Malaysia Airlines Flug MH370

Kieler Gutachten zum MH370-Absturz fehlerhaft?

SydneyKieler Gutachten zum MH370-Absturz fehlerhaft?

Noch immer ist unklar, aus welcher Region das Steuerruder der abgestürzten MH370, das Ende Juli auf La Réunion angespült wurde, stammt. Deutsche Wissenschaftler errechneten ein Gebiet 3500 Kilometer von der Region entfernt, wo Australien nach dem vermissten Malaysia-Airlines-Flieger sucht. Experten sagen, dass sich die Deutschen verrechnet haben.

Staatsanwaltschaft bestätigt: Wrackteil stammt von MH 370
Staatsanwaltschaft bestätigt: Wrackteil stammt von MH 370

Malaysia-Airlines-MaschineStaatsanwaltschaft bestätigt: Wrackteil stammt von MH 370

Die Ermittler sind sich jetzt sicher: Die auf La Réunion gefundene Flügelklappe gehört zu Flug MH370. Doch das rätselhafte Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine bleibt weiter ungeklärt.

Absturzgebeit von MH370 liegt wohl weiter nördlich
Absturzgebeit von MH370 liegt wohl weiter nördlich

Vor JavaAbsturzgebeit von MH370 liegt wohl weiter nördlich

Die verschollene malaysische Maschine mit der Flugnummer MH370 ist nach neuen Computer-Berechnungen von Kieler Meeresforschern möglicherweise 3500 Kilometer weiter nördlich als bisher vermutet abgestürzt. Am wahrscheinlichsten sei eine Absturzregion vor der Südküste der indonesischen Insel Java.

Trümmer stammen nicht von MH 370
Trümmer stammen nicht von MH 370

MaledivenTrümmer stammen nicht von MH 370

Die auf den Malediven angeschwemmten Trümmer stammen nach einer malaysischen Analyse nicht vom verschwundenen Malaysia-Airlines-Flug MH370. Das sagte Verkehrsminister Liow Tiong Lai gestern in Kuala Lumpur. Weitere dort angeschwemmte Teile würden noch untersucht.

Vor Malediven entdeckte Trümmer nicht von MH370
Vor Malediven entdeckte Trümmer nicht von MH370

MaschineVor Malediven entdeckte Trümmer nicht von MH370

Die vor den Malediven entdeckten Trümmer gehören nicht zu der seit knapp anderthalb Jahren verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine. "Das sind keine Materialien von einem Flugzeug", sagte der malaysische Verkehrsminister Liow Tiong Lai am Freitag, nachdem ein Expertenteam die Bruchstücke untersucht hatte.

Angehörige fordern unabhänige Untersuchung
Angehörige fordern unabhänige Untersuchung

MH370Angehörige fordern unabhänige Untersuchung

Die Angehörigen der Passagiere des verschwundenen Fluges MH370 trauen der Informationspolitik der malaysischen Regierung nicht. Sie fordern eine unabhängige Untersuchung der gefundenen Wrackteile. Ihr Vertrauen in die Regierung in Kuala Lumpur ist erschüttert.

Suche auf Malediven ausgedehnt
Suche auf Malediven ausgedehnt

Nach TrümmerfundenSuche auf Malediven ausgedehnt

Die malaysische Regierung kündigte am Montag nach dem Fund von Trümmern vor der Inselgruppe im Indischen Ozean an, ein Expertenteam dorthin zu schicken. Dieses soll feststellen, ob die Teile von Flug MH370 stammen.

Franzosen verstärken Suche nach MH370-Wrack

KualaFranzosen verstärken Suche nach MH370-Wrack

Lumpur (ap/dpa) Im Rätsel um den verschollenen Flug MH370 dämpfen die australischen und die französischen Behörden die Hoffnung auf eine rasche Lösung. Nach dem Fund einer Flügelklappe vergangene Woche habe die Polizei auf der französischen Insel La Réunion zwar weiteres Material erhalten, doch nichts davon scheine von der vermissten Boeing 777 der Malaysia Airlines zu stammen, teilte das australische Verkehrsministerium gestern mit. Die malaysische Regierung hatte am Donnerstag von weiteren Wrackteilen berichtet, darunter Teile eines Flugzeugfensters. Sie hatte sich bei den neuen Stücken noch nicht festgelegt, ob diese von MH370 stammen. Zweifelsfrei belegt sieht Malaysia dies aber bei dem inzwischen in Frankreich untersuchten Flügelteil, das am Strand von La Réunion entdeckt worden war. Die französischen Behörden wollen dies jedoch noch nicht definitiv bestätigen.

Rätsel um Wrackteile von Flug MH370
Rätsel um Wrackteile von Flug MH370

KualaRätsel um Wrackteile von Flug MH370

Malaysia ist sicher: Das angeschwemmte Flugzeugwrackteil gehört zu MH370 - doch Angehörige sind nicht restlos überzeugt. Nun gibt es noch widersprüchliche Angaben zum Fund möglicher neuer Wrackteile.

Paris dementiert Fund weiterer Wrackteile auf La Réunion
Paris dementiert Fund weiterer Wrackteile auf La Réunion

Flug MH370Paris dementiert Fund weiterer Wrackteile auf La Réunion

Nach dem Fund eines Flügel-Wrackteils auf La Réunion will ein malaysisches Team weitere Flugzeug-Überreste auf der Insel im Indischen Ozean gefunden haben. Entsprechende Angaben der Regierung in Kuala Lumpur dementierten die zuständigen französischen Behörden am Donnerstag allerdings umgehend.

