Matteo Renzi

Vom Volkshelden zum Buhmann

RomVom Volkshelden zum Buhmann

Wie der italienische Ex-Premier Matteo Renzi innerhalb von zwei Jahren seinen politischen Kredit verspielte.

Merkel allein auf der Bank

Kolumne: Berliner RepublikMerkel allein auf der Bank

Mit jedem Tag, den dieses neue Jahr älter wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es Angela Merkels letztes ist als Kanzlerin.

Italien droht nach Neuwahl das Chaos

RomItalien droht nach Neuwahl das Chaos

Ein "wandelnder Toter" und das Comeback eines alten Bekannten: Italien wählt als nächstes großes EU-Land. Doch politischer Stillstand ist programmiert.

Italiens Staatspräsident löst Parlament auf
Italiens Staatspräsident löst Parlament auf

Weg für Neuwahlen freiItaliens Staatspräsident löst Parlament auf

Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella hat das Parlament aufgelöst. Der Weg für Wahlen im kommenden Jahr ist damit freigemacht. Mattarella unterzeichnete am Donnerstag ein entsprechendes Dekret.

Außen hart, innen links

RomAußen hart, innen links

Der Zustrom von Flüchtlingen über das Mittelmeer setzt die italienische Regierung unter Druck. Innenminister Marco Minniti soll als harter Hund den Eindruck vermitteln, Rom habe die Lage im Griff.

Silvio Berlusconis Rückkehr
Silvio Berlusconis Rückkehr

ItalienSilvio Berlusconis Rückkehr

Wegen seiner Eskapaden darf der ehemalige italienische Ministerpräsident bis 2019 keine öffentlichen Ämter bekleiden. Und doch steht er im Zentrum.

Alles deutet auf Neuwahlen in Italien im Herbst hin

Parteien wollen Verhältniswahlrechts einführenAlles deutet auf Neuwahlen in Italien im Herbst hin

In Italien verdichten sich die Anzeichen für eine Neuwahl. Inzwischen seien alle großen Parteien für eine Änderung des Wahlrechts. Deshalb sei eine Abstimmung im Herbst wahrscheinlicher geworden, sagte ein Regierungsvertreter am Montag.

Italien schafft die Ein- und Zwei-Cent-Münzen ab
Italien schafft die Ein- und Zwei-Cent-Münzen ab

Preise sollen gerundet werdenItalien schafft die Ein- und Zwei-Cent-Münzen ab

Bei vielen schlummern sie einfach nur im Geldbeutel: Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen. In Italien wird sich das bald ändern: Ab dem 1. Januar 2018 will das Land diese Münzen nicht mehr prägen.

Jeroen Dijsselbloem . . . redet über Frauen und Schnaps

PersönlichJeroen Dijsselbloem . . . redet über Frauen und Schnaps

Als Chef der Euro-Gruppe müsste Jeroen Dijsselbloem eigentlich mit den Regeln der Diplomatie vertraut sein. Schließlich ist es auch an ihm, für das Gelingen der Wirtschafts- und Währungsunion zu sorgen. Der Platz für Fettnäpfchen ist für den niederländischen Finanzminister also denkbar knapp.

Eurogruppenchef Dijsselbloem tritt tief in Fettnapf
Eurogruppenchef Dijsselbloem tritt tief in Fettnapf

"Schnaps und Frauen"-SpruchEurogruppenchef Dijsselbloem tritt tief in Fettnapf

Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem hat mit einer abfälligen Bemerkung in südeuropäischen Ländern einen Sturm der Entrüstung und Rücktrittsforderungen ausgelöst.

Die Masche Merkel hat an Zugkraft verloren
Die Masche Merkel hat an Zugkraft verloren

KommentarDie Masche Merkel hat an Zugkraft verloren

Meinung · Eine Gemeinsamkeit von CDU und CSU im Wahlkampf ist nun gewiss: die Kanzlerkandidatin. Die nüchterne Botschaft des Tages lautet nur: Wir wollen, dass Merkel Kanzlerin bleibt. Begeisterung, Aufbruch, Siegeswillen klingen anders.

Italiens Regierungschef Gentiloni im Krankenhaus
Italiens Regierungschef Gentiloni im Krankenhaus

OperationItaliens Regierungschef Gentiloni im Krankenhaus

Der italienische Ministerpräsident Paolo Gentiloni musste nach einer Paris-Reise in die Klinik. Er musste in Rom operiert werden.

Italien rettet die älteste Bank der Welt
Italien rettet die älteste Bank der Welt

RomItalien rettet die älteste Bank der Welt

Die toskanische Traditionsbank Monte dei Paschi steckt seit Jahren in der Krise - viele Kleinanleger müssen zittern.

