Konzerte in OpladenScala-Club – von Udo Lindenberg bis Vienna Teng
Mit Kabarett und Konzerten unterschiedlichster Art lockt der Opladener Scala-Club an der Uhlandstraße in nächster Zeit die Freunde guter Unterhaltung an.
Die Leverkusener Jazztage gehören zu den größten Jazzereignissen im deutschsprachigen Raum. Sie sind seit ihrer Gründung im Herbst 1980 ein international renommiertes Musikfestival mit rund 20.000 Besucher pro Saison. Während der bis zu zehn Tage dauernden Leverkusener Jazztage treten mehrere Live Acts auf.
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Mit Kabarett und Konzerten unterschiedlichster Art lockt der Opladener Scala-Club an der Uhlandstraße in nächster Zeit die Freunde guter Unterhaltung an.
Der Ratsherr und langjährige Chef der Leverkusener Bürgerliste, Erhard Schoofs, ist 83-jährig gestorben. Die Debatten im Stadtrat hatte er wie kein Zweiter bestimmt.
Nach den Jazz-Tagen ist vor den Jazz-Tagen in Leverkusen. Vor allem aber müssen die Konzertfreunde auch in der Zwischenzeit nicht auf gute Musik verzichten.
Die erste Bilanz zu den 44. Leverkusener Jazztagen fällt positiv aus. Viele Veranstaltungen waren ausverkauft, andere ziemlich gut besucht. Jazztage-Chef Fabian Stiens stellt allerdings auch fest: Die Unterstützung der Stadt für den Imagebringer Jazztage könnte größer ausfallen.
Die Bilder dieser Serie sind dunkel gehalten – nicht, weil der Krieg in seiner Heimat, der Ukraine, wüte, versichert Roman Nogin. Sondern weil Jazz in dunklen Clubs laufe. Die Schau im Erholungshaus begleitet sehr passend die 44. Jazztage in der Stadt.
Ein bisschen kratzig, ein bisschen rau, immer umarmend: Das ist die Stimme der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken. Dienstag machte Bakken bei den Jazztagen im Erholungshaus Station.
Die Mischung des Programms, das auch Besucher von weiter weg anlockt, macht seinen Reiz aus. Das Konzert des kurdischen Rappers Xatar wurde allerdings kurzfristig abgesagt.
Die niederländische Saxophonistin Candy Dufler gehört bei den Jazztagen zum Repertoire. Ihr spritziger Jazz-Funk geht nicht nur ins Ohr, sondern auch in die Beine.
Simon Müller-Lerch stieg ins Kostüm und erheiterte mit seinem Auftritt bei den Jazztagen im Forum nicht nur Kinder. Auch Eltern wippten eifrig mit.
Der südafrikanische Pianist gab eines seiner seltenen Solo-Konzerte bei den Jazztagen Leverkusen. Am Ende rührte der 89-Jährige sein begeistertes Publikum zu Tränen.
Mario Biondi und Kurt Elling setzen die Reihe der Jazz-Größen auf der Bühne fort und begeistern mit ihren Musikern das Leverkusener Publikum.
Bilanz nach den ersten Konzerten der 44. Leverkusener Jazztage: Das Interesse ist riesig, das Publikum geht begeistert mit, das Programm ist geschickt zusammengestellt.
Ungewöhnlicher Auftakt zum Festival: Die A-capella-Gruppe „Alte Bekannte“ trumpft im Erholungshaus mit Wortakrobatik vom Feinsten auf.
Die Leverkusener Jazztage werden nicht an einem Tag geplant. Im Gespräch erklärt Fabian Stiens, Chef dieses Festivals, was es an langfristigen Vorbereitungen bedarf. Ergebnis: Zehn Abende sind es im Forum, 15 im Erholungshaus, 13 im Scala. Mehr als 60 Bands, rund 200 Musiker.
Vom 2. bis zum 19. November gehört die Stadt dem Jazz. Bei der 44. Auflage des Festivals treffen Weltstars und Newcomer aufeinander. Und manch einer wie Saxofonistin Candy Dulfer kommt immer gerne wieder.
Zum Reformationsfest am 31. Oktober gibt es spirituelle Momente in fünf unterschiedlichen Jazz-Varianten in der Christuskirche an der Dönhoffstraße.
Ab Freitag gibt es einen feinen Vorgeschmack auf die Leverkusener Jazztage: Der Wiesdorfer Pfarrer Siegfried Eckert initiiert die ersten „Spiritual Jazz Days“ in der Stadt.
Pfarrer Siegfried Eckert hat eine Leidenschaft für Jazz, mit dem sich eben auch spirituelle Inhalte gut verbinden ließen, sagt er. Genau das tut er Ende Oktober mit einer neuen kleinen Konzertreihe als Vorgeschmack auf die Leverkusener Jazztage.
Das Musikfestival lockte am Wochenende Lehrer, Schüler, Eltern und Ehemalige – nicht nur wegen seiner Qualität, sondern auch wegen der neuen Räumlichkeiten.
Das ein oder andere Konzert ist schon ausverkauft. Musikliebhaber haben aber noch genügend Karten zur Auswahl. Los geht es am 2. November.