Wrackteil stammt von vermisstem Flug MH 370

ParisWrackteil stammt von vermisstem Flug MH 370

Das im Indischen Ozean angeschwemmte Flugzeug-Wrackteil stammt vom vermissten Malaysia-Airlines-Flug MH370. Dies habe die Untersuchung der Flügelklappe ergeben, bestätigte der malaysische Premierminister Najib Razak. Zuvor hatten gestern internationale Experten das Wrackteil in Balma bei Toulouse untersucht. Die erste Analyse dauerte etwa vier Stunden. Das Wrackteil war vergangene Woche auf der französischen Insel La Réunion östlich von Afrika angeschwemmt worden. Eine Untersuchung der Strömungen zeigte zudem, dass Wrackteile aus dem Gebiet, wo der Absturz vermutet wird, tatsächlich nach La Réunion gedriftet sein könnten. Das Flugzeug war am 8. März 2014 verschwunden. An Bord waren 239 Menschen.

Experten hoffen auf neue Hinweise
Experten hoffen auf neue Hinweise

Flug MH370Experten hoffen auf neue Hinweise

Fast eineinhalb Jahre nach dem Verschwinden von Flug MH370 ist das erste Wrackteil gefunden. Es bleiben aber viele Fragen. Das Rätsel um das Schicksal der Boeing 777 ist noch längst nicht gelöst.

Wrackteil stammt von MH370
Wrackteil stammt von MH370

La RéunionWrackteil stammt von MH370

Ein Stück Gewissheit für die Angehörigen: Die gefundene Flügelklappe ist als Teil des verschwundenen Flugzeugs der Malaysia-Airlines identifiziert. Der malaysische Premierminister räumt letzte Zweifel aus. Die Suche nach MH370 geht weiter.

Gefundenes Metallteil stammt nicht von Flugzeug
Gefundenes Metallteil stammt nicht von Flugzeug

Falscher Alarm auf La RéunionGefundenes Metallteil stammt nicht von Flugzeug

Das zweite am Sonntag auf La Réunion gefundene Metallteil gehört nicht zu einem Flugzeug. Die malaysische Luftfahrtbehörde hat es als Überbleibsel einer haushaltsüblichen Leiter identifiziert.

Neues Trümmerteil auf Réunion entdeckt
Neues Trümmerteil auf Réunion entdeckt

Boeing 777Neues Trümmerteil auf Réunion entdeckt

Die auf La Réunion angetriebene Flügelklappe stammt von einer Boeing 777 - und damit mit hoher Wahrscheinlichkeit vom vermissten Flug MH370. Am Wochenende sicherten die Behörden weitere Trümmerteile, die von der Maschine stammen könnten. Klärt sich das Rätsel um MH370?

Mögliches Wrackteil von MH370 angekommen
Mögliches Wrackteil von MH370 angekommen

Boeing 777Mögliches Wrackteil von MH370 angekommen

Das auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean angeschwemmte Flugzeugteil ist am Samstag mit einem Lastwagen vom Flughafen Paris-Orly zur Untersuchung zu einem Militärstützpunkt nahe Toulouse gebracht worden.

Wrackteil der Boeing 777 mit Polizeieskorte durch Paris gefahren
Wrackteil der Boeing 777 mit Polizeieskorte durch Paris gefahren

Suche nach vermisstem FlugzeugWrackteil der Boeing 777 mit Polizeieskorte durch Paris gefahren

Klärt sich das Schicksal von Flug MH370 doch noch? Das angeschwemmte Wrackteil ist auf das französische Festland geflogen worden. Welche Geheimnisse können die Experten bei ihren Untersuchungen herauslesen?

Wrackteil zur Analyse in Frankreich eingetroffen
Wrackteil zur Analyse in Frankreich eingetroffen

Absturz von Flug MH370Wrackteil zur Analyse in Frankreich eingetroffen

Malaysische Experten sind in Frankreich eingetroffen, um sich an der Untersuchung des im Indischen Ozeans angeschwemmten Flugzeug-Wrackteils zu beteiligen. "Unser Team ist gelandet, um mit den zuständigen Behörden zusammenzuarbeiten", teilte Verkehrsminister Liow Tiong Lai am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Wie Johnny Begue das Wrackteil am Strand fand
Wie Johnny Begue das Wrackteil am Strand fand

MH370Wie Johnny Begue das Wrackteil am Strand fand

Johnny Begue hat laut eigenen Angaben das Flügelteil gefunden, das auf La Réunion angespült wurde. Die Entdeckung könnte den Fall MH370 deutlich voranbringen. Nicht nur für Begues Heimat ist das ein riesiges Ereignis.

Jeder will das nächste Wrackteil finden
Jeder will das nächste Wrackteil finden

Inselbewohner suchen nach MH370Jeder will das nächste Wrackteil finden

Der spektakuläre Fund eines Flugzeug-Wrackteils auf der Insel La Réunion hat eine fieberhafte Suche nach weiteren möglichen Überresten von Flug MH370 entfacht - allerdings eher bei Bewohnern der Insel als bei der Polizei.

Gewissheit über Wrackteil wohl erst kommende Woche
Gewissheit über Wrackteil wohl erst kommende Woche

MH370Gewissheit über Wrackteil wohl erst kommende Woche

Es könnte eine Spur zum verschollenen Flug MH370 sein: Das auf La Réunion entdeckte Flugzeugteil stammt wohl von einer Boeing 777. Dieser Maschinentyp war bei dem Malaysia-Airlines-Flug im Einsatz.

