Der Stones-Song "Start Me Up!" steht programmatisch für den Hamtorkrug: Viele Fans kamen zur Wiedereröffnung.

Bis Dienstag, 9. Juni, ist in der Kunsthandlung Steinbach an der Rheinstraße 34 die Ausstellung mit Ölbildern des in Düsseldorf lebenden Meisterschülers Detlev Foth zu sehen. Die Arbeiten des Künstlers werden weltweit gezeigt.

Pete Townshend, der Kopf der Kultband The Who, wollte immer ein wenig rebellischer und noch ein bisschen lauter sein als der Rest der Musikszene. Er schrieb Bücher und Rockopern und er schlug ganze Bühnen zu Kleinholz. Am Dienstag feiert der Gitarrengott aus London seinen 70. Geburtstag.

Es ging schleppend los: Die erste Wermelskirchener Musiknacht, veranstaltet von den Gastwirten Dirk Götz und Arndt Mähler sowie dem Musiker Thomas Behle, tat sich anfangs schwer.

Nach der Rolling Stones-Tour in Nordamerika diesen Sommer könnte es ein neues Album der Band geben. Das sagte Keith Richards (71) in einem Interview mit der Zeitschrift "Rolling Stone".

Schauspieler Jürgen Sarkiss und Musiker Peter Engelhardt gastieren mit einem Musikprogramm im Moerser Schlosstheater.

Die Rolling Stones haben ihren Saxofonist verloren: Bobby Keys ist tot. Er sei am Dienstag nach langer Krankheit in seinem Haus in Franklin im US-Staat Tennessee gestorben, sagte der Keyboarder Michael Webb, der gemeinsam mit Keys gespielt hatte. Keys wurde 70 Jahre alt.

Wer der Italienerin Lucia Pittalis zuschaut, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dann sitzt dort nicht mehr die 43-Jährige, sondern Rambo. Oder auch Keith Richards oder Al Pacino. Mit nur wenigen Tricks aus dem Schmink-Studio gelingt ihr eine atemberaubende Transformation in Prominente.

Echte Fans werden trotzdem zuschlagen: Für das nächste Projekt der Rolling Stones müssen Anhänger deutlich mehr zahlen als für eine durchschnittliche Konzertkarte:

Keith Richards hat sich als Familienmensch geoutet und ein Kinderbuch geschrieben. Vorbild seines Buches "Gus & ich" sei sein eigener Großvater Gus, der ihm das Gitarrespielen beigebracht habe, sagte Richards.

Auf der Fashion Week in New York zeigen Designer noch bis Donnerstag ihre Kollektionen für das kommende Frühjahr. Aber nicht alles, was da auf dem Laufsteg präsentiert wird, ist auch tragbar.

Seit mehr als drei Jahrzehnten prägt Mats Wilander den Tennissport. Am Freitag wird der ehemalige Weltranglistenerste 50 Jahre alt.

Seine Bewunderer hießen Keith Richards, Rod Stewart, Stevie Wonder und auch Barack Obama. Bobby Womack war einer der einflussreichsten Musiker der Soulgeschichte. Jetzt starb er, nur Monate nach seinem 70. Geburtstag. Sein letztes Album aus dem Jahr 2012 hieß "The Bravest Man in the Universe" (der tapferste Mann der Welt).

Es könnte ihr letzter Auftritt auf deutschem Boden gewesen sein: Mick Jagger und Co. begeistern 45 000 Fans in Düsseldorf. Und sie erteilen den Toten Hosen den Ritterschlag.

Am Dienstag landeten die Rolling Stones am Flughafen Düsseldorf. Am Mittwoch speiste Mick Jagger Wildgarnelen beim Edel-Italiener Saitta in Oberkassel. Und am Donnerstag gaben die Alt-Rocker ein viel umjubeltes Konzert. Nun heißt es: Goodbye, Stones!

Seit mehr als 50 Jahren stehen "The Rollings Stones" auf der Bühne. Während die erfolgreichste Rockband aller Zeiten um Mick Jagger und Keith Richards rund 50 Kilometer weiter nördlich die Bühne in der Landeshauptstadt Düsseldorf rockte, begann es etwa zeitgleich im Schlebuscher Wuppermannpark zu tröpfeln. Pit Hupperten und Die Allerwertesten existieren zwar noch kein halbes Jahrhundert. Aber sie standen am Donnerstag ebenfalls auf der Bühne. Zugegeben: Die Musik von Hupperten war nicht ganz dieser harte, rockige Beat der Stones.

Es war vielleicht das letzte Konzert der Rolling Stones auf deutschem Boden: 45.000 Fans erlebten am Donnerstagabend den Auftritt von Mick Jagger und Co. in der Esprit Arena in Düsseldorf. Es wurde ein phänomenaler Abend.

Vor dem Breidenbacher Hof warteten am Mittwoch Fans und Passanten, um die Rolling Stones aus der Nähe zu erleben.

Vor wenigen Tagen erst gastierte mit Udo Lindenberg eine Musikgröße in Düsseldorf. Nun geben mit den Rolling Stones echte Weltstars ein Konzert in der Esprit-Arena. Am Dienstagabend landeten sie in der Landeshauptstadt.

