holt in den Meinungsumfragen auf. Das ist sicher eine Folge seines klaren Punktsiegs in der ersten TV-Debatte mit Amtsinhaber Barack Obama vor einigen Tagen, aber nicht nur. Dass sich der Abstand zwischen den beiden Konkurrenten zunehmend verengt, liegt auch am Näherrücken des Wahltermins. Viele Amerikaner haben das Getöse des Wahlkampfs bisher recht gelassen an sich vorbeiziehen lassen. Erst jetzt, wo sie in einigen Bundesstaaten bereits vorzeitig ihre Stimme abgeben dürfen, rückt die Frage nach dem nächten Mann fürs Weiße Haus bei vielen so richtig ins Bewusstsein. Und dass Romney gerade in dieser Phase Boden gutmacht, ist kein gutes Zeichen für Obama.

Romney wittert Morgenluft im Wahlkampf
Romney wittert Morgenluft im Wahlkampf

Republikaner in Umfragen vor ObamaRomney wittert Morgenluft im Wahlkampf

Vor wenigen Tagen noch lag Mitt Romney in Umfragen aussichtlos hinter Amtsinhaber Barack Obama zurück. Ein TV-Duell später sieht die Situation für den Republikaner gänzlich anders aus: Erstmals hat er den US-Präsidenten überrundet.

Romney: schwere Waffen für Rebellen in Syrien

Romney: schwere Waffen für Rebellen in Syrien

lexington (RP) Nach seinem Erfolg beim TV-Duell gegen US-Präsident Barack Obama will der republikanische Herausforderer Mitt Romney auch beim Thema Außenpolitik Boden gegen den Amtsinhaber gut machen. Bei seiner Grundsatzrede im Militär-College von Lexington (Virginia) forderte Romney Militärhilfe für die Aufständischen in Syrien. Die amtierende US-Regierung beschränkt sich auf finanzielle Unterstützung für die Rebellen und "nicht tödliche" Hilfe. Allerdings sagte Romney nicht, dass die USA selbst Waffen liefern sollten.

Romney will syrische Rebellen bewaffnen
Romney will syrische Rebellen bewaffnen

US-Präsidentschaftskandidat hält GrundsatzredeRomney will syrische Rebellen bewaffnen

US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat sich in einer außenpolitischen Grundsatzrede für eine stärkere Bewaffnung syrischer Rebellen ausgesprochen.

Kann Mitt Romney Außenpolitik?
Kann Mitt Romney Außenpolitik?

Präsidentschaftskandidat hält Rede in LexingtonKann Mitt Romney Außenpolitik?

Mitt Romney ist im Aufwind. Erst feierte der republikanische Präsidentschaftskandidat im TV-Duell mit Barack Obama einen Etappensieg in der Wirtschaftspolitik. Nun begibt er sich auf ein für ihn kniffliges Terrain: Er stellt außenpolitische Ideen vor.

Spenden-Rekord

Spenden-Rekord

Gute Nachrichten für US-Präsident Barack Obama (51) wenige Tage nach der Schlappe im TV-Duell gegen Herausforderer Mitt Romney: Der Amtsinhaber hat im September Rekordspenden für den Wahlkampf eingefahren. Er sammelte 181 Millionen Dollar (etwa 139 Millionen Euro), wie sein Wahlkampfteam mitteilte. Das ist der größte Betrag, den das Obama-Lager seit Beginn des Wahlkampfs eingenommen hat. Foto: dpa

Obamas holen Feier zum 20. Hochzeitstag nach
Obamas holen Feier zum 20. Hochzeitstag nach

US-Präsident war bei TV-Duell mit RomneyObamas holen Feier zum 20. Hochzeitstag nach

US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle haben das Abendessen zu ihrem 20. Hochzeitstag nachgeholt — den sie am Mittwoch aufgrund des ersten TV-Duells zur Präsidentschaftswahl nicht hatten feiern können.

Nach Romneys Erfolg setzt Obama auf Angriff

WashingtonNach Romneys Erfolg setzt Obama auf Angriff

Die erste Fernsehdebatte im US-Präsidentschaftswahlkampf hat Amtsinhaber Barack Obama einen Teil seines Vorsprungs auf Herausforderer Mitt Romney gekostet. Einer Umfrage von Reuters/Ipso zufolge schmolz der Vorsprung des Präsidenten von sieben auf fünf Prozentpunkte zusammen; 48 Prozent der Wähler favorisieren Obama und 43 Prozent Romney.