Nummer auf Wrackteil gehört zu einer Boeing 777
Nummer auf Wrackteil gehört zu einer Boeing 777

Malaysischer Transportminister bestätigtNummer auf Wrackteil gehört zu einer Boeing 777

Das auf der Insel La Réunion gefundene Flugzeug-Wrackteil gehört offenbar tatsächlich zu einer Boeing 777. Dies gehe eindeutig aus der Nummer auf dem entdeckten Steuerruder hervor.

Wrackteil könnte Rätsel um MH370 lösen

Sydney/ParisWrackteil könnte Rätsel um MH370 lösen

Seit eineinhalb Jahren ist die Boeing 777 der Malaysia Airlines verschwunden. Auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean wurde ein zwei Meter großes Flügelstück gefunden. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es von dem Jet stammt.

Australische Behörde: Wrackteil gehört sehr wahrscheinlich zu MH370
Australische Behörde: Wrackteil gehört sehr wahrscheinlich zu MH370

Ergebnis für die "nächsten 24 Stunden erwartet"Australische Behörde: Wrackteil gehört sehr wahrscheinlich zu MH370

Nach dem Fund eines Flugzeug-Wrackteils auf der französischen Überseeinsel La Réunion halten die zuständigen australischen Behörden es für sehr wahrscheinlich, dass es zu der seit mehr als einem Jahr vermissten Passagiermaschine mit der Flugnummer MH370 gehört.

Wrackteil soll am Samstag in Toulouse eintreffen
Wrackteil soll am Samstag in Toulouse eintreffen

MH370Wrackteil soll am Samstag in Toulouse eintreffen

Das auf La Réunion gefundene Wrackteil soll an diesem Samstag zur Untersuchung in der Nähe von Toulouse eintreffen. Das Fundstück dürfte die französische Insel im Indischen Ozean am Freitagabend verlassen, wie eine Sprecherin der Pariser Staatsanwaltschaft sagte.

Hubschrauber sucht nach Wrackteilen ab
Hubschrauber sucht nach Wrackteilen ab

MH370Hubschrauber sucht nach Wrackteilen ab

Nach dem Fund eines angeschwemmten Flugzeugteils auf der Insel La Réunion im Westindischen Ozean hat ein französischer Hubschrauber Ausschau nach möglichen weiteren Trümmerteilen gehalten.

Eine Nummer und eine Tasche könnten zu Flug MH370 führen
Eine Nummer und eine Tasche könnten zu Flug MH370 führen

Experten untersuchen WrackteilEine Nummer und eine Tasche könnten zu Flug MH370 führen

Schon mehrfach hat das Meer Wrackteile angeschwemmt, von denen Experten einen Hinweis auf Flug MH370 erhofften. Jedes Mal vergeblich. Nach dem Fund auf La Réunion ist die Lage anders. Mehrere Anhaltspunkte lassen auf eine heiße Spur hoffen.

Entdecktes Wrackteil sorgt für Spekulation um MH370
Entdecktes Wrackteil sorgt für Spekulation um MH370

La RéunionEntdecktes Wrackteil sorgt für Spekulation um MH370

Gehört das am Strand von La Réunion gefundene, mit Muscheln überzogene Wrackteil tatsächlich zum verschollenen Flug MH370? Experten sind elektrisiert. Es stammt offenbar von einer Boeing 777. Von diesem Typ war auch die Unglücksmaschine

Verschollene MH370-Passagiere bestohlen — Haft
Verschollene MH370-Passagiere bestohlen — Haft

Bankangestellte in MalaysiaVerschollene MH370-Passagiere bestohlen — Haft

Eine Bankangestellte hat Konten von Passagieren des verschollenen Flugs MH370 angezapft und sich bedient. In Malaysia wurde sie jetzt zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Pilot nicht schuld am Verschwinden der Maschine
Pilot nicht schuld am Verschwinden der Maschine

Umstrittene Suizid-VorwürfePilot nicht schuld am Verschwinden der Maschine

Malaysias Verkehrsministerium hat keine Anzeichen für eine Schuld des MH370-Kapitän Zaharie Ahmad Shah am Verschwinden des Passagierflugzeugs vor einem Jahr gefunden. Eine immer wieder diskutierte Selbsttötungsabsicht des Piloten schließt die Behörde in ihrem Zwischenbericht zu dem Unglücksflug, der am Sonntag veröffentlicht wurde, quasi aus.

Batterie des Ortungsgeräts der MH370 war abgelaufen
Batterie des Ortungsgeräts der MH370 war abgelaufen

Ermittlungen zum FlugzeugunglückBatterie des Ortungsgeräts der MH370 war abgelaufen

Die Batterien des Ortungsgeräts des vor einem Jahr verschollenen malaysischen Passagierflugzeugs sind abgelaufen gewesen. Das geht aus dem ersten umfassenden Bericht zum mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 hervor, der am Sonntag veröffentlicht wurde. Demnach waren die Batterien bereits mehr als ein Jahr vor dem Verschwinden am 8. März 2014 verfallen.

Das unheimliche Verschwinden von MH370
Das unheimliche Verschwinden von MH370

Ein Jahr danachDas unheimliche Verschwinden von MH370

Vor einem Jahr verschwand die Boeing 777 der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord. Bis heute fehlt jede Spur - sowohl von der Maschine als auch von den Opfern. Es ist das größte Mysterium der zivilen Luftfahrt.

