BerlinKönnen Maschinen Verträge schließen?
Beim IT-Gipfel in Berlin erlebt der Besucher, wie schwer sich Wirtschaft und Politik mit der Digitalisierung tun.
Beim IT-Gipfel in Berlin erlebt der Besucher, wie schwer sich Wirtschaft und Politik mit der Digitalisierung tun.
Google zeigt sich auf der Suche nach einer passenden Internet-Adresse für seinen neu gegründeten Mutterkonzern "alphabet" kreativ: Weil die Seite "alphabet.com" bereits dem deutschen Autobauer BMW gehört, hat das Unternehmen kurzerhand die 26 Buchstaben des Alphabets zu einer eigenen Domain umfunktioniert.
Um den Sprung in die legendäre Forbes-Liste der reichsten US-Bürger zu schaffen, muss man inzwischen ein Vermögen von mindestens 1,7 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Bill Gates bleibt wie immer auf Platz 1. Doch Amazon-Gründer Jeff Bezos holt auf.
Der Name des Unternehmens hat es in unseren Sprachschatz geschafft. Jetzt nimmt sich die Firma einen Begriff zurück - indem sie sich "Alphabet" nennt.
Der wichtigste Internetkonzern der Welt erfindet sich neu unter dem Namen Alphabet. Zukunftsgeschäfte rund um Medizin und selbstfahrende Autos sollen zulegen. Die Suchmaschine heißt weiter Google und wird zur eigenständigen Tochter. Aus Google werden faktisch zwei Unternehmensgruppen.
Aus dem Technikgiganten Google werden nun zwei Technikriesen: Google als digitaler Kernkonzern rund um die Suchmaschine einerseits, andererseits Alphabet als übergeordneter Gesamtkonzern inklusive Autos, Medizintechnik oder sogar einem Kommunikationsnetz in Entwicklungsländern. Das ist die Strategie von Chef und Gründer Larry Page.
Aus Google wird Alphabet: Der US-Internetkonzern kündigte am Montagabend einen umfangreichen Umbau an. Das neue Ziel heißt Transparenz.
Vier Deutsche schaffen es in die Top 100: die Gründer von SAP, Sun Microsystems und United Internet.
Das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" hat eine Liste der reichsten Internetmilliardäre veröffentlicht. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist auf Rang vier abgerutscht. Nur zwei Deutsche schafften es unter die Top-20
Wenn Google die Entwickler nach San Francisco ruft, geht es nicht mehr so sehr um die "Moonshot"-Projekte, mit denen Larry Page und Sergey Brin die Welt verändern wollen. Auf der Konferenz Google I/O stehen praktische Hinweise für die Google-Partner im Vordergrund.
Fröhlich winken Barbapapa und seine Familie von der Google-Startseite. Zum 45. Geburtstag hat das Unternehmen der Zeichentrickserie ein Doodle gewidmet — und sucht nebenbei auch Verstärkung für das Doodle-Team in den USA.
Die Aktie von Twitter sprang hoch, weil Google den Kurznachrichtendienst angeblich kaufen will. Facebook und teilweise auch Apple graben ihrem Wettbewerber Google immer mehr das Wasser ab.
Die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin wollen in den nächsten zwei Jahren Aktien für mehrere Milliarden Dollar verkaufen. Zum aktuellen Preis wären die Anteile insgesamt rund 4,4 Milliarden Dollar (3,86 Mrd Euro) wert. Dank einem System aus mehreren Aktienklassen mit verschiedenen Stimmrechten werden die beiden 41-Jährigen dennoch die Kontrolle über Google behalten. Ihr Stimmrechtsanteil werde nur auf 52 Prozent von zuvor 54,6 Prozent sinken, wie aus am Freitag veröffentlichten Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht.
Für Android bricht ein neues Kapitel an: Andy Rubin, der Erfinder des mobilen Betriebssystem verlässt Google. Er hat keine Lust mehr auf einen großen Konzern. Der Zukunftsweg von Android ist längst vorgegeben.
