Soll die Stadt den Grevenbroicher Bahnhof kaufen? Diese Frage wird derzeit unterschiedlich in den Ratsfraktionen diskutiert. Was für die einen eine Preisfrage ist, ist für die anderen ein No-Go.
Die SPD will den „Konzern Stadt“ dazu auffordern, mit der Deutschen Bahn über einen Erwerb des Grevenbroicher Bahnhofs zu verhandeln. Ist das Gebäude in kommunaler Hand, könne es bedarfsgerecht neugestaltet werden, sagt Fraktionschef Daniel Rinkert.
Das Wildfreigehege im Bend zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen für Grevenbroicher Familien. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald hält den Park in Schuss und plant für 2024 neue Attraktionen. Die stehen zwar schon bereit, können aber nicht aufgebaut werden.
Im Sommer startet das Berufsbildungszentrum ein neues Angebot: An der Bergheimer Straße werden junge Leute für die Betreuung von Grundschulkindern ausgebildet. Hintergrund ist der Fachkräftemangel im Offenen Ganztag, der auch in Grevenbroich zu spüren ist.
Im Fahnensaal des Alten Rathauses ist jetzt ein tolles Kunstwerk zu bestaunen. Es handelt sich um ein von Gesamtschülern gestaltetes Riesen-Papierboot. Was es damit auf sich hat.
Interview · Klaus Krützen blickt auf ein Jahr zurück, das er das schwerste seiner bisherigen Amtszeit bezeichnet. Was der Bürgermeister zur Flüchtlingssituation, zur Pächter-Pleite im Alten Schloss und zur Zukunft der Einkaufs-Galerien in Grevenbroich sagt.
Mit dem neuen Jahr wird Klaus Krützen seinen Facebook-Auftritt beenden. Welche Gründe der Grevenbroicher Rathaus-Chef dafür nennt.
In der jüngsten Sitzung des Stadtrats ist angesichts einer Kostensteigerung von mehr als 90 Prozent eine Debatte um den Bau der Lagerhalle neben der Feuerwache entbrannt. Anlass zur Diskussion gab der Zeitpunkt der Geldfreigabe.
Die Aktie ist auf Talfahrt, Immobilien-Verkäufe sollen anstehen: Was wird aus den Grevenbroicher Objekten der Deutschen Konsum Reit AG? Der Bürgermeister äußerte sich jetzt im Stadtrat.
Die Ratsleute haben beschlossen, dass ein zusätzliches Schild auf die Geschichte des Synagogenplatzes hinweisen soll. Damit setzten sie auch ein politisches Statement. Unsicherheit gab es aber wegen einer bestimmten Begrifflichkeit.
Bis zu 400 Flüchtlinge auf dem Lange-Walker-Gelände in Wevelinghoven: Der Stadtrat hat am Mittwoch den Weg für die Landes-Unterkunft geebnet. Stadt und Bezirksregierung müssen sich aber noch einig werden. Wie es jetzt weitergeht.
Seit Mittwochabend liegt der Etat-Entwurf für 2024 vor – mit einem Defizit von rund 4,2 Millionen Euro. Bei der Präsentation des Zahlenwerks ging der Bürgermeister mit der CDU ins Gericht.
Gemeinsame Streifen, mobile Wachen, bessere Kommunikation: Stadt und Polizei haben am Mittwoch einen neuen Vertrag zur Ordnungspartnerschaft unterzeichnet. Wie die Behörden gegen ungebührliches Verhalten vorgehen und das Sicherheitsempfinden stärken wollen.
Endspurt im Werkstattverfahren zum Kraftwerksstandort Frimmersdorf: Voraussichtlich im Januar wollen alle Beteiligten eine gemeinsame Erklärung abgeben. Erste Details zeichnen sich schon ab.
Mehr als 300 Kita-Plätze wollte die Stadt binnen eines Jahres schaffen, das hatte Bürgermeister Klaus Krützen 2022 angekündigt. Daraus wurde nichts, lediglich 70 Plätze kamen hinzu. Womit die Stadt begründet, dass das Ziel nicht erreicht wurde, und wann die neuen Tagesstätten endlich kommen.
Das Elisabethkrankenhaus in Grevenbroich soll in den nächsten Jahren zu einem modernen Medizin- und Gesundheits-Campus ausgebaut werden. Erste Stellungnahmen aus Verwaltung und Politik.
