Margaret Thatcher

Krützen macht sich Sorgen um Region
Krützen macht sich Sorgen um Region

Grevenbroicher Bürgermeister zur Diskussion um die BraunkohleKrützen macht sich Sorgen um Region

Grevenbroicher Bürgermeister verfasst Stellungnahme zur aktuellen Diskussion um die Braunkohle.

Er kochte schon für Scheichs und die Thatcher
Er kochte schon für Scheichs und die Thatcher

GastronomieEr kochte schon für Scheichs und die Thatcher

Seine Karriere ist ungewöhnlich, denn von der Fußball-Oberliga ging es für ihn an den Profi-Herd: Thomas Bock. Koch, Mentor, guter Geschichtenerzähler. Und sein Leben ist spannend.

Die Klügere gibt nicht nach

DüsseldorfDie Klügere gibt nicht nach

Die Althistorikerin Mary Beard liefert den feministischen Bestseller der Stunde.

"Ich wäre dumm genug, mit Ihnen zu tauschen!"
"Ich wäre dumm genug, mit Ihnen zu tauschen!"

Interview mit Jeffrey Archer"Ich wäre dumm genug, mit Ihnen zu tauschen!"

Der britische Autor Jeffrey Archer war Spitzenpolitiker, Pleitier und Knastbruder, begann in höchster Geldnot zu schreiben — und hat heute mehr als 300 Millionen Bücher verkauft. Ein Gespräch über alles mit einem 77-jährigen Jungen.

Abrechnung mit "Geplärre"
Abrechnung mit "Geplärre"

KrefeldAbrechnung mit "Geplärre"

Eher piano, keine Schenkelklopfer, kaum Attacken auf den politischen Gegner: Die Christdemokraten zelebrierten ihren Politischen Aschermittwoch im Verberger Haus Kleinlosen eher als feinhumorige, ironisch bis heiter gestimmte Abendgesellschaft denn als Haudrauf-Ritual.

Last exit to Brexit

Last exit to Brexit

Britische Regierungen haben in den vier Jahrzehnten, in denen das Vereinigte Königreich Mitglied der EU war, die Interessen des Landes stets knallhart vertreten. Und ganz besonders jene finanzieller Natur. Der Ruf "I want my money back!", mit dem einst Margaret Thatcher den Briten-Rabatt durchdrückte, ist nicht umsonst legendär. Doch nun merkt man in London, das auch anderswo beim Geld die Freundschaft aufhört. Warum in aller Welt sollten deutsche oder französische Steuerzahler für die EU-Rechnungen der Briten aufkommen?

Stolz aufs Auto war gestern
Stolz aufs Auto war gestern

Kolumne: GesellschaftskundeStolz aufs Auto war gestern

Statussymbole sind in der Regel Güter, die der Einzelne sich leisten kann — Zeichen seiner wirtschaftlichen Potenz. Dabei könnte man auch stolz darauf sein, wenn in der eigenen Gesellschaft Solidarität praktiziert wird und man Anteil daran hat.

Bye, bye, Great Britain
Bye, bye, Great Britain

KommentarBye, bye, Great Britain

Meinung · Unser Autor plädiert für harte Brexit-Verhandlungen der EU mit Großbritannien. Die Strategie müsse die von Margaret Thatcher sein, die einst in Richtung EU sagte: Ich will mein Geld zurück.

Geheimakten: Briten fürchteten Wiedervereinigung

LondonGeheimakten: Briten fürchteten Wiedervereinigung

Dass die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher von der Idee einer deutschen Wiedervereinigung alles andere als begeistert war, ist bekannt. Wie stark ihr Widerwillen tatsächlich war, ist seit gestern in bislang unter Verschluss gehaltenen Dokumenten nachzulesen.

Die EZB als Hedgefonds

Kolumne Der ÖkonomDie EZB als Hedgefonds

Zentralbank-Präsident Draghi will eine Schieflage Italiens und den Euro-Kollaps verhindern. Zur Rettung seines Heimatlandes kann sein Plan aber nicht dauerhaft funktionieren.

Packendes Sozial-Drama von Ken Loach
Packendes Sozial-Drama von Ken Loach

"Ich, Daniel Blake"Packendes Sozial-Drama von Ken Loach

"Ich, Daniel Blake" wurde in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Der Film hat es verdient.

