Unter Schneebrett begrabenDeutscher Skiwanderer stirbt bei Lawinenunglück im Allgäu
Ein 60-Jähriger Tourengeher ist in den Allgäuer Alpen von einem 400 Meter langem Schneebrett mitgerissen worden. Seine Frau blieb unverletzt.
Ein 60-Jähriger Tourengeher ist in den Allgäuer Alpen von einem 400 Meter langem Schneebrett mitgerissen worden. Seine Frau blieb unverletzt.
Vier deutsche Tourengänger wurden am Wochenende von einer Lawine getötet. Sie gehörten dem Alpenverein Sektion Düsseldorf an. Zwei Teilnehmer in der Skiwandergruppe galten als sehr erfahren.
Im Schweizer Kanton Wallis sind vier deutsche Skiläufer bei einer Lawine ums Leben gekommen. Die Gruppe sei am Freitag nicht von einem Ausflug zurückgekehrt, teilte die Kantonspolizei mit. Rettungskräfte fanden ihre Leichen am Samstag.
Drei Extremkletterer sind nach einem Lawinenunglück in Kanada verschwunden. Für die Männer, die zu den besten Bergsteigern der Welt zählen, gibt es kaum noch Hoffnung.
Wer abseits der Pisten unterwegs ist, geht immer ein gewisses Risiko ein. Doch die Gefahr, verschüttet zu werden, lässt sich reduzieren.
Unter blauem Himmel genießen Skifahrer die weiße Schneepracht in Crans Montana, als eine Lawine den Berg hinunterkracht. Vier Menschen wurden mittlerweile gerettet, einer schwebt in Lebensgefahr. Die Sucharbeiten dauern an.
Evakuierung in den Chiemgauer Alpen: 250 Menschen müssen ihre Häuser sofort verlassen. Dem Dorf Raiten im Kreis Traunstein droht eine Lawine. So sieht es dort momentan aus.
Die Wetterlage im Alpenraum bleibt angespannt. Im Allgäu trifft eine Lawine ein Hotel, verletzt wird niemand. In Österreich stirbt ein Helfer beim Abgang einer Dachlawine. Vielerorts türmt sich der Schnee meterhoch.
Der junge Deutsch-Australier war beim Skifahren in St. Anton am Arlberg von einer Lawine verschüttet worden und ums Leben gekommen. Nun ermittelt die Polizei, ob ein Ersthelfer den Schneerutsch ausgelöst hat.
Am Montag hat eine Lawine ein Hotel in Balderschwang getroffen. Es wurde stark beschädigt, Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
Drei Skifahrer aus Deutschland sind im österreichischen Lech in einer Lawine ums Leben gekommen. Eine vierte Person wird noch vermisst. Die Opfer stammen aus Süddeutschland.
In der Ostschweiz sind drei Hotelgäste verletzt worden. Einsatzkräfte suchen nach Vermissten. Plötzlich, so ein Gast, habe es einen Riesenlärm gegeben und der Schnee sei eingedrungen.
Zugeschneite Straßen, schneebedeckte Wälder, Winterdienste im Dauereinsatz: In Bayern und in Teilen Österreichs herrscht weiter Ausnahmezustand. In der Ostschweiz hat eine Lawine ein Hotel getroffen und mehrere Menschen verletzt.
In den Alpen herrscht teilweise die höchste Lawinenwarnstufe. Sechs Schüler aus Halle (Saale) haben im Skigebiet am Wildkogel Glück im Unglück: Sie werden teilweise von einer Lawine verschüttet, aber nahezu unverletzt gerettet. Auch sonst hat das Schneechaos den Alpenraum fest im Griff.
Sechs Schüler aus Halle (Saale) sind in Österreich von einer Lawine erfasst und zum Teil verschüttet worden. Alle Jugendlichen hatten Glück und konnten nahezu unverletzt gerettet werden.
Wird man von einer Lawine verschüttet, bleibt nicht viel Zeit. Höchstens 15 Minuten, wenn man kein Lawinenverschüttetensuchgerät dabei hat. In Frankreich wurde jetzt ein Junge nach einer Stunde gerettet.
Die gesetzlichen Krankenkassen kündigen eine Klageflut an, sollte eine geplante Gesetzesänderung von Gesundheitsminister Jens Spahn umgesetzt werden. Dabei geht es um die Verjährungsfristen von Klinikrechnungen.
