Kim Wilde

Kim Wilde möchte in Würde altern
Kim Wilde möchte in Würde altern

Kein Botox für die PopsängerinKim Wilde möchte in Würde altern

Die 49-jährige Popsängerin Kim Wilde will ihre Falten nicht wegspritzen lassen. Sie sagte in einem Interview: "Botox kommt mir nicht ins Gesicht, ich möchte in Würde altern."

Kim Wilde veröffentlicht neues Album

"Come Out And Play"Kim Wilde veröffentlicht neues Album

Vier Jahre nach ihrem Comebackalbum "Never Say Never" bringt Kim Wilde am 27. August die Platte "Come Out And Play" heraus.

Ich wuchs in den 80ern auf - aber es ist okay

Ich wuchs in den 80ern auf - aber es ist okay

Ich bin in den 80er Jahren aufgewachsen, aber das ist okay. Rein musikalisch sind mir die 80er lieber als die 70er und vor allem die 90er.

Feiern mit der ganzen Familie

MettmannFeiern mit der ganzen Familie

Das Sommerfest im Hansa-Hotel wirft seine Schatten voraus. Programm von nachmittags bis in die tiefe Nacht. Die Band „The Mods“ werden aus London einfliegen und in Mettmann die „Swinging Sixties“ auferstehen lassen.

Kim Wilde singt für platinblonde Haare

MotivationKim Wilde singt für platinblonde Haare

Es ist nicht der Ruhm, es ist nicht das Rampenlicht. Was Pop-Ikone Kim Wilde nach zehnjähriger Pause mit nunmehr 46 Jahren zurück ins Musikgeschäft zieht, ist etwas ganz anderes: "Weil ich einfach wieder Lust habe, mein Haar platinblond zu färben", sagte die Sängerin.

Völlig losgelöst im Bebop

Haus der Jugend BebopVöllig losgelöst im Bebop

Nach den legendären und erfolgreichen 70er Jahre Partys startet das Haus der Jugend Bebop an der Pestalozzistraße 1 in eine neue Ära der Party-Generation. Mit "Völlig losgelöst . . ." hat sich das Bebop-Team an den Wünschen seiner Besucher orientiert und eine 80er Jahre Party auf die Beine gestellt.

Feldbusch: "Hatte noch nie einen One-Night-Stand"
Feldbusch: "Hatte noch nie einen One-Night-Stand"

Verona im InterviewFeldbusch: "Hatte noch nie einen One-Night-Stand"

Köln (rpo). Verona Feldbusch hat in einem Interview mal wieder einen Blick in ihr Intimleben zugelassen: "Ich hatte ich nie einen One-Night-Stand." Grund ist ihr Beziehungsmotto: "Lieber allein als den Falschen". Dem Kölner "Express" verriet sie weiter: "Ich habe früh erkannt, dass es doch am schönsten ist, für einen einzigen Mann die Traumfrau zu sein und nicht für jeden." Besonders prägend sei für sie dabei ihre erste große Liebe gewesen. Mit 15 Jahren - Verona trug damals "eine Löwenmähne wie Sängerin Kim Wilde mit blonden Strähnen" - kam sie mit einem gleichaltrigen Mitschüler zusammen. Drei Jahre habe die Beziehung gehalten. In der Schule hätten Mitschüler sie das Traumpaar genannt und gewitzelt, dass sie einmal heiraten würden. Doch dann zerbrach die Beziehung. "Na ja, schließlich entwickelt sich jeder in eine andere Richtung", sagte Feldbusch. Aber trotz des Verzichts auf One-Night-Stands gab es auch mindestens einen Fehltritt: Die Ehe mit einem Musiker aus Tötensen namens Dieter Bohlen endete bereits nach 28 Tagen. Feldbusch wollte nicht - wie von ihrem Ehemann vorausgesetzt - putzen und kochen. Außerdem habe er ihr vorgeworfen: "Deine charakterlichen Ansprüche sind zu hoch. Du wirst nie den Richtigen finden." Dreieinhalb Jahre dauerte es, bis Feldbusch ihren heutigen Partner Franjo Pooth traf. Mittlerweile ist das erste Kind da: San Diego Franjo Pooth, auch "der kleine Feldbusch" genannt. Weitere Kinder sollen folgen, wie die stolze Mutter verriet.

Post versteht keinen Spaß

Elstner Sendung:Post versteht keinen Spaß

Frank Elstner und die Deutsche Post haben offensichtlich unterschiedliche Auffassungen von Humor. Für seine Show "Verstehen Sie Spaß?" bekamt er keine Drehgenehmigung für eine deutsche Filale. Dafür ließ der Moderator es dann in Österreich krachen.

The Sounds: Living In America

The Sounds: Living In America

Schamlos geklaut, aber das mit viel Charme. Für ihr Album "Living In America" haben die fünf Schweden ganz tief in die 80er-Jahre-Kiste gegriffen: Die Gitarren von New Order, die Synthesizer von den Stranglers, die Bassläufe von Joy Division, dazu klingt Sängerin Maja Ivarsson wie eine Mischung aus Blondie und Kim Wilde. "Unsere Musik ist fröhlich, hat Power und soll gute Stimmung verbreiten", erklärt sie. Besonders trifft das auf Titelsong und Single "Living In America" mit den melodischen und kraftvollen Synthie-Licks zu. Aber auch "Reggie" und "Hit Me!" haben einen hohen Wiedererkennungswert. Immer ein wenig auf der Grenze zum Klischee, manchmal auch darüber hinweg. Dass sich "The Sounds" keine Mühe machen, ihre Vorbilder zu verschleiern oder gar weiter zu entwickeln, sondern sie einfach nachspielen, führt einem zwar bisweilen den musikalischen Schrecken der Vergangenheit vor Augen - macht aber auch genau den Reiz dieses Werkes aus - authentischer Eklektizismus eben.