Theresa May bei Löwen und Tauben
Theresa May bei Löwen und Tauben

Erster EU-Gipfel der britischen PremierministerinTheresa May bei Löwen und Tauben

Auch wenn Theresa May als Premierministerin den Austritt ihres Landes aus der EU organisieren muss, darf sie bis zum Brexit ganz normal an den Sitzungen der Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Bei ihrem ersten Auftritt in Brüssel wurde May nun argwöhnisch beäugt.

May will Anwältin der kleinen Leute sein

BirminghamMay will Anwältin der kleinen Leute sein

Die Gegner der britischen Premierministerin fallen reihenweise um. Eine gute Gelegenheit für die Tories, sich als Volkspartei zu inszenieren.

Homo oeconomicus - ein seltsames Wesen

Kolumne: Der ÖkonomHomo oeconomicus - ein seltsames Wesen

Gruppen wie Attac machen sich gern über das Leitbild der Wirtschaftstheorie lustig - den homo oeconomicus. Der ist nur ein Konstrukt, um Zusammenhänge zu verstehen.

Kino, Gespräche und Aufarbeitung

RemscheidKino, Gespräche und Aufarbeitung

Im Tourneetheater thematisierte die SPD den Bergarbeiterstreik im Partnerbezirk Wansbeck in den 80er Jahren.

Attac bringt Kunst ins NRW-Forum

NetzwerkAttac bringt Kunst ins NRW-Forum

Das NRW-Forum ist seit Samstag um drei Ausstellungsstücke reicher. In einer politisch-satirischen Performance haben Kulturschaffende und Mitglieder des globalisierungskritischen Netzwerks Attac die Werke in das Museum gebracht. Rund 250 Menschen nahmen laut Attac an der Aktion teil.

May ist die britische Merkel

LondonMay ist die britische Merkel

Das Vorbild der designierten Premierministerin Großbritanniens sei nicht Margaret Thatcher, sondern "eine gewisse deutsche Kanzlerin", heißt es in britischen Medien. Parallelen gibt es viele, doch das hört Theresa May gar nicht gern.

Anlass zu ein bisschen Hoffnung
Anlass zu ein bisschen Hoffnung

GroßbritannienAnlass zu ein bisschen Hoffnung

Meinung · Mitten im politischen Chaos, das derzeit in Großbritannien herrscht, ist der schnelle Wechsel in Downing Street von Premierminister David Cameron zu seiner Parteikollegin Theresa May eine gute Nachricht.

Ab Mittwoch regiert Theresa May Großbritannien
Ab Mittwoch regiert Theresa May Großbritannien

Cameron-NachfolgeAb Mittwoch regiert Theresa May Großbritannien

Für Theresa May ist die Adresse Downing Street Number 10 bereits seit sechs Jahren ein vertrauter Ort. Nun ist klar: Die derzeitige Innenministerin wird in das berühmte Londoner Domizil am Mittwoch als Nachfolgerin von Premierminister David Cameron einziehen.

Zwei Politikerinnen kandidieren für die Cameron-Nachfolge
Zwei Politikerinnen kandidieren für die Cameron-Nachfolge

Nach dem Brexit-VotumZwei Politikerinnen kandidieren für die Cameron-Nachfolge

Großbritannien wird demnächst wieder von einer Frau regiert — ein Vierteljahrhundert nach Margaret Thatcher. Die britischen Tories haben die beiden Politikerinnen Theresa May und Andrea Leadsom zu den Kandidatinnen für die Nachfolge des britischen Premiers und Parteichefs David Cameron bestimmt.

Schafft es eine Frau in die Downing Street 10?
Schafft es eine Frau in die Downing Street 10?

Tories suchen Cameron-NachfolgerSchafft es eine Frau in die Downing Street 10?

Erstmals seit Margaret Thatcher könnte eine Frau in die Downing Street 10 einziehen. Innenministerin Theresa May und Staatssekretärin Andrea Leadsom gelten als aussichtsreiche Kandidatinnen bei den Konservativen.

Deutschland wird mehr in den EU-Topf zahlen müssen

BerlinDeutschland wird mehr in den EU-Topf zahlen müssen

Großbritannien ist zwar die zweitgrößte Volkswirtschaft der Europäischen Union (EU), doch zahlt es wegen des berühmten Briten-Rabatts netto nur rund fünf Milliarden Euro in den EU-Haushalt ein. Deutschland als größte Volkswirtschaft steuert dagegen mit fast 16 Milliarden Euro jährlich mehr als das Dreifache bei.

Das Pfund fällt auf Thatcher-Tief

FrankfurtDas Pfund fällt auf Thatcher-Tief

Vergeblich bemühte sich Schatzkanzler Osborne, die Börsen zu beruhigen. Das Pfund fällt auf den tiefsten Stand seit 31 Jahren. Auch der Dax bricht weiter ein. Anleger fliehen in Gold, Bundesanleihen und Immobilien-Werte.

