Klaus Johannis - News zum Präsidenten von Rumänien

Klaus Johannis - News zum Präsidenten von Rumänien

Foto: dpa, jane hannemann wst

Klaus Johannis

„Die Solidarität ist anhaltend und sie ist stark“
„Die Solidarität ist anhaltend und sie ist stark“

Pressekonferenz von Scholz und Selenskyj„Die Solidarität ist anhaltend und sie ist stark“

Update · Bei einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und dem Bundeskanzler Scholz gibt es viel gegenseitige Dankbarkeit und Unterstützung. Offiziell bestätigt wurde auch, dass Selenskyj den Karlspreis in Aachen selbst entgegennimmt.

Wer neuer Nato-Generalsekretär werden könnte
Wer neuer Nato-Generalsekretär werden könnte

Bündnis hat NachholbedarfWer neuer Nato-Generalsekretär werden könnte

Obwohl es in der Nato Rufe nach einer nochmaligen Verlängerung gibt, hat Jens Stoltenberg klar gemacht, für eine weitere Amtszeit nicht mehr bereitzustehen. Nun laufen die vertraulichen Konsultationen.

Selenskyj könnte im Mai auch nach Deutschland kommen
Selenskyj könnte im Mai auch nach Deutschland kommen

Spekulationen über BesuchSelenskyj könnte im Mai auch nach Deutschland kommen

Seit Beginn des Krieges hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einige seiner Bündnispartner besucht. Deshalb gibt es Spekulationen, dass er im Mai auch nach Deutschland kommen könnte.

Scholz will Schengen-Beitritt Rumäniens bis Ende des Jahres
Scholz will Schengen-Beitritt Rumäniens bis Ende des Jahres

Kanzler in BukarestScholz will Schengen-Beitritt Rumäniens bis Ende des Jahres

Seit mehr als zehn Jahren wartet Rumänien auf den Beitritt zum Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen. Vor allem Österreich stemmte sich zuletzt noch dagegen - weil es mehr illegale Migration befürchtet.

Ukraine drängt Deutschland zur Lieferung von Kampfpanzern
Ukraine drängt Deutschland zur Lieferung von Kampfpanzern

„Voraussetzung für den Sieg“Ukraine drängt Deutschland zur Lieferung von Kampfpanzern

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verspricht der Ukraine bei ihrem Kiew-Besuch militärische Unterstützung so lange wie nötig – neue Zusagen macht sie aber nicht. Ihr Amtskollege Kuleba hat dafür nur begrenztes Verständnis. Er interessiert sich vor allem für ein Waffensystem.

Baerbock zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in Kiew
Baerbock zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in Kiew

„Können sich weiter auf uns verlassen“Baerbock zum zweiten Mal seit Kriegsbeginn in Kiew

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock war im Mai als erstes Mitglied der Bundesregierung in Kiew. Vier Monate später kehrt sie zurück, um ihr Solidaritätsversprechen an die Ukraine zu erneuern. Aber auch, um ein Zeichen gegen drohende Kriegsmüdigkeit zu Hause setzen.

Macron – Vermittler an allen Fronten
Macron – Vermittler an allen Fronten

Kontakt mit Selenskyj und PutinMacron – Vermittler an allen Fronten

Vor sechs Monaten begann Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine. Frankreich liefert der Ukraine schwere Waffen. Gleichzeitig telefoniert Emmanuel Macron regelmäßig mit Wladimir Putin.

„Putin trägt furchtbare Schuld“
„Putin trägt furchtbare Schuld“

Kanzler Olaf Scholz im Interview„Putin trägt furchtbare Schuld“

Russlands Präsident Wladimir Putin hat mit dem Angriff auf die Ukraine nach Überzeugung von Bundeskanzler Olaf Scholz „furchtbare Schuld“ auf sich geladen. Nach seiner Einschätzung braucht die Ukraine für ihren Abwehrkampf gegen Russland derzeit schwere Artillerie und Munition „am dringendsten“.

Ein überfälliges Signal
Ein überfälliges Signal

Kanzler Scholz in KiewEin überfälliges Signal

Meinung · Kanzler Olaf Scholz ist nach Kiew gereist. 113 Tage hat es gedauert, doch angesichts eines Krieges, der noch lange nicht vorbei sein wird, kam das Zeichen nicht zu spät. Doch das Dilemma des Westens ist groß.