Gentiloni sagt Banken in Italien Unterstützung zu

RomGentiloni sagt Banken in Italien Unterstützung zu

Italiens neuer Ministerpräsident Paolo Gentiloni hat den mit Kapitalproblemen kämpfenden Banken die Unterstützung seiner Regierung zugesichert. Diese sei zum Eingreifen bereit, um die Stabilität der Geldhäuser sichern und die Spareinlagen der Bürger zu schützen, sagte der bisherige Außenminister gestern in seiner Antrittsrede.

Abgeordnetenkammer spricht Gentiloni das Vertrauen aus
Abgeordnetenkammer spricht Gentiloni das Vertrauen aus

ItalienAbgeordnetenkammer spricht Gentiloni das Vertrauen aus

Italiens neue Regierung ist von der Abgeordnetenkammer bestätigt worden. Nun steht noch das Vertrauensvotum im Senat an - dessen Ausgang weniger sicher ist.

Italiens neuer Präsident Gentiloni stellt Kabinett vor
Italiens neuer Präsident Gentiloni stellt Kabinett vor

Nach Renzis RücktrittItaliens neuer Präsident Gentiloni stellt Kabinett vor

Der neue italienische Regierungschef Paolo Gentiloni hat am Montagabend sein neues Kabinett vorgestellt. Vor der offiziellen Vereidigung im Präsidentenpalast in Rom präsentierte er Angelino Alfano als neuen Außenminister.

Paolo Gentiloni . . . soll Platzhalter für Renzi sein

PersönlichPaolo Gentiloni . . . soll Platzhalter für Renzi sein

Er stammt aus einer noblen italienischen Familie und darf sich nun mit weniger noblen Themen der schnöden Machtpolitik herumschlagen. Der Adelige Paolo Gentiloni (62) soll nach dem Willen von Staatspräsident Sergio Matarella Italiens neuer Regierungschef werden.

Paolo Gentiloni wird Italiens neuer Ministerpräsident
Paolo Gentiloni wird Italiens neuer Ministerpräsident

MinisterPaolo Gentiloni wird Italiens neuer Ministerpräsident

Paolo Gentiloni soll neuer Regierungschef des Euro-Landes werden. Staatspräsident Sergio Mattarella gab dem 62-jährigen Demokraten nach einem Treffen am Sonntag den Auftrag, nach dem Rücktritt des bisherigen Ministerpräsidenten Matteo Renzi eine neue Regierung zu bilden.

EZB bleibt bei Nullzins und kauft weiter Staatsanleihen
EZB bleibt bei Nullzins und kauft weiter Staatsanleihen

Sitzung der Europäischen ZentralbankEZB bleibt bei Nullzins und kauft weiter Staatsanleihen

Die Europäische Zentralbank (EZB) verlängert den milliardenschweren Kauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren bis Ende Dezember 2017. Zudem hält sie den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent.

Italiens Ministerpräsident Renzi tritt offiziell zurück
Italiens Ministerpräsident Renzi tritt offiziell zurück

Gescheitertes ReferendumItaliens Ministerpräsident Renzi tritt offiziell zurück

Am Sonntag war er mit seinem Verfassungsreferendum gescheiterten — nun ist der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi offiziell zurückgetreten.

Rücktritt von Matteo Renzi rückt näher
Rücktritt von Matteo Renzi rückt näher

Haushaltsberatungen in ItalienRücktritt von Matteo Renzi rückt näher

In Italien steht der Rücktritt des Regierungschefs Matteo Renzi bevor. Am Mittwoch kam der Senat in Rom zu abschließenden Haushaltsberatungen zusammen — die Verabschiedung des Gesetzes ist Voraussetzung dafür, dass der Ministerpräsident wie angekündigt sein Amt niederlegen kann.

Renzi setzt auf ein Comeback bei schnellen Neuwahlen

RomRenzi setzt auf ein Comeback bei schnellen Neuwahlen

In Italien könnte es nach dem angekündigten Rücktritt von Ministerpräsident Matteo Renzi womöglich schon Anfang nächsten Jahres Parlamentsneuwahlen geben. Innenminister Angelino Alfano schloss nicht aus, dass die Abstimmung schon im Februar stattfinden könnte.

Ökonomen sehen Euro-Zone belastet

BerlinÖkonomen sehen Euro-Zone belastet

Experten streiten über den richtigen Weg Italiens aus der Krise. Noch höhere Schulden könnten Spekulanten auf den Plan rufen.

Brexit schockte die Börse - Italien nicht

DüsseldorfBrexit schockte die Börse - Italien nicht

Einen Schock wie nach dem Brexit hat es nach dem Referendum vom Sonntag nicht gegeben. Der Aktienmarkt hatte das Scheitern von Ministerpräsident Renzi schon eingepreist. Nur Banken haben Not - vor allem die Monte dei Paschi.