Warum die Queen sich nicht zum Brexit äußert
Warum die Queen sich nicht zum Brexit äußert

AnalyseWarum die Queen sich nicht zum Brexit äußert

Wie hält es die Queen mit dem Brexit? Diese Frage hat schon vor dem Referendum viele Briten beschäftigt, und angesichts des politischen Chaos nach der Abstimmung käme vielen Untertanen Ihrer Majestät ein sachdienlicher Hinweis sicherlich ganz gelegen.

Der junge Pianist Alexej Gorlatch begeistert im Meisterkonzert

MönchengladbachDer junge Pianist Alexej Gorlatch begeistert im Meisterkonzert

Alexej Gorlatch hat es schon früh zu etwas gebracht. "Zu etwas" heißt, dass der 1988 in der Ukraine geborene, noch keine 30 Jahre alte Pianist schon bedeutende Preise gewonnen und die renommiertesten Konzertsäle der ganzen Welt erobert hat. Seit 1991 lebt er in Deutschland.

Historiker Fritz Stern ist gestorben
Historiker Fritz Stern ist gestorben

New YorkHistoriker Fritz Stern ist gestorben

Professor, Ausnahme-Historiker, Brückenbauer: Fritz Stern war ein "nationaler Schatz". Vor den Nazis in die USA geflohen, machte er dort Karriere und setzte sich doch lebenslang für Deutschland ein. Jetzt ist Stern im Alter von 90 Jahren gestorben.

Ein Kanzler ist kein Herzilein

Kolumne Mit Verlaub!Ein Kanzler ist kein Herzilein

Helmut Kohl setzte die Nato-Nachrüstung gegen eine atomar rüstende Sowjetunion durch. Der Altkanzler hatte sich von Verantwortungsethik und nicht von Gesinnungsethik leiten lassen.

Großbritannien könnte Deutschland überholen

Kolumne: Der ÖkonomGroßbritannien könnte Deutschland überholen

Die britische Wirtschaft ist mit der vergangener Jahrzehnte nicht mehr zu vergleichen. Großbritannien setzt auf Marktkräfte und solide Finanzen. Es wächst mit am schnellsten in Europa und droht uns hinter sich zu lassen.

Briten wollten Hongkong nach Nordirland verpflanzen
Briten wollten Hongkong nach Nordirland verpflanzen

Scherz unter DiplomatenBriten wollten Hongkong nach Nordirland verpflanzen

Der Plan war bizarr: Nach der Idee eines britischen Dozenten sollte die Bevölkerung Hongkongs nach Nordirland umgesiedelt werden. Die Geschichte wurde öffentlich, nachdem das britische Nationalarchiv Geheimunterlagen aus den 80er Jahren publik machte. Ein britischer Diplomat stellt klar: So ganz ernst gemeint war die Sache nicht.

Die Eier Diät — Geheimrezept der „Eisernen Lady”
Die Eier Diät — Geheimrezept der „Eisernen Lady”

Mit Eiweiß in kurzer Zeit viel Gewicht verlierenDie Eier Diät — Geheimrezept der „Eisernen Lady”

Die vor rund 40 Jahren von der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher erfundene Eier Diät hat viele Anhänger gefunden.

"Aldi Mum" - das Sinnbild der sozialen Misere
"Aldi Mum" - das Sinnbild der sozialen Misere

Großbritannien"Aldi Mum" - das Sinnbild der sozialen Misere

Im britischen Wahlkampf ist dieser Tage viel die Rede von den Frauen, die ihre Familie nur noch durch das Einkaufen im Discounter über Wasser halten können. Und SIE gilt als Sinnbild der sozialen Misere der Mittelschicht in Großbritannien: die "Aldi Mum".

Die Stimme der Macht

DüsseldorfDie Stimme der Macht

Von Politikern weiß man schon länger, dass sie an ihrer Wirkung als Redner arbeiten. So senkte Maggie Thatcher ihre Stimme absichtlich und dauerhaft um eine halbe Oktave, um sie nicht mehr so piepsig klingen zu lassen. Und sie trainierte das schon, bevor sie Premierministerin wurde. Vielleicht hätte sie ja warten sollen. Denn Psychologen von den Universitäten von San Diego und Columbia haben jetzt herausgefunden, dass man seine Stimme automatisch ändert, sofern man sich mächtig fühlt.