Die Diskussion über die bei Wevelinghoven geplante Zentrale Unterbringungseinheit (ZUE) des Landes für Flüchtlinge erregt die Gemüter. SPD und CDU streiten sich verbal wie die Kesselflicker. Das reicht vom Populismus-Vorwurf bis zur Ankündigung einer Anzeige. Kurzum: ZUE steht auch für „Zorn und Emotion“.
Die Bürger-Infoabende zu neuen Flüchtlingsunterkünften sind gelaufen. Der Weg für eine Entscheidung in Sachen Lange-Walker-Gelände ist frei. Kommt die Landeseinrichtung für bis zu 400 Menschen? Es gibt eine Tendenz.
In der in Grevenbroich entstandenen Diskussion über die Verantwortlichkeit von Land und Bund für die finanzielle Ausstattung der Kommunen hat der Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe am Dienstag Stellung bezogen.
Überraschung in der City: Die Stadt hat am Dienstag bekannt gegeben, dass bis Weihnachten an bestimmten Tagen in der Innenstadt keine Parkgebühren mehr erhoben werden. Wie das bei den Händlern ankommt.
Das stillgelegte Schwimmbad soll dem Erdboden gleichgemacht werden. Die Stadt möchte die Abrissarbeiten noch im Dezember ausschreiben. Die Wasserversorgung des Fußballplatzes muss neu geregelt werden. Sportler haben bereits Ideen für das Bad-Grundstück.
Angesichts der Haushaltslage vieler NRW-Kommunen fordert Bürgermeister Klaus Krützen (SPD) eine deutliche Unterstützung des Landes. Schützenhilfe bekommt er von Daniel Rinkert, Bundestagsabgeordneter und Chef der SPD-Ratsfraktion.
Am Freitag gab es Infoabende in Frimmersdorf und Hemmerden, wo je 120 Plätze für Flüchtlinge geschaffen werden sollen. Bürger äußerten Ängste und Sicherheitsbedenken. Für eine 24-Stunden-Security in Heimen gibt es keine Zusage. Ein wunder Punkt: die Kinderbetreuung.
Die Haushaltslage der Kommunen erfordert deutliche Unterstützung des Landes, sagt Bürgermeister Klaus Krützen (SPD). Die Landtagsabgeordnete Heike Troles (CDU) kontert: Die Städte und Gemeinden in NRW erhalten 2024 einen Rekordwert.
Couramiaud ist zurück in Grevenbroich – und die hölzerne Katze wird nun so lange im Rathaus verwahrt, bis sich jemand mit ihr wieder auf den mehr als 800 Kilometer langen Weg nach Saint Chamond macht. Nicht mit dem Auto oder dem Bus, sondern zu Fuß oder auf dem Fahrrad.
Mitte 2024 soll der Abbruch ausgeschrieben werden. Ob der Kühlturm von Block Q wie der am Wochenende in Voerde gesprengt wird, ist fraglich. Mehrere Optionen werden geprüft. RWE und Stadt wollen Investoren zur Entwicklung des Kraftwerksareals gemeinsam auswählen.
Wegen erheblicher Mängel am Dach soll die Katholische Kita „St. Clemens 1“ in Kapellen ausziehen. Warum der Elternbeirat die vorgeschlagene Ersatzlösung bis 2025 in zwei Stadtteilen ablehnt und welche Vorschläge Eltern machen.
Die Grevenbroicher Tafel muss zur Jahresmitte 2024 raus aus ihren Räumen an der Merkatorstraße, 900 Menschen werden dort jede Woche mit Lebensmitteln versorgt. Die Existenzhilfe ist auf der Suche nach einem neuen Standort. Wie die Stadt helfen will.
Die erneute Hängepartie im Alten Schloss wertet die CDU als eine „Blamage für den Bürgermeister“. Der erneute Absprung eines Pächters müsse Klaus Krützen „eigentlich hochgradig peinlich sein“, sagt Fraktionsvize André Dresen. Die Union fordert Konsequenzen nach dem wiederholten Scheitern der Gastronomie-Pläne im Grevenbroicher Wahrzeichen.
