Am Sonntag hat Nordkorea offenbar seine weitreichendste Rakete seit 2017 abgefeuert. Es war der siebte Test in diesem Monat und möglicherweise das Ende eines selbsterklärten Moratoriums für Langstreckentests.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un gibt sich nach dem jüngsten Waffentest seines Landes zufrieden. Die Nachbarländer reagieren mit Entsetzen und wollen auf die Gefahr durch die „Hyperschallwaffe“ antworten.
Trotz internationaler Kritik nach den jüngsten zahlreichen Raketentests, versenkte Nordkorea am Dienstag nach Informationen von Südkorea offenbar ein weiteres Geschoss im Meer. Dabei hatten noch Stunden zuvor die US-Regierung ein Gesprächsangebot gemacht.
Die nordkoreanische Führung hat es wieder getan. Erneut provoziert sie mit einem Waffentest, während sie die Hand zum Dialog ausstreckt. Die USA sehen Nordkoreas jüngste Waffentests mit Sorge.
Die staatlichen Medien in Nordkorea deuten an, dass das System für den Einsatz von Atomwaffen entwickelt wird. Doch es geht anscheinend nicht nur um militärische Abschreckung.
Nach einem Raketentest der Nordkoreanischen Armee erheben die USA schwere Vorwürfe gegen das abgeschottete Land. Die Nordkoreaner selbst verteidigen sich vor den Vereinten Nationen.
Nordkorea ist zur Wiederaufnahmen von Gesprächen mit Südkorea unter bestimmten Bedingungen bereit. Voraussetzung sei aber, dass die Regierung in Seoul den Norden nicht mit feindseliger Politik und Doppelmoral provoziere. Die Vorschläge für ein formales Ende des Korea-Kriegs findet das Land gut.
Analyse · Auf der koreanischen Halbinsel werden dieser Tage wieder Raketen abgefeuert. Zwischen Drohungen und lauten Forderungen nach Dialog gerät eine ganze Region einmal mehr ins Bangen. Die Schlüsselfrage ist: Wie wird US-Präsident Joe Biden reagieren?
Tennisprofi gegen Handballprofi: Diese ungewöhnliche Kombination gab es am Samstagabend bei der ProSieben-Show „Schlag den Star“. Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev trat dabei gegen Handball-Nationalspieler Silvio Heinevetter an – und verlor.
Es ist der erste bekannte Raketentest des Landes seit Monaten. Beobachter vermuten, dass Machthaber Kim damit Druck auf die US-Regierung ausüben will.
Passend zu militärischen Suchhunden und Formationen im Stechschritt hat ein erschlankter und strahlender nordkoreanischer Staatschef zum 73. Jahrestag der Staatsgründung eine nächtliche Militärparade abgenommen.
Der Sondergesandte Sung Kim betont, zu jeder Zeit zu Gesprächen mit beiden Seiten bereit zu sein. Nordkorea hatte laufende Militärübungen von Südkorea und den USA als Vorbereitung zum Krieg kritisiert.
Einen Tag nach dem Todesurteil eines Landsmannes muss ein kanadischer Geschäftsmann in China für elf Jahre wegen Spionage-Verdachts in Haft. Premierminister Trudeau verurteilt dies scharf.
Die Führungen von Süd- und Nordkorea wollen wieder miteinander reden. Die gekappten Kommunikationskanäle werden wieder geöffnet - als erster Schritt zu verbesserten Beziehungen.
Nordkorea macht derzeit seine bislang schwerste Wirtschaftskrise durch. Die Menschen im Land sorgen sich aber laut Staatsfernsehen vor allem wegen des deutlichen Gewichtsverlusts von Machthaber Kim Jong Un.
Gespräche zwischen Nordkorea und den USA sind vorerst nicht in Sicht. Washington hatte in den vergangenen Tagen seine Bereitschaft zum Dialog bekräftigt. Aus Nordkorea kommt hingegen eine Absage.
Der US-Sonderbeauftragter für Nordkorea gibt an, dass das Treffen jederzeit und an jedem Ort stattfinden kann. Es ist ein erneuter Annäherungsversuch der beiden Staaten. Unklar ist, wie Machthaber Kim Jong Un darauf reagiert.
