Luca di Montezemolo

Michael Schumachers Rammstoß von Jerez vor 25 Jahren
Michael Schumachers Rammstoß von Jerez vor 25 Jahren

Formel 1-HistorieMichael Schumachers Rammstoß von Jerez vor 25 Jahren

Michael Schumacher gegen Jacques Villeneuve - und danach gegen fast alle. Der legendäre und folgenschwere Rammstoß des Formel-1-Rekordweltmeisters jährt sich am Mittwoch zum 25. Mal.

Fans, Weggefährten und Prominente verabschieden sich von Niki Lauda

Lange Schlangen vor StephansdomFans, Weggefährten und Prominente verabschieden sich von Niki Lauda

Der Mann mit der roten Kappe hat seinen letzten Weg angetreten. Tausende Fans, Weggefährten und Freunde verabschieden sich in Wien von Niki Lauda - und erinnern sich an einen Ausnahmefahrer und herzlichen Menschen.

Camilleri löst Marchionne als Ferrari-Chef ab
Camilleri löst Marchionne als Ferrari-Chef ab

Formel 1Camilleri löst Marchionne als Ferrari-Chef ab

Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat einen neuen Chef. Der Schweizer Louis Carey Camilleri, bislang Aufsichtsratsboss des Tabakkonzerns Philip Morris International, tritt die Nachfolge des Italo-Kanadiers Sergio Marchionne an.

Ex-Teamchef kritisiert "italienisches" Ferrari-Team
Ex-Teamchef kritisiert "italienisches" Ferrari-Team

Formel 1Ex-Teamchef kritisiert "italienisches" Ferrari-Team

Der langjährige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat den Kurs seines Nachfolgers Sergio Marchionne kritisiert. Die Entscheidung, in der Formel 1 auf ein rein italienisches Techniker-Team zu setzen, sei "riskant", sagte der 69-Jährige.

Ferrari trennt sich von Technikchef Allison

Formel 1Ferrari trennt sich von Technikchef Allison

Der Formel-1-Rennstall Ferrari um den viermaligen Weltmeister Sebastian Vettel hat sich von Technikchef James Allison getrennt. Wie die Scuderia am Mittwoch mitteilte, habe man sich nach dreijähriger Zusammenarbeit einvernehmlich für eine Trennung entschieden. "Wir danken James für seinen Einsatz und die Opfer in der gemeinsamen Zeit", sagte Teamchef Maurizio Arrivabene. In den vergangenen Wochen hatte es immer wieder Gerüchte um eine mögliche Trennung gegeben. Angesichts der enttäuschenden Leistungen in der bisherigen Saison sei es zum Bruch zwischen Ferrari-Boss Sergio Marchionne und dem Briten gekommen, es gebe Meinungsverschiedenheiten über Strategie und Arbeitsmethoden, hatte die "Gazzetta dello Sport" geschrieben. Der Tod von Allisons Frau vor einigen Monaten und sein Bedürfnis, seinen Kindern näher zu sein, hätten den 48-Jährigen außerdem endgültig dazu veranlasst, mit Marchionne über ein vorzeitiges Ende seines bis zum kommenden Jahr gültigen Vertrages zu verhandeln. Allison war nach Erfolgen bei Lotus 2013 zu Ferrari gewechselt, er ist einer der letzten Verbliebenen aus der Ära von Ex-Präsident Luca di Montezemolo. Sein Nachfolger bei den Italienern wird Mattia Binotto.

Ferrari und Technikchef Allison stehen vor Trennung
Ferrari und Technikchef Allison stehen vor Trennung

Formel 1Ferrari und Technikchef Allison stehen vor Trennung

Sebastian Vettels Formel-1-Rennstall Ferrari und Technikchef James Allison wollen einem Medienbericht zufolge künftig getrennte Wege gehen.

Bei Ferrari stieg Schumacher zum Helden der Tifosi auf
Bei Ferrari stieg Schumacher zum Helden der Tifosi auf

Erster Rennen vor 20 JahrenBei Ferrari stieg Schumacher zum Helden der Tifosi auf

Am 10. März 1996 begann bei Ferrari die Ära Michael Schumacher. Beim Großen Preis von Australien in Melbourne saß der damals bereits zweimalige Weltmeister erstmals bei einem Rennen im Cockpit der Roten Göttin — die damals noch alles andere als göttlich war.

"Let Michael pass for the Championship"
"Let Michael pass for the Championship"

Jean Todt wird 70"Let Michael pass for the Championship"

Sein Name ist untrennbar mit Michael Schumacher verbunden, gemeinsam mit dem Rekord-Weltmeister schrieb Jean Todt als Ferrari-Teamchef Geschichte. Am Donnerstag wird der Franzose 70 Jahre alt.

Mit diesem Auto soll Vettel Mercedes jagen und schlagen

Formel 1Mit diesem Auto soll Vettel Mercedes jagen und schlagen

Am Firmensitz in Maranello präsentierte Ferrari sein neues Formel-1-Auto. Die Hoffnung ist groß, Weltmeister Mercedes angreifen zu können. Erste Aufschlüsse geben die Testfahrten ab Montag.