Eigentlich sollte das Restaurant im Alten Schloss schon seit Monaten geöffnet sein. Doch bisher hat sich im Wahrzeichen der Stadt noch nichts getan. Und so schnell wird sich auch nichts tun, wie unsere Redaktion am Dienstag erfuhr.
Die Turnhalle wird bereits entkernt, ein Gerüst aufgebaut: Der Startschuss für die millionenschwere Ertüchtigung der Sportanlage an der Glück-Auf-Straße ist gefallen. Im Frühjahr soll endlich auch der Kunstrasenplatz angelegt werden.
Der Grevenbroicher Bürgermeister hat am Freitag auf einen offenen Brief des Hemmerdener CDU-Ortsverbandschefs reagiert. Es wird eine Bürgerversammlung in Hemmerden geben – und auch in Frimmersdorf.
Die Fläche, auf der sich die Blöcke „Paula“ und „Quelle“ befinden, soll abgerissen werden. Die Stadt Grevenbroich und RWE wollen sie rasch entwickeln – für neue Arbeitsplätze. Investoren sollen einvernehmlich ausgewählt werden.
Im Gebiet „In der Dell“ soll ein Container-Wohnheim für Flüchtlinge aufgebaut werden. Bürger fühlen sich offenbar unzureichend informiert. Der CDU-Ortsverband fordert den Bürgermeister zu einer Info-Veranstaltung auf.
Am Mittwoch fiel der Startschuss für den Markt: Elf Buden plus Glühwein-Zelt, Reibekuchen-Stand und Bühne laden zum Verweilen ein. Was Besucher sonst noch erwartet – und was ein Glühwein in diesem Jahr kostet.
Der Bürgerschützenverein Wevelinghoven bereitet sich auf sein Jubiläum vor: Der Gründungstag vor 100 Jahren soll 2024 nicht nur gebührend, sondern auch ausgiebig gefeiert werden. Was der Vorstand um Präsident Marcus Odenthal bisher geplant hat.
Beim Festakt zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Stadtmitte waren auch der Krieg in der Ukraine und der aktuelle Konflikt im Nahen Osten Thema. „Wir müssen uns erinnern, um weiterhin unsere Kräfte für den Frieden zu bündeln“, betonte Beigeordneter Arno Jansen an der Ehrenanlage.
Zum Empfang zum 70-Jährigen von FDP-Politiker und Vizebürgermeister Peter Cremerius war Bundespolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann nach Grevenbroich gekommen. Welche Gemeinsamkeiten Jubilar und Festrednerin verbinden.
Die Herausforderung ist immens: Die Offene Ganztagsgrundschulen haben bei der Raumkapazität ihre Grenzen erreicht, längst nicht alle Kinder erhalten einen Platz. Wie soll es weitergehen, wenn ab 2026 der Rechtsanspruch auf Betreuung gilt? Lösungsoptionen sollen neue Machbarkeitsstudien aufzeigen.
Neu ausgerüstet mit einem VW-Bus, kommt der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) der Stadt künftig auch für „Bürgersprechstunden“ in die Stadtteile. Das Fahrzeug soll zunächst auch die Funktion einer von der Politik geforderten Anlaufstelle im Bahnhofsviertel erfüllen.
An der „kleinen“ Bahnstraße soll die Innenstadt neu gestaltet werden. Diesen Gedanken verfolgt die SPD. Anlass dazu geben strategische Immobilienkäufe der SEG. Auch über einen Rathausneubau wird nachgedacht.
Mit einer Pauschale von 7500 Euro pro Flüchtling und Jahr sollen Kommunen ab 2024 entlastet werden. Warum die Stadt die Hoffnung auf eine rein dezentrale Unterbringung zerstreut – und wann es eine Bürgerversammlung in Wevelinghoven geben soll.
Die 2019 erfolgreich gestartete Aktion erlebt eine Neuauflage: Grevenbroicher können alten Menschen einen Wunsch erfüllen und ihnen etwas Zeit für Gespräche oder gemeinsame Aktivitäten schenken.
Kapellen, Frimmersdorf, Hemmerden: Der Rat hat mehrheitlich für drei neue städtische Unterkünfte gestimmt. Teile der Anwohnerschaft sind geschockt. Weiterhin eine Option: die Landes-Einrichtung für 600 Flüchtlinge am Standort „Lange Walker“. Noch dieses Jahr soll entschieden werden.