Mehr Drama, Bundestag!
Mehr Drama, Bundestag!

Interesse am Parlament lässt nachMehr Drama, Bundestag!

Meinung · Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass das Interesse der Bürger am Deutschen Bundestag nachlässt. Das verwundert nicht, denn häufig ist nicht einmal den Parlamentariern selbst an einer möglichst lebendigen Debatte gelegen. Eine Reform könnte helfen. Ein Kommentar.

Ein Plädoyer für viele George-Bush-Straßen

Kolumne: Mit Verlaub!Ein Plädoyer für viele George-Bush-Straßen

Sein Sohn George "Dabbelju" hat uns an Amerika verzweifeln lassen, aber dem US-Präsidenten Bush senior sind gerade wir Deutsche zu besonderem Dank verpflichtet.

Heikles Telefonat von Thatcher und Reagan veröffentlicht
Heikles Telefonat von Thatcher und Reagan veröffentlicht

TonaufnahmeHeikles Telefonat von Thatcher und Reagan veröffentlicht

Mitunter sind Telefonate zwischen Politikern heikel — gerade wenn es um militärische Auseinandersetzungen geht. So erging es auch dem früheren US-Präsidenten Ronald Reagan, als er 1983 die britische Premierministerin Margaret Thatcher am Hörer hatte. Ein Mitschnitt davon ist jetzt veröffentlicht worden.

I want my money back - Teil II

KommentarI want my money back - Teil II

Eine gesalzene Nachforderung aus Brüssel - dass der britische Premier David Cameron dies als politischen Dolchstoß empfindet, kann man ihm nachfühlen. Liefert die Rechnung aus Brüssel den ohnehin schon lautstarken EU-Gegnern auf der Insel doch zusätzliche Munition, um aus vollen Rohren gegen die britische EU-Mitgliedschaft zu schießen. Allerdings: Cameron wusste wohl schon seit einigen Tagen von der Milliarden-Forderung und hat den EU-Gipfel für einen besonders theatralischen Auftritt abgewartet. Ein populistisches Manöver, für das der Premier ein berühmtes Vorbild kopierte - die "Eiserne Lady" Margaret Thatcher, die vor 30 Jahren mit den legendären Worten "I want my money back" ("Ich will mein Geld zurück") einen Beitragsrabatt für ihr Land erstritt. Gewiss, in Brüssel hat man es an politischem Fingerspitzengefühl fehlen lassen. Auf Camerons Erpressungsversuche sollten die EU-Partner dennoch nicht eingehen. Es kann nicht sein, dass das Land, das am lautesten mit Austritt droht, stets mit Extrawürsten belohnt wird. Das gilt aber auch für Frankreich, das grünes Licht für seinen Schuldenhaushalt fordert. Gleiches Recht für alle, sonst implodiert die EU.

Rechnung aus Brüssel bringt Briten in Rage

BrüsselRechnung aus Brüssel bringt Briten in Rage

Großbritannien muss bis zum 1. Dezember mehr als zwei Milliarden Euro an die EU nachzahlen. Der Europa-kritische Premier David Cameron will die Forderung nicht hinnehmen. Deutschland und Frankreich erhalten Geld zurück.

David Camerons sturer Anti-Europa-Kurs
David Camerons sturer Anti-Europa-Kurs

Graben zwischen Großbritannien und der EUDavid Camerons sturer Anti-Europa-Kurs

Mit Rücksicht auf die euroskeptische Stimmung in seiner Heimat hat der britische Premier David Cameron bis zuletzt gegen Jean-Claude Juncker als neuen EU-Kommissionschef gemauert. Der Graben zwischen London und Brüssel ist tiefer denn je.

Die Angst vor Rauschgift, Motten und Spinnen
Die Angst vor Rauschgift, Motten und Spinnen

HintergrundDie Angst vor Rauschgift, Motten und Spinnen

Eine Invasion von gefährlichen französischen Spinnen, tollwütigen Hunden und Katzen, bienenfressenden Motten, Rauschgifthändlern, illegalen Einwanderern oder gar Terroristen - an Schreckensszenarien dieser Art mangelte es in Großbritannien vor der Eröffnung des Tunnels unter dem Ärmelkanal am 6. Mai 1994 nicht.