Nicht nur die Planer des neuen Hauptstadt-Flughafens in Berlin scheint der perfekte Airport als ein unerreichbares Ziel. Komplexe Strukturen, lange Wege, unnötige Wartezeiten nerven auch andere. Google-Gründer Larry Page hält die heutigen Airport-Konzepte als ein ungelöstes Menschheitsproblem. Er will Abhilfe schaffen.
Bei Google hält der Exodus von Top-Managern an: Mit Chief Business Officer Nikesh Arora verlässt ein enger Vertrauter von Unternehmenschef Larry Page den Internet-Konzern. Dennoch dauert der Boom auch im zweiten Quartal an.
Alan Mulally (68), langjähriger Ford-Chef, hat einen neuen Job beim Internet-Konzern Google gefunden. Er wurde in den Verwaltungsrat berufen und soll insbesondere die Geschäftszahlen unter die Lupe nehmen. "Alan bringt einen reichen geschäftlichen und technologischen Erfahrungsschatz mit", erklärte Google-Chef Larry Page.Der 68-jährige Mulally war vor einigen Monaten noch als Kandidat für den Chefposten beim Google-Rivalen Microsoft gehandelt worden. Für Google ist der Manager besonders wertvoll, weil das Internet zunehmend Einzug ins Auto hält. Zudem ist Google ganz vorne mit dabei bei der Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge. Er werde an der Vision mitarbeiten, erklärte Mulally.
Der Internetkonzern Google hat den früheren Chef des US-Autokonzerns Ford, Alan Mulally, in den Verwaltungsrat geholt. Mulally sei bereits am 9. Juli in das Gremium berufen worden, teilte Google am Dienstag in seinem Firmenblog mit.
Viele Europäer machen vom neuen Recht auf Vergessenwerden bei Google Gebrauch. Inzwischen ist die Zahl der Anträge auf Löschung von Google-Links über 40.000 angewachsen. Allein am ersten Tag waren 12.000 Formulare eingegangen. Jede Anfrage soll einzeln geprüft werden.
Google beugt sich dem europäischen Recht: Bürger aus Europa können ab sofort die Löschung unerwünschter Suchergebnisse über sie bei Google beantragen. Der US-Konzern stellte gestern ein entsprechendes Formular ins Netz. Damit setze der Konzern nach zwei Wochen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Recht auf Vergessenwerden im Internet um. Google-Chef Larry Page warnt vor negativen Folgen für Innovationen und Demokratie.
Der Chef des sozialen Netzwerks Google Plus kehrt dem US-Internetriesen den Rücken. "Ich teile heute mit, dass ich Google nach fast acht Jahren verlasse", schrieb der für Google Plus verantwortliche Konzernvize Vic Gundotra am Donnerstag auf seiner persönlichen Seite in dem Netzwerk.
Google ist eine Geldmaschine dank der boomenden Online-Werbung. Die Welt könnte perfekt sein, wenn der Konzern nicht ein Problem hätte: Der einzelne Klick wirft immer weniger ab.
Kein Unternehmen der Welt profitiert mehr vom Internet als Google. Und so muss es auch nicht erstaunen, dass Google-Vorstandschef Larry Page sich jetzt klar zur Massenspionage im Internet durch den US-Geheimdienst NSA äußerte.
Susan Wojcicki wird neue Chefin der Internet-Videoplattform Youtube. Sie wird Nachfolgerin von Salar Kamangar. Damit legt der Suchmaschinen-Gigant Google die Führung seiner Plattform in die Hände einer der erfahrensten Managerinnen des Konzerns. Wojcicki ist Google-Mitarbeiterin Nummer 16, ihre Garage hatten die Gründer Larry Page und Sergey Brin einst gemietet, um ihre Firma aufzubauen. Wojcicki habe eine gesunde Respektlosigkeit gegenüber dem Unmöglichen, lobte Vorstandschef Larry Page sie in in einer Erklärung unter anderem in der "New York Times".