Australien will Suche nach MH370 beenden
Australien will Suche nach MH370 beenden

Verschollenes FlugzeugAustralien will Suche nach MH370 beenden

Australien will die Suche nach dem seit knapp einem Jahr verschollenen Passagierflugzeug MH370 einstellen. "Wir können natürlich nicht für immer weitersuchen", sagte der Verkehrsminister und Vize-Ministerpräsident des Landes, Warren Truss, in einem Interview.

MH 370-Passagiere für tot erklärt

Kuala LumpurMH 370-Passagiere für tot erklärt

Fast ein Jahr nach dem Verschwinden von Flug MH370 hat Malaysia alle Passagiere an Bord für tot erklärt. Das ist die Voraussetzung dafür, dass den Angehörigen Entschädigungen ausgezahlt werden können. Die Suche nach dem Flugzeug gehe aber weiter. Das teilte die Regierung mit. Die Familien von chinesischen Opfern sind empört über die Entscheidung. Sie sagen, es gebe keine neuen Erkenntnisse. Die Maschine war auf dem Weg nach Peking spurlos verschwunden.

Malaysia erklärt alle Passagiere an Bord für tot
Malaysia erklärt alle Passagiere an Bord für tot

Verschollener Flug MH370Malaysia erklärt alle Passagiere an Bord für tot

Malaysia hat alle Passagiere des vermissten Fluges MH370 für tot erklärt. Die Regierung gehe davon aus, dass alle 239 Menschen an Bord ihr Leben verloren hätten, sagte ein Sprecher des Transportministeriums am Donnerstag in Kuala Lumpur.

970 Menschen starben bei Flugzeugunglücken
970 Menschen starben bei Flugzeugunglücken

Statistik für 2014970 Menschen starben bei Flugzeugunglücken

Eine Reihe schwerer Flugzeugunglücke hat 2014 die Zahl der Toten im kommerziellen Luftverkehr nach oben schnellen lassen. Flugunfallforschern zufolge kamen weltweit 970 Menschen ums Leben.

Suchmannschaften bergen Leichen aus dem Meer
Suchmannschaften bergen Leichen aus dem Meer

AirAsia-FlugSuchmannschaften bergen Leichen aus dem Meer

Zwei Tage nach dem Verschwinden von Flug QZ8051 haben sich die schlimmsten Befürchtungen der Angehörigen der 162 Insassen bewahrheitet: Einsatzkräfte bargen am Dienstag vor der indonesischen Insel Borneo die ersten Leichen aus dem Meer, die Suchflugzeuge hatten zuvor Trümmerteile und den Umriss eines Flugzeugs am Meeresboden gesichtet.

Wo ist Flug QZ8501?
Wo ist Flug QZ8501?

162 Menschen weiter vermisstWo ist Flug QZ8501?

Am Montag wird die Suche nach Flug QZ8501 ausgeweitet. Das malaysische Passagierflugzeug mit 162 Menschen an Bord ist am Sonntag auf dem Weg von Indonesien nach Singapur verschwunden. Nicht nur die Angehörigen sind entsetzt.

Wikipedia präsentiert erstmals einen Jahresrückblick
Wikipedia präsentiert erstmals einen Jahresrückblick

Online-EnzyklopädieWikipedia präsentiert erstmals einen Jahresrückblick

Auch die Online-Enzyklopädie Wikipedia lässt das Jahr 2014 Revue passieren. Doch einen Rückblick aus dieser Richtung ist die Internetgemeinde nicht gewohnt — bislang.

Angehörige verklagen Fluggesellschaft
Angehörige verklagen Fluggesellschaft

Flug MH370Angehörige verklagen Fluggesellschaft

Von der vermissten Malaysia-Airlines-Maschine MH370 fehlt nach wie vor jede Spur. Die söhne eines Passagiers nun offenbar genug. Sie fordern eine Entschädigung wegen Fahrlässigkeit.

Experten starten neue Suche nach Flug MH370
Experten starten neue Suche nach Flug MH370

Indischer OzeanExperten starten neue Suche nach Flug MH370

Einsatzkräfte haben am Montag einen neuen Anlauf bei der Unterwassersuche nach dem seit sieben Monaten vermissten Flugzeug MH370 gestartet. Der Einsatz im Indischen Ozean rund 1800 Kilometer westlich von Australien soll Aufschluss darüber geben, was mit der im März spurlos verschwundenen Passagiermaschine der Fluggesellschaft Malaysia Airlines passiert ist.

Unterwasser-Drohnen suchen Wrack von Flug MH370
Unterwasser-Drohnen suchen Wrack von Flug MH370

Verschollenes FlugzeugUnterwasser-Drohnen suchen Wrack von Flug MH370

Drei Schiffe werden im "siebten Bogen" nach dem verschwundenen Flugzeug der Malaysia Airlines suchen. Dabei sollen neue Spezial-Drohnen zum Einsatz kommen. Der Suchradius wurde in den vergangenen Monaten eingegrenzt.

Ungewissheit ist die größte Qual
Ungewissheit ist die größte Qual

Was passierte mit Flug MH370?Ungewissheit ist die größte Qual

Ein halbes Jahr ist vergangen, seit der Flug MH370 von den Radaren verschwand. Bis heute fehlt von der Maschine und 239 Menschen jede Spur. Die Angehörigen quält die Frage: Was geschah am 8. März 2014?