Eurotunnel

StichwortEurotunnel

Vor 20 Jahren, am 6. Mai 1994, wurde die erste Tunnelverbindung zwischen Großbritannien und Frankreich eröffnet. Kriege, politische Wirren und endlose Konflikte hatten das Projekt lange unmöglich gemacht. Erst 1986 unterzeichneten der französische Präsident François Mitterrand und die britische Premierministerin Margaret Thatcher den Eurotunnel-Vertrag. Das Projekt kostete knapp 13 Milliarden Euro. Sieben Jahre lang wurde der Tunnel durch den Boden unter dem Meer vorangetrieben. Gut 50 Kilometer sind die Röhren lang, davon knapp 38 Kilometer unter dem Meer - das macht den Kanaltunnel zum weltweit längsten Fahrweg unter Wasser. Bis die eigens entwickelten 775 Meter langen Züge durch die beiden Fahrröhren rollen konnten, dauerte es Monate.

Politischer Mut zahlt sich aus
Politischer Mut zahlt sich aus

Brandt, Kohl und AdenauerPolitischer Mut zahlt sich aus

Auch Deutschland hat Staatsmänner hervorgebracht, die gegen härteste Widerstände ihren Überzeugungen treu blieben und sich ums Vaterland verdient machten. Konrad Adenauer zum Beispiel, Willy Brandt und Helmut Kohl.

Meryl Streep als hasserfüllte Mutter in Hochform
Meryl Streep als hasserfüllte Mutter in Hochform

"Im August im Bezirk Osage County" im KinoMeryl Streep als hasserfüllte Mutter in Hochform

"Im August im Bezirk Osage County" treten Meryl Streep und Julia Roberts in einem bösen Drama gegeneinander an - und siegen beide.

Gymnasiastin zeichnet bissige Prominenten-Porträts
Gymnasiastin zeichnet bissige Prominenten-Porträts

GrevenbroichGymnasiastin zeichnet bissige Prominenten-Porträts

Ein breites Lächeln von Feministin Alice Schwarzer, die auch vor giftigen Attacken nicht zurückschreckt. Doch halt, irgendetwas ist anders: Schwarzers TV-bekannter Kopf sitzt auf einem Schlangenhals.

Von diesen Menschen mussten wir 2013 Abschied nehmen
Von diesen Menschen mussten wir 2013 Abschied nehmen

Mandela, Beitz und viele andereVon diesen Menschen mussten wir 2013 Abschied nehmen

Es gibt Persönlichkeiten, die aus dieser Welt nicht wegzudenken sind. Wenn sie sterben, mischt sich Trauer mit Ungläubigkeit. Auch 2013 mussten wir von einigen solcher Menschen Abschied nehmen. Darunter waren Nelson Mandela, Berthold Beitz und Marcel Reich-Ranicki.

Warum eine Ministerin der Bundeswehr gut tut
Warum eine Ministerin der Bundeswehr gut tut

FrauensacheWarum eine Ministerin der Bundeswehr gut tut

Auch wenn sie nicht gedient hat, ist Ursula von der Leyen genau die Richtige, um den schwierigen Job der Verteidigungsministerin zu übernehmen. Sie wird die Armee zu einem attraktiven Arbeitgeber umbauen.

Tories zum Auftakt des Parteitags unter Druck

ManchesterTories zum Auftakt des Parteitags unter Druck

Mit einem Gedenken an die frühere Parteichefin Margaret Thatcher haben die britischen Konservativen ihren Herbstparteitag begonnen. Die "Eiserne Lady" war im April mit 87 Jahren gestorben. Die Partei von Premier David Cameron steht vor großen Herausforderungen: Die Tories liegen in Umfragen mehr als zehn Punkte hinter der oppositionellen Labour-Partei. Seit Camerons Antritt als Parteichef 2005 hat sich die Zahl der Parteimitglieder auf 134 000 halbiert.

Das Netz spottet über die #merkelraute
Das Netz spottet über die #merkelraute

Riesiges CDU-Plakat Vorlage für FotomontagenDas Netz spottet über die #merkelraute

Angela Merkels Handhaltung hat es inzwischen zu einiger Berühmtheit gebracht. Das machte sich auch die CDU im Wahlkampf zunutze und brachte in Berlin ein riesiges Plakat mit der Merkelraute an. Nun spottet das Netz mit Fotomontagen darüber.

Freunde sorgen sich um Sean Connery
Freunde sorgen sich um Sean Connery

Er soll an Alzheimer erkrankt seinFreunde sorgen sich um Sean Connery

Der "James-Bond"-Darsteller soll an Alzheimer erkrankt sein. Der 83-Jährige sei nicht mehr Herr seiner Sinne.