Google legt die Führung von YouTube in die Hände einer der erfahrensten Managerinnen des Internet-Konzerns. Neue Chefin der Videoplattform wird Susan Wojcicki, die zuletzt das wichtige Werbegeschäft führte.
Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt darf sich erneut über einen millionenschweren Bonus freuen. Für Verdienste um die Leistung des Internetkonzerns im Geschäftsjahr 2013 bekommt er Aktienkapital im Wert von 100 Millionen Dollar (rund 74 Millionen Euro) sowie sechs Millionen Dollar in bar.
Internetriese Google hat für das vierte Quartal 2013 erneut Milliardengewinne verbuchen können. Der Konzern erwirtschaftete von Oktober bis Dezember einen Gewinn von 3,4 Milliarden Dollar (2,5 Milliarden Euro) bei einem Umsatz von 16,9 Milliarden Dollar, wie Google am Donnerstagabend in Mountain View mitteilte.
Google hat die teuer erstandene Handy-Sparte von Motorola wieder abgestoßen. Käufer ist der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo, der ins Smartphone-Geschäft strebt. Google nennt Gründe für den Verkauf. Eine Rolle dürfte Samsung spielen.
Der teuerste Einkauf der Firmengeschichte hat Google Verluste in Milliardenhöhe beschert. Immerhin behält der Internetkonzern die wichtigen Patente für sein Android-Betriebssystem.
Für 3,2 Milliarden Dollar kauft der Internetkonzern die junge Firma Nest, die vernetzte Rauchmelder herstellt.
US-Internet- und IT-Giganten fordern von der Regierung in Washington besseren Datenschutz und weniger Überwachung. Sie reagieren damit darauf, dass zunehmend bekannt wird, dass der US-Geheimdienst NSA die von den Konzernen wie Google und Apple gespeicherten Daten für seine Arbeit nutzt.
Google ist und bleibt eine Geldmaschine. Die Milliarden kommen durch die Werbeanzeigen im Internet herein. Es gibt allerdings auch bei Google ein großes Sorgenkind.
Mark Zuckerberg weiß, wie man seine Privatsphäre schützt: Der Facebook-Gründer hat laut US-Medienberichten vier Grundstücke um sein Haus in Kalifornien gekauft.
Nur ein kleiner Tippfehler reicht aus, um die Geschichte zu verändern. Das zeigen Beispiele aus Googles Entstehungsgeschichte oder Albert Einsteins Schulzeit.
Der US-Internetkonzern Google und sein Rivale Apple werden zusammen in der Gesundheitsbranche aktiv. Eine gemeinsame Firma namens Calico werde sich "den Herausforderungen des Alterns und der damit verbundenen Erkrankungen" widmen.
Google hat sich mit den Jahren zu einem Platzhirsch entwickelt — auch dank seiner Dienste. Die haben Mitarbeiter oft in der Zeit entwickelt, die sie frei vom Alltag bekamen. Die "20 Prozent-Zeit" soll nun nicht mehr existieren.
Google muss trotz eines Milliardengewinns mit fallenden Preisen für Online-Anzeigen klarkommen. Der Suchmaschinenprimus bekam im zweiten Quartal im Schnitt sechs Prozent weniger Geld von seinen Werbekunden überwiesen, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickte. Dies ist Googles größte Einnahmequelle, die jedoch durch den zunehmenden Einsatz von Smartphones gefährdet ist. Denn auf den kleinen Bildschirmen der Geräte sind die Anzeigen generell billiger. Konzernchef Larry Page zeigte sich dennoch zufrieden mit dem Abschneiden.
Der US-Internetkonzern Google hat für das abgelaufene Quartal einen Gewinn von 3,23 Milliarden Dollar (2,46 Milliarden Euro) bekannt gegeben. Dies war zwar ein Plus von 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, doch Analysten hatten noch mehr erwartet und reagierten am Donnerstag enttäuscht.
Die Chefs von Google und Facebook haben mit Nachdruck den Vorwurf zurückgewiesen, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzer-Daten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewährend würde", schrieb Google-Mitgründer Larry Page in einem Blogeintrag in der Nacht zum Samstag.