Malaysia Airlines löst mit PR-Aktion Kopfschütteln aus
Malaysia Airlines löst mit PR-Aktion Kopfschütteln aus

Nach zwei FlugzeugkatastrophenMalaysia Airlines löst mit PR-Aktion Kopfschütteln aus

Angesichts der Katastrophen um die Flüge MH370 und MH17 ist Malaysian Airlines ins Trudeln geraten. Und so haben sich die PR-Strategen des Unternehmens eine Aktion ausgedacht, mit der sie neue Fluggäste gewinnen wollten. Doch die ging gründlich daneben.

MH370 drehte womöglich früher als gedacht nach Süden ab
MH370 drehte womöglich früher als gedacht nach Süden ab

Verschwundene MaschineMH370 drehte womöglich früher als gedacht nach Süden ab

Überraschende Neuigkeiten im Fall der verschwundenen Malaysia Airlines-Maschine: Es geht um einen bislang nie erwähnten Anruf per Satellitentelefon bei den Piloten. Flog die Maschine länger als gedacht?

Flug MH 370: Geld von Passagieren gestohlen

KualaFlug MH 370: Geld von Passagieren gestohlen

Lumpur (dpa) Eine Bankangestellte und ihr Mann sollen von den Konten mehrerer Passagiere des verschwundenen MH370-Fluges Geld gestohlen haben. Die beiden seien festgenommen worden, berichtete die Polizei in Kuala Lumpur. Ein Bankmanager habe die verdächtigen Kontobewegungen Anfang August entdeckt und gemeldet. Es fehlten umgerechnet fast 25 000 Euro. Flug MH 370 der Malaysia Airlines war am 8. März abgestürzt.

Geld von Konten mehrerer MH370-Passagiere verschwunden
Geld von Konten mehrerer MH370-Passagiere verschwunden

Verschollener FlugGeld von Konten mehrerer MH370-Passagiere verschwunden

Ein Bankangestellter wird in Malaysia verdächtigt, Geld von den Konten mehrerer Passagiere des verschwundenen Flugs MH370 abgehoben zu haben. Es fehlten umgerechnet fast 25 000 Euro von vier Konten von MH370-Passagieren bei der selben Bank.

Jetzt sucht eine Privatfirma nach Flug MH370
Jetzt sucht eine Privatfirma nach Flug MH370

Verschollene Boeing 777Jetzt sucht eine Privatfirma nach Flug MH370

Es gibt immer noch keine Spur von Flug MH370: Australien hat nun eine niederländische Privatfirma mit der weiteren Suche nach dem verschollenen Malaysia Airlines-Flug beauftragt.

Malaysia Airlines fliegt über Syrien statt Ukraine

Umstrittene AusweichrouteMalaysia Airlines fliegt über Syrien statt Ukraine

Nach dem Absturz von Flug MH17 in der Ostukraine hat Malaysia Airlines eine Passagiermaschine über den Luftraum des Bürgerkriegslands Syrien fliegen lassen. Die Strecke wird von anderen Fluggesellschaften gemieden.

Flug MH370 flog zuletzt auf Autopilot
Flug MH370 flog zuletzt auf Autopilot

ErmittlerFlug MH370 flog zuletzt auf Autopilot

Das vermisste Malaysia-Airlines-Flugzeug flog nach Einschätzung der Ermittler vor dem Absturz im Indischen Ozean auf Autopilot.

Satellitenfirma deckt mögliche Panne bei Suche nach Flug MH370 auf
Satellitenfirma deckt mögliche Panne bei Suche nach Flug MH370 auf

Vermisster Flieger der Malaysia AirlinesSatellitenfirma deckt mögliche Panne bei Suche nach Flug MH370 auf

Ein britischer Satellitenbetreiber hat möglicherweise eine Panne bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug der Malaysia Airlines entdeckt: Angeblich ist der wahrscheinlichste Absturzort des Anfang März verschwundenen Flugzeugs noch nicht untersucht worden.

MH370-Opfer hoffen weiter auf Spuren
MH370-Opfer hoffen weiter auf Spuren

Malaysia AirlinesMH370-Opfer hoffen weiter auf Spuren

100 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeugs MH370 der Malaysia Airlines fehlt noch immer jede Spur. Flugzeug und Passagiere werden weiter vermisst. Die malaysische Regierung will die Suche nach dem Flieger fortsetzen. Angehörige hatten ein Ende der Ermittlungen befürchtet.

MH370-Angehörige wollen keine Entschädigung
MH370-Angehörige wollen keine Entschädigung

BoeingMH370-Angehörige wollen keine Entschädigung

Angehörige von mindestens zwei chinesischen Passagieren des verschollenen Flugs MH370 wollen die angebotenen Entschädigungen nicht annehmen, solange das Flugzeug nicht gefunden wurde. Das Geld zu akzeptieren, könne sich als Fehler erweisen, sagten sie der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag.

Angehörige erhalten 37.000 Euro Entschädigung
Angehörige erhalten 37.000 Euro Entschädigung

Flug MH370Angehörige erhalten 37.000 Euro Entschädigung

Angehörige der MH370-Passagiere haben drei Monate nach dem Verschwinden des Flugzeugs eine erste Entschädigung erhalten.

MH370-Angehörige vermuten Verschwörung
MH370-Angehörige vermuten Verschwörung

Millionen-Belohnung für Hinweise ausgesetztMH370-Angehörige vermuten Verschwörung

Angehörige von Passagieren des verschollenen Flugs MH370 wollen einen Millionen-Anreiz for Informanten schaffen, die Licht in das Dunkel um den Schicksalsflug bringen können.