US-Arbeitslosenrate sinkt massiv
US-Arbeitslosenrate sinkt massiv

Positive Neuigkeiten für Wahlkämpfer ObamaUS-Arbeitslosenrate sinkt massiv

Gute Arbeitslosenzahlen bringen für den Wahlkämpfer Barack Obama eine missratene Woche doch noch zu einem positiven Ende. Mit 7,8 Prozent sank die Arbeitslosenrate auf den niedrigsten Wert seit seinem Amtsantritt.

Obama bezweifelt Romneys Glaubwürdigkeit
Obama bezweifelt Romneys Glaubwürdigkeit

Nach Debatten-PleiteObama bezweifelt Romneys Glaubwürdigkeit

Barack Obama tritt nach. Nach seinem Flop in der TV-Debatte wirft er seinem Konkurrenten Mitt Romney vor, nicht die Wahrheit zu sagen. Zieht das beim Wähler?

Sesamstraßenfans empört über Romneys Angriff
Sesamstraßenfans empört über Romneys Angriff

Kein Geld mehr für BiboSesamstraßenfans empört über Romneys Angriff

Viele amerikanische Sesamstraßenfans sind entsetzt: Der US-Präsidentschaftkandidat Mitt Romney will den Sesamstraßen-Vogel Bibo arbeitslos machen.

"Wo war Obama heute Abend?"
"Wo war Obama heute Abend?"

Wie die US-Medien die Debatte sahen"Wo war Obama heute Abend?"

Das erste TV-Duell zwischen Barack Obama und Mitt Romney war mit Spannung erwartet worden. Für die Mehrheit der Wähler und der Kommentatoren steht der Sieger fest: Romney. Obama habe seinen schlechtesten Auftritt aller Zeiten hingelegt.

US-Fluglinie will Bürgern Tickets schenken
US-Fluglinie will Bürgern Tickets schenken

Anhänger von Wahlverlierer bei PräsidentenwahlUS-Fluglinie will Bürgern Tickets schenken

Die US-Fluggesellschaft JetBlue bietet US-Bürgern, die nach der Präsidentschaftwahl am 6. November vom Ergebnis enttäuscht sind, ein Ventil: Die Billigfluglinie schenkt Anhängern des Wahlverlierers ein Ticket für einen Flug ins Ausland.

Lady Gaga hat 30 Millionen Twitter-Fans
Lady Gaga hat 30 Millionen Twitter-Fans

Königin der Online-NetzwerkeLady Gaga hat 30 Millionen Twitter-Fans

Lady Gaga (26) macht ihrem Ruf als Königin der Online-Netzwerke alle Ehre. Die schrille Sängerin knackte in der Nacht zum Donnerstag als erste die Marke von 30 Millionen abonnierten Fans beim Online-Kurznachrichtendienst Twitter.

Der September 2012 in zehn Sätzen
Der September 2012 in zehn Sätzen

Zitate des MonatsDer September 2012 in zehn Sätzen

Der September 2012 bot so ziemlich alles: Das Spektrum reichte von der geistreichen Spitze bis zur rhetorischen Voll-Katastrophe. Hundefutter spielte im vergangenen Monat ebenso eine Rolle wie Sozialschmarotzer. Die Zitate des Monats.

Angriff auf US-Konsulat war Terroranschlag
Angriff auf US-Konsulat war Terroranschlag

US-GeheimdiensteAngriff auf US-Konsulat war Terroranschlag

Wer steckt hinter dem tödlichen Anschlag auf das US-Konsulat in Libyen? Die US-Geheimdienste sprechen jetzt von einem Terrorangriff mit möglichen Verbindungen zu Al-Qaida. Kann Romney das nutzen?

"Amerikaner sind verunsichert"

Düsseldorf"Amerikaner sind verunsichert"

Wenn sie dürften, würden fast 90 Prozent der Deutschen Barack Obama wählen. Seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney halten sie dagegen für eine Null. Warum das die Amerikaner etwas anders sehen und warum sie am 6. November womöglich sogar für einen Amtswechsel im Weißen Haus sorgen könnten, das erklärte Frank Herrmann, US-Korrespondent unserer Zeitung, bei einer Vortragsveranstaltung im Pressehaus der Rheinischen Post.

Romney ein "mieser Kandidat"
Romney ein "mieser Kandidat"

US-Republikaner geraten in PanikRomney ein "mieser Kandidat"

Mitt Romney steht im US-Wahlkampf mit dem Rücken zur Wand. Umfragen sagen derzeit eine klare Niederlage gegen Obama voraus. Bei den Republikanern macht sich Panik breit. Manche starten den Abgesang.