Renzi bleibt zunächst im Amt - Schäuble mahnt zur Ruhe

RomRenzi bleibt zunächst im Amt - Schäuble mahnt zur Ruhe

Nach der schweren Niederlage des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi beim Verfassungsreferendum am Sonntag hat die Suche nach einer neuen Regierung begonnen. Renzi wollte am Abend offiziell seinen Rücktritt bei Staatspräsident Sergio Mattarella einreichen.

Was folgt auf Renzi?
Was folgt auf Renzi?

RomWas folgt auf Renzi?

Nach dem Referendum herrscht in Italien ein politisches Hin und Her. Dabei gibt es drängende Probleme, die gelöst werden müssen.

Renzi soll noch bis zum kommenden Jahr im Amt bleiben
Renzi soll noch bis zum kommenden Jahr im Amt bleiben

Bis zur Verabschiedung des HaushaltsRenzi soll noch bis zum kommenden Jahr im Amt bleiben

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi wollte heute seinen Rücktritt bei Staatspräsident Sergio Mattarella vermelden. Doch dieser habe ihn gebeten, noch im Amt zu bleiben.

Verfassungsreform abgelehnt — nun herrschen italienische Zustände
Verfassungsreform abgelehnt — nun herrschen italienische Zustände

Nach dem ReferendumVerfassungsreform abgelehnt — nun herrschen italienische Zustände

Italien leidet seit Jahrzehnten an seinem parlamentarischen System, das für instabile Regierungen sorgt und Entscheidungen erschwert. Am Sonntag stand erstmals eine radikale Reform zur Abstimmung. Und sie wurde abgelehnt.

Italiens Ministerpräsident Renzi tritt zurück
Italiens Ministerpräsident Renzi tritt zurück

Nach gescheitertem ReferendumItaliens Ministerpräsident Renzi tritt zurück

Nach der Ablehnung seiner Verfassungsreform durch die Italiener hat Regierungschef Matteo Renzi seinen Rücktritt angekündigt. Die Opposition fordert sofortige Neuwahlen.

Renzi ohne Rückhalt

Renzi ohne Rückhalt

Matteo Renzi hat hoch gepokert und verloren. Mit ihrem Nein zur Verfassungsreform haben die Italiener den Ministerpräsidenten klar abgestraft. Renzi selbst hatte schließlich den Ausgang der Abstimmung mit seinem persönlichen Schicksal verknüpft.

Italiener stimmen gegen Renzi
Italiener stimmen gegen Renzi

RomItaliener stimmen gegen Renzi

Die Verfassungsreform von Ministerpräsident Matteo Renzi ist in einer Volksabstimmung gescheitert. Jetzt droht dem Land eine erneute Regierungskrise. In der Euro-Zone werden Turbulenzen befürchtet.

Renzi ohne Rückhalt
Renzi ohne Rückhalt

Abstimmung in ItalienRenzi ohne Rückhalt

Meinung · Die Verfassungsreform von Ministerpräsident Matteo Renzi ist in einer Volksabstimmung gescheitert. Jetzt droht dem Land eine erneute Regierungskrise. In der Euro-Zone werden Turbulenzen befürchtet.

Verfassungsreform in Italien gescheitert
Verfassungsreform in Italien gescheitert

Hochrechnungen nach ReferendumVerfassungsreform in Italien gescheitert

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat beim Verfassungsreferendum in Italien eine klare Niederlage erlitten. Ersten Hochrechnungen zufolge liegen die Gegner der Verfassungsreform klar vorn.

Italien streitet um die Bleistifte in den Wahlkabinen
Italien streitet um die Bleistifte in den Wahlkabinen

Hohe Wahlbeteiligung bei VolksabstimmungItalien streitet um die Bleistifte in den Wahlkabinen

Italien hat am Sonntag über eine historische Reform der Verfassung abgestimmt. Vom Ausgang des Referendums hing auch die Zukunft der Regierung von Ministerpräsident Matteo Renzi ab. Fast 47 Millionen Wahlberechtigte konnten ihre Stimme abgeben. Aufregung gab es um die Stifte in den Wahlkabinen.

Italien stimmt über Verfassungsreferendum ab
Italien stimmt über Verfassungsreferendum ab

Zitterpartie für Matteo RenziItalien stimmt über Verfassungsreferendum ab

Es ist der Schicksalstag für Regierungschef Matteo Renzi. Millionen Italiener stimmen seit dem Morgen über eine Verfassungsreform ab. Und damit auch über die Zukunft der Regierung.