Diese Rock-Opas bleiben wohl für immer jung: 49 Jahre nach ihrem berüchtigten Waldbühnen-Konzert haben die Rolling Stones am Dienstag wieder Berlin gerockt. Vor 22.000 Zuschauern lieferten sie ein Lehrstück in Sachen Rockkonzert ab.

Vor ihrem Auftritt in Düsseldorf gab die Band ein großartiges Konzert beim Pink-Pop-Festival.

Die Rolling Stones sind ein Phänomen. Nächste Woche spielen sie in Berlin ihr erstes Deutschlandkonzert seit langem. An einem Ort, der mit der Band auf besondere Weise verknüpft ist.

Die britische Sängerin und Schauspielerin Marianne Faithfull hat sich im Urlaub auf der griechischen Insel Rhodos die Hüfte gebrochen und befindet sich dort im Krankenhaus. Das teilte am Sonntag der Chirurg Alexandros Pittas mit, der Faithfull am Wochenende nach ihrem Sturz erfolgreich operiert hatte.

Die Gesichter von Menschen haben es Künstlerin Claudia Winsberg angetan. Hauptsächlich mit Buntstiften, aber auch mit Acrylfarben und per Computerprogramm bannt sie diese auf Leinwände.

Seit das Konzert am 19. Juni in der Esprit Arena ausverkauft ist, explodieren die Preise für Karten auf dem Schwarzmarkt.

Nach dem Selbstmord von Mick Jaggers Freundin L'Wren Scott haben die Rolling Stones die sieben Konzerte ihrer Australien- und Neuseeland-Tour im April abgesagt. Das Düsseldorf-Konzert der Band am 19. Juni scheint aber nicht gefährdet zu sein.

Nach dem Selbstmord von Mick Jaggers Freundin L'Wren Scott haben die Rolling Stones die sieben Konzerte ihrer Australien- und Neuseeland-Tour im April abgesagt, das Düsseldorf-Konzert der Band am 19. Juni scheint aber nicht gefährdet.

Die Rolling Stones spielen bei ihrer "14 On Fire"-Tour zwei Konzerte in Deutschland. Am 19. Juni rocken sie in Düsseldorf die Esprit-Arena, zuvor spielen sie in Berlin.

Am 16. August hat der Xantener Sommer Premiere. Oper, Konzert, Show, Revue und Theater sorgen für Unterhaltung.

Die historische Negativserie war kaum beendet, der grenzenlose Jubel im Stadion noch längst nicht verhallt, da war der berühmte graue Bart auch schon ab. Unmittelbar nach dem verdienten 4:0 (2:0) seines 1. FC Nürnberg gegen 1899 Hoffenheim kam es in der Kabine des Club zur längst überfälligen Rasur bei Trainer Gertjan Verbeek.

Dieser Kerl wirkt wie die personifizierte Verführung, womöglich konnte er deshalb dem Teufel so oft von der Schippe springen: Er ist einfach zu giftig für die Hölle. Keith Richards ist der Beweis, dass es gar nicht so schlimm sein kann, jenes Leben zu führen, vor dem einen die Eltern warnten.

Gertjan Verbeek hat gesagt, er habe sich in den 1. FC Nürnberg verliebt. Doch diese Liebe ist für den niederländischen Trainer bislang eine mit Hindernissen. Gegen den FSV Mainz 05 soll endlich der erste Saisonsieg her.

Er erinnert mit seiner wilden Frisur an Keith Richards von den Rolling Stones — nun soll Gertjan Verbeek den kriselnden 1. FC Nürnberg "rocken". Der 51-jährige Niederländer erhält einen Vertrag bis Juni 2015. Damit hat der in dieser Saison noch sieglose Club zwei Wochen nach der Entlassung von Michael Wiesinger seine langwierige Trainersuche beendet. Verbeek wird die Nürnberger erstmals am Freitag in Stuttgart betreuen. "Ich habe mich verliebt in den Club. Das ist ein Traditionsverein mit jungen, talentvollen, aber auch erfahrenen Spielern", sagte Verbeek.

Ex-Topmodel Uschi Obermaier hat in ihrer wilden Zeit ein eindeutiges Angebot von Popsänger Tom Jones ausgeschlagen. "Mich haben weltbekannte Stars angesprochen, zum Beispiel Tom Jones", verriet die heute 67-Jährige.

Durchstarten, abheben und musikalisch auf die Schallmauer zusteuern: Mit "Flieger" startet heute Abend um 20 Uhr das Programm auf der Bühne an der Kattwinkelschen Fabrik. Die rockige Cover-Formation bietet breitgefächerte Rockmusik mit einer sehenswerten Bühnenshow. Von den Sixties bis zu den Chartbreakern, von Van Halen über Eric Clapton und Joe Cocker ist Abwechslung angesagt.