Peter Kohl ...kritisiert Vater für Türken-Politik
Peter Kohl ...kritisiert Vater für Türken-Politik

PersönlichPeter Kohl ...kritisiert Vater für Türken-Politik

Peter Kohl ist der jüngere Sohn von Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl. Vor zwölf Jahren hat er in Istanbul die türkische Unternehmertochter Elif Sözen geheiratet, mit der er schon seit 1991 zusammen war. Bei der Hochzeit war auch sein Vater zu Gast. Ein Foto von 2001 zeigt Helmut Kohl stolz neben dem Brautpaar und seiner angeheirateten türkischen Familie. Doch jetzt kam heraus, dass Helmut Kohl 1982 in einem vertraulichen Gespräch mit der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher gesagt haben soll, dass er während seiner Kanzlerschaft die Zahl der Türken in Deutschland gerne "um 50 Produzent reduzieren" möchte. Das britische Nationalarchiv hatte das bislang geheime Gesprächsprotokoll vor Kurzem freigegeben.

Kohl-Sohn kritisiert Ausländerpolitik seines Vaters
Kohl-Sohn kritisiert Ausländerpolitik seines Vaters

Äußerungen über TürkenKohl-Sohn kritisiert Ausländerpolitik seines Vaters

Peter Kohl, der Sohn des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl, distanziert sich von der Ausländerpolitik seines Vaters und wirbt dafür, die Freundschaft zwischen Deutschen und Türken zu pflegen.

Kohl steht zu alter Äußerung über Türken

BerlinKohl steht zu alter Äußerung über Türken

Altbundeskanzler Helmut Kohl (CDU) hat seine 30 Jahre alten Äußerungen zur Ausländerpolitik verteidigt. Seine Aussage, er wolle die Zahl der in Deutschland lebenden Türken halbieren, "war damals auch in Deutschland bereits Teil einer hinreichend und breit geführten Debatte zur Ausländerpolitik", heißt es in einer von seinem Berliner Büro verbreiteten Erklärung. "Spiegel Online" hatte zuvor unter Berufung auf britische Geheimprotokolle berichtet, Kohl habe kurz nach seiner Amtsübernahme im Jahr 1982 die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken nach Hause schicken wollen.

Helmut Kohl steht zu Äußerungen über Türken
Helmut Kohl steht zu Äußerungen über Türken

Ausländerpolitik des Altkanzlers im FokusHelmut Kohl steht zu Äußerungen über Türken

Aufgefunden Geheimberichte, nach denen Helmut Kohl schon in den 80er Jahren die Anzahl der Türken in der Bundesrepublik verringern wollte, sorgen für Aufregung: Der Altbundeskanzler selbst (CDU) hat seine 30 Jahre alten Äußerungen zur Ausländerpolitik verteidigt.

Kohl wollte Hälfte der Türken loswerden
Kohl wollte Hälfte der Türken loswerden

Britische GeheimpapiereKohl wollte Hälfte der Türken loswerden

Großbritannien hat Geheimdokumente aus dem Jahr 1982 veröffentlicht. Darunter das Protokoll eines Gesprächs von Margaret Thatcher und Helmut Kohl. Der Kanzler überlegte, 50 Prozent der in Deutschland lebenden Türken loszuwerden.

Britisches Papier: Kohl wollte Türken zurückschicken

LondonBritisches Papier: Kohl wollte Türken zurückschicken

Bundeskanzler Helmut Kohl wollte laut Geheimpapieren der britischen Regierung in den 80er Jahren die Hälfte der in Deutschland lebenden Türken nach Hause schicken. Das berichtete "Spiegel Online" unter Berufung auf ein geheimes Protokoll eines Gesprächs zwischen Kohl und der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher vom 28. Oktober 1982. Kohl war damals etwa vier Wochen im Amt. Das Papier unterliegt nach Ablauf einer 30-jährigen Frist nun nicht mehr der Geheimhaltung und konnte von "Spiegel Online" eingesehen werden.

Wen bin Laden heiraten wollte
Wen bin Laden heiraten wollte

Was man wissen kann, aber nicht mussWen bin Laden heiraten wollte

Es gibt Sachen, die kann man wissen, muss man aber nicht. Man könnte auch ohne sie leben, interessant sind sie aber dennoch. Wir haben eine Menge davon für Sie gesammelt. Zum Beispiel diese: Welche berühmte Sängerin wollte Osama bin Laden heiraten?

Trauerfeier für Thatcher kostete 3,6 Millionen Pfund
Trauerfeier für Thatcher kostete 3,6 Millionen Pfund

Kosten hatten für heftige Kritik gesorgtTrauerfeier für Thatcher kostete 3,6 Millionen Pfund

Die Trauerfeier für die verstorbene britische Premierministerin Margaret Thatcher hat den Steuerzahler insgesamt rund 3,6 Millionen Pfund (knapp 4,3 Millionen Euro) gekostet.