Familien wollen Millionenprämie für Hinweise ausloben
Familien wollen Millionenprämie für Hinweise ausloben

Flug MH370Familien wollen Millionenprämie für Hinweise ausloben

Die Angehörigen der Insassen von Malaysia-Airlines-Flug MH370 wollen umgerechnet 3,7 Millionen Euro für Insider-Hinweise zum Verbleib des verschollenen Flugzeugs ausloben.

Gibt es endlich eine Spur von Flug MH370?
Gibt es endlich eine Spur von Flug MH370?

UnterwassergeräuschGibt es endlich eine Spur von Flug MH370?

Fast drei Monate nach dem Verschwinden des Flugs MH370 untersuchen Wissenschaftler ein Unterwassergeräusch, das Aufzeichnungsgeräte vor der Küste Australiens aufgeschnappt haben.

Flug MH370 bleibt spurlos verschwunden
Flug MH370 bleibt spurlos verschwunden

Fragen und Antworten zur SucheFlug MH370 bleibt spurlos verschwunden

Die Suche nach der vermissten Boeing der Malaysia Airlines bleibt bisher ergebnislos. Nun wird das Suchgebiet noch einmal ausgeweitet. Außerdem soll neue Ausrüstung eingesetzt werden.

"Flug MH370 ist nicht in abgesuchtem Meeresgebiet"
"Flug MH370 ist nicht in abgesuchtem Meeresgebiet"

Erfolglose Suche nach Flugzeug"Flug MH370 ist nicht in abgesuchtem Meeresgebiet"

Die Maschine des vermissten Fluges MH370 befindet sich nicht im abgesuchten Unterwassergebiet südlich der Westküste Australiens. Dies sei das Ergebnis der abgeschlossenen Suche in dem 850 Quadratkilometer großen Gebiet im Indischen Ozean, teilte das zuständige Koordinationszentrum JACC in Perth am Donnerstag mit.

Protokolle von Satellitendaten zu Flug MH370 veröffentlicht
Protokolle von Satellitendaten zu Flug MH370 veröffentlicht

Angehörige hoffen auf DurchbruchProtokolle von Satellitendaten zu Flug MH370 veröffentlicht

Die letzten technischen Lebenszeichen von Flug MH370 sind jetzt veröffentlicht. Für Laien ist der Datenwust aber wenig erhellend. Dennoch: Die Angehörigen der Insassen hoffen auf einen Durchbruch.

Meeresboden soll kartographiert werden
Meeresboden soll kartographiert werden

Suche nach MH370Meeresboden soll kartographiert werden

Die Suche nach dem vor fast zwei Monaten spurlos verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug am Meeresboden soll ausgeweitet werden. Das sagte der stellvertretende australische Regierungschef Warren Truss.

Strategietreffen zu Flug MH370
Strategietreffen zu Flug MH370

Malaysisches PassagierflugzeugStrategietreffen zu Flug MH370

Die an der Suche nach dem vermissten malaysischen Passagierflugzeug beteiligten Länder wollen in Canberra über die nächsten Schritte beraten. An dem Treffen würden ranghohe Vertreter aus Malaysia, Australien und China teilnehmen.

Malaysia Airlines schickt Angehörige nach Hause
Malaysia Airlines schickt Angehörige nach Hause

Flug MH370Malaysia Airlines schickt Angehörige nach Hause

Die Fluggesellschaft Malaysia Airlines schickt die Angehörigen der Insassen der seit bald zwei Monaten vermissten Maschine nach Hause. Am Donnerstag kündigte das Unternehmen an, die Familienbetreuungszentren in Peking und Kuala Lumpur zum 7. Mai zu schließen.

Der letzte Funkspruch von Flug MH370
Der letzte Funkspruch von Flug MH370

Verschollenes FlugzeugDer letzte Funkspruch von Flug MH370

Seit mehr als 50 Tagen ist Flug MH370 verschwunden. Jetzt haben die chinesischen Familien zum ersten Mal die Audioaufnahmen des Funkverkehrs zwischen dem Cockpit und dem Flugtower in Kuala Lumpur hören können.

Firma will Wrackteile von Flug MH370 entdeckt haben

Golf von BengalenFirma will Wrackteile von Flug MH370 entdeckt haben

Neue Hoffnung bei der Suche nach dem seit Anfang März verschwundenen malaysischen Passagierflugzeug: Ein australisches Unternehmen will im Golf von Bengalen möglicherweise Wrackteile entdeckt haben.

Luftsuche nach MH370 wird eingestellt

Malaysia AirlinesLuftsuche nach MH370 wird eingestellt

Über 50 Tage suchen die Einsatzkräfte mittlerweile nach dem spurlos verschwundenen Flug MH370. Die meisten Teile der Passagiermaschine sind wahrscheinlich gesunken. Die Suche aus der Luft wird deshalb eingestellt - und gleichzeitig unter Wasser intensiviert.

U-Boot-Suche nach Flug MH370 wird ausgedehnt
U-Boot-Suche nach Flug MH370 wird ausgedehnt

FlugzeugU-Boot-Suche nach Flug MH370 wird ausgedehnt

Die Suche nach dem seit Anfang März verschwundenen malaysischen Passagierflugzeug im Indischen Ozean soll erneut ausgeweitet werden. Das U-Boot "Bluefin 21" habe die Erkundung des Seebetts im zunächst abgesteckten Gebiet nahezu abgeschlossen und werde daraufhin im anliegenden Bereich weitersuchen, da nichts gefunden worden sei, teilte das australische Einsatzzentrum am Sonntag mit.