Google-Chef hat Last beim Sprechen und Atemnot.
Auf seiner Entwicklermesse I/O verzichtete Google-Chef Larry Page auf großes Tamtam, obwohl die Innovationen sich in der Summe spektakulär auswirken. Besonders was die Suche im Internet angeht, die wird komplett neu erfunden.
Google-Chef Larry Page (40) leidet an einer Stimmbandlähmung. Kurz vor der Entwicklerkonferenz Google I/O erklärte der Mitgründer des Internetkonzerns, er habe sich vor 14 Jahren eine Erkältung zugezogen, die die Stimme angegriffen habe. Ein Arzt habe schließlich festgestellt, dass sein linkes Stimmband gelähmt sei. Vor einem Jahr habe eine erneute Erkältung auch das zweite Stimmband erwischt. Monatelang war über eine Erkrankung Pages spekuliert worden: Bei öffentlichen Auftritten hatte er sehr leise gesprochen und oft pausiert. Mittlerweile gehe es ihm zwar besser, lange Reden seien für ihn aber anstrengend, sagte Page.
Einen Tag vor Beginn der Entwicklerkonferenz Google I/O hat der Vorstandschef des Internet-Konzerns, Larry Page, erstmals öffentlich von seiner Erkrankung gesprochen. Er leide an einer einseitigen Stimmbandlähmung, teilte Page am Dienstag mit.
Der Internet-Riese Google ist mit deutlichen Zuwächsen ins Jahr gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um 31 Prozent auf 13,97 Milliarden Dollar.
Abermillionen Menschen würden ohne diesen Mann heute anders mobil telefonieren, E-Mails schreiben oder im Web surfen: Andy Rubin, der bei Google für die Entwicklung des Smartphone-Betriebssystems Android zuständig war. Nun macht er aber etwas anderes beim Internet-Konzern.
In der Reihe "Pioniere der Welt" sprach der Internet-Unternehmer in der KFH am Abend über Demokratie, weibliche Wikipedia-Autoren — und Annette Schavan.
Afrikanische Elefanten werden derzeit so häufig geschossen wie seit mehr als 20 Jahren nicht mehr. Antrieb ist vor allem die explodierende Nachfrage aus Asien, wo die Stoßzähne der Tiere zu Touristenartikeln und zu Verzierungen verarbeitet werden. Auch Internetriesen wie Google und eBay sind verwickelt.
Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt will in den kommenden Monaten Milliarden mit Aktienverkäufen einnehmen. 40 Prozent seiner Aktien könnten in den Verkauf gehen - bisher hält er 2,3 Prozent an Google.
Speziell der Zukauf des Mobilfunkers Motorola treibt das Geschäft voran. Außerdem boomt das Stammgeschäft mit Werbung. Das bringt einen Jahresumsatz von 50 Milliarden Dollar. Ein Fünftel davon bleibt als Gewinn über.
Die florierende Online-Werbung lässt Googles Kasse klingeln. Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn des Konzerns um zehn Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar (8,0 Mrd Euro).
Google entwickelt bei seiner neuen Tochter Motorola laut einem Zeitungsbericht ein Super-Smartphone. Es soll die neuesten Modelle von Apples iPhone und Samsungs Galaxy-Reihe in den Schatten stellen.
Die US-Regierung wird laut Medienberichten doch keine Wettbewerbsklage gegen Google anstrengen. Nach einigen freiwilligen Zugeständnissen des Konzerns kann das laufende Ermittlungsverfahren demnach noch diese Woche eingestellt werden.
Google, die beliebteste Suchmaschine der Welt, wurde am 7. September 1998 von Sergey Brin und Larry Page gegründet. Schon im selben Jahr wurde die Suchmaschine veröffentlicht. Zu Beginn wurde Google nur 10.000 Mal pro Tag aufgerufen. Heute ist es eine der meist besuchten Internetseiten der Welt. Es ist die beliebteste Suchmaschine, weil sie sehr übersichtlich und geordnet ist.