Bei dem Lawinenunglück vom Samstag in der Schweiz sind drei Menschen getötet worden. Wie die Polizei im Kanton Wallis am Sonntag mitteilte, handelt es sich vermutlich um Spanier. Zwei Mitglieder der Gruppe seien am Samstagabend lebend geborgen worden.
Während die Saunagäste im Quellenbad ihren Saunaaufgüssen nachtrauern und immer häufiger Schwimmer angesichts Personalknappheit vor verschlossenen Hallenbadtüren stehen, bereiten Politiker in nichtöffentlichen Sitzungen den Bau des neuen Hallenbades auf dem oberen Eifgen-Tennenplatz vor.
Tja, das war's dann wohl mit der Freundschaft zwischen zwei Haanern und einem befreundeten Pärchen, die mal gut miteinander konnten. Die Vorgeschichte: Vor acht Jahren zerstritten sie sich derart, dass das Amtsgericht Mettmann ein erstes Mal entscheiden musste.
Tja, das war's dann wohl endgültig mit der Freundschaft zwischen zwei Haanern und einem befreundeten Pärchen, die mal gut miteinander konnten. Die Vorgeschichte: Vor acht Jahren zerstritten sie sich derart, dass das Amtsgericht Mettmann ein erstes Mal entscheiden musste.
Ein Vater und seine elfjährige Tochter sind beim Skifahren in den französischen Alpen von einer Lawine verschüttet worden und gestorben. In der Slowakei stirbt ein Bergsteiger durch eine Lawine.
Auf der Bahnlinie zum Schweizer Wintersportort Zermatt ist am Donnerstag eine Lawine niedergegangen. Die Bahn-Strecke musste für mehrere Stunden gesperrt werden, teilte der Betreiber am Donnerstag mit.
Zwei Tage lang galt er als vermisst. Nun ist ein deutscher Eiskletterer nach einer Lawine in den Südtiroler Alpen tot aufgefunden worden.
In den Südtiroler Alpen hat sich erneut eine Lawine gelöst. Vermutlich wurde dabei ein deutscher Eiskletterer verschüttet. Der Mann soll aus Baden-Württemberg stammen.
Heftiger Schneefall und eine erhöhte Lawinengefahr haben in den Alpen zu Straßensperrungen und Rettungseinsätzen geführt. Nach einer nächtlichen Lawine wurde ein Viersternehotel in den norditalienischen Alpen evakuiert.
In Japan ist überraschend ein Vulkan ausgebrochen, der als Skigebiet genutzt wird. Bei der Eruption und einer anschließenden Lawine wurden mindestens 16 Menschen verletzt, einer von ihnen erlag seinen Verletzungen.
Die Eltern wollten nur eine Nacht in dem Hotel in Mittelitalien verbringen. Eine Lawine machte es zur Todesfalle. Die Söhne wollen sich ein Jahr danach das Leben nicht von Schmerz und quälenden Fragen diktieren lassen.
In Italien hat eine Lawine die bei Touristen beliebte Stadt Cogne von der Außenwelt abgeschnitten. Feuerwehrleute und andere versuchten am Montag, eine vom Schnee blockierte Straße in der Region Valle d'Aosta freizuräumen.
Erneut ist ein Deutscher in einer Lawine gestorben: In den österreichischen Alpen ist der 25-Jährige ums Leben gekommen. Die Schneemassen begruben den das Opfer und seinen 26-jährigen Freund am Freitag, wie die Polizei mitteilte.
Eine Lawine hat in Südtirol Wintersportler aus Deutschland verschüttet. Eine Mutter und ihre Tochter konnten zwar noch geborgen werden, überlebten das Unglück aber nicht.
Bei Lawinenunglücken in den Schweizer Alpen sind seit Samstag drei Menschen ums Leben gekommen. Laut Polizei wurde ein Franzose am Samstag beim Skiwandern im östlichen Kanton Graubünden von einer Lawine verschüttet.
Viersen Ein Mann lebt in einer eigenen Welt. Aus dem Blickwinkel einer Steuerbehörde ist er nicht einmal existent, weil er keine Steuererklärung abgibt und keine Sozialversicherungsnummer besitzt. Seine 1518 Bilder und Skulpturen nennt er sein "Fleisch und Blut": Cornelius Gurlitt.
Die Düsseldorfer Band Broilers hat Fans gebeten, ihr für das Video zu ihrem Lied "Ihr da oben" Fotos von geliebten Menschen zu schicken, die gestorben sind. Die Folge war eine Lawine von Zusendungen.