Mit eigenen Augen - Bundeskanzler Scholz in Kiew
Mit eigenen Augen - Bundeskanzler Scholz in Kiew

Ukraine-BesuchMit eigenen Augen - Bundeskanzler Scholz in Kiew

Analyse · Am 113. Kriegstag kommt Bundeskanzler Olaf Scholz nach Kiew. Begleitet wird er von Frankreichs Präsident Macron und Italiens Premier Draghi. Was haben sie dem Land an Hilfen mitgebracht?

Scholz, Macron und Draghi für „sofortigen“ EU-Beitrittsstatus der Ukraine
Scholz, Macron und Draghi für „sofortigen“ EU-Beitrittsstatus der Ukraine

Solidaritätsbesuch in KiewScholz, Macron und Draghi für „sofortigen“ EU-Beitrittsstatus der Ukraine

Update · Seit Wochen dringt die Ukraine auf einen Besuch des deutschen Kanzlers in Kiew. Jetzt ist er da – zusammen mit zwei weiteren mächtigen Europäern. Und alle drei sprechen sich nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten für einen „sofortigen“ EU-Kandidatenstatus der Ukraine aus.

Botschafter Melnyk fordert Scholz zu weitreichenden Waffen-Zusagen auf
Botschafter Melnyk fordert Scholz zu weitreichenden Waffen-Zusagen auf

Kanzler am Donnerstag in KiewBotschafter Melnyk fordert Scholz zu weitreichenden Waffen-Zusagen auf

Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron und der italienische Regierungschef Mario Draghi sind am Morgen nach Kiew gereist. Botschafter Melnyk fordert derweil Scholz zu weitreichenden Waffen-Zusagen auf.

Nato-Länder kündigen mehr Waffen für Ukraine an
Nato-Länder kündigen mehr Waffen für Ukraine an

Treffen in Den HaagNato-Länder kündigen mehr Waffen für Ukraine an

Staats- und Regierungschefs mehrerer Nato-Staaten haben der Ukraine eine weitere Lieferung schwerer Waffen in Aussicht gestellt. Für den Nato-Gipfel Ende Juni sind zudem Truppenverlegungen ins östliche Bündnisgebiet im Gespräch.

Mit Siegeswillen, Faust und Herz
Mit Siegeswillen, Faust und Herz

Karlspreis-Verleihung in AachenMit Siegeswillen, Faust und Herz

Der Karlspreis 2022 geht an die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Maria Kalesnikava, Swetlana Tichanowskaja und Veronica Tsepkalo. Für ihren Mut haben sie bitter büßen müssen.

Steinmeier sagt Ukraine-Nachbarn Unterstützung zu
Steinmeier sagt Ukraine-Nachbarn Unterstützung zu

Bundespräsident besucht RumänienSteinmeier sagt Ukraine-Nachbarn Unterstützung zu

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat in Rumänien deutsche Unterstützung im Umgang mit den Folgen des Kriegs in der benachbarten Ukraine zugesichert. Er zeigte sich berührt von Begegnungen mit Flüchtlingen – doch auch der Ärger über eine mögliche Reise nach Kiew prägte seinen Besuch.

Wie Putin die Nato stark und attraktiv macht
Wie Putin die Nato stark und attraktiv macht

Bündnis vor neuer StrategieWie Putin die Nato stark und attraktiv macht

Analyse · Das transatlantische Bündnis hat im vergangenen Jahr beschlossen, sich ein neues strategisches Konzept zu geben. Ende Juni soll es fertig sein. Die Richtung der Nato beeinflusst in dieser Phase keiner so stark wie der russische Präsident – mit seinem waghalsigen Ukraine-Manöver.

EU-Staaten billigen Milliardenhilfe für die Ukraine
EU-Staaten billigen Milliardenhilfe für die Ukraine

Schalte mit Biden am AbendEU-Staaten billigen Milliardenhilfe für die Ukraine

Vor dem Hintergrund der Spannungen mit Russland haben die EU-Staaten eine Milliardenhilfe für die Ukraine gebilligt. Zudem will sich US-Präsident Joe Biden an diesem Freitag mit Bundeskanzler Olaf Scholz und weiteren Verbündeten über den Ukraine-Konflikt austauschen.

Belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja bekommt Aachener Karlspreis
Belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja bekommt Aachener Karlspreis

Für Demokratie und MenschenrechteBelarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja bekommt Aachener Karlspreis

Den Aachener Karlspreis bekommt das Gesicht der Opposition gegen Machthaber Lukaschenko in Belarus. Swetlana Tichanowskaja soll den Preis am Himmelfahrtstag erhalten. Mit ihr werden zwei Mitstreiterinnen geehrt.

Vier-Sterne-General soll Regierung in Rumänien bilden
Vier-Sterne-General soll Regierung in Rumänien bilden

Nicolae CiucaVier-Sterne-General soll Regierung in Rumänien bilden

In der Hängepartie um eine neue Regierung in Rumänien soll nun der bisherige Verteidigungsminister das osteuropäische Land aus der politischen Krise führen. Der 54-Jährige ist erst seit einem Jahr in der Politik.

Rumäniens Ministerpräsident durch Misstrauensvotum gestürzt
Rumäniens Ministerpräsident durch Misstrauensvotum gestürzt

Politische KriseRumäniens Ministerpräsident durch Misstrauensvotum gestürzt

Rumäniens bürgerliche Regierung unter Ministerpräsident Florin Citu ist Geschichte. Einem Misstrauensantrag der Sozialdemokraten schloss sich auch der frühere Koalitionspartner der Regieriungspartei an.

Rumänischer Präsident Iohannis mit Karlspreis geehrt
Rumänischer Präsident Iohannis mit Karlspreis geehrt

Renommierte AuszeichnungRumänischer Präsident Iohannis mit Karlspreis geehrt

Für seine Verdienste um die Einheit Europas ist der rumänische Präsident Klaus Iohannis am Samstag in Aachen mit dem Internationalen Karlspreis geehrt worden. "Die Union ist heute mehr denn je auf Einheit, Solidarität und Zusammenhalt angewiesen [...]“, sagte er.

Rumäniens Präsident bekommt am Samstag den Karlspreis
Rumäniens Präsident bekommt am Samstag den Karlspreis

Verleihung in AachenRumäniens Präsident bekommt am Samstag den Karlspreis

Die Corona-Pandemie hat auch den Terminplan der Verleihung des Aachener Karlspreises kräftig durchgeschüttelt. An diesem Samstag wird Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis als herausragender Streiter für europäische Werte mit dem renommierten Preis geehrt.

Rumäniens Regierungschef nach Wahlniederlage zurückgetreten
Rumäniens Regierungschef nach Wahlniederlage zurückgetreten

Ludovic OrbanRumäniens Regierungschef nach Wahlniederlage zurückgetreten

Die Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Ludovic Orban erhielt bei den Wahlen keine absolute Mehrheit. Medien spekulierten, dass Präsidente Iohannis ihn zum Rücktritt gedrängt habe.

Trianon – Ungarns Trauma im Schatten von Versailles
Trianon – Ungarns Trauma im Schatten von Versailles

Die Friedensverträge nach dem Ersten WeltkriegTrianon – Ungarns Trauma im Schatten von Versailles

In fünf Schlössern rund um Paris diktierten in den Jahren 1919 und 1920 die Sieger des Ersten Weltkriegs den Besiegten die Friedensbedingungen. Vor 100 Jahren erlebte Ungarn sein Trauma: Trianon. Mit den Folgen wird bis heute Politik gemacht – zum Schaden Europas.

„Wir neigen in der Bundesrepublik zum Unterton moralischer Überlegenheit“

Historiker über das Erbe des Ersten Weltkriegs in Osteuropa„Wir neigen in der Bundesrepublik zum Unterton moralischer Überlegenheit“

Der Freiburger Geschichtsprofessor Jörn Leonhard erklärt, warum das Erbe des Ersten Weltkriegs in Osteuropa so lebendig ist und was Viktor Orbáns Politik mit dem Friedensvertrag von Trianon vor 100 Jahren zu tun hat. Viele Probleme der aktuellen Europapolitik wurzeln für ihn in der Zwischenkriegszeit.

Klaus Johannis wurde am 13. Juni 1959 in Hermannstadt (rumänisch Sibiu) geboren. 2000 wurde er zum Bürgermeister seiner Heimatstadt gewählt, obwohl er keiner großen Partei angehörte. 2014 wurde Klaus Johannis in einer Stichwahl zum rumänischen Präsidenten gewählt.