Nach der zu früh veröffentlichten Bilanz verlor der Internetkonzern innerhalb von acht Minuten 20 Milliarden Dollar an Marktwert. Die Anleger reagierten so gereizt, weil Google immer noch Probleme hat, auf Tablets und Smartphones Werbung unterzubringen. Vorstandschef Larry Page antwortete bei seinem ersten Auftritt nach Monaten mit einer Vision.
New York (dpa) Dieser Patzer hat Milliarden an Börsenwert vernichtet: Googles Geschäftszahlen zum dritten Quartal sind gestern während des laufenden Börsenhandels in New York veröffentlicht worden. Zuerst herrschte Verwirrung, dann drückten die Händler auf den Verkaufsknopf. Denn massiv gestiegene Kosten, etwa durch den Kauf des Handyherstellers Motorola, ließen den Gewinn schmelzen. Erschwerend kam hinzu, dass Google weniger Geld pro Klick von seinen Werbekunden einnehmen konnte.
Larry Page hat seine Stimme wiedergefunden: Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten verteidigte sich der Google-Chef gegen Vorwürfe der europäischen Datenschützer.
Der US-Internetriese Google verstößt mit seinen Nutzungsbestimmungen gegen den europäischen Datenschutz. Mit der Verknüpfung der Nutzerdaten seiner verschiedenen Dienste missachte der Konzern Regeln zum Schutz der Privatsphäre.
New York (dpa) Der Börsen-Flop von Facebook im Frühjahr hat Mark Zuckerberg, den Gründer und Vorstandschef des sozialen Netzwerks, in der Riege der US-amerikanischen Milliardäre weit zurückgeworfen. In der neuesten Rangliste des Magazins "Forbes" erstellt, sackte der 28-Jährige von Rang 14 auf Rang 36 ab. Sein Vermögen schmolz demnach von 17,5 Milliarden auf 9,4 Milliarden Dollar (7,2 Milliarden Euro).
Der Börsen-Flop von Facebook hat Gründer und Chef Mark Zuckerberg in der Riege der Milliardäre weit zurückgeworfen. In der Rangliste der reichsten US-Amerikaner sackte der 28-Jährige im Vergleich zum Vorjahr von Rang 14 auf Rang 36 ab.
Apple-Chef Tim Cook und sein Google-Kollege Larry Page sprachen vergangene Woche miteinander über den Schutz geistigen Eigentums, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten.
Googles erste interaktive Olympia-Grafik (Doodle) ist an den Start gegangen. Seit Dienstag kann auf der Startseite der Suchmaschiene die Olympiadisziplin Hürdenlaufen gespielt werden. Weitere Doodles sollen folgen.
Mountain view (dpa). Das Geschäft beim Internetkonzern Google brummt. Im zweiten Quartal verdiente die Nummer eins der Suchmaschinen-Betreiber unterm Strich 2,8 Milliarden Dollar (rund 2,3 Milliarden Euro), elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Haupteinnahmequelle sind die bezahlten Suchtreffer. Ein zweites großes Standbein sind mittlerweile grafische Werbeanzeigen. Es sei ein "starkes Quartal" gewesen, erklärte Konzernchef Larry Page laut Google-Mitteilung. In der Telefonkonferenz fehlte er, nachdem Google zuvor schon andere öffentliche Auftritte des Vorstandsvorsitzenden abgesagt hatte. Manager Nikesh Arora, sagte, Page führe aber weiterhin das Unternehmen.
Während Microsoft schlechte Nachrichten verbreiten musste, läuft es für Google rund: Die Werbemilliarden strömen nur so in die Kasse. Der jüngst übernommene Handyhersteller Motorola erweist sich allerdings als teures Vergnügen.
Ausgerechnet Marissa Mayer soll den angeschlagenen Internetkonzern Yahoo zurück zu alter Größe führen. Dabei war die 37-Jährige 13 Jahre lang Managerin beim Konkurrenten Google. Außerdem steht sie auch Privat vor großen Veränderungen.