Die Ratssitzung von Donnerstagabend beschäftigt das politische Grevenbroich nachhaltig. Ein Grund sind denkwürdige Äußerungen aus dem Publikum. Jetzt hat der Bürgermeister Stellung bezogen.
Update · Die Verwaltung hat ihre Beschlussvorlage für die Ratssitzung zurückgezogen. Sie reagiert auf den Protest gegen die Zentrale Unterbringungseinrichtung für 600 Flüchtlinge und will dem Info-Bedarf der Bürger Rechnung tragen. Entschieden werden soll aber über städtische Einrichtungen.
Bisher kamen im Schnitt 40 Flüchtlinge pro Monat nach Grevenbroich, jetzt sind es 70. Der Platz wird knapp. Container-Bauten an drei Orten sollen helfen. Mit im Fokus: das frühere Lange-Walker-Gelände. Die Stadt verhandelt mit dem Land über eine große Aufnahmeeinrichtung.
2026 zieht die dritte Gesamtschule in den Realschulkomplex in Wevelinghoven um, der erweitert werden muss. Anfang 2025 soll es mit den Arbeiten losgehen.
Das Grevenbroicher Rathaus soll wieder „schwarz“ werden. Dieses Ziel verfolgt der CDU-Stadtverband unter Leitung von Heike Troles. Seit Monaten wird am Programm für die Kommunalwahl 2025 gearbeitet. Und ein Bürgermeisterkandidat soll frühzeitig nominiert werden.
Ein 70 Kilometer langes „Blau-Grünes Band“ soll einmal den Tagebau Garzweiler umschließen und als Naherholungsgebiet die Anrainerkommunen miteinander verbinden. Zur Markierung des künftigen Ausflugsziels werden Stelen errichtet.
Anfang November sollte der Haushaltsentwurf für 2024 dem Rat vorgestellt werden. Der Bürgermeister hat diesen Termin nun kurzfristig verschoben. Warum der Etat erst im Dezember einbracht werden soll.
Am 16. Oktober soll der Jugendhilfeausschuss über die Zukunft der Kooperation zwischen Stadt und dem Verein Alte Feuerwache entscheiden – und darüber, ob es im Finanz-Streit ein Mediationsverfahren gibt. Dass ein Mediator vor einer schweren Aufgabe stehen dürfte, zeigen im Vorfeld Bürgermeister Klaus Krützen und Vereinsvorsitzender Heike Troles.
Eine 65.000-Einwohner-Stadt wie Grevenbroich braucht ein Krankenhaus. Das sagt Bürgermeister Klaus Krützen. Dem Thesenpapier aus Reihen der Kreistags-CDU erteilt der Verwaltungschef eine Absage.
Eigentlich sollte der Rat am 2. November über die Neugestaltung des Flutgrabenquartiers entscheiden. Doch Bürgermeister Klaus Krützen hat die Fraktionen am Freitag um einen Aufschub gebeten. Der Grund: Ohne das Votum der Bürgerschützen soll kein Beschluss gefasst werden.
Klaus Freytag, der Lausitz-Beauftragte des Landes Brandenburg, war am Mittwoch zu Gast in Grevenbroich. Der studierte Bergmann berichtete über den Strukturwandel im Osten und bereits gestemmte Projekte.
Mehrausgaben der Stadt führen zu einer Anpassung des Etats. Die Politik trägt den Nachtragshaushalt mit. Irritationen gab es im Stadtrat wegen einer millionenschweren Auszahlung an die Stadtbetriebe.
Noch immer ist die Böschung an der Zeppelinstraße „zugemüllt“, an den Zuständen im Industriegebiet hat sich auch Wochen nach dem UWG-Antrag nichts geändert. In der jüngsten Ratssitzung hat sich der Rathaus-Chef geäußert.
Vor 40 Jahren wurde der Montanushof im Herzen der Stadt eröffnet. Dieser runde Geburtstag wurde am Freitagabend gebührend gefeiert. Und eine Überraschung gab’s obendrein: Das Einkaufs- und Freizeitzentrum erhält einen neuen Namen.
Bei der Suche nach Standorten für die neuen Flüchtlingsunterkünfte sei die Politik bislang nicht im Boot, kritisiert die CDU. Die Fraktionen sollten mehr eingebunden werden: „Wir möchten von Beginn an in der Sache mitreden und mitüberlegen dürfen“, fordert Fraktionschef Wolfgang Kaiser.