Rom präsentiert Olympia-Bewerbung

5,3 Milliarden Euro BudgetRom präsentiert Olympia-Bewerbung

Die italienische Hauptstadt Rom hat ihre Pläne für die Olympia-Bewerbung 2024 mit einem Budget von rund 5,3 Milliarden Euro vorgestellt. "Wir wollen das größte Sport-Fest aller Zeiten", sagte der Chef des Bewerbungskomitees, Luca Di Montezemolo, bei der Vorstellung der Pläne am Mittwoch in Rom. "Wir haben starke Rivalen, aber die Stadt hat den Enthusiasmus und die Stärke, um diese Herausforderung zu gewinnen", ergänzte er. 70 Prozent der benötigten Sportanlagen sind nach Angaben der Organisatoren bereits vorhanden. Einige Sportarten sollen an historischen Stätten stattfinden, zum Beispiel dem Circus Maximus und den Kaiserforen. Das Fußball-Turnier soll über das gesamte Land verteilt werden, Segeln vor Sardinien stattfinden. Die Organisatoren erwarten Einnahmen in Höhe von 3,2 Milliarden Euro durch Ticketverkauf, Merchandising oder Sponsoring und etwa 177.000 neue Arbeitsplätze. Italiens berühmter Filmkomponist Ennio Morricone soll eine Hymne zur Bewerbung Roms komponieren.

Schumachers Zustand bleibt Privatsache
Schumachers Zustand bleibt Privatsache

Beunruhigende ÄußerungenSchumachers Zustand bleibt Privatsache

Viel gesagt hat er eigentlich gar nicht. Er habe Neuigkeiten, aber keine guten, so der Tenor der Aussagen von Luca di Montezemolo. Dass es um Michael Schumacher geht, macht sie durchaus aber ein bisschen heikel.

Ex-Ferrari-Boss: "Ich habe Neuigkeiten, aber leider keine guten"
Ex-Ferrari-Boss: "Ich habe Neuigkeiten, aber leider keine guten"

Michael SchumacherEx-Ferrari-Boss: "Ich habe Neuigkeiten, aber leider keine guten"

Nach seinem Skiunfall ist es ruhig geworden um Michael Schumacher, über seinen aktuellen Gesundheitszustand drängt nur wenig an die Öffentlichkeit. Nun sagt Luca di Montezemolo, ehemaliger Teamchef von Ferrari, dass er ständig Neues von Schumacher höre. Allerdings nichts Gutes.

Auch Rom unterzeichnet Bewerbungsbrief für Olympia 2024
Auch Rom unterzeichnet Bewerbungsbrief für Olympia 2024

Konkurrent für HamburgAuch Rom unterzeichnet Bewerbungsbrief für Olympia 2024

Zwei Tage nach dem deutschen Kandidaten Hamburg hat auch die italienische Hauptstadt Rom ihre Absichtserklärung für die Austragung der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 abgegeben.

Rom bewirbt sich offiziell um Olympische Spiele 2024
Rom bewirbt sich offiziell um Olympische Spiele 2024

Konkurrent für HamburgRom bewirbt sich offiziell um Olympische Spiele 2024

Nach Hamburg hat auch Rom seine offizielle Bewerbung für die Olympischen Spiele und Paralympics 2024 auf den Weg gebracht.

Montezemolo in Automotive Hall of Fame aufgenommen

Langjähriger Ferrari-BossMontezemolo in Automotive Hall of Fame aufgenommen

Der langjährige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist am Donnerstagabend feierlich in die Automotive Hall of Fame in Detroit aufgenommen worden und hat diese Ehrung dem Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher gewidmet. "Er ist nicht nur eine Person, mit der ich zusammengearbeitet habe, sondern auch ein Freund", sagte Montezemolo. Schumacher sei "der wichtigste Fahrer unserer Geschichte", sein Schicksal mache ihn "sehr traurig", sagte der 67-Jährige, der bis Oktober die Scuderia geführt hatte. Der Formel 1 riet Montezemolo für den Weg aus der aktuellen Image-Krise derweil zu einem Fünf-Jahres-Plan, um die Kosten zu reduzieren und neue Investoren anzuziehen. Wichtig sei es, die Königsklasse noch stärker auch in den USA zu etablieren, sagte Montezemolo. In der Begründung für Montezemolos Aufnahme hieß es, der Italiener habe "der Marke Ferrari ihren Glanz zurückgegeben und den Rennstall aus Maranello wieder an die Spitze der Formel 1 geführt. Er hat Ferrari zu einer globalen Macht ausgebaut."

Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen
Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen

Formel 1Schweigeminute für Bianchi vor Ungarn-Rennen

Die Formel 1 wird am Sonntag vor dem Großen Preis von Ungarn mit einer Schweigeminute des verstorbenen Piloten Jules Bianchi gedenken. Um 13.45 Uhr werden Teams und Zuschauer zu Ehren des Franzosen innehalten. Das wurde am Mittwoch bekannt. Das Rennen startet um 14.00 Uhr.