Man kann dieses Buch in den Alpen lesen; für den Gemütszustand und den ausgeruhten Nachtschlaf wäre es aber besser, man würde es nur im Flachland in die Hand nehmen. Denn Luca D'Andrea schildert in seinem Buch "Der Tod so kalt" eigentlich alle Katastrophen, die in den Bergen passieren können - nicht müssen.
Der ehemalige Trainer und DFB-Sportdirektor Robin Dutt sieht beim Engagement deutscher Fußball-Klubs im Bereich eSports deutlichen Nachholbedarf. "Diese Lawine ist nicht aufzuhalten, aber wir pennen in Deutschland", sagte Dutt dem SID: "In Frankreich und den Niederlanden ist jeder Klub zu einer eSports-Abteilung verpflichtet, da können wir uns doch nicht vor verschließen." Dutt, zuletzt Sportvorstand beim VfB Stuttgart, arbeitet nun als Berater im Beirat der Agentur eSportsReputation. Von den 18 Bundesligisten haben bislang nur Schalke 04 und der VfL Wolfsburg Spieler der Fußball-Simulation Fifa unter Vertrag, zudem betreibt Schalke ein Team des Fantasy-Strategiespiels League of Legends (LoL). "Junge Leute leben heute in einer anderen Welt, fast einer Parallelwelt. Da müssen wir alle über den Tellerrand hinausschauen, sonst müssen wir uns nicht wundern, wenn die Unter-30-Jährigen bald nicht mehr ins Stadion kommen", sagte Dutt weiter.
Drei Tage nach einem verheerenden Erdrutsch in China hat eine neue Lawine aus Geröll und Schlamm die Unglücksstelle verschüttet. 20 Vermisste des Unglücks am Samstag seien wohlauf.
Die Händler in Deutschland können die riesige Nachfrage nach dem Trendspielzeug Fidget Spinner derzeit nicht befriedigen. Aktuell kommt es deutschlandweit zu Lieferengpässen. Die gute Nachricht: In Kürze wird Nachschub erwartet.
Im Spielfilm "Höhere Gewalt" lässt Vater Tomas seine Familie im Stich, als eine Lawine anrollt.
Ein Lawinenunglück in den französischen Alpen hat zwei Skiwanderer und einen Bergführer das Leben gekostet. Das Schneebrett hatte sich gegen 10 Uhr gelöst. Weitere Verschüttete gibt es nicht.
Nördlich von Vancouver haben Such- und Rettungskräfte fünf Leichen von Bergsteigern gefunden. Sie sind vermutlich nach dem Abgang einer sogenannten Schneewechte ums Leben gekommen.
Nach der verheerenden Schlammlawine in der südkolumbianischen Stadt Mocoa ist die Zahl der Toten auf 290 gestiegen. Das teilte das Institut für Rechtsmedizin IML am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Etwa 80 Menschen wurden inoffiziellen Angaben zufolge nach dem Unglück vom frühen Samstag noch vermisst.
Eine Lawine hat in Japan sieben Schüler und einen Lehrer in den Tod gerissen. Rettungskräfte stellten bei den Opfern Herz- und Atemstillstände fest, wie lokale Medien berichteten. Etwa 30 Personen wurden zudem leicht verletzt.
Die Lawinenwarnstufe war eigentlich undramatisch. "Mäßige" Lawinengefahr herrschte am Mittwoch in den Tiroler Alpen. Dennoch verschüttete eine Lawine eine Gruppe von Wintersportlern.
In den französischen Alpen hat sich zwei Wochen nach einem Lawinenunglück mit vier Toten erneut eine Lawine gelöst. Es wurden jedoch keine Menschen verletzt. Zunächst hatten die Behörden befürchtet, mehrere Skifahrer lägen verschüttet unter den Schneemassen.
Bei einer Alpintour in Österreich ist ein 48-jähriger Mann aus Deutschland von einem Schneebrocken getroffen worden und 300 Meter über felsiges Gelände abgestürzt. Es gelang dem Mann, vom Handy aus seine Begleiter zu alarmieren, wie die Polizei berichtete.
Bei einem Lawinenunglück in den französischen Alpen sind nach Medienberichten mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Die Lawine habe insgesamt neun Skifahrer oberhalb des Ortes Tignes in der Region Savoyen mitgerissen, berichtete der TV- und Radionachrichtensender France Info gestern unter Berufung auf Rettungskräfte.