Malaysia will MH370-Passagiere noch nicht für tot erklären

Verschwundenes FlugzeugMalaysia will MH370-Passagiere noch nicht für tot erklären

Auch nach sieben Wochen will Malaysia die Passagiere der verschollenen Boeing 777-200 nach Angaben von Premierminister Najib Razak noch nicht für tot erklären.

Strandgut stammt nicht von Flug MH370

AustralienStrandgut stammt nicht von Flug MH370

Neuer Rückschlag bei der Fahndung nach Flug MH370: Zwischen dem im Südwesten Australiens angeschwemmtem Strandgut und der vermissten Passagiermaschine gibt es keine Verbindung, wie das zuständige Einsatzzentrum in Perth am Donnerstag mitteilte.

Flug MH370: Wrackteile an Küste geschwemmt

Flug MH370: Wrackteile an Küste geschwemmt

An der australischen Küste ist Treibgut angeschwemmt worden, das zu einem Flugzeugwrack gehören könnte. Die Transportsicherheitsbehörde ATSB und der Flugzeughersteller Boeing untersuchten anhand von Fotos, ob die Teile von Flug MH370 stammen könnten, berichtete die Koordinationsstelle für die Suche nach dem verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeug.

Experten wollen neue Such-Taktik

Ergebnislose Fahndung nach MH370Experten wollen neue Such-Taktik

Von der bislang vergeblichen Suche nach dem Wrack des verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs frustriert wollen die Experten nach einem Zeitungsbericht offenbar die Taktik ändern.

Malaysia Airlines bietet Angehörigen Geld

Kuala Lumpur/PerthMalaysia Airlines bietet Angehörigen Geld

Malaysia Airlines will die Angehörigen der verschollenen Insassen von Flug MH370 finanziell unterstützen. Wer wie viel Geld bekomme, sei noch Verhandlungssache, sagte Vize-Außenminister Hamzah Zainuddin. Die Familien sollten selbst Vorschläge unterbreiten. Die Suche nach dem Wrack ging in der vermuteten Absturzregion im Indischen Ozean unterdessen weiter. Ein U-Boot hat nach Angaben der Koordinationsstelle für die Suche bereits zwei Drittel des Gebiets erkundet - bislang ohne Erfolg.

Zyklon behindert Suche nach Flug MH370
Zyklon behindert Suche nach Flug MH370

Luft-Aufklärung vorerst ausgesetztZyklon behindert Suche nach Flug MH370

Die Suche nach dem Wrack der verschollenen Malaysia Airlines per Aufklärungsflieger musste abgebrochen werden. Über dem Indischen Ozean hat sich ein Zyklon zusammengebraut. Die Schiffe sollen vorerst noch weitersuchen.

Maschine der Malaysia Airlines muss in Kuala Lumpur notlanden

Probleme mit dem FahrwerkMaschine der Malaysia Airlines muss in Kuala Lumpur notlanden

Eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft Malaysia Airlines hat am Sonntag nach einem technischen Problem eine Notlandung auf dem Flughafen von Kuala Lumpur vollzogen.

Suche nach MH370 könnte nächste Woche enden
Suche nach MH370 könnte nächste Woche enden

Boeing schon sechs Wochen verschwundenSuche nach MH370 könnte nächste Woche enden

Weitere Tauchgänge der U-Boot-Drohne Bluefin-21 im Indischen Ozean haben sich als Fehlschläge entpuppt. Genau sechs Wochen nach dem Verschwinden von Flug MH370 konnten die Suchtrupps auch am Samstag keine Spur der malaysischen Boeing entdecken.

U-Boot-Suche nach Flug MH370 abgebrochen

Wasser im Suchgebiet zu tiefU-Boot-Suche nach Flug MH370 abgebrochen

Neuer Rückschlag bei der Suche nach dem Wrack der vermissten Maschine der Malaysia Airlines: Das unbemannte U-Boot hat seinen Einsatz abbrechen müssen. Das Wasser im Suchgebiet sei zu tief für die "Bluefin 21", teilten die australischen Behörden am Dienstag mit.

Liverpool tröstet MH370-Angehörige mit Trikot
Liverpool tröstet MH370-Angehörige mit Trikot

"Ich fühle mich so gesegnet"Liverpool tröstet MH370-Angehörige mit Trikot

Ein signiertes Trikot von Englands früherem Rekordmeister FC Liverpool hat bei der Tochter eines Crewmitgliedes des verschollenen Fluges MH370 tiefe Gefühle der Rührung ausgelöst.

U-Boot sucht erstmals nach Wrackteilen von Flug MH370
U-Boot sucht erstmals nach Wrackteilen von Flug MH370

Verschollenes FlugzeugU-Boot sucht erstmals nach Wrackteilen von Flug MH370

Bei der Suche nach dem vermissten malaysischen Passagierflugzeug kommt jetzt erstmals ein U-Boot zum Einsatz. Die "Bluefin 21" soll nun mit einem Sonar den Meeresgrund absuchen, weil es seit sechs Tagen keine Signale mehr gibt, die von der Blackbox der vermissten Maschine stammen könnten.

Die Batterien der Blackbox sind wohl leer
Die Batterien der Blackbox sind wohl leer

Flug MH370Die Batterien der Blackbox sind wohl leer

Die Batterien des Flugschreibers der verschollenen malaysischen Passagiermaschine geben womöglich keine Signale mehr ab. Fünf Wochen nach dem Verschwinden von Flug MH370 wird die Suche wohl noch lange dauern, wie der australische Premierminister Abbott sagte.