Jetse Batelaans aktuelle Produktion „Die Geschichte von der Geschichte“ mit dem Ensemble Artemis feierte im Schauspielhaus beim Festival Theater der Welt eine gelungene Deutschlandpremiere. Parallel zur Aufführung lief ein Livestream im Internet.
Nordkorea muss sich nach den Worten von Machthaber Kim Jong Un zugleich zum Dialog und zur Konfrontation mit den USA bereithalten. Was das für das Verhältnis beider Staaten bedeutet.
Über das Privatleben des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju dringt wenig nach außen. Jetzt taucht Ri nach längerer Zeit plötzlich wieder auf - und Kim Jong Un wird als „Präsident“ bezeichnet.
Weil TV-Experte Herberts Vasiljevs während des 5:1-Sieges in Köln in den Augen der Düsseldorfer zu negativ war, haben sie ihm süffisant geschrieben. Das Problem nämlich: Vasiljevs ist Krefelder.
Nordkoreanischen Staatsmedien zufolge hat das Land nun eine Rakete, die von einem U-Boot abgefeuert werden kann. Die Vorführung in Anwesenheit von Diktator Kim Jong Un gilt als Botschaft in Richtung USA.
Nordkorea ächzt unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, gepaart mit internationalen Sanktionen. Kim Jong Un gibt ein Scheitern des Fünf-Jahres-Plans zu - und versucht seine Position festigen.
Immer im Dezember veröffentlicht Google die Wörter, nach denen in diesem Jahr besonders häufig gesucht wurde. 2020 klar im Fokus: die Corona-Pandemie. Doch auch ganz andere Themen bewegten die Deutschen, unter anderem ein Sturm und Frühstücksflocken.
US-Präsident Donald Trump und sein Herausforderer Joe Biden stellten sich am Donnerstag (Ortszeit) den Fragen von Moderatorin Kristen Welker. Dabei ging es ruhiger zu als zuvor - dank einer geänderten Mikrofonpolitik.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un lässt anlässlich des 75. Gründungstags der Arbeiterpartei sein Raketenarsenal auffahren. Dabei zeigt er sich überraschend emotional und selbstkritisch.
Anlässlich des 75. Jahrestags der Gründung der regierenden Arbeiterpartei hat Nordkorea bei einer Militärparade eine neue Interkontinentalrakete präsentiert. Experten zufolge könnte die neue Interkontinentalrakete die weltweit größte ihrer Art ist.
Wer ist normal, wer ist „irre“? Psychiater Manfred Lütz bemüht sich um Aufklärung – auch über auffällige Politiker wie US-Präsident Donald Trump, Brasiliens Präsident Jair Bolsenaro und den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un.
„Unvorhergesehene Probleme“ hätten dazu geführt, dass es Verzögerungen bei den Entwicklungszielen gibt, sagte der Machthaber. Auf einem der in Nordkorea extrem seltenen Parteitage soll daher ein neuer Plan beschlossen werden.
Abrüstung? Von wegen. Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un macht keinen Hehl daraus, dass er Atomwaffen entwickeln lässt. Nun sieht es so aus, dass das Land dabei Fortschritte gemacht hat.
Ein ehemaliger nordkoreanischer Überläufer soll nach Darstellung Pjöngjangs über die verminte Grenze aus Südkorea zurückgekehrt sein und möglicherweise das Virus eingeschleppt haben. Für 200.000 Menschen gilt deshalb nun eine Ausgangssperre.
Regimekritische Flugblätter ärgerten den nordkoreanischen Machthaber so sehr, dass er diplomatische Beziehungen zu Südkorea abbrach. Die Androhung einer Militäraktion nimmt er nun aber zurück.
Kim Jong Uns jüngere Schwester steuert den jüngsten Eskalationskurs gegen Südkorea. Experten fragen sich: Wird die 32-jährige Kim Yo Jong damit auf die Regierung vorbereitet, weil ihr Bruder gesundheitliche Probleme hat?
John Bolton, Donald Trumps früherer Nationaler Sicherheitsberater, wirft dem Präsidenten in einem Enthüllungsbuch wiederholten Amtsmissbrauch und gravierende Unwissenheit vor. Zudem soll er China um Hilfe für die Wiederwahl gebeten haben.
Sie wird inzwischen als mögliche Nachfolgerin von Kim Jong Un gehandelt. Sie ist eine der engsten Beraterinnen des Machthabers und zählt zu den einflussreichsten Frauen im Land. Und sie ist die Schwester des nordkoreanischen Diktators. Aber was ist über diese Frau wirklich bekannt?