Da der heisere Google-Chef Larry Page derzeit nicht öffentlich auftritt, setzt Firmen-Mitbegründer Sergej Brin die Akzente. Ein kleines neues Tablet soll bald Apple und Amazon Konkurrenz machen. Und eine Internet-Brille soll nicht weniger als die Welt verändern.
Neue Anstöße für mobile Internet-Anwendungen erwarten rund 5500 Software-Entwickler von der Google-Entwicklerkonferenz in San Francisco. Ganz besonders gespannt darf man auf ein Android-Tablet sein, das wohl vorgestellt werden soll.
Das ist bitter für Mark Zuckerberg: Weil Facebook sich zum Börsen-Flop entwickelt, ist das Vermögen des 28-Jährigen in knapp zwei Wochen um satte 4,7 Milliarden Dollar geschrumpft.
Die private Raumfahrt ist inzwischen eine Spielwiese der Superreichen: Der private Raumtransporter "Dragon" ist erfolgreich vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet. Ein Vorbote auf den Weltraumtourismus mit astronomischen Kosten?
Eine von bekannten Visionären unterstützte Firma will einen "Goldrausch" im Weltall entfachen. Für Dienstag verspricht Planetary Resources erste Details. Fantasiert wird über Weltraum-Bergwerke und abgeschleppte Asteroiden.
Google mustert bei seinem nächsten "Frühjahrsputz" wieder mehrere Dienste aus, um sich auf Kernbereiche zu konzentrieren. Darunter ist auch die erst vor gut einem Jahr gestartete Bezahlplattform One Pass.
In einem Interview hat sich der Google-Mitbegründer Sergey Brin besorgt über die Zukunft des Internets geäußert. Die Freiheit und universelle Zugänglichkeit des Webs sieht er in Gefahr.
Larry Page (Foto) und Sergey Brin geben eine neue Google-Aktie an Anleger heraus. Der Anteilsschein kann an der Börse gehandelt werden, hat aber kein Stimmrecht. Seite
San francisco (RP). Die Google -Gründer Larry Page und Sergey Brin nehmen die Zügel bei dem Internetkonzern fest in ihre Hände. Mit Hilfe eines Aktiensplits und der Ausgabe eines neuen Aktientyps sichern sie sich mit dem Verwaltungsratsvorsitzenden Eric Schmidt langfristig die Entscheidungsmacht bei dem Suchmaschinenanbieter. Die Google-Aktie wird de facto geteilt: Alle Anteilseigner erhalten zu ihrer stimmberechtigten eine stimmrechtslose Aktie, die genauso gehandelt werden kann wie ihr "großer Bruder". Der Vorteil für Google liegt darin, dass künftig etwa Bonusausschüttungen an Mitarbeiter oder die Bezahlung von Übernahmen mittels dieser stimmrechtslosen Aktien passieren können. Die Macht im Konzern, die durch die Stimmrechte ausgeübt wird, würde sich dabei nicht verschieben.
Der neue Apple-Chef Tim Cook kann sich offenbar gut aus dem Schatten seines Vorgängers, dem High-Tech-Visionär Steve Jobs, lösen - zumindest bei den Mitarbeitern des Konzerns ist er äußerst beliebt.
Google zeigt seine digitalen Inhalte und Handy-Programme nun unter einem neuen Menüpunkt auf seiner Startseite. Unter "Google Play" finden Nutzer Spiele und andere Apps für Android-Smartphones und Tablet-Computer.
Google-Chef Larry Page verändert seine Suchmaschine. Statt nur Schlagwörter soll Google künftig auch komplette Fragen verstehen können und sofort die passende Antwort liefern. Die Vision von der Maschine, die weiß, was und wie wir denken, nimmt Gestalt an.
Google hat die Datenschutzbestimmungen für seine 70 Internet-Dienste zusammengelegt - und will auch die Nutzerdaten unter ein Dach bringen. Das verstößt nach Einschätzung von Datenschutzbeauftragten gegen die Richtlinien in der EU.