Matteo Renzi drängt das Volk zum "Ja"
Matteo Renzi drängt das Volk zum "Ja"

Italien vor VerfassungsreferendumMatteo Renzi drängt das Volk zum "Ja"

Regierungschef Matteo Renzi hat kurz vor dem schicksalhaften Verfassungsreferendum in Italien seine Landsleute noch einmal eindringlich zur Zustimmung aufgerufen.

Basta un Sì

StichwortBasta un Sì

Ein fehlender Buchstabe könnte Italiens Premierminister Matteo Renzi den Job kosten. Auf Briefen, die bei etwa vier Millionen Auslandsitalienern für ein "Ja" beim morgigen Referendum über eine Verfassungsreform werben sollen, ist nämlich eine falsche Internetadresse angegeben.

Kein Ersatz für Renzi

Kein Ersatz für Renzi

Die Italiener werden am Sonntag in einem Referendum über eine Verfassungsreform abstimmen. Der eigentliche Gegenstand der Volksabstimmung ist den meisten aber ziemlich egal. Sie wird wohl zur Abstimmung über Premierminister Matteo Renzi, und nach Stand der Dinge läuft es auf eine Protestwahl hinaus.

Sorge um Italien: Verluste an Europas Börsen

FrankfurtSorge um Italien: Verluste an Europas Börsen

Aus Sorge vor einer Regierungskrise in Italien sind europäische Anlegeraus Aktien geflüchtet. Vor allem Finanzwerte gerieten unter Druck, da Investoren Rückschläge bei der Sanierung italienischer Institute befürchteten. Der Dax verlor 1,1 Prozent, der europäische Index EuroStoxx50 gab ein Prozent nach.

Dax schafft im Laufe der Woche nur kleines Plus
Dax schafft im Laufe der Woche nur kleines Plus

BörseDax schafft im Laufe der Woche nur kleines Plus

Am deutschen Aktienmarkt haben die Anleger am Freitag einmal mehr mit angezogener Handbremse agiert. Mangels entscheidender Kurstreiber stand der Dax zum Wochenschluss ungefähr da, wo er den Vortagshandel beendet hatte.

Renzis Schicksalstag

AnalyseRenzis Schicksalstag

Der Ausgang eines Verfassungsreferendums könnte Italiens Politik durchmischen. Scheitert Ministerpräsident Matteo Renzi damit, droht das Aus seiner Regierung. Auch ein Austritt aus dem Euro wäre dann wahrscheinlicher.

Mehr als 15.000 Italiener müssen in Notunterkünfte ziehen
Mehr als 15.000 Italiener müssen in Notunterkünfte ziehen

Nach schwerem ErdbebenMehr als 15.000 Italiener müssen in Notunterkünfte ziehen

Das Erdbeben am Sonntagmorgen hat viele Gebäude in den Regionen Umbrien und Marken zerstört. Mehr als 15.000 Menschen müssen in Hilfsunterkünften untergebracht werden. Einige Bewohner von einsturzgefährdeten Häusern weigern sich vehement, ihr Zuhause zu verlassen.

Menschen verlassen Erdbebenregion in Italien
Menschen verlassen Erdbebenregion in Italien

Nachbeben der Stärke 4,2Menschen verlassen Erdbebenregion in Italien

Die Menschen in Italiens Erdbebenregion sind verzweifelt: Sie haben alles verloren oder leben in ständiger Angst. Schließlich gibt es immer noch starke Nachbeben. Wo sollen sie hin? Die Regierung berät über schnelle Hilfe.

Obama will in Berlin Werbung für TTIP machen
Obama will in Berlin Werbung für TTIP machen

FreihandelsabkommenObama will in Berlin Werbung für TTIP machen

Zeitgleich mit dem Fortschritt im Ceta-Prozedere hat US-Präsident Barack Obama angekündigt, sich bei seinem Deutschland-Besuch am 17. und 18. November für ein rasches Zustandekommen des Freihandelsabkommens TTIP einzusetzen.

Italien hofft nach Erdbeben auf glimpflichen Ausgang
Italien hofft nach Erdbeben auf glimpflichen Ausgang

Bislang ein TodesopferItalien hofft nach Erdbeben auf glimpflichen Ausgang

Strömender Regen, Dunkelheit und etliche weitere Erdstöße: Die Nacht war für die vom Beben betroffenen Menschen in Italien voller Angst und Schrecken. Es bleibt aber auch Hoffnung.

EU-Gipfel macht in Sachen Syrien einen Rückzieher
EU-Gipfel macht in Sachen Syrien einen Rückzieher

Keine Sanktionen gegen RusslandEU-Gipfel macht in Sachen Syrien einen Rückzieher

Trotz wochenlanger Luftangriffe auf Aleppo können sich die EU-Staats- und Regierungschefs nicht auf konkrete Sanktionsandrohungen gegen Russland einigen. Die Abschlusserklärung des EU-Gipfels wird abgeschwächt.

