Metro - News zum Handelskonzern aus Düsseldorf

Der Konzern steckt im Dilemma. Er will an seinem Geschäft in Russland festhalten, muss aber deutliche Abschreibungen vornehmen. Genau wie in der Ukraine. Im zweiten Quartal hat sich das Minus mehr als verdoppelt. Von Georg Winters

Die Wirtschaftsvereinigung Destination Düsseldorf hat dazu gewonnen: Mehr Mitglieder und mehr Vorstände wirken nun bei der DD mit.

Trotz Problemen in Russland wächst der Umsatz währungsbereinigt um ein Viertel. Aber wegen der Probleme in der Kriegsregion ist das Unternehme für die Märkte in Russland und der Ukraine skeptisch. Von Georg Winters

Der Real-Markt an der Mevissenstraße zählte nicht zu den verlockendsten Angeboten der von russischen Investoren kontrollierten SCP Retail Operations, die alle 276 Märkte der Metro-Gruppe übernommen hatte. Jetzt betreibt Kaufland den Standort in Krefeld und modernisiert ihn. Von Norbert Stirken

Der Düsseldorfer Konzern will sich nach langem Zögern doch aus dem russischen Markt zurückziehen. Die Zukunft des dortigen Geschäfts ist noch offen. An der Börse reagiert die Aktie mit Kursverlusten auf die Ankündigung. Von Georg Winters

Während der 18 Kilometer langen Radtour entlang der Strecke #RadLustNiederrhein präsentieren fünf Neusser Unternehmen am 30. April unterschiedliche Ausbildungsberufe – ein völlig neues Konzept.

Mit offenen Briefen wendet sich die Partei an die Düsseldorfer Konzerne. Der Druck auf sie nimmt zu. Von Alexander Esch

Der Metro-Großmarkt will gemeinsam mit seinen Kunden den etwa 350 Flüchtlingskindern in Leverkusener Gemeinschaftsunterkünften zu Ostern eine Freude machen:

Geboren in Kiew, aufgewachsen in Düsseldorf: Der Ökonom Alexander Rodnyansky ist Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Er fordert von Bayer, Metro und Henkel, dass sie ihr Russland-Geschäft aufgeben: „Sie helfen mit ihrem Bleiben, den Krieg zu finanzieren.“ Von Antje Höning

Die Teilnehmer an der Protestaktion übten am Donnerstag massive Kritik an der Entscheidung des Konzerns, seine 93 Großmärkte in Russland geöffnet zu lassen. Von Alexander Esch

Der Konzern aus Düsseldorf lässt seine 93 Großmärkte in Russland geöffnet. Dagegen demonstrieren am Donnerstag Ukrainer vor der Zentrale, da so der Krieg mitfinanziert werde. Die Metro erklärt sich. Von Alexander Esch

Die Verwaltung der ukrainischen Hauptstadt rief alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich möglichst in Luftschutzbunkern in Sicherheit zu bringen.

Die Metro schließt Märkte und evakuiert Kollegen. Henkel bangt um 600 Kollegen. Die Telekom will Visa besorgen. Bayer will die Arzneiversorgung sichern. Sanktionen gegen Banken könnte die Auszahlung der Löhne verhindern. Von Antje Höning, Reinhard Kowalewsky und Georg Winters

Die Militäraktion in der Ukraine hat erhebliche Kursverluste an den Börsen ausgelöst. Die NRW-Konzerne Metro und Uniper sind besonders betroffen. Von Georg Winters

Wohnen, Arbeiten, Handel und Freizeit in Düsseldorf sollen in neuen Quartieren verbunden werden. Die Bürgerbeteiligung wird immer wichtiger. Von Uwe-Jens Ruhnau

Der Düsseldorfer Handelskonzern treibt die Bereinigung seines Länder-Portfolios voran. In China soll eine Kooperation aber fortbestehen. Was aus dem Engagement in Belgien und Indien wird, bleibt noch offen. Von Georg Winters

Die guten Zahlen aus dem ersten Quartal und die Strategie des Managements um Vorstandschef Steffen Greubel überzeugen die Börse offenbar. Der deutsche Markt erholt sich jedoch nur langsam. Von Georg Winters

Die britische Presse geizt nicht mit Kritik am englischen Premier nach der Veröffentlichung eines Berichts zu Lockdown-Partys am Regierungssitz. „Null Scham“ titelte etwa der „Mirror“.

Damit ist die Zukunft weiterer Filialen auch in Nordrhein-Westfalen sicher, darunter eine Niederlassung in Düsseldorf sowie Real-Warenhäuser in Dinslaken, Heiligenhaus und Kamp-Lintfort. Von Georg Winters

Der Düsseldorfer Handelskonzern hat am Mittwoch seine angepasste Strategie präsentiert. Das Online-Geschäft soll deutlich wachsen, ebenso die Belieferung von Hoteliers und Gastronomen. Von Georg Winters

Der Supermarkt gehört zu rund 60, die der Frankfurter Unternehmer Sven Tischendorf übernehmen und unter dem Namen Real weiterführen will. Bürgermeister Landscheidt ist zuversichtlich, dass der Standort erhalten bleibt. Von Josef Pogorzalek

Damit sind etwa 5000 Arbeitsplätze bei dem Unternehmen vorerst gesichert. Die Käufer wollen Real neu ausrichten. Auch ein Teil der Verwaltungsjobs bleibt erhalten, Einkauf und Logistik dagegen gehen an einen externen Partner. Von Georg Winters

Metro-Campus, B8-Center und das ehemalige Telekom-Gebäude an der Sohnstraße könnten das Gesicht des Stadtteils nachhaltig verändern. Aber auch Mobilität und Wohnen spielen 2022 eine große Rolle. Von Hendrik Gaasterland

Die Zerschlagung von Real trifft das Rheinpark-Center mit voller Härte. Die Filiale wird zum 31. Mai dieses Jahres für immer schließen, 44 Mitarbeiter sind betroffen. Eine Nachfolge-Lösung ist noch nicht gefunden. Von Simon Janßen

Die SB-Warenhauskette Real will in den nächsten Monaten sieben weitere Filialen schließen. Auch der Markt in Neuss an der Breslauer Straße soll für immer dicht gemacht werden. 44 Mitarbeiter erwartet die Kündigung. Von Simon Janßen