Abschied von der Eisernen Lady

LondonAbschied von der Eisernen Lady

Großbritannien hat Margaret Thatcher die letzte Ehre erwiesen. So viel Pomp für einen toten Regierungschef gab es nicht, seit Churchill starb.

Was von Thatchers Revolution bleibt

LondonWas von Thatchers Revolution bleibt

Heute wird die Eiserne Lady zu Grabe getragen. Thatcher-Anhänger sehen ihr Erbe bei Premierminister Cameron nicht in guten Händen.

Kirche kritisiert Kosten für Thatcher-Zeremoniell
Kirche kritisiert Kosten für Thatcher-Zeremoniell

Anglikanischer Bischof spricht von "Provokation"Kirche kritisiert Kosten für Thatcher-Zeremoniell

Kosten und Ausmaß der geplanten Trauerfeier für die verstorbene britische Premierministerin Margaret Thatcher stoßen auch innerhalb der anglikanischen Kirche auf Kritik. Ausgerechnet der Bischof von Thatchers Geburtsort Grantham (Grafschaft Lincolnshire) nannte das für Mittwoch geplante Zeremoniell mit militärischen Ehren "einen Fehler."

Gegner feiern erneut Tod Thatchers
Gegner feiern erneut Tod Thatchers

Hunderte auf dem Londoner Trafalgar SquareGegner feiern erneut Tod Thatchers

Gut eine Woche nach dem Tod der britischen Ex-Premierministerin Margaret Thatcher haben am Samstag Gegner der Verstorbenen auf dem Londoner Trafalgar Square gefeiert.

London brüskiert Cristina Kirchner
London brüskiert Cristina Kirchner

Trauerfeier für Margaret ThatcherLondon brüskiert Cristina Kirchner

Zur Trauerfeier für die am Montag verstorbene frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher werden mehr als 2000 Gäste aus dem In- und Ausland erwartet. Keine Einladung erhielt allerdings die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner.

Britisches Parlament gedenkt Margaret Thatcher
Britisches Parlament gedenkt Margaret Thatcher

Sondersitzung für verstorbene "Eiserne Lady"Britisches Parlament gedenkt Margaret Thatcher

Das britische Parlament hat in einer Sondersitzung der verstorbenen Ex-Premierministerin Margaret Thatcher gedacht. Obwohl einige der härtesten Kritiker der "Eisernen Lady" nicht kamen, war das Abgeordnetenhaus in London fast voll.

Anti-Thatcher-Song stürmt an die Spitze der Charts
Anti-Thatcher-Song stürmt an die Spitze der Charts

"The witch is dead"Anti-Thatcher-Song stürmt an die Spitze der Charts

Kritik und Hass gegen Margaret Thatcher reichen bis über ihr Leben hinaus. Nun steht sogar ein Protestsong gegen die verstorbene britische Regierungschefin an der Spitze der britischen Charts.

Thatcher-Gegner feiern Tod im Internet
Thatcher-Gegner feiern Tod im Internet

#jellyandicecreamThatcher-Gegner feiern Tod im Internet

Weltweit wurde Margaret Thatcher für ihre Entschlossenheit bewundert. Nach ihrem Tod würdigten viele Politiker ihre Arbeit. Auch im Internet gab es zahlreiche Reaktionen. Doch die waren nicht immer positiv, sondern mitunter bitterböse.

"Eiserne Lady" veränderte Großbritannien
"Eiserne Lady" veränderte Großbritannien

Thatcher stirbt im Alter von 87 Jahren"Eiserne Lady" veränderte Großbritannien

Sie war charismatisch, humorvoll und soll sich liebevoll um ihre Nächsten gekümmert haben - doch für die Nachwelt wird Margaret Thatcher vor allem die "Eiserne Lady" bleiben, die eine harte politische Linie fuhr.

Margaret Thatcher ist gestorben
Margaret Thatcher ist gestorben

Frühere britische PremierministerinMargaret Thatcher ist gestorben

Die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher ist tot. Thatcher starb am Montag an den Folgen eines Schlaganfalls, wie ihr Sprecher Lord Timothy Bell unter Berufung auf die Familie Thatcher bekanntgab.