Es sind Fotos, die eine der größten Rockbands der Musikgeschichte veröffentlicht und die deutsche Fans der "Rolling Stones" sehnsüchtig machen. Denn nach jedem Konzert ihrer aktuellen Tour bringt die Gruppe um Sänger Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards auf ihrer Internetseite ein Foto ihrer Setlist, also der Liste der Lieder, die sie spielen wollten. Wann die Band nach Deutschland kommt, steht nicht fest. Zuletzt waren sie am 15. August 2007 im Hamburger Fußball-Stadion zu Gast, zwei Tage zuvor in Düsseldorf.

Nico Rosberg steht vor der wichtigsten Saison seines Lebens. Der Mercedes-Mann glaubt sich gut gerüstet für das Duell mit Lewis Hamilton.

Vier Jahre lang hat sie Pause gemacht, jetzt meldet sich Frankreichs Ex-First-Lady Carla Bruni im Musikgeschäft zurück. Die Frau des früheren französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy veröffentlichte die erste Single ihres neuen Albums.

Mit einer großen Show in der O2 Arena in London haben die Rolling Stones am Sonntagabend das 50-jährige Bestehen der Band gefeiert.

Die Rolling Stones geben nach fünf Jahren ihr Tour-Comeback: Die britischen Rock-Legenden haben für November und Dezember insgesamt vier Konzerte in London und New York angekündigt.

Gestern erschien die aktuelle Single der Rolling Stones bei Youtube und iTunes, sie heißt "Doom And Gloom", und sie ist überraschend hart. Die Gitarren von Ron Wood und Keith Richards eröffnen das Stück, nach sieben Sekunden kommt das auf Hochglanz polierte Schlagzeug von Charlie Watts dazu, dann purzeln dem Hörer Konsonanten vor die Füße. Die Worte "Pilot", "Plane" und "Passengers" liegen feuchtglänzend auf dem Boden, Mick Jagger setzt daraus die Erzählung seines Traums von letzter Nacht zusammen, und das Wort Louisiana kommt auch vor. Sie rumpeln jugendlich und grimmig weiter, als wäre es 1978; die Rhythmusabteilung arbeitet besonders bemerkenswert.

Im Jahr 1992 äußerte Bassist Bill Wyman mal wieder seine Unlust, und Keith Richards entgegnete einen berühmt gewordenen Satz: "Die Rolling Stones verlässt man nur im Sarg oder wird rausgeschmissen." Doch der "stille Stone" hatte tatsächlich genug vom Rock'n'Roll-Zirkus unter Direktor Mick Jagger. Er formierte eine neue Band, Rhythm Kings heißt sie, und der inzwischen 75-Jährige trat mit ihr nun im ausverkauften Savoy-Theater auf.

Die Rolling Stones haben nach sieben Jahren wieder frisches Material auf den Markt gebracht. Die erste Single "Doom and Gloom" ihres im November erscheinenden Albums kann seit diesem Donnerstag im Radio und im Internet angehört werden, wie die Band auf ihrer Homepage mitteilte. Den Song nahmen die vier Stones Mick Jagger (69), Keith Richards (68), Charlie Watts (71) und Ron Wood (65) gemeinsam in einem Pariser Studio auf. Das Jubiläums-Album "GRRR!" wird viele Klassiker der 50-jährigen Bandgeschichte versammeln, darunter "Gimme Shelter", "Satisfaction" und "Jumpin' Jack Flash".Stones-Fans können sich aber auch auf einen zweiten neuen Song ("One More Shot") freuen.

Im restlos ausverkauften Savoy Theater demonstrierte eine vitale Rentnerband über zwei Stunden, wie man jüngere im Hinblick auf erfrischende Spielfreude sowie skurriler Selbstironie ganz entspannt hintersich lassen kann.

Wenn der Papa Mick Jagger heißt und die Mama Jerry Hall - was soll da eigentlich noch schief gehen? Nichts. Elizabeth "Lizzy" Jagger ist der beste Beweis. Jetzt ist sie in einer aufregenden Kampagne für die Dessousmarke Skinny zu sehen.

Zum X-ten Mal die Greatest Hits: Die Rolling Stones wollen im 50. Jahr ihres Bestehens nach sieben Jahren Pause unter dem Titel "GRRR!" wieder ein Album auf den Markt werfen.

London (dapd). Ein neuer Film dokumentiert anhand von erstmals veröffentlichtem Videomaterial den Werdegang der legendären Rockband Rolling Stones, die vor 50 Jahren gegründet wurde. Die Dokumentation "Crossfire Hurricane" soll im Oktober in ausgewählten britischen Kinos zu sehen sein. Der Film enthält demnach Videoaufnahmen von den ersten Tourneen der Rolling Stones und Kommentare der aktuellen Bandmitglieder Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts und Ron Wood.

Marianne Faithfull (65), Sängerin und Schauspielerin, findet Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger auch heute noch durchaus attraktiv. "Ein bisschen schon", sagte die Britin, die in den 60er-Jahren mit Jagger liiert war, der Tageszeitung "B. Z."

Marianne Faithfull (65), Sängerin und Schauspielerin, findet Rolling-Stones-Sänger Mick Jagger auch heute noch durchaus attraktiv. "Ein