Montezemolo widmet Aufnahme in die Hall of Fame Schumacher
Montezemolo widmet Aufnahme in die Hall of Fame Schumacher

Formel 1Montezemolo widmet Aufnahme in die Hall of Fame Schumacher

Der langjährige Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat seine Aufnahme in die "Automotive Hall of Fame" in Detroit dem deutschen Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher gewidmet.

Montezemolo leitet Roms Bewerbung

Olympia 2024Montezemolo leitet Roms Bewerbung

Der frühere Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo (67) ist neuer Chef des Komitees zur Förderung der Kandidatur Roms für die Olympischen Sommerspiele 2024. Das gab Italiens Nationales Olympisches Komitee bekannt. Montezemolo hatte im Oktober aufgrund der Erfolglosigkeit des Teams sein Amt als Ferrari-Boss abgegeben. 1960 war Rom schon einmal Olympia-Gastgeber.

Bau des neuen Ferrari verzögert sich
Bau des neuen Ferrari verzögert sich

"Gott baut leider keine Rennwagen"Bau des neuen Ferrari verzögert sich

Ferrari-Chef Sergio Marchionne hat Verzögerungen beim Formel-1-Wagen für die kommende Saison eingeräumt.

Ecclestone als Formel-1-Chef bestätigt
Ecclestone als Formel-1-Chef bestätigt

Montezemolo im AufsichtsratEcclestone als Formel-1-Chef bestätigt

Bernie Ecclestone bleibt Formel-1-Geschäftsführer. Der Rechte-Inhaber CVC bestätigte den 84 Jahre alten Briten als Geschäftsführer der Formula One Group. Dies teilte die luxemburgische Investment-Gesellschaft am Donnerstag mit.

Tabula Rasa in Rot für Vettel
Tabula Rasa in Rot für Vettel

Ferrari-RevolutionTabula Rasa in Rot für Vettel

Die personellen Umbesetzungen bei Ferrari erinnern fast an die Schumacher-Anfangszeiten. Ist das Team aber wirklich schon bereit für eine neue Ära, diesmal mit Neuzugang Vettel?

Ex-Ferrari-Boss wird neuer Chef bei Alitalia

RomEx-Ferrari-Boss wird neuer Chef bei Alitalia

Der ehemalige Ferrari-Chef Luca di Montezemolo wird neuer Präsident der kriselnden italienischen Fluggesellschaft Alitalia. Das entschied der Verwaltungsrat des Unternehmens. "Es beginnt ein langer und sehr wichtiger Weg für das Unternehmen, das Italien in der Welt repräsentiert, und für Italien", sagte Montezemolo. Der 67-Jährige war im Oktober nach 23 Jahren als Präsident von Ferrari zurückgetreten. Vor knapp zwei Wochen hatte die EU-Kommission den Einstieg von Etihad bei dem angeschlagenen Unternehmen genehmigt. Die Araber sollen 49 Prozent an Alitalia übernehmen. Etihad-Chef James Hogan wird Vize-Präsident des neuen Unternehmens, neuer Geschäftsführer wird Silvano Cassano.

Luca di Montezemolo wird neuer Chef bei Alitalia

Ex-Ferrari-BossLuca di Montezemolo wird neuer Chef bei Alitalia

Der ehemalige Ferrari-Chef Luca di Montezemolo wird neuer Präsident der kriselnden italienischen Airline Alitalia. Das entschied der Verwaltungsrat des Unternehmens am Mittwoch, wie das Unternehmen in Rom mitteilte. "Es beginnt ein langer und sehr wichtiger Weg für das Unternehmen, das Italien in der Welt repräsentiert, und für Italien", sagte Montezemolo. Der 67-Jährige war im Oktober nach 23 Jahren als Präsident von Ferrari zurückgetreten. Vor knapp zwei Wochen hatte die EU-Kommission den Einstieg von Etihad bei dem angeschlagenen italienischen Unternehmen genehmigt. Die Araber sollen 49 Prozent an Alitalia übernehmen. Etihad-Chef James Hogan wird Vize-Präsident des neuen Unternehmens, neuer Geschäftsführer wird der Italiener Silvano Cassano.

Arrivabene wird der neue Vettel-Boss
Arrivabene wird der neue Vettel-Boss

Ferrari wechselt TeamchefArrivabene wird der neue Vettel-Boss

Sebastian Vettel trifft nach seinem Wechsel zum Formel-1-Rennstall Ferrari auf einen neuen Teamchef. Der bisherige Marlboro-Manager Maurizio Arrivabene ersetzt ab sofort seinen italienischen Landsmann Marco Mattiacci.

Vettel will mit Ferrari zurück an die Spitze
Vettel will mit Ferrari zurück an die Spitze

Viermaliger Formel-1-WeltmeisterVettel will mit Ferrari zurück an die Spitze

"Ich werde mein ganzes Herzblut dafür geben", sagt der 27-Jährige. Der viermalige Weltmeister besitzt einen Dreijahresvertrag, der ihm angeblich 25 Millionen Euro pro Saison garantiert. Auf ihn wartet ein Haufen Arbeit.