Wegen der gestiegenen Energiekosten hat die Stadt einen Schutzschirm für heimische Vereine aufgespannt. Die Resonanz auf die in Aussicht gestellte Finanzspritze ist allerdings mäßig.
Klaus Krützen hat die Beratung über neue Flüchtlingsunterkünfte kurzfristig von der Tagesordnung des Stadtrates genommen. Der Bürgermeister möchte einen Beschluss, der von einer breiten Mehrheit getragen wird. Danach sieht es zurzeit nicht aus.
Lassen sich Bauteile aus dem maroden Hallenbad Neukirchen retten und verkaufen? Dieser Frage ist die Stadtverwaltung nun anlässlich der Anfrage eines Einzelratsmitglieds nachgegangen. Im Fokus: eine angeblich neu beschaffte Filteranlage.
Im Rahmen einer Abschlusspräsentation informiert die Stadt Grevenbroich am Montag, 18. September, über das neue Integrierte Klimaschutzkonzept. 36 Maßnahmen sind darin aufgeführt.
Über die Zukunft des Vereins „Alte Feuerwache“ soll erst im Herbst entschieden werden. Wegen eines nachgereichten CDU-Antrags meldete die SPD Beratungsbedarf an. Das Thema wurde von der Tagesordnung genommen.
Klaus Krützen ist in Neukirchen zu Hause – und dort seit vielen Jahren begeisterter Schütze. Der Verwaltungschef marschiert aber auch in den Reihen der Brauchtumsfreunde in Neurath. Und die krönen ihn jetzt zu ihrem König.
Anwohner der Straße „Am Grünen Weg“ wenden sich mit einer Unterschriften-Liste an die Stadt, fordern eine Lösung: Auf der Grünstraße werde so nah an ihrer Straßenausfahrt geparkt, dass sie den Verkehr nicht einsehen können, es habe schon viele Beinahe-Unfälle gegeben.
Bis 2045 will die Stadt klimaneutral werden. Dazu soll das neue Klimaschutzkonzept beitragen, das jetzt der Politik vorgestellt wird. Ein Handlungspogramm mit 36 Maßnahmen soll helfen, bis 2030 die Kohlendioxid-Emissionen um 52 Prozent zu senken.
Die Grevenbroicher Schützen haben wieder einmal Glück mit dem Wetter: Bei blauem Himmel und viel Sonnenschein präsentierten sich am Sonntag rund 1300 Marschierer auf den Straßen. Da strahlt das Königspaar Daniel und Carmen Tockhorn.
Update · Großes Spektakel am Samstagabend: Die Schützen präsentierten zum Fackelzug sieben eigene, große Leucht-Kunstwerke. Von „Superwoman“ bis hin zum „Regenbogen-Bulli“ – diesmal gab es einige Hingucker.
Aus Kostengründen sollen statt der geplanten kleineren Unterkünfte nun drei bis vier größere im Stadtgebiet entstehen. Über Details werden die Politiker in einer Sondersitzung des Hauptausschusses beraten. Im Oktober soll der Rat einen Beschluss fassen.
Die Eröffnung der ersten Fahrradstraße in Grevenbroich am Freitag fiel angesichts des Unwetters buchstäblich ins Wasser. Welche neuen Regeln dort gelten und welche Erfahrungen Verkehrsteilnehmer bisher gemacht haben.
Mitarbeitende der Stadt zeigten, dass sie fit sind, und absolvierten das Sportabzeichen. Auch Bürgermeister Klaus Krützen war beim Sportabzeichentag dabei. Was er sich von der Aktion verspricht.
Das marode Schwimmbad aus den 70er Jahren steht leer und verkommt. Es gibt erste Vandalismus-Schäden. Doch erst jetzt ist das Aus für den Badbetrieb endgültig besiegelt worden – nach erneuter Debatte im Stadtrat.
Die FDP will einen „Kita-Tarif“ fürs Parkhaus in der Coens-Galerie. Sonst würden Eltern für das Bringen und Abholen ihrer Kinder künftig Kosten von 52 Euro monatlich entstehen. Im Rat forderte der Fraktionschef ernsthafte Gespräche mit Q-Park.