Ex-Google-Chef Eric Schmidt kann in einem Jahr rund 1,5 Milliarden Dollar reicher sein. Der heutige Verwaltungsratschef des Internet-Konzerns darf innerhalb von zwölf Monaten schrittweise 2,4 Millionen Google-Aktien verkaufen, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenkommission SEC vom Wochenende hervorgeht.
Knapp drei Monate nach dem Start seines neuen sozialen Netzwerks Google+ stellt der Internetgigant den Vorgänger Google Buzz ein. "In wenigen Wochen werden wir Buzz beenden und uns nur noch auf Google+ konzentrieren."
Auf bereits 190 Millionen Handys weltweit läuft das Betriebssystem Android von Google. Damit spielt der Konzern im Mobilfunk schon jetzt eine größere Rolle als Apple. Auch Facebook wird attackiert.
Der Internetkonzern Google lässt sich von der schwächelnden US-Wirtschaft nicht beeindrucken. Im dritten Quartal stieg der Gewinn des Unternehmens gegenüber dem Vorjahr um 26 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar.
Mit der Übernahme des Mobilfunkkonzerns für 12,5 Milliarden US-Dollar sichert sich der Internetriese wichtige Patente, um das Geschäft mit dem Handy-Betriebssystem Android auszubauen. Und wird damit zum Apple-Rivalen. Zu einem zweiten Apple will der Internet-Gigant aber nicht werden. Andoid soll ein offenes Betriebssystem bleiben, verspricht der Google-Chef.
Mit der Übernahme des Mobilfunkkonzerns für 12,5 Milliarden US-Dollar sichert sich der Internetriese wichtige Patente, um das Geschäft mit dem Handy-Betriebssystem Android auszubauen. Und wird damit zum Apple-Rivalen.
Der Internetkonzern Google expandiert massiv ins Handygeschäft. Der weltgrößte Suchmaschinenanbieter kauft für 12,5 Milliarden Dollar Motorola Mobility, wie der US-Konzern am Montag überraschend mitteilte. Je Aktie würden 40 Dollar in bar gezahlt.
Das gerade erst zwei Wochen alte Facebook-Konkurrenzprojekt Google+ ist nach Ansicht des Internetriesen höchst erfolgreich gestartet. Mehr als zehn Millionen Menschen registrierten sich in den ersten Tagen als Nutzer - obwohl das soziale Netzwerk noch in der Testphase ist und der Zugang nur auf Einladung möglich ist.
San Francisco (RPO). Der US-Internetkonzern Google hat seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Mit mehr als neun Milliarden Dollar erzielte der Konzern einen Rekordumsatz. Zudem verzeichnet der neue Social-Media-Dienst Google+ mehr als 10 Millionen Nutzer.
Nur zweiter Sieger im Netz zu sein, kann Google nur schwer verwinden. Doch genau das ist geschehen auf der digitalen Spielwiese der sozialen Netzwerke: Dort hat Google den Anschluss an Facebook verloren, der ungeliebte Konkurrent ist mit weltweit 700 Millionen Nutzern um Lichtjahre enteilt.
San Francisco Nachdem Facebook nun mehr als 750 Millionen Nutzer für seinen Dienst gefunden hat, schlägt die weltweit führende Suchmaschine Google zurück. Sie hat nun ebenfalls ein Angebot zur Vernetzung mit Freunden und Bekannten entwickelt. Der Dienst, genannt "Google+", steht vorerst nur einer kleinen Zahl von Testkunden zur Verfügung. Und der Konzern will sich — typisch für Google — damit profilieren, dass die angemeldeten Nutzer ihre Freunde-Listen einfacher pflegen können als bei Facebook — auch die Suchmaschine oder Googles Video-Ableger Youtube sind ja einfach zu nutzen. Der neue Google-Chef Larry Page, der früher auch Google gegründet hatte, lobte angeblich sogar eine Prämie aus, falls "Google+" ein Erfolg wird.