Rund drei Monate haben die jungen Ehrenamtler jetzt Zeit, sich mit einem Projekt um den Preis zu bewerben. Den Gewinnern winken bis zu 5000 Euro.
Mit feurigen, lebhaft spanischen Kompositionen, Tänzen und passender Bekleidung der Besucher begann das stArtfestival 2023 im Erholungshaus.
Mehr Musiker und viel mehr Publikum – nach der Corona-Zwangspause erlebt Leverkusen eine fulminante Rückkehr seines bedeutendsten Festivals. Die 43. Auflage klang mit Jan Garbarek und Till Brönner besinnlich aus. Der erste Termin für 2023 steht bereits fest.
Die Leverkusener Jazztage klingen aus, die Session geht weiter. In den Szenekneipen gibt es Musik, auf der Bühne Lesung, Krimi, Spöttelei.
Fabian Stiens ist seit 2016 Festivalleiter der Leverkusener Jazztage. Er bucht die Künstler und ist für die Vorproduktion, die Umsetzung und die Produktion verantwortlich. Mit seinen zwei Teammitgliedern ist er ganz nah dran an den Stars. Wir sprachen mit ihm über die Künstler und ihre „ganz besonderen Eigenheiten“. Spezielle Wünsche mit Ansage!
Die jährlich stattfindenden Leverkusener Jazztage wurde auf Initiative von Jazzliebhabern eines Volkshochschulkurses über die Geschichte des Jazz gegründet.
Zusammen eröffneten sie 1978 den ersten Jazzclub in Leverkusen mit der Intention die Jazzmusik zu fördern und als festen Bestandteil in die Kulturszene der Region zu etablieren.
Als die Stadt Leverkusen ihren 50. Geburtstag feierte, forderte sie alle Vereine auf, sich an den Festivalaktivitäten zu beteiligen. Die Clubbegründer ergriffen diese Gelegenheit und veranstalteten 1980 mit finanzieller Förderung der Stadt Leverkusen und des Kulturministeriums NRW das erste Jazzfestival.
Die gegründeten Leverkusener Jazztage sollten den Jazz aus seiner Geschichte heraus begründen und genau wie die Musik alle Stilrichtungen im lebendigen Wandel zu einer Kunstform vereinen.
Wegen der positiven Resonanz der ersten Jazztage gründete sich der Leverkusener Jazztage e.V., der dafür sorgte, dass sich die Leverkusener Jazztage innerhalb von 35 Jahren zu einem stabilen und überregionalen Ereignis mit renommierten Jazzkünstlern, wie Ray Charles, B.B. King und Al Jarreau entwickelte.
Genutzt wurden dafür zahlreiche Spielstätte in Leverkusen, wie auch unter anderem die dezentralen Spielorte: Topos, K1, Galerie am Werk, Notenschlüssel, Sensenhammer, St. Agnes Kirche, Witwe Kaiser, Godot. Die verschiedenen Jazzkonzerte widmen sich der "World Musik".
Aufgrund des großen Veranstaltungsspektrums des Festivals werden die Abende verschiedenen Themen zugeordnet, wie Blue Night, Ladies Night, African Dance Night und Generation-Night. Durch die Jahre etablierten sich neben dem Jazz, auch Ballett-Aufführungen, Pantomime, Filme oder Ausstellungen
Obwohl das Feedback des Publikums sehr positiv war und die Besucherzahlen bis auf 20.000 pro Saison angestiegen sind, begann die Stadt Leverkusen Jahr für Jahr die Mittel zu kürzen, weswegen sie in heftiger Kritik stand.
1996 wurden dem Festival schließlich alle öffentlichen Gelder gestrichen, sodass der Festival Manager Eckhard Meszelinsky die Leverkusener Jazztage unter neuem Konzept organisiert und durchgeführt hat. Seit 1998 wird das Festival von seiner Medy Media GmbH realisiert.
Finanziell stützt sich das Festival hauptsächlich durch Sponsoring. Die Sponsoren sind Beispielsweise das WDR Fernsehen, Sparda Bank, Bayer AG, Gaffel Kölsch. Für sein Engagement wurde Meszelinsky 2008 mit dem Leverkusener Löwen ausgezeichnet. 2016 wird er von Fabian Stiens, der seit über zwei Jahren das Opladener Scala managt, abgelöst.
In den letzten Jahren waren viele internationale Jazzkünstler und Musikgrößen, wie Kool&The Gang, Jimmy Smith, John McLaughlin, Tower of Power, James Brown, Jan Delay, Zaz, Melody Gardot, Philipp Poisel oder Yellow Jackets dabei.
Die Leverkusener Jazztage finden neben der Stadthalle (Forum Leverkusen) auch "dezentral" in zahlreichen Spielstätten Leverkusens statt. Mit weit über 20.000 Besuchern pro Saison ist das Festival inzwischen eines der größten Jazzereignisse im deutschsprachigen Raum. An bis zu zehn aufeinanderfolgenden Tagen werden dem Publikum pro Abend mehrere Live-Acts geboten. Die Konzerte werden traditionell verschiedenen Themenabenden zugeordnet. Neben dem Jazz widmen sich die Leverkusener Jazztage vor allem der World Musik.
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