Die Verkehrsschilder für die erste Fahrradstraße in Grevenbroich sind aufgestellt, welche neuen Regeln damit auf der Karl-Oberbach-Straße gelten.
Woher kommt in einigen Jahren das Trinkwasser für Grevenbroich? Diese Frage stellen sich viele – aber eine verlässliche Antwort darauf gibt es bislang nicht. Geprüft wird, eine neue Quelle im Raum Moers anzuzapfen. Nun äußerte sich die Stadt.
Die Ratsleute haben wider Erwarten keinen Beschluss zur Festplatz-Verlagerung innerhalb des Flutgrabenquartiers gefasst. Der Bürgermeister will die Kontroverse beruhigen. Alle Schützen-Fragen sollen beantwortet, das Votum des BSV abgewartet werden.
Die Fahrbahn der Karl-Oberbach-Straße ist neu „eingekleidet“: Blaue Flächen und Fahrrad-Piktogramme weisen jetzt auf die Fahrradstraße hin. Die neuen Regeln gelten laut Stadt aber erst, wenn auch Verkehrsschilder montiert sind.
Am Freitagabend fiel der Startschuss für das Biwak des BSV Stadtmitte. Die Crew um Felix Brockelt hatte sich für die Veranstaltung mächtig ins Zeug gelegt. Den Anfang machten am Nachmittag die Edelknaben mit ihrem Kaiserschießen. Dabei gab es eine Premiere.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird nächste Woche die Region besuchen. Der Grevenbroicher Bürgermeister Klaus Krützen wird ihn in Düren treffen – im Rahmen eines Austauschs, an dem auch Amtskollegen aus anderen Tagebau-Kommunen teilnehmen.
In anderthalb Wochen hat Grevenbroich offiziell seine erste Fahrrad-Straße. Am Montag haben die Arbeiten auf der Karl-Oberbach-Straße begonnen. Warum die Farbe Blau auf dem 450 Meter langen Teilstück eine Rolle spielen wird.
15,5 Millionen Euro will der Bauverein im Quartier Pillauer Weg investieren, unter anderem in 32 neue, öffentlich geförderte Wohnungen und in eine CO2-freie Wärmeversorgung. Bauministerin Ina Scharrenbach machte sich ein Bild vom Zukunftsprojekt mit vielen Besonderheiten.
Von den sintflutartigen Regenfällen in der vergangenen Woche im Norden von Slowenien war auch Grevenbroichs Partnerstadt Celje betroffen. Wie diese das Unwetter überstanden hat.
Kommende Woche Freitag, 18. August steht eine „Doppel-Veranstaltung“ der Grevenbroicher Schützen auf dem Plan: ein Event der Edelknaben und das traditionsreiche Biwak auf dem Platz der Republik. Die Details.
Die Idee des ADFC ist nicht neu, sagt Bürgermeister Klaus Krützen. Auch die Stadt will eine Brücke für Radfahrer und Spaziergänger an der Landstraße 142. Grevenbroich bemüht sich bei der Bezirksregierung um Fördergelder.
Update · Der Streit um Beförderungen im Rathaus endete jetzt vor dem Verwaltungsgericht in Düsseldorf. Der Bürgermeister muss eine Geldbuße von 5000 Euro zahlen.
In Grevenbroich soll es wieder einen Elektronik-Fachmarkt geben. Die Stadt hat mehrere Anfragen vorliegen. Eine Ansiedlung will aber nicht gelingen. Bürgermeister Krützen hat Ministerin Scharrenbach um Unterstützung gebeten.
Lässt sich das Neukirchener Hallenbad noch mit Bundesmitteln retten? Warum SPD, Grüne und Mein Grevenbroich eine solche Lösung ablehnen.
Seit 2019 geplant, kann das Projekt nun endlich an den Start gehen: Der Bund hat grünes Licht für die Komplett-Sanierung des Neurather Sportplatzes signalisiert. Was die Sanierung kostet und wann sie voraussichtlich abgeschlossen werden soll.
Ina Scharrenbach besichtigte das ehemalige Kraftwerk Frimmersdorf und bezeichnete es als „Rohdiamanten“, den gelte es nun zu schleifen. Neue Arbeitsplätze und Denkmalschutz sollen kein Widerspruch sein.