Trump soll mit dem "Gejammere" aufhören
Trump soll mit dem "Gejammere" aufhören

Barack ObamaTrump soll mit dem "Gejammere" aufhören

US-Präsident Barack Obama hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump wegen dessen Klagen über vermeintliche Wahlmanipulationen heftig kritisiert.

Rom zieht Bewerbung zurück
Rom zieht Bewerbung zurück

Ende des Olympia-TraumsRom zieht Bewerbung zurück

Es hatte sich abgezeichnet, nun ist es offiziell: Rom zieht seine Bewerbung für die Olympischen Spiele 2024 zurück. Mit dem Nein des Stadtrates endet Italiens Olympia-Traum ein zweites Mal im Fiasko.

Italiens Premier Renzi will Roms Bewerbung retten

OlympiaItaliens Premier Renzi will Roms Bewerbung retten

Italiens Premierminister Matteo Renzi hat einen letzten Versuch unternommen, die Bewerbung Roms um die Olympischen Spiele 2024 zu retten. Renzi rief die Mitglieder des Stadtrats auf, am kommenden Dienstag nicht dem "Nein" der Bürgermeisterin Virginia Raggi zuzustimmen. "Ich hoffe, dass es sich die Stadtratsmitglieder anders überlegen werden. Nein zu den Olympischen Sommerspielen aus Angst vor Korruption zu sagen, ist ein unglaubliches Geständnis der eigenen Unfähigkeit", sagte Renzi: "Die Olympischen Spiele sind nicht morgen. Wenn man acht Jahre Zeit hat, kann man vorbeugende Maßnahmen gegen Korruption ergreifen. Wenn man aus Angst Nein sagt, hat ein Bürgermeister den falschen Job gewählt." Die endgültige Entscheidung über das Aus der Olympia-Bewerbung muss der Stadtrat fällen. Dort verfügt die der antieuropäischen Protestbewegung "Fünf Sterne" angehörende Bürgermeisterin Raggi über eine klare Mehrheit. Am Mittwoch hatte Raggi erklärt, die Bewerbung um die Sommerspiele 2024 nicht zu unterstützen. Ende 2015 hatte bereits Hamburg nach einem negativen Bürgervotum seine Bemühungen um die Austragung der Spiele in acht Jahren einstellen müssen. Als Bewerber bleiben nun die Favoriten Los Angeles und Paris sowie Budapest übrig. Die Entscheidung über den Ausrichter fällt im September 2017 in Lima.

CONI droht Rom mit Millionen-Klage

Nach "Nein" zu OlympiaCONI droht Rom mit Millionen-Klage

Nach Roms "Nein" zu einer Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024 gibt sich Italiens Olympia-Komitee CONI noch nicht geschlagen. "Wir werden weitermachen bis zum formalen Aus", erklärte CONI-Präsident Giovanni Malago am Donnerstag kämpferisch. Roms neue Bürgermeisterin Virginia Raggi hatte am Mittwoch offiziell verkündet, dass sie die Bewerbung der Ewigen Stadt um die zweiten Sommerspiele nach 1960 nicht unterstütze. Malago droht Raggi nun mit einer Schadenersatz-Forderung beim Rechnungshof. Diese könnte sich auf bis zu 20 Millionen Euro belaufen, berichten italienische Medien. Roms Bewerbungskomitee "Roma 2024" habe von der Regierung Finanzierungen erhalten, von denen Gelder bereits für die laufende Kampagne verwendet worden seien. "Die Stadt und der Stadtrat müssen die Verantwortung für den Beschluss übernehmen", kommentierte Malago. Formal muss nun Roms Stadtrat noch über die Bewerbung abstimmen, was voraussichtlich am kommenden Dienstag erfolgen wird. Da Raggis Partei "Fünf Sterne" dort über eine komfortable Mehrheit verfügt, gilt das Nein auch hier als sicher. Das letzte Wort hat die italienische Regierung. Ohne die Zustimmung aus Rom gilt es jedoch als unwahrscheinlich, dass Premier Matteo Renzi die Kandidatur weiter forcieren wird.

Veto der Stadt: Rom zieht Olympia-Bewerbung wohl zurück
Veto der Stadt: Rom zieht Olympia-Bewerbung wohl zurück

Sommerspiele 2024Veto der Stadt: Rom zieht Olympia-Bewerbung wohl zurück

Da waren's nur noch drei: Knapp zehn Monate nach Hamburg hat auch Rom der Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024 seine Unterstützung entzogen.

