Krauss-Maffei Wegmann (KMW) - aktuelle Nachrichten

Krauss-Maffei Wegmann (KMW) - aktuelle Nachrichten

Foto: dpa, nar lre sja

Krauss-Maffei Wegmann

Diese Staaten wollen westliche Kampfpanzer an die Ukraine liefern

Verteidigung gegen RusslandDiese Staaten wollen westliche Kampfpanzer an die Ukraine liefern

Leopard, Abrams, Challenger und Leclerc: Mehrere Staaten haben angekündigt, Kampfpanzer westlicher Bauart in die Ukraine zu schicken. Doch wer will was liefern? Und wie konkret sind die Pläne bereits?

Polen zur Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine bereit
Polen zur Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine bereit

Präsident Duda in der UkrainePolen zur Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine bereit

Nach den Worten von Präsident Andrzej Duda will Polen offenbar als Teil einer internationalen Koalition Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine liefern.

So schwerwiegend waren die Schäden an den Puma Schützenpanzern
So schwerwiegend waren die Schäden an den Puma Schützenpanzern

Auch einfache Ausfälle bergen große GefahrSo schwerwiegend waren die Schäden an den Puma Schützenpanzern

Nach dem Ausfall von 18 Schützenpanzern Puma kurz vor einer Nato-Verpflichtung hat die Verteidigungsministerin die Notbremse gezogen. Nun steht fest, wie schwerwiegend die Schäden waren. Der grüne Koalitionspartner fordert derweil von Lambrecht „echte Aufklärung“.

Schäden an Pumas waren laut Rheinmetall „Bagatellen“
Schäden an Pumas waren laut Rheinmetall „Bagatellen“

Fast alle Schützenpanzer fahren wiederSchäden an Pumas waren laut Rheinmetall „Bagatellen“

Die bei einer Schießübung ausgefallenen Schützenpanzer Puma der Bundeswehr sind fast alle wieder repariert. „Die Befundung der Fahrzeuge wurde Ende vergangener Woche abgeschlossen, fast alle Schäden waren Bagatellen“, sagte ein Sprecher des Herstellers Rheinmetall.

Zwei Unternehmen wollen defekte Puma-Panzer instand setzen
Zwei Unternehmen wollen defekte Puma-Panzer instand setzen

In zwei bis drei WochenZwei Unternehmen wollen defekte Puma-Panzer instand setzen

Die defekten Schützenpanzer Puma standen von Beginn an unter keinem guten Stern. Alle 18 der genutzten Panzer sind bei einer Schießübung ausgefallen. In zwei bis drei Wochen sollen diese nun repariert werden.

Lambrecht liest Rheinmetall und KMW die Leviten
Lambrecht liest Rheinmetall und KMW die Leviten

Schützenpanzer PumaLambrecht liest Rheinmetall und KMW die Leviten

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat die Industrie zur schnellen Behebung der Pannen beim Puma aufgefordert. Andernfalls droht sie mit einer Ausmusterung des Schützenpanzers.

Der zahnlose „Puma“
Der zahnlose „Puma“

Lambrecht unter DruckDer zahnlose „Puma“

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) unter Druck: Wieder einmal fällt die Truppe mit Pannen beim Großgerät auf. Der Panzer „Puma“ ist nicht einsatzfähig. Wie die Ministerin jetzt reagieren will.

Bundeswehr hat schwere Probleme mit “Pannenpanzer“ Puma
Bundeswehr hat schwere Probleme mit “Pannenpanzer“ Puma

Reihenweise Ausfälle bei ManöverBundeswehr hat schwere Probleme mit “Pannenpanzer“ Puma

Bei Übungen mit Schützenpanzern des Typs Puma für die „Speerspitze“ der Nato ist die Bundeswehr einem Bericht zufolge auf schwere technische Probleme gestoßen. Bei einem Training mit 18 Gefechtsfahrzeugen soll die Einsatzbereitschaft binnen weniger Tage auf null gesunken sein.