Mit Kriegsrhetorik brüskiert Nordkorea die eigentlich freundlich gesinnte Regierung in Seoul – und sprengt das Verbindungsbüro mit dem Süden. Warum das Regime jetzt den Ton verschärft und was die Schwester von Kim Jong Un damit zu tun hat.
Nordkorea hat nach südkoreanischen Angaben ein Verbindungsbüro für die Beziehungen der beiden Staaten an der Ländergrenze gesprengt. Die Spannungen zwischen den beiden Koreas haben zugenommen.
Kritik kommt beim nordkoreanischen Machthaber nicht gut an. Weil Aktivisten von Südkorea aus Flugblätter mit kritischen Botschaften im Grenzgebiet absetzen, will Nordkorea nun für Funkstille sorgen.
Wochenlang war Nordkoreas Machthaber abgetaucht. Es gab sogar schon Gerüchte über seinen Tod. Jetzt beendet Pjöngjang die Spekulationen. An der innerkoreanischen Grenze gibt es indes neue Spannungen.
Die Abwesenheit von Kim Jong Un hatte Spekulationen über seine Gesundheit ausgelöst. Jetzt meldet die staatliche Presseagentur plötzlich einen Auftritt des nordkoreanischen Machthabers.
Die Spekulationen über Kims Gesundheitszustand wachsen und wachsen. China und Südkorea halten sich bedeckt. Wenn es einen wahren Kern an den Gerüchten um seine Verfassung gibt, wie groß ist er dann?
Seit Tagen erscheint Nordkoreas Machthaber nicht mehr in der Öffentlichkeit. Seitdem gibt es Gerüchte, dass Kim Jong Un schwer erkrankt ist. China hält sich mit Informationen zurück.
Seit Tagen gibt es teils widersprüchliche Berichte über den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers. Nun ist der Privatzug von Kim Jong Un an der Ostküste des Landes gesichtet worden.
China hat Insidern zufolge inmitten von Gerüchten über den Gesundheitszustand von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un eine Delegation mit Regierungsvertretern und Medizinern in das Nachbarland entsandt.
Nordkoreas Machthaber ist seit zwei Wochen nicht mehr öffentlich aufgetreten, nicht einmal bei den Geburtstagsfeierlichkeiten für seinen Großvater. Von Herzproblemen ist die Rede. Doch angesichts der schütteren Quellenlage ist höchste Vorsicht angebracht.
Über den Gesundheitszustand des nordkoreanischen Machthabers gibt es immer wieder Spekulationen. Das liegt auch daran, dass das Land abgeschottet und isoliert ist. Jetzt sorgen Berichte für Aufsehen, Kim sei möglicherweise ernsthaft erkrankt.
Nordkorea habe am Sonntag zwei Raketen ins Meer abgefeuert, das berichteten Japan sowie Südkorea. US-Außenminister Pompeo sprach daraufhin von weiterer Druckausübung auf Machthaber Kim Jong-un. Nun hat Nordkorea gegenüber den USA schwere Vorwürfe geäußert.
Nordkorea hält immer wieder Artillerie-Schießübungen ab. Dabei werden auch Raketen getestet. Beim jüngsten Test fliegen die Raketen über das ganze Land hinweg. US-Präsident Trump würdigt unterdessen in einem Brief sein gutes Verhältnis zu Kim Jong Un.
UN-Resolutionen verbieten Nordkorea Tests mit Raketen, die Atomköpfe tragen könnten. Doch Machthaber Kim Jong Un lässt erneut solche Waffen zünden.
Nordkorea setzt seine Raketentests und Militärübungen zur „nuklearen Abschreckung“ fort. Aus den Nachbarländern Japan und Südkorea kommt heftige Kritik.
Die diesjährigen Kommunalwahlen sind natürlich auch bei den Karnevalisten des Stunk-Ensembles ein Thema. Doch nicht nur Oberbürgermeister Thomas Geisel darf sich auf ein paar Spitzen freuen.
Bis Freitag haben die Stunker vom TaS noch Zeit für die Proben.
Gigantische Partys von Sydney bis Berlin, von Paris bis Pjöngjang: Weltweit haben Millionen Menschen in das Jahr 2020 hineingefeiert. Eine der größten Partys fand in der deutschen Hauptstadt statt.
