
Metallteile im FertigproduktMaggi ruft „5 Minuten Terrinen“ zurück
Maggi ruft zwei Fertigprodukte aus seinem Sortiment zurück. Grund sind mögliche Metallteile in den Produkten. Diese zwei Sorten sind betroffen.
Maggi ist ein Schweizer Unternehmen, welches zum Nestlé-Konzern gehört.
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Maggi ruft zwei Fertigprodukte aus seinem Sortiment zurück. Grund sind mögliche Metallteile in den Produkten. Diese zwei Sorten sind betroffen.
Sie gehörte zu den Lieblingen im Wildgehege Reichswalde. Nicht zuletzt, weil sie immer etwas unbeholfen wirkte und tollpatschig war. Nun ist Maggi tot. Wurde sie vergiftet?
Mehr als 60 Bachen und Keiler haben das Rekultivierungsgebiet für sich entdeckt. Nach Beobachtungen zuständiger Jäger haben die Tiere wenig Scheu vor Menschen. Das kann gefährlich werden.
Die wegen des Boykotts verbannten Produkte wie Maggi und Buitoni sollen bald wieder im Regal stehen.
Teuflisch gute Karnevalistinnen geben sich an Weiberfastnacht seit Jahren im Dorfhaus von Honsberg die Klinke in die Hand. Ganz im Zauber der Magie lassen die "teuflischen Weiber" bei ihren Sketchen und Songs die Puppen tanzen.
Beim Kinderferienprogramm vom Verein Waldhaus 12 lernten die Mädchen und Jungen ganz viel zum Thema Wasser.
Für einen gelungen Abend sorgte die als Tagesschau-Sprecherin bekannte Linda Zervakis mit ihrer Lesung
Das könnte für böse Überraschungen in der Küche sorgen: Der Lebensmittelhersteller Maggi ruft einen fälschlicherweise als Geflügelfond etikettierten Gemüsefond zurück.
Indiens Behörden haben Fertig-Nudeln von Maggi verboten, weil erhöhte Bleiwerte nachgewiesen wurden. Die Bevölkerung verbrennt vor Wut die Nudelpackungen auf der Straße. Hersteller Nestlé zieht dennoch vor Gericht.
Der Lebensmittelhersteller Maggi warnt aktuell vor dem Verzehr von "Klare Gemüsebrühe" im Glas. Von dem Rückruf betroffen sind die Produkte mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 01 2016 (Tages-Code 42890702U).
Fehler, Verleumdungen, technische Pannen: Werden solche Krisen öffentlich brauchen Unternehmen eine Strategie für ihre Kommunikation. Das nächste Neusser Mittelstandsforum am Dienstag, 17. September, zeigt, wie es geht.
Die "Maggikalypse" hat keine Folgen: Für die Polizei ist die Sache mit dem Suppengeruch über Köln und Umgebung erledigt. Gleichzeitig war die Mief-Wolke aber Thema im Landtag.
Der Rhein-Kreis Neuss hat am Mittwochvormittag den Zeitablauf der Suche nach der Maggiwolke bekannt gegeben. Zuvor hatte es Kritik am Ablauf der Meldekette gegeben. Aus dem Bericht der Behörde geht auch hervor, dass zwei Frauen aus Dormagen den entscheidenden Tipp gegeben haben.
Die Geruchsbelästigung vom Dienstag in Köln und Umgebung hat wohl keine juristischen Folgen. Die Ermittlungen seien beendet und es gebe keine strafrechtliche Relevanz, sagte ein Polizeisprecher in Neuss am Mittwochmorgen.
Auf dem Markt in der Innenstadt rümpften am gestrigen Morgen einige Dormagener verwundert die Nase. Nicht der Geruch nach Blumen, Fisch oder Käse lag in der Luft, sondern der nach dem Gewürzmittel Maggi.
Ein strenger Geruch hat sich am Dienstag in Teilen von Dormagen ausgebreitet. Grund war laut Kölner Feuerwehr ein Brand in einem Neusser Chemiebetrieb. Anwohner ekelten sich am Morgen vor dem Gestank.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé, der unter anderem Maggi-Suppen, Nespresso-Kaffeesysteme, KitKat-Schokoriegel und Friskies-Tierfutter vertreibt, ist stärker gewachsen als im Jahr davor. Das organische Umsatzwachstum betrug 7,5 (Vorjahr: 6,2) Prozent. Bei einem Umsatz von 83,6 Milliarden Franken stieg der Nettogewinn um 8,1 Prozent auf 9,5 Milliarden Franken. Analysten hatten 83,5 Milliarden Franken Umsatz und 9,3 Milliarden Franken Gewinn erwartet.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle hat 2010 nur aufgrund des Verkaufs des Augenheilmittel-Herstellers Alcon an den Pharmakonzern Novartis seinen Gewinn gesteigert.
Der Gewinn des weltgrößten Lebensmittelkonzerns Nestle ist im ersten Halbjahr 2009 um zwei Prozent auf 5,1 Milliarden Franken (3,3 Milliarden Euro) gesunken und damit besser ausgefallen als Analysten erwartet.
Weitspringerin Maurren Higa Maggi ist die erste brasilianische Leichtathletik-Olympiasiegerin. Die WM-Sechste sprang in Peking gleich im ersten Versuch 7,04 m und distanzierte Athen-Olympiasiegerin und Weltmeisterin Tatjana Lebedewa aus Russland, die im letzten Versuch 7,03 schaffte, um einen einzigen Zentimeter.
Bis Freitag beschenkt uns das Hoch "Maggi" mit den ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings. Das teilte der deutsche Wetterdienstes am Montag in Offenbach mit.
Im Maggi-Werk im baden-württembergischen Singen ist der Arbeitskampf beendet worden. Wie die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) am späten Donnerstagabend mitteilte, wurde für die Mitarbeiter eine Beschäftigungssicherung bis zum Jahr 2010 vereinbart.