Bundesregierung genehmigt Haubitzen für die Ukraine – aber keine Kampfpanzer
Bundesregierung genehmigt Haubitzen für die Ukraine – aber keine Kampfpanzer

Ukraine-KriegBundesregierung genehmigt Haubitzen für die Ukraine – aber keine Kampfpanzer

Bundeskanzler Scholz und Verteidigungsministerin Lambrecht wollen die Ukraine weiter unterstützen, Kampfpanzer westlicher Bauart aber nicht zusagen. Mit Nachdruck fordert Lambrecht die Aufklärung möglicher Kriegsverbrechen.

Scholz bekräftigt Haltung zu deutschen Waffenlieferungen
Scholz bekräftigt Haltung zu deutschen Waffenlieferungen

Keine Kampfpanzer für die UkraineScholz bekräftigt Haltung zu deutschen Waffenlieferungen

Die Ukraine ruft nach den Rückeroberungen von russisch besetzten Gebieten nach weiteren Waffen. Es geht dabei auch um Panzer. Koalitionspolitiker unterstützen das und machen weiter Druck. Bundeskanzler Olaf Scholz bleibt bei seiner Linie.

Scholz bekräftigt Waffenhilfe für die Ukraine
Scholz bekräftigt Waffenhilfe für die Ukraine

Bei Besichtigung von Gepard-PanzernScholz bekräftigt Waffenhilfe für die Ukraine

Sechs Wochen dauert das Training ukrainischer Soldaten am Flugabwehrkanonenpanzer Gepard - dann geht es in den Krieg. Schon daraus speist sich eine enorme Motivation. Der Kanzler besucht die Ausbildung an der Ostsee.

Bundesregierung genehmigt Verkauf von 100 Panzerhaubitzen
Bundesregierung genehmigt Verkauf von 100 Panzerhaubitzen

KMW bestätigt „Spiegel“-BerichtBundesregierung genehmigt Verkauf von 100 Panzerhaubitzen

Das Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann (KMW) hat bestätigt, dass Berlin den Verkauf von 100 neuen Panzerhaubitzen an die Ukraine genehmigt hat.

Kiew hat erste drei Gepard-Luftabwehrpanzer aus Deutschland erhalten
Kiew hat erste drei Gepard-Luftabwehrpanzer aus Deutschland erhalten

WaffenlieferungenKiew hat erste drei Gepard-Luftabwehrpanzer aus Deutschland erhalten

Geliefert wurden zunächst 3 der insgesamt 15 versprochenen Gepard-Panzer. Kiew hatte zuvor mehrfach die zögerliche Haltung der Bundesregierung bei Waffenlieferungen kritisiert.

Ukraine erhält im Juli erste Gepard-Panzer aus Deutschland
Ukraine erhält im Juli erste Gepard-Panzer aus Deutschland

Lieferung erfolgtUkraine erhält im Juli erste Gepard-Panzer aus Deutschland

Noch im Sommer wird die Ukraine von der deutschen Industrie eine zweistellige Anzahl von Gepard-Panzern erhalten. Ukrainische Soldaten werden auf dem Waffensystem bereits ausgebildet.

Eine lange Wunschliste
Eine lange Wunschliste

Was liefert Deutschland? Wer zahlt für die Lieferungen an die Ukraine?Eine lange Wunschliste

Erstmals seit Jahrzehnten liefert eine Bundesregierung Waffen direkt in ein Kriegsgebiet. Was gibt Deutschland ab und wer zahlt? Verteidigungsministerin Christine Lambrecht sagt: „Die Ukraine bestellt, Deutschland bezahlt.“

Von Leberwürsten und anderen Waffen
Von Leberwürsten und anderen Waffen

Kabinettsklausur in MesebergVon Leberwürsten und anderen Waffen

Die nächste Breitseite des ukrainischen Botschafters Andrij Melnyk gegen sein Gastland: Der Bundeskanzler ist für ihn eine beleidigte Leberwurst und kein Staatsmann. Währenddessen berät das Bundeskabinett in Meseberg in Klausur über den Ukraine-Krieg.

Der Gepard ist noch immer gefährlich
Der Gepard ist noch immer gefährlich

Flugabwehr-Panzer für die UkraineDer Gepard ist noch immer gefährlich

Der deutsche Flugabwehr-Panzer Gepard soll die Verteidigung der Ukrainer stärken. Das Fahrzeug aus den 1970er-Jahren ist zwischenzeitlich mehrfach modernisiert worden. Für die ukrainischen Kräfte wäre er ideal geeignet.