Präsident Obama hängt Romney in Umfragen ab

Präsident Obama hängt Romney in Umfragen ab

Washington (dpa). Knapp sechs Wochen vor der US-Präsidentenwahl schwinden in Umfragen die Siegchancen für den republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Demnach hängt Präsident Barack Obama seinen Kontrahenten vor allem in den heiß umkämpften Bundesstaaten ("Swing States") weiter ab. In Ohio liege der Amtsinhaber mit 53 zu 43 Prozent vorn, ermittelte die Quinnipiac University im Auftrag der "New York Times". In Florida führt Obama demnach mit 53 zu 44 Prozent.

Will Romney Flugzeug-Fenster öffnen?
Will Romney Flugzeug-Fenster öffnen?

Neuer Wirbel um US-RepublikanerWill Romney Flugzeug-Fenster öffnen?

War es ein schlecht verpackter Scherz oder meint es Mitt Romney ernst? Seine jüngsten Aussagen zu verschlossenen Flugzeug-Fenstern polarisieren jedenfalls.

Obama und Romney sprechen bei Clinton-Stiftung
Obama und Romney sprechen bei Clinton-Stiftung

Zwei Redner - Ein PublikumObama und Romney sprechen bei Clinton-Stiftung

Es ist ein erster Vorgeschmack auf die erwartete Debatte der beiden US-Präsidentschaftskandidaten: Gut eine Woche vor ihrem geplanten Rededuell sind Amtsinhaber Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney beim jährlichen Treffen der Stiftung von Ex-Präsident Clinton vor dem gleichen Publikum auftreten.

Obamas gebrochene Wahlversprechen
Obamas gebrochene Wahlversprechen

Wahlkampf in den USAObamas gebrochene Wahlversprechen

"Yes we can" - mit diesem Slogan hatte Barack Obama 2008 die USA begeistert und die Wahlen gewonnen. 2012 müsste das Motto lauten: "No I cannot" - zumindest einige Wahlversprechen hat er nicht eingehalten.

Der Aufstieg Romneys, der Niedergang Detroits
Der Aufstieg Romneys, der Niedergang Detroits

Auf den Spuren von Obama und RomneyDer Aufstieg Romneys, der Niedergang Detroits

Detroit steckt im Wandel. Seit Mitt Romney hier geboren wurde, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Er ist heute Präsidentschaftskandidat der Republikaner und die Stadt kämpft um jeden Einwohner.

Obama-Herausforderer lüftet Steuergeheimnis

Obama-Herausforderer lüftet Steuergeheimnis

Washington (dpa). US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney gewährt nach massivem Druck mehr Einblick in seine privaten Finanzen: Demnach zahlte er in den vergangenen 20 Jahren mindestens 13,6 Prozent seines Einkommens jährlich an Steuern. Die "New York Times" kritisierte, Romney zahle damit eine "deutlich geringere Rate als durchschnittlich reiche oder sehr reiche Amerikaner". Der Spitzensteuersatz liege sonst bei 35 Prozent. Das gesamte Vermögen des Republikaners wird auf über 200 Millionen Dollar geschätzt.

Romney legt Steuererklärung für 2011 offen
Romney legt Steuererklärung für 2011 offen

14 Prozent Abgaben auf MillioneneinkommenRomney legt Steuererklärung für 2011 offen

Am Ende einer misslungenen Wahlkampf-Woche hat der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney ein weiteres heißes Eisen angepackt: Der Multimillionär veröffentlichte am Freitag seine Steuererklärung für 2011.

Flugzeug mit Ann Romney notgelandet
Flugzeug mit Ann Romney notgelandet

Rauchentwicklung im CockpitFlugzeug mit Ann Romney notgelandet

Die Frau des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney, Ann, ist am Freitag in Denver im Bundesstaat Colorado mit ihrer Maschine wegen Rauchentwicklung an Bord notgelandet.

Obama versagt bei Einwanderungsgesetzen
Obama versagt bei Einwanderungsgesetzen

Latinos enttäuscht- Romney spottetObama versagt bei Einwanderungsgesetzen

Im härtesten TV-Interview seit langem muss US-Präsident Obama Fehler eingestehen. Sein Kontrahent Romney nutzt die Zeichen der Schwäche - das neue Motto des Amtsinhabers sei: "Nein, ich kann es nicht."