Thatcher: Wirbel um Geheimdokumente
Thatcher: Wirbel um Geheimdokumente

Neue Fakten zum Falklandkrieg aufgetauchtThatcher: Wirbel um Geheimdokumente

Der Sieg im Falklandkrieg war Margaret Thatchers großer Erfolg. Doch bislang geheime Dokumente zeigen jetzt, dass damals sogar Tory-Kollegen meinten, sie solle die Inseln Argentinien überlassen.

Angela Merkel und die Damenhandtasche

Kolumne FrauensacheAngela Merkel und die Damenhandtasche

Die Bundeskanzlerin demonstriert die Trennung von Weiblichkeit und Macht — sie neutralisiert typisch weibliche Attribute. Darin liegt auch der eigentliche Grund für das Scheitern der Alphamänner in der CDU.

Der neue Ausblick auf London
Der neue Ausblick auf London

"The Shard"Der neue Ausblick auf London

Ab Freitag können Einwohner und Besucher Londons die Stadt aus einer spektakulären neuen Perspektive betrachten: In 244 Metern Höhe eröffnet am 1. Februar die Aussichtplattform des Shard-Gebäudes, des höchsten Wolkenkratzers in Westeuropa.

Falkland-Invasion überraschte Margaret Thatcher

LondonFalkland-Invasion überraschte Margaret Thatcher

Die britische Premierministerin Margaret Thatcher wurde 1982 von der Gefahr eines Falkland-Kriegs völlig überrascht. Der Plan Argentiniens, die Falkland-Inseln einzunehmen, sei eine "so unfassbar dumme" Idee gewesen, dass Thatcher sie nach eigenem Bekunden niemals für möglich gehalten hätte. Das geht aus bisher geheimen Regierungsdokumenten hervor, die jetzt freigegeben wurden. Dass die Regierungschefin so überrumpelt wurde, vertraute sie ihrem Tagebuch an und wenig später auch einer Untersuchungskommission zu dem Militärkonflikt.

Margaret Thatcher an Weihnachten im Krankenhaus

Ex-Premierministerin wurde operiertMargaret Thatcher an Weihnachten im Krankenhaus

Die frühere britische Premierministerin Margaret Thatcher (87) wird die Weihnachtstage voraussichtlich im Krankenhaus verbringen müssen. "Aufgrund ihres Alters denke ich nicht, dass sie in den nächsten Tagen nach Hause kommt", sagte ihr Sprecher am Montag in London. Thatcher war in der vergangenen Woche bei einer kleineren Operation erfolgreich ein Geschwulst an der Blase entfernt worden. Die frühere "Eiserne Lady" ist seit längerer Zeit an Demenz erkrankt und zeigt sich nur noch sporadisch in der Öffentlichkeit. Sie war von 1979 bis 1990 Premierministerin in Großbritannien.

Briten kämpfen um Rabatt bei EU-Haushalt

BrüsselBriten kämpfen um Rabatt bei EU-Haushalt

Seit gestern streiten die Regierungschefs um das Billionen-Budget. Deutschland soll noch mehr zahlen.

BBC-Chef tritt nach Skandal zurück

LondonBBC-Chef tritt nach Skandal zurück

Fatale Recherchefehler und die falsche Beschuldigung eines konservativen Politikers kosten George Entwistle den Job.

Missbrauchsskandal erreicht britische Politik
Missbrauchsskandal erreicht britische Politik

Name eines Ex-Schatzmeisters genanntMissbrauchsskandal erreicht britische Politik

Im britischen Missbrauchsskandal hat der frühere Schatzmeister der konservativen Partei, Alistair McAlpine, Gerüchte über eine mutmaßliche Verwicklung entschieden zurückgewiesen.

Weitere Hinweise auf Kindesmissbrauch
Weitere Hinweise auf Kindesmissbrauch

BBC-SkandalWeitere Hinweise auf Kindesmissbrauch

Im Zuge der Aufdeckung des Missbrauchsskandals um den BBC-Starmoderator Jimmy Savile mehren sich in Großbritannien Hinweise auf andere Fälle von Kindesmissbrauch durch Prominente.

Premier Cameron unter Druck

LondonPremier Cameron unter Druck

Die Umfrageergebnisse sind miserabel, der Aufschwung lässt auf sich warten, der Schuldenabbau stagniert — bei den britischen Konservativen greift die Panik vor der drohenden Abwahl 2015 um sich. Die demoralisierten Tories machen dafür vor allem ihren Chef David Cameron verantwortlich. Am Wochenende nahmen die innenparteilichen Gegner des Premiers ein PR-Desaster im Kabinett zum Anlass, um Cameron öffentlich für inkompetent zu erklären.