Rheinmetall will viele Panzer an Ukraine liefern
Rheinmetall will viele Panzer an Ukraine liefern

Düsseldorfer RüstungskonzernRheinmetall will viele Panzer an Ukraine liefern

Der Kampfpanzer Leopard kann Blockaden brechen, der Marder transportiert Truppen. Das große Geld für Rheinmetall sollen aber deutsche Aufträge bringen.

USA kündigen monatliche Kontaktgruppe für die Ukraine an
USA kündigen monatliche Kontaktgruppe für die Ukraine an

Internationales Ministertreffen in RamsteinUSA kündigen monatliche Kontaktgruppe für die Ukraine an

Bei einem internationalen Ministertreffen auf der US-Basis Ramstein haben die USA eine monatliche Kontaktgruppe zur besseren Koordinierung der Verteidigungsfähigkeit der Ukraine angekündigt. Es gehe dabei auch darum, die Bemühungen zu verstärken, um die Ukraine langfristig militärisch zu unterstützen.

Der Mythos der schweren Waffen
Der Mythos der schweren Waffen

Debatte um Panzer-LieferungenDer Mythos der schweren Waffen

Analyse · Der Streit um die Lieferung von Panzern, Artillerie und Luftabwehrsystemen hat die Form von Glaubensbekenntnissen angenommen. Was der Ukraine wirklich hilft, gerät dabei unter die Räder.

Bundesregierung ermöglicht Lieferung von „Gepard“-Panzern
Bundesregierung ermöglicht Lieferung von „Gepard“-Panzern

Ukraine-KriegBundesregierung ermöglicht Lieferung von „Gepard“-Panzern

Die Bundesregierung will eine Lieferung von Panzern aus Beständen der Industrie an die Ukraine erlauben. Der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann soll technisch aufgearbeitete „Gepard“-Flugabwehrpanzer aus früheren Beständen der Bundeswehr bereitstellen.

Rheinmetall will alte Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine liefern
Rheinmetall will alte Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine liefern

Düsseldorfer RüstungskonzernRheinmetall will alte Leopard-Kampfpanzer in die Ukraine liefern

Gebrauchte Panzer aus den 1960er Jahren, Munition, Werkzeug, Ausbildung: Rheinmetall hat der Ukraine ein zweites Angebotspaket geschnürt. Ein Antrag auf Genehmigung soll bei der Bundesregierung bereits eingereicht sein.

Aufrüstung in Europa bringt Rheinmetall Hunderte Millionen Euro ein
Aufrüstung in Europa bringt Rheinmetall Hunderte Millionen Euro ein

Ungarn bestellt MunitionAufrüstung in Europa bringt Rheinmetall Hunderte Millionen Euro ein

Nach der Ankündigung eines Zusatzetats für die Bundeswehr hat der Rüstungskonzern Rheinmetall flugs ein Angebot vorgelegt. Nun bestellt auch Ungarn in Düsseldorf Munition. Bei der möglichen Übernahme eines Panzerbauers droht allerdings die Konkurrenz zu gewinnen.

So bringt sich die deutsche Rüstungsbranche in Stellung
So bringt sich die deutsche Rüstungsbranche in Stellung

Milliardenaufträge stehen anSo bringt sich die deutsche Rüstungsbranche in Stellung

Auch wenn der Anlass denkbar entsetzlich ist: Für die deutschen Rüstungsfirmen könnte der Ukraine-Krieg das Startsignal für florierende Geschäfte sein. Insbesondere nach der Ankündigung der Ampelkoalition, Milliarden in den Ausbau der Bundeswehr stecken zu wollen.

Was Rheinmetall der Bundeswehr anbietet
Was Rheinmetall der Bundeswehr anbietet

Düsseldorfer Rüstungskonzern profitiert vom KriegWas Rheinmetall der Bundeswehr anbietet

Leopard, Puma, Boxer, Fuchs - der Düsseldorfer Rüstungskonzern bietet der Bundeswehr Ausrüstung für 42 Milliarden Euro an. Die Aktie legt weiter zu. Auch der Ukraine will er mit Lieferungen helfen. Ein früheres Geschäft mit Russland kam nie zustande.