
Kultur in MoersKartenverkauf für Festival startet
Das limitierte Early-Bird-Ticket ist jetzt erhältlich. Auch die ersten Künstler stehen fest, darunter der Saxophonist Kenny Garrett. Das 52. Moers Festival findet vom 26. bis zum 29. Mai 2023 statt.
Miles Davis (1926 - 1991) war ein US-amerikanischer Trompeter. Er gilt als einer bedeutendsten Jazz-Musiker, der verschiedene Epochen und andere Musiker seiner Zeit prägte. Zu den Stilen von Miles Davis zählen u.a. Bebop, Cool Jazz, Fusion-Jazz und Modern Jazz.
Das limitierte Early-Bird-Ticket ist jetzt erhältlich. Auch die ersten Künstler stehen fest, darunter der Saxophonist Kenny Garrett. Das 52. Moers Festival findet vom 26. bis zum 29. Mai 2023 statt.
Die Szene ist immer in Bewegung, und das auch ganz wörtlich. Die Stars, die heute bei den Jazztagen gastieren, sind morgen schon wieder woanders. Marcus Miller etwa, der jetzt im Forum spielte, war für tags darauf bereits in Stavanger/Norwegen gebucht.
Die 1980er Jahre gelten unter Fans von Miles Davis als kreativer Abschwung. Eine neue Edition mit unveröffentlichtem Material legt nahe, dass man dieses Vorurteil überdenken sollte. Ihr Höhepunkt ist ein Konzert von 1983.
Das Konzert der Formation findet am Freitag, 9. September, unter dem Titel „Tribute to Blue Note“ im Innenhof der Schrofmühle statt. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Jazz und Weltmusik im Hofgarten – diese beliebte Reihe wird in diesem Jahr wieder immer samtags am Musikpavillon stattfinden. Programmplaner Peter Weiss hat spannende Konzerte geplant.
Das Quartett „Somethin’ Else“ gab im Gartencafé „Unterm Nussbaum“ sein erstes Konzert. Die Zuhörer durften sich über viele Klassiker in einer lauen Sommernacht freuen.
Bei Hubis Punky Reggae Party gibt es am 18. Juli Musik gegen Rassismus im Radio Rakete, dem Internetsender des Sojus 7.
Am Sonntag um 14 Uhr geht es los – bei freiem Eintritt in den Garten des Deusser-Hauses. Monheimer haben die internationalen Musikkünstler zur Session eingeladen.
Der Trompeter Nils Wülker versteht es virtuos Klangbilder mit Tiefenwirkung zu kreieren. Ein bekennender Romantiker, der nie auf der Glätte des Kitsch-Parketts ausrutscht. Für das ganzheitliche Wohlbefinden der 300 Zuhörer sorgten aber auch italienische Antipasti aus dem Hause Gethmann.
Die Monheim-Triennale präsentiert vom 22. bis 26. Juni Musik aus allen Genres, die unsere Zeit auf den Punkt bringt. Die Künstler leben mehrere Tage am Rhein. Aus dem Zusammensein sollen sich musikalische Wahlverwandtschaften ergeben.
Eine Kooperation zwischen Robert-Schumann-Saal und Jazz-Schmiede Düsseldorf
Nach dem erfolgreichen Kunstprojekt im Februar tritt am 5. März die Band „Jazz im Ohr“ auf. Zum breiten Repertoire der Band gehören Jazz-Klassiker von Duke Ellington bis Miles Davis, aber auch Swing- und Blues-Melodien.
Sie produzierte drei Kultalben, war ein Jahr lang mit Miles Davis verheiratet und verschwand schließlich aus der Öffentlichkeit: Nun ist die legendäre Soulsängerin Betty Davis im Alter von 76 Jahren gestorben.
Zucchero ist ein italienischer Sänger, Multinstrumentalist und Songwriter. In Italien stand Zucchero bereits 13 Mal an der Spitze der Albumcharts. Er gilt als Vater des italienischen Blues und zählt mit über 60 Millionen verkauften Alben mit zahlreichen Gold- und Platinauszeichnungen zu den einflussreichsten Musikern Italiens.
„Herr Lehmann“ aus Kevelaer macht jetzt eine Filiale in der Blumenstadt auf. Umbau und Renovierung der Räume und Außenanlage dauerten mehrere Monate. Am Donnerstag öffnet das Lokal in der Venloer Straße seine Türen.
Das „Kollektiv Schwarzes Haus“ lud zu einem Online-Vortrag zum Thema „Birth of the Cool“ ein. Das Format soll künftig regelmäßig stattfinden.
„Grappellis Geigenkasten“ ist der Titel des gerade erschienenen Buchs von Wilfried Schaus-Sahm mit vielen schönen und bemerkenswerten Konzertanekdoten. Im Mittelpunkt stehen die Traumzeit-Musikfestivals von 1997 bis 2008 – und die Allüren der Stars.
Eines der einflussreichsten Werke deutscher Rockmusik feiert Jubiläum. Das Doppelalbum der Kölner Band eröffnete dem Pop neue Möglichkeiten. Große Teile davon entstanden auf Schloss Nörvenich bei Köln.
Der große, wandlungsfreudige Pianist Chick Corea ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er gab dem Jazz Freiheit, liebte das Leben und war außerdem ein glühender Verehrer Mozarts.
Er galt als einer der berühmtesten Vertreter des Jazzrock. Chick Corea spielte unter anderem mit Miles Davis und Herbie Hancock. Jetzt ist er im Alter von 79 Jahren gestorben.
Heute geht es mehrfach über den großen Teich, zu allen möglichen amerikanischen Destinationen, auch musikalisch. Dabei werden Stars von damals heute wieder präsent.
Am Dienstag, 13. Oktober, beginnt der Vorverkauf für das Konzert von Eckart Runge und Jacques Ammon in der Paterskirche in Kempen. Sollte es ausverkauft sein, wird es ein Zusatzkonzert am gleichen Abend geben.
Juliette Gréco war die Grande Dame des französischen Chansons. Jahrzehntelang sang sie vom Leben und der Liebe. Nun ist die Lady in Black gestorben.
Vor 100 Jahren wurde der große Saxofonist Charlie Parker geboren. Er war einer der Wegbereiter des modernen Jazz. Sein Leben war allerdings eine mörderische Achterbahnfahrt. Er starb 1955 mit nur 34 Jahren in New York.
(nik) Legendäre Musiker der Vergangenheit wurden in jüngerer Zeit mit verschiedenen Filmen gewürdigt. Das Gocher Kino Goli zeigt nun einige davon. Von Freitag bis Sonntag, 14.-16. Februar, kommen Fans von Aretha Franklin, Judy Garland und Miles Davis auf ihre Kosten.