PersönlichMichael Moore . . . startet Website "Trumpileaks"
Von Politikern und Funktionären wird er gefürchtet, vom Volk für seine Enthüllungsdokumentationen geliebt. Seit dem US-Wahlkampf hat der ultraliberale Filmemacher Michael Moore einen neuen Lieblingsfeind: Und der heißt - wenig überraschend - Donald Trump. Weil es der US-Präsident laut Moore mit der Wahrheit nicht allzu ernst nimmt und denkt, über dem Gesetz zu stehen, hat der 63-Jährige eine Onlineplattform gestartet, auf der er Trumps "Verbrechen, Lügen und allgemeines Fehlverhalten" aufdecken will.