Beim bisher schwersten Lawinenunglück der Saison in den französischen Alpen sind am Montag vier Menschen ums Leben gekommen.
Bei einem Lawinenunglück nahe des Wintersportorts Tignes in den Savoyen sind neun Menschen verschüttet worden. Mindestens zwei von ihnen starben laut den Rettungskräften unter den Schneemassen.
In Pakistan und Afghanistan sind nach Winterunwettern und Lawinenabgängen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Die Katastrophenschutzbehörde Afghanistans sprach von mindestens 87 Toten und 16 Verletzten in mehreren Provinzen in den vergangenen drei Tagen.
Nach dem Lawinenunglück in Italien haben die Katastrophenhelfer alle noch Vermissten tot aus den Trümmern des Hotels in den Abruzzen geborgen. Insgesamt wurden 29 Leichen gefunden.
Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien gibt es kaum mehr Hoffnung, noch Lebende in dem verschütteten Hotel im Erdbebengebiet zu finden. Zuletzt wurden nur noch Leichen aus den Trümmern gezogen, 24 Tote wurden geborgen. Fünf Menschen werden noch vermisst.
Eine Woche nach dem Lawinenunglück in Italien sind weitere Tote aus den Trümmern des verschütteten Hotels geborgen worden. Zwei Frauen seien tot entdeckt worden, die Zahl der Todesopfer steige damit auf 14, teilten die Behörden gestern mit. 15 Menschen würden noch vermisst.
Nach der Erdbeben-Katastrophe in Italien wird auch Kritik an Behörden laut.
Mit dem Mute der Verzweiflung suchen die Retter am verschütteten italienischen Berghotel Rigopiano nach weiteren Überlebenden. Allerdings konnte die Feuerwehr am Sonntagabend zunächst nur eine traurige Nachricht verbreiten.
Trotz widriger Bedingungen gehen die Rettungsmaßnahmen am verschütteten Hotel in den italienischen Abruzzen weiter. 24 Menschen werden noch vermisst. Zwei gerettete Kinder haben wohl ihre Eltern bei dem Unglück verloren.
Rettungskräfte haben nach dem Lawinenunglück in den italienischen Abruzzen vier weitere Überlebende befreit. Insgesamt wurden elf Überlebende in den Trümmern des Hotels Rigopiano im Bergort Fraindola geortet.
Mindestens neun Menschen - darunter vier Kinder - haben das Lawinenunglück in den Abruzzen überlebt. Zum Teil konnten sie sich im Küchentrakt des verschütteten Hotels unter einer Zwischendecke verkriechen.
Die Ermittlungen gegen mutmaßlich betrügerische Schlüsseldienste mit einer Zentrale in Geldern sind seit dem Sommer ausgeweitet worden. Nach Hinweisen aus den vergangenen Monaten gibt es nach Angaben der Staatsanwaltschaft inzwischen neue Beschuldigte und weitere Fälle, die geprüft werden.
Katastrophenhelfer haben aus dem von einer Lawine verschütteten Hotel im italienischen Erdbebengebiet insgesamt vier Kinder gerettet. Insgesamt konnten damit neun Menschen gerettet werden.
Es klingt wie ein Wunder: In dem von einer Schneelawine verschütteten Hotel im Erdbebengebiet in Italien sind nach Medienberichten Überlebende gefunden worden.
Vermutlich durch mehrere Erdbeben ausgelöst, haben Schneemassen ein Hotel unter sich begraben. Rund 30 Menschen werden vermisst. Retter arbeiten sich zu den Eingeschlossenen vor.
Die Gäste sitzen auf gepackten Koffern, dann kommt die Lawine. Die Schneemassen verschütten ein komplettes Hotel in Italiens Erdbebenregion. Die Helfer haben wenig Hoffnung, noch Überlebende zu finden.
Eine Schneedecke, fest wie Beton: Wird ein Mensch von einer Lawine begraben, ist Eile geboten. Rettungshunde haben Menschen da etwas voraus.
Erst trauten sich einige Ex-Profis, über ihr Leid zu sprechen - dann kam eine Lawine ins Rollen: Der Missbrauchsskandal im britischen Fußball wird immer größer. Hunderte Opfer haben sich schon gemeldet.
Der Nussknacker ist das beliebteste Weihnachtsballett der Welt - in Neuss ist es in der Choreographie von Slavek Muchka zur Musik von Peter Tschaikowsky zu sehen.