Kopilot versuchte nach Kursänderung zu telefonieren
Kopilot versuchte nach Kursänderung zu telefonieren

Flug MH370Kopilot versuchte nach Kursänderung zu telefonieren

Um die Vorfälle an Bord des verschollenen Flugs MH370 der Malaysia Airlines ranken sich neue Rätsel. Laut einer malaysischen Tageszeitung soll der Kopilot nach dem Kurswechsel versucht haben zu telefonieren.

Das sind die Nachrichten der Nacht
Das sind die Nachrichten der Nacht

Meldungen kompaktDas sind die Nachrichten der Nacht

Ein tödlicher Familienstreit in Castrop-Rauxel, Barack Obama, der neue Sanktionen gegen Russland vorbereiten will und daheim seine Gesundheitsministerin ersetzen muss, erneute Verwirrung um die angeblichen Signale der MH370-Blackbox. Erst heißt es, sie kämen von der vermissten Boeing, dann doch wieder nicht - die Nachrichten der Nacht.

Erneut Verwirrung um Signale von MH370-Blackbox
Erneut Verwirrung um Signale von MH370-Blackbox

Vermisstes FlugzeugErneut Verwirrung um Signale von MH370-Blackbox

Wieder wird eine Spur kalt: Die im Indischen Ozean aufgefangenen Funksignale stammen wohl doch nicht von dem Wrack des Flugzeugs, das vor fast fünf Wochen verschwundenen ist.

MH370: Schiffe orten neues Signal
MH370: Schiffe orten neues Signal

Hoffnung auf Entdeckung der BlackboxMH370: Schiffe orten neues Signal

Die Suchmannschaften im Indischen Ozean haben am Donnerstag ein weiteres Signal empfangen, das von der Blackbox der verschollenen Unglücksmaschine MH370 stammen könnte.

Suchteams orten neue Signale
Suchteams orten neue Signale

Flug MH370Suchteams orten neue Signale

Zwei Tage lang herrschte Funkstille. Nun haben die Suchteams im Indischen Ozean wieder Signale registriert. Doch ob sie von der Blackbox der Boeing 777 stammen, wissen sie nicht. Die Zeit drängt. Die Batterien des Senders haben bald keinen Strom mehr.

Verzweifelte Suche nach Funkzeichen der Blackbox
Verzweifelte Suche nach Funkzeichen der Blackbox

Verschollener Flug MH370Verzweifelte Suche nach Funkzeichen der Blackbox

Nach dem Empfang von möglichen Flugschreibersignalen des vermissten Passagierflugzeugs am Wochenende bemühen sich die Suchteams weiter um eine Ortung. Es sei bislang jedoch nicht gelungen, den Kontakt wiederherzustellen, sagte der Koordinator der internationalen Suchaktion, Angus Houston. Zudem widersprach er dem stellvertretenden Premierminister Warren Truss, der erklärt hatte, dass am Dienstag erstmals ein unbemanntes U-Boot zum Einsatz kommen sollte.

Die Hoffnung auf ein "Ping"
Die Hoffnung auf ein "Ping"

Flug MH370Die Hoffnung auf ein "Ping"

Ein australisches Suchschiff empfängt Signale, die von der vermissten Malaysia-Airlines-Maschine stammen könnten. Doch für die Retter gilt: Bloß nicht zu viele Hoffnungen machen.

Morgen schweigt die Blackbox — für immer
Morgen schweigt die Blackbox — für immer

Suche nach Malaysia Airline MH370Morgen schweigt die Blackbox — für immer

Auf der Suche nach der Blackbox des Fluges MH370 hat ein australisches Marineschiff erneut mögliche Signale aufgefangen. Für die Experten tickt die Zeit. Denn der Batterie dürfte im Laufe des Montags die Energie ausgehen. Kritiker fordern schon lange, die altertümlichen Boxen durch moderne Technik zu ersetzen.

Schiff empfängt mögliche Blackbox-Signale
Schiff empfängt mögliche Blackbox-Signale

Suche nach Flug MH370Schiff empfängt mögliche Blackbox-Signale

Bei der Suche nach dem vermissten malaysischem Passagierflugzeug hat ein australisches Schiff Signale empfangen, die mit denen einer Blackbox übereinstimmen. Das erklärte der Koordinator der internationalen Suchaktion, Angus Houston, am Montag. Die neuen Erkenntnisse seien "sehr ermutigend", sagte er weiter.

Blackbox könnte heute aufhören zu senden
Blackbox könnte heute aufhören zu senden

Flug MH370Blackbox könnte heute aufhören zu senden

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Vier Wochen nach dem Verschwinden von Flug MH370 haben zwei Schiffe mögliche Signale der Blackbox geortet. Zwölf Flugzeuge und 13 Schiffe beteiligten sich nach australischen Angaben an der Suche. Der Flugschreiber könnte möglicherweise aber schon am Montag aufhören zu senden.

Auch australisches Schiff ortet Signale

Suche nach Flug MH370Auch australisches Schiff ortet Signale

Die Hoffnung, endlich auf Spuren von Flug MH370 zu stoßen, erhält neue Nahrung. Am Sonntag ortete Medienberichten zufolge auch ein australisches Schiff ein Signal, das von der Blackbox der verschollenen Boeing 777 stammen könnte.