EU-Chefs wollen die Außengrenzen besser sichern

BratislavaEU-Chefs wollen die Außengrenzen besser sichern

Nach dem Brexit-Schock und monatelangem Streit um die Flüchtlingspolitik will die Europäische Union Handlungsfähigkeit und Bürgernähe beweisen. Die 27 verbleibenden EU-Staaten einigten sich ohne Großbritannien auf die "Agenda von Bratislava" - ein Arbeitsprogramm für die nächsten Monate.

G 20 steht im Schatten der internationalen Krisen

BerlinG 20 steht im Schatten der internationalen Krisen

Wenn sich ab morgen die wichtigsten Staats- und Regierungschefs der Industrie- und Schwellenländer zum G 20-Gipfel im chinesischen Hangzhou treffen, soll es um die Weltwirtschaft gehen. Doch die Staatenlenker bringen so viele internationale Krisen mit, dass die Politik viel Raum einnehmen wird.

Merkel sagt Italien Unterstützung zu
Merkel sagt Italien Unterstützung zu

Wiederaufbau nach ErdbebenMerkel sagt Italien Unterstützung zu

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Italien deutsche Hilfe beim Wiederaufbau nach dem verheerenden Erdbeben vor einer Woche zugesagt. Unter anderem werde das Land eine Schule im mittelitalienischen Erdbebengebiet wieder errichten.

Angehörige protestieren gegen Trauerfeier
Angehörige protestieren gegen Trauerfeier

Erdbeben in AmatriceAngehörige protestieren gegen Trauerfeier

Überschattet von einem Streit um den Austragungsort ist für Dienstag eine weitere Trauerfeier für die Erdbebenopfer in Italien geplant. An der Zeremonie in der zerstörten Kleinstadt Amatrice sollen auch Ministerpräsident Matteo Renzi und Staatspräsident Sergio Mattarella teilnehmen.

Papst Franziskus empfängt Mark Zuckerberg
Papst Franziskus empfängt Mark Zuckerberg

Facebook-Gründer im VatikanPapst Franziskus empfängt Mark Zuckerberg

Papst Franziskus hat den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und dessen Frau Priscilla Chan im Vatikan zu einer Privataudienz getroffen. Dabei sprachen sie darüber, wie man die sozialen Netzwerke im Kampf gegen die Armut nutzen könnte.

"Ich bin's, Matteo"

Amatrice"Ich bin's, Matteo"

Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi nutzt die politischen Chancen des schweren Erdbebens.

Italien gedenkt der Opfer — und diskutiert über Pfusch am Bau
Italien gedenkt der Opfer — und diskutiert über Pfusch am Bau

Nach dem ErdbebenItalien gedenkt der Opfer — und diskutiert über Pfusch am Bau

Italien hat am Wochenende innegehalten und der Opfer der Katastrophe gedacht. Derweil untersuchen die Behörden, ob Pfusch am Bau für die hohen Opferzahlen mitverantwortlich ist.

Trauerfeier für Erdbebenopfer in Italien
Trauerfeier für Erdbebenopfer in Italien

Mehr als 280 ToteTrauerfeier für Erdbebenopfer in Italien

Es soll der "Tag der Trauer" sein. Italiens Staatsspitzen kommen zusammen, um der Toten der Erdbebenkatastrophe zu gedenken. Die Retter wollen ihre Hoffnung auf Überlebende derweil noch nicht aufgeben.

"Amatrice ist nicht mehr zu retten"

Amatrice"Amatrice ist nicht mehr zu retten"

Die von einem Erdbeben zerstörte italienische Stadt soll vollständig eingeebnet werden, um sie neu aufzubauen, sagt der Bürgermeister.

Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 120
Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 120

Erdbeben in ItalienZahl der Todesopfer steigt auf mindestens 120

Eines der schwersten Erdbeben in Italien der vergangenen Jahrzehnte hat mehreren Orten Tod und Verwüstung gebracht. Nach den Worten von Regierungschef Matteo Renzi starben mindestens 120 Menschen.

Merkel: Müssen innere Sicherheit verbessern

NeapelMerkel: Müssen innere Sicherheit verbessern

Deutschland, Italien und Frankreich haben sich angesichts der Krisen in der Welt und der Bedrohung durch den Terrorismus für größere gemeinsame Verteidigungsanstrengungen der EU ausgesprochen. "Wir spüren angesichts des islamistischen Terrors, angesichts des Bürgerkriegs in Syrien, dass wir mehr für unsere innere und äußere Sicherheit tun müssen", sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gestern auf dem Flugzeugträger "Garibaldi" nach einem Gespräch mit Italiens Regierungschef Matteo Renzi und dem französischen Präsidenten François Hollande.