Der Spielraum für neue Atomverhandlungen der USA mit Nordkorea wird kleiner. Die Gespräche kommen schon seit Monaten nicht mehr voran. Jetzt bekommt die Befürchtung neue Nahrung, Nordkorea könnte schon bald wieder Atombomben testen.
Die USA haben erneut eine ballistische Mittelstreckenrakete getestet. Es war der zweite Test innerhalb von vier Monaten. Unter den Vorgaben des INF-Vertrags, aus dem die USA im August ausgestiegen waren, wären diese Tests verboten gewesen.
Eigentlich war Nordkorea schon dabei, seine umstrittene Raketen- und Satellitenanlage in Sohae abzubauen. Doch jetzt scheint klar, dass der Komplex wieder in Betrieb ist. Den USA erteilt Pjöngjang derweil eine neue Gesprächsabsage.
Schüler des Kempener Thomaeums hatten das Werk von Erwin Koch-Raphael einstudiert.
Der asiatische Fußballverband (AFC) hat Nordkorea kurzfristig die Ausrichtung des Finales im AFC Cup entzogen. Wie der Verband am Dienstag bekannt gab, wurde das Endspiel kurzfristig von Pjöngjang ins chinesische Shanghai verlegt.
Fotos des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un hoch zu Ross vor schneebedeckten Gipfeln haben Spekulationen über ein "großes bevorstehendes Ereignis" befeuert.
Nordkorea und die USA haben nach monatelanger Funkstille erstmals wieder über atomare Abrüstung in dem ostasiatischen Land verhandelt. Doch die beiden Parteien zogen eine höchst unterschiedliche Bilanz der gut acht Stunden langen Gespräche.
Seit langem herrscht Ungewissheit, wann die vereinbarten Arbeitsgespräche zwischen den USA und Nordkorea wirklich zustande kommen. Jetzt signalisiert auch Nordkorea wieder Bereitschaft. Doch Pjöngjang stellt Bedingungen.
Haben sich Melania Trump und der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un schon einmal getroffen? Ein Statement von Donald Trump sorgte am Rande des G7-Gipfels für Aufregung. Jetzt sagt das Weiße Haus: Sie kennen sich nicht.
Nordkorea hat nach südkoreanischen Militärangaben neue Raketentests vorgenommen. Zwei Kurzstreckenraketen seien von der Provinz Hamgyong vor der Ostküste abgefeuert worden und rund 380 Kilometer weit geflogen, teilte der Generalstab in Seoul mit.
Für Nordkorea sind die regelmäßigen Manöver der USA mit Südkorea ein Dorn im Auge. Das Land antwortete zuletzt mit einer Serie von Raketentests. Jetzt fliegen erneut Projektile.
Donald Trump hat nach eigenen Angaben von dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un eine "kleine Entschuldigung" für die jüngsten nordkoreanischen Raketentests erhalten. Nebenbei erklärte sich der US-Präsident zu einem weiteren Treffen mit Kim bereit.
Nordkoreas Militär hat südkoreanischen Angaben zufolge zum fünften Male binnen gut zwei Wochen mehrere Raketen abgeschossen. Südkorea rechnet mit weiteren Tests seines Nachbarn.
Nach eigenen Angaben hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Brief von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bekommen. Trump sprach am Freitag von einem „sehr schönen“ und „sehr positiven“ Schreiben.
Noch im Juni einigten sich Donald Trump und Kim Jong Un auf neue Gespräche zur Abrüstung. Jetzt soll Nordkorea erneut zwei Raketen abgefeuert haben. Japan nennt die Starts „bedauerlich“.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Unhat ein neu gebautes Militär-U-Boot inspiziert und dabei zum Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten seines Landes aufgerufen. Das Boot soll Teil seines Atomprogramms sein.
Die Tragödie „Ichundich“ wurde in Wuppertal mit Gegenwartsbezug inszeniert.
Mal wieder ist es Donald Trump gelungen, ein Gipfel die Krone aufzusetzen. Beim G20-Treffen war der Popstar unter die Präsidenten wieder mal in Topform, als er auf seine Kumpels Putin, Erdogan und Mohammed bin Salman traf.