"Wenn ich ein durchgeknallter Fanatiker wäre"
"Wenn ich ein durchgeknallter Fanatiker wäre"

Mitt Romney gibt Terroristen Tipps"Wenn ich ein durchgeknallter Fanatiker wäre"

Mitt Romney hat es nicht leicht in diesen Tagen: Die Popularität bei der Bevölkerung sinkt und damit auch die Umfragewerte. Kaum jemand traut dem Republikaner den Wahlsieg zu. Nun gibt er Terroristen auch noch Tipps.

Mitt Romney demontiert sich selbst
Mitt Romney demontiert sich selbst

Konservative kritisieren Patzer-SerieMitt Romney demontiert sich selbst

Mitt Romney und seine Patzer — eine unendliche Geschichte. Der Herausforderer von Barack Obama hat an Glaubwürdigkeit eingebüßt. In der Welt. Bei seinen Landsleuten. Und nun auch noch bei republikanischen Parteikollegen und erzkonservativen Medien.

Romney: "Die Armen sind mir wichtig"
Romney: "Die Armen sind mir wichtig"

Republikaner rudert nach Fauxpas zurückRomney: "Die Armen sind mir wichtig"

Nach seinem verbalen Fehltritt in einem Video bemüht sich der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney um Schadensbegrenzung.

Obama kritisiert Romney: Präsident ist für alle da

Obama kritisiert Romney: Präsident ist für alle da

Washington (FH). US-Präsident Barack Obama hat in einer Talkshow auf die abfälligen Bemerkungen seines republikanischer Herausforderers Mitt Romney über die Wähler der Demokraten reagiert. Romney hatte behauptet, 47 Prozent der Amerikaner stimmten schon deshalb für Obama, weil sie sich für Opfer hielten und glaubten, dass die Regierung sie versorgen müsse. In der Letterman-Show sprach der Präsident staatsmännisch von den Lektionen im Oval Office. Dort habe er gelernt, dass er das ganze Land vertrete, nicht nur Demokraten, sondern auch Republikaner. "Und als ich 2008 die Wahl gewann, stimmten 47 Prozent für John McCain, nicht für mich." Ihnen habe er noch in der Nacht seines Sieges gesagt: "Selbst wenn ihr nicht für mich gestimmt habt, ich werde hart für euch arbeiten als Präsident."

Medien sehen US-Wahl nahezu entschieden
Medien sehen US-Wahl nahezu entschieden

Nach neuerlichem Patzer von Mitt RomneyMedien sehen US-Wahl nahezu entschieden

Pannen-Mitt hat seinem Namen wieder einmal alle Ehre gemacht: Seine Landsleute nannte der Republikaner "Opfer" und auch die Palästinenser griff er scharf an. Viele US-Medien sehen den Wahlkampf nahezu entschieden.

Romney beleidigt Obama-Wähler

WashingtonRomney beleidigt Obama-Wähler

Noch mehr Ungemach für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney: Nach Enthüllungen über Frust in seinem Wahlkampfteam ist nun ein Video aufgetaucht, in dem er sich abfällig über Wähler von Amtsinhaber Barack Obama äußert. "Es gibt 47 Prozent, die ihn unterstützen", sagt Romney, "Menschen, die von der Regierung abhängig sind, die sich für Opfer halten, die glauben, dass die Regierung eine Verantwortung hat, für sie zu sorgen, die glauben, dass sie einen Anspruch auf Gesundheitsversorgung hätten, auf Essen, auf Wohnung, auf was auch immer."

Mitt Romney nennt Aussage "nicht elegant"

US-Republikaner bezeichnet Obama-Wähler als OpferMitt Romney nennt Aussage "nicht elegant"

Amerika spricht über den jüngsten verbalen Aussetzer von Mitt Romney. Dieser hatte die Wähler von Barack Obama, und somit rund die Hälfte der wahlberechtigten Amerikaner, als "Opfer" bezeichnet. Am Dienstag rief Romney eiligst eine Pressekonferenz ein.

Romney nennt Obama-Wähler "Opfer"

Republikaner greift wieder danebenRomney nennt Obama-Wähler "Opfer"

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat sich einen unschönen Schnitzer geleistet: In einer Rede bezeichnete er Wähler von US-Präsident Barack Obama als "Opfer".