Merkel wirbt für intensivere EU-Zusammenarbeit
Merkel wirbt für intensivere EU-Zusammenarbeit

Treffen mit Renzi und HollandeMerkel wirbt für intensivere EU-Zusammenarbeit

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihrem Treffen mit dem italienischen Regierungschef Matteo Renzi und Frankreichs Staatschef François Hollande für ein größeres gemeinsames Engagement der Europäischen Union beim Thema Sicherheit geworben.

Renzi will Italiener 2018 wählen lassen
Renzi will Italiener 2018 wählen lassen

Italiens RegierungschefRenzi will Italiener 2018 wählen lassen

Italiens Regierungschef Matteo Renzi hat Wahlen für 2018 angekündigt — egal wie die Verfassungsreform ausfalle. Renzi rudert damit gewaltig zurück.

Promis meiden Rio
Promis meiden Rio

Olympia 2016Promis meiden Rio

Früher war mehr Lametta. Gilt auch ein wenig beim Thema Promis in Rio. Spitzenpolitiker machen sich rar, zwei müssen Dramatisches mitansehen. Aber auf die brasilianischen Top-Models ist Verlass.

IOC stoppt Olympia-Kandidaten für 2024

Lobby-Arbeit in RioIOC stoppt Olympia-Kandidaten für 2024

Drei der vier Kandidatenstädte für Olympia 2024 haben bei den Sommerspielen in Rio de Janeiro unerlaubte Lobby-Arbeit betrieben und ihre Aktivitäten auf Aufforderung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) stoppen müssen. Um welche Städte es sich handelt, wurde nicht bekannt. Budapest, Los Angeles, Paris und Rom bewerben sich um die übernächsten Sommerspiele. In Lima/Peru fällt im September 2017 die Entscheidung. "Drei Kandidatenstädte für 2024 haben die Medien kontaktiert und in ihre Häuser eingeladen. Sie wurden alle daran erinnert, dass dies nicht erlaubt ist und haben damit sofort aufgehört", hieß es in einem IOC-Statement. Alle Kandidaten rühren in Rio die Werbetrommel. Frankreichs Präsident Francois Hollande demonstrierte seine Unterstützung für Paris und traf IOC-Präsident Thomas Bach. Auch Italiens Premierminister Matteo Renzi, US-Außenminister John Kerry und aus Ungarn Staatspräsident Janos Ader sowie Ministerpräsident Viktor Orban waren zu Besuch in Brasilien.

Rio erwartet 45 Staats- und Regierungschef beim Auftakt

OlympiaRio erwartet 45 Staats- und Regierungschef beim Auftakt

Zum Auftakt der in 13 Tagen beginnenden Olympischen Spiele in Rio de Janeiro wird der Besuch von 45 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt erwartet. Darunter seien Frankreichs Präsident François Hollande sowie der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi, bestätigte der brasilianische Außenminister José Serra laut örtlichen Medien am Samstag. Nach den jüngsten Terrorattacken in anderen Ländern würden die Sicherheitsmaßnahmen für die Feier im Zentrum Rios noch mal verschärft, hieß es. Im Moment sei Terrorismus eine globale Bedrohung, zitierte das Nachrichtenportal "Globo" den Außenminister. Brasilien hatte erst vor wenigen Tagen zehn Verdächtige festgenommen, die einen Anschlag auf Olympia geplant haben sollen. Laut Justizministerium hatten sie aber wohl keine direkte Verbindung zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und waren nicht professionell organisiert. In Rio patrouillieren bereits seit Tagen Soldaten. Rund 85.000 Sicherheitskräfte - mehr als doppelt so viel wie in London 2012 - sollen die ersten Olympischen Spiele in Südamerika schützen. Zuletzt gab es mehrere große Anti-Terror-Übungen. Die Spiele werden vom 5. bis 21. August ausgetragen.

EZB mit Hiobsbotschaft

EZB mit Hiobsbotschaft

Bauherren können sich freuen: Die Europäische Zentralbank wird den Leitzins noch lange bei Null lassen und womöglich weiter senken. Für Sparer ist das eine schlechte Nachricht, sie müssen noch lange ohne Erträge leben. Alarmieren muss auch die Forderung von EZB-Präsident Draghi, der ein öffentliches Auffangnetz für Italiens Banken fordert.

Italiens Banken am Abgrund

Kolumne: Der ÖkonomItaliens Banken am Abgrund

Solange Banken nicht pleitegehen können, unterschätzen sie systematisch die Risiken - wie im aktuellen Fall die maroden Banken Italiens. Gefragt ist eine Exit-Strategie.

"Die schlimmsten Szenen meines Lebens"
"Die schlimmsten Szenen meines Lebens"

Bari"Die schlimmsten Szenen meines Lebens"

Zwei Züge stoßen bei Bari in Italien frontal zusammen. Viele Menschen sterben. Die Retter sind schockiert.