Nach der Zusammenkunft mit Nordkoreas übergewichtigem und rauchendem Machthaber Kim Jong Un schrieb der US-Präsident auf Twitter: „Wir hatten ein großartiges Treffen, er sah wirklich gut aus und sehr gesund.“ Aber wie gesund ist Kim wirklich?
Meinung · Der Kurzbesuch von US-Präsident Donald Trump in Nordkorea historisch. Ein Erfolg im Atomkonflikt mit dem stalinistischen Land ist deswegen aber keineswegs sicher. Und man stellt sich die Frage, warum Trump Kim von Anfang an mochte, wie er sagt.
US-Präsident Trump trifft Nordkoreas Diktator Kim an der waffenstarrenden innerkoreanischen Grenze – angeblich spontan, angeblich aufgrund einer Online-Einladung. Ob das mehr ist als ein PR-Coup, muss sich erst noch erweisen.
Donald Trump schreibt Geschichte: Bei einem Treffen an der innerkoreanischen Grenze reicht er Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht nur die Hand, sondern geht noch einen Schritt weiter.
Die Staats- und Regierungschefs der führenden Industrienationen der Welt haben sich beim G20-Gipfel in Japan doch noch auf eine gemeinsame Abschlusserklärung verständigt.
Finden Trump und Kim schon an diesem Wochenende zueinander? Nordkorea reagiert ungewöhnlich schnell auf eine indirekte Einladung Trumps zu einem „spontanen“ Treffen. Doch bleibt vieles unklar.
Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un hat nach eigenen Angaben einen „exzellenten“ Brief von US-Präsident Donald Trump erhalten. Bringt der Briefverkehr die festgefahrenen Verhandlungen wieder in Gang?
Er folgt damit einer Einladung von dem koreanischen Machthaber Kim Jong Un. An Xi Jiping werden große Erwartungen gestellt: Vielleicht kann er die festgefahrenen Verhandlungen über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm voranbringen.
Der in Malaysia ermordete Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un soll laut neuen Enthüllungsberichten ein CIA-Informant gewesen sein. Kim Jong Nam habe sich vor seinem Tod mit US-Agenten getroffen, heißt es in einer Biografie über Kim Jong Un sowie einem Artikel des "Wall Street Journal".
Dass US-Präsident Trump nichts so sehr anstrebt wie eine Wiederwahl im Jahr 2020, ist kein Geheimnis. Öffentlichkeitswirksam verkündet er nun den offiziellen Auftakt seines Wahlkampfes. Doch der hat längst begonnen.
Kim Hyok Chol soll mit vier weiteren Mitarbeitern des Außenministeriums im März hingerichtet worden sein. Sie werden für das Scheitern des Gipfels von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un verantwortlich gemacht.
Die Einmann-Band JIP unterlegt ihre Songs mit sozialkritischen und persönlichen Texten, um damit anzuecken.
Nordkorea hat mit dem zweiten Waffentest innerhalb weniger Tage neue Spannungen in der Region geschürt. US-Präsident Trump sieht dadurch neue Probleme für Verhandlungen mit Pjöngjang.
Iran, Venezuela, Nordkorea: Die trump’sche Regierung mischt aktuell an vielen Krisenherden der Welt mit. Während der US-Präsident Gesprächsbereitschaft in Richtung Teheran signalisiert, hat sein Justizminister ein nordkoreanisches Schiff beschlagnahmen lassen.
Nordkorea hat nach Angaben Südkoreas „etliche“ Raketen mit kurzer Reichweite abgefeuert. Die Geschosse seien bis zu 200 Kilometer weit geflogen, ehe sie im Meer gelandet seien. Die USA haben bereits reagiert.
Im Fall des mit Gift getöteten Halbbruders von Nordkoreas Staatschef Kim Jong Un ist die verurteilte Vietnamesin aus dem Gefängnis entlassen worden.
Nordkoreas Machthaber spart sich in Wladiwostok den Besuch des Theaters und eines Delfinariums. Dafür sendet Kim nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten eine klare Botschaft an Washington.
Das Weiße Haus schweigt. Doch angeblich soll Nordkorea zwei Millionen Dollar für die Behandlung und medizinische Versorgung des dort festgehaltenen und später gestorbenen US-Studenten Otto Warmbier von den USA verlangt haben.
Russlands Präsident Wladimir Putin empfängt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Eine Geste gegen den Westen. Doch der Kremlchef hat vielmehr den Osten im Blick.