Obama will bei WTO gegen China vorgehen

Streit um ExportsubventionenObama will bei WTO gegen China vorgehen

US-Präsident Barack Obama will vor der Welthandelsorganisation (WTO) ein neues Verfahren gegen China beantragen, wie aus Regierungskreisen verlautete. Demnach nimmt Obama chinesische Exportsubventionen für Fahrzeuge und Fahrzeugteile ins Visier. Der Präsident werde seinen Schritt am Montag während einer Wahlkampfreise in Ohio bekannt geben, einem heiß umkämpften Staat mit zahlreichen Produktionsstandorten. Obamas Herausforderer Mitt Romney hatte dem Amtsinhaber zuletzt Schwäche gegenüber China vorgeworfen.

Kurs-Feuerwerk an der Wall Street
Kurs-Feuerwerk an der Wall Street

Nach Fed-BeschlüssenKurs-Feuerwerk an der Wall Street

Die US-Notenbank hat am Donnerstag mit Beschlüssen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit die Kurse an der Wall Street in die Höhe schießen lassen.

Fed öffnet die Geldschleusen
Fed öffnet die Geldschleusen

US-Notenbank kämpft gegen ArbeitslosigkeitFed öffnet die Geldschleusen

US-Notenbankchef Ben Bernanke kommt wegen der schwachen Wirtschaft nicht mehr um neue Konjunkturspritzen herum. Bis die Arbeitslosigkeit nachhaltig sinkt, will die Fed billiges Geld in die Märkte pumpen.

Obama überholt Romney deutlich in den Umfragen

Obama überholt Romney deutlich in den Umfragen

Washington (dpa). Zwei Monate vor den US-Wahlen liegt Präsident Barack Obama erstmals in einer Umfrage klar vorn. Nach einer Studie des TV-Senders CNN würde Obama derzeit 52 Prozent der Stimmen erhalten. Sein Herausforderer Mitt Romney käme lediglich auf 46 Prozent. Dem Sender zufolge bedeutet dies einen Sprung von vier Prozentpunkten für Obama in weniger als einer Woche. Bisher deuteten Umfragen stets auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin.

Mitt Romneys sonderbarer Sinneswandel
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Republikaner lobt Demokraten und "Obamacare"Mitt Romneys sonderbarer Sinneswandel

Mitt Romney hat eine merkwürdige Kehrtwende vollzogen: Er schlägt versöhnliche Töne an in Richtung Demokraten und möchte sogar Eckpfeiler von "Obamacare" behalten. Seine Motivation: In Umfragen legte der Amtsinhaber zu.

Der Bischof macht Karriere
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Auf den Spuren von Obama und RomneyDer Bischof macht Karriere

In Boston predigte Mitt Romney, machte Karriere, wurde schließlich Gouverneur. Ein paar Meilen entfernt in Wolfeboro verbringt er gerne seine Freizeit. Gewinnt er die Wahl, wird es dort mit der Beschaulichkeit wohl zu Ende sein - nur das Eis wird gut bleiben.

Romneys Kehrtwende bei Gesundheitsreform

Romneys Kehrtwende bei Gesundheitsreform

Washington (dapd). Im Streit um die von US-Präsident Barack Obama angeschobene Gesundheitsreform hat sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney seine bisherige Position aufgegeben. Mindestens zwei Kernpunkte des von der Obama-Regierung vorgesehenen Umbaus des US-Gesundheitswesens will er offenbar beibehalten. Der NBC sagte Romney, er werde sicherstellen, dass Menschen mit Vorerkrankungen Versicherungsschutz bekämen. Auch sollen junge Menschen bis 26 Jahre über ihre Eltern versichert bleiben dürfen.

Larry Flynt bietet eine Million für Romneys Steuerdaten
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Gründer des Pornomagazins "Hustler"Larry Flynt bietet eine Million für Romneys Steuerdaten

Der amerikanische Verleger und Gründer des Pornomagazins "Hustler", Larry Flynt, hat für Informationen über die Finanzsituation des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney bis zu eine Million Dollar in bar geboten.

Putin würde mit Romney zusammenarbeiten
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Russischer PräsidentPutin würde mit Romney zusammenarbeiten

Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Mitt Romney erklärt, sollte dieser zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden. Das sagte Putin in einem Interview.

Barack Obama überrascht Bill Clinton bei Rede
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Leidenschaftliche Ansprache des Ex-PräsidentenBarack Obama überrascht Bill Clinton bei Rede

US-Präsident Barack Obama hat sich überraschend schon am Mittwoch auf dem Parteitag der Demokraten blicken lassen. Er kam am Ende offiziellen Nominierungsrede seines Vor-Vorgängers Bill Clinton auf die Bühne.