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung

ItalienStaatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Tötung

Die Helfer arbeiten bis in die Nacht, um Opfer des schweren Zugunglücks in Italien zu bergen. War menschliches Versagen oder doch ein technischer Defekt die Ursache für die Katastrophe?

"Eine Katastrophe, als wäre ein Flugzeug abgestürzt"
"Eine Katastrophe, als wäre ein Flugzeug abgestürzt"

Schweres Zugunglück in Italien"Eine Katastrophe, als wäre ein Flugzeug abgestürzt"

Zwei Züge stoßen im Südosten Italiens frontal zusammen. Amtlichen Angaben zufolge sterben mindestens 23 Menschen. 50 Menschen werden verletzt, viele von ihnen lebensgefährlich. Das Unglück erinnert an Bad Aibling.

Schäuble lehnt Rettungspakt für Italiens Banken ab
Schäuble lehnt Rettungspakt für Italiens Banken ab

EU-Finanzminister-TreffenSchäuble lehnt Rettungspakt für Italiens Banken ab

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat sich gegen Sonderhilfen für marode italienische Banken ausgesprochen. Es solle keine Ausnahmen von den europäischen Regeln geben, sagte Schäuble am Dienstag nach einem Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel.

Zahl der Toten bei Zugunglück steigt auf mindestens 20
Zahl der Toten bei Zugunglück steigt auf mindestens 20

ItalienZahl der Toten bei Zugunglück steigt auf mindestens 20

Es ist ein chaotisches Bild, die Waggons sind vollkommen verkeilt, entgleist, zerstört: Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge im Süden Italiens sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen.

Die Euro-Krise kehrt zurück

BrüsselDie Euro-Krise kehrt zurück

Italiens Banken-Krise droht Europa anzustecken. Premier Renzi will die Geldinstitute mit neuem Steuergeld retten. Das lehnen Finanzminister Schäuble und der Chef der Wirtschaftsweisen ab.

IWF fordert schnelle Sanierung der italienischen Banken
IWF fordert schnelle Sanierung der italienischen Banken

Euro-KriseIWF fordert schnelle Sanierung der italienischen Banken

Italienische Banken haben faule Kredite in dreistelliger Milliardenhöhe angehäuft. Rückzahlung zweifelhaft. Der Weltwährungsfonds warnt vor den Folgen.

Streit um die Rettung von Italiens Banken
Streit um die Rettung von Italiens Banken

BrüsselStreit um die Rettung von Italiens Banken

Italien will seine maroden Banken mit Steuergeld retten. Dabei verlangt die seit Jahresanfang geltende EU-Regel, dass als erstes die Aktionäre helfen müssen. Zugleich stehen Portugal und Spanien am Pranger.

Viele Italiener unter den Toten
Viele Italiener unter den Toten

Geiseldrama in BangladeschViele Italiener unter den Toten

Bewaffnete Angreifer haben in einem westlich geprägten Café in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka 20 Ausländer getötet, unter ihnen viele Italiener. Der IS bekannte sich zu der Tat.

300 Leichen in gesunkenem Flüchtlingsboot vermutet

Bergungsarbeiten300 Leichen in gesunkenem Flüchtlingsboot vermutet

Vor Libyen ist das im April 2015 gesunkenes Flüchtlingsboot geborgen worden. Es werden noch bis zu 300 Leichen in dem Wrack vermutet.

EU-Gipfel, Sondersitzungen, Misstrauensvotum
EU-Gipfel, Sondersitzungen, Misstrauensvotum

Das bringt der TagEU-Gipfel, Sondersitzungen, Misstrauensvotum

Das Votum für einen Brexit hat die EU in eine historische Krise gestürzt. Nun ringt Großbritannien mit den übrigen EU-Mitgliedern um den zeitlichen Ablauf und die Folgen eines EU-Austritts. Heute stehen gleich mehrere wichtige Termine an.

Sein letztes Wort war "Danke"
Sein letztes Wort war "Danke"

Bud Spencer ist totSein letztes Wort war "Danke"

Trauer um eine Filmlegende: Der italienische Schauspieler Bud Spencer ist im Alter von 86 Jahren im Kreis seiner Familie gestorben. Haudrauf-Filme haben ihn weltberühmt gemacht. Spencer war für viele ein Held der Kindheit.

Italiens Regierungschef drängt Briten zu raschem Austritt
Italiens Regierungschef drängt Briten zu raschem Austritt

Matteo Renzi über BrexitItaliens Regierungschef drängt Briten zu raschem Austritt

Nach dem Brexit-Votum der Briten hat Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi auf den raschen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union gedrungen.