Er ist längst eine Kultfigur: Der Maulwurf - blind, cholerisch, leicht debil und mit einem hinreißenden Sprachfehler gesegnet ist er verzweifelt auf der Suche nach Liebe und begeistert damit Millionen Internetnutzer und tausende Live-Zuschauer.
Die schwedische Freeski-Profi-Fahrerin Matilda Rapaport ist am Montag an den Folgen eines Lawinenunglücks in Chile verstorben. Dies teilte der schwedische Skiverband mit.
Die schwedische Freeski-Profi-Fahrerin Matilda Rapaport ist in Chile von einer Lawine begraben worden und liegt nach ihrer Bergung im Koma.
Die Serie tödlicher Unfälle auf dem Mount Everest hält an. Nach dem Tod eines Niederländers und einer Australierin kam gestern ein Inder ums Leben, wie Ang Tshering vom nepalesischen Bergsteigerverband mitteilte. Für zwei weitere Inder, die seit Samstag auf dem höchsten Berg der Welt vermisst werden, gebe es kaum noch Hoffnung.
Nachdem er im fünften Anlauf endlich den Mount Everest bezwungen hat, ist ein Niederländer beim Abstieg ums Leben gekommen. Eine Frau starb zudem am Samstag.
Bei einem Lawinenunglück kommt die 21 Jahre alte Schweizer Snowboarderin Estelle Balet ums Leben. Der Unfall ereignet sich bei Dreharbeiten. Menschen, die sie kennen, versichern: Balet war immer sehr vorsichtig.
Eine der besten Snowboard-Fahrerinnen der Welt ist tot. Estelle Balet starb bei Dreharbeiten, als sie von einer Lawine erfasst wurde. Zwar wurde die 21-Jährige aus dem Schnee befreit, die Wiederbelebungsmaßnahmen blieben aber erfolglos.
Bei einem schweren Lawinenunglück im Südtiroler Ahrntal sind sechs Skibergsteiger gestorben. Bei den Opfern handele es sich um fünf Italiener aus der Region und einen Österreicher, zitierte die Nachrichtenagentur Ansa die Rettungskräfte. Fieberhaft hatten sie seit dem Vormittag auf mehr als 3000 Metern Höhe nach möglichen weiteren Vermissten gesucht.
Bei einem schweren Lawinenunglück im Südtiroler Ahrntal sind sechs Skibergsteiger gestorben.
In den deutschen Alpen herrscht zurzeit akute Lawinengefahr. Der deutsche Wetterdienst warnte am Samstag vor den unkontrollierbaren Schneemassen.
Ein 63 Jahre alter Skifahrer ist am Dienstagabend am Breitenberg im Ostallgäu unter eine Lawine geraten und ums Leben gekommen. Es ist der erste Lawinenunfall in Bayern seit zwei Jahren.
Der Führer einer deutschen Gruppe von Skiwanderern ist in Österreich von einer Lawine in den Tod gerissen worden.
Die Lawinengefahr war erheblich, der starke Wind verschärfte die Situation, und der Hang war besonders steil: 17 Skitourengeher aus Tschechien ignorierten am Samstag in Tirol alle Warnungen und wurden dann von einer gewaltigen Lawine erfasst. Fünf Alpinisten verloren ihr Leben. Zwei weitere aus der Gruppe von erfahrenen Wintersportlern kamen mit leichten Knieverletzungen davon, der Rest der Teilnehmer eines Skicamps zum Fahren im freien Gelände blieb unverletzt. Dabei wäre das Unglück in Wattenberg bei Innsbruck nach Aussagen von Einheimischen zu vermeiden gewesen.
Bei einer Skifreizeit in Österreich ist eine 15-Jährige aus Meerbusch von einer Lawine verschüttet worden. Sie blieb unverletzt. Das Mädchen gehört zu einer 30-köpfigen Schülergruppe eines Düsseldorfer Gymnasiums.
Eine 15-jährige Schülerin aus Meerbusch ist während eines Schulausflugs in Österreich von einer Lawine verschüttet worden. Die Schülerin hatte großes Glück: Sie konnte unverletzt geborgen werden. Die Ski-Freizeit des Düsseldorfer Gymnasiums geht wie geplant weiter.
Eine Lawine hat fünf Fremdenlegionäre der französischen Armee während einer Übung in den Tod gerissen.Insgesamt wurden 13 Soldaten von den Schneemassen im französischen Skigebiet Savoie erfasst.
Bei einem Lawinenunglück in den französischen Alpen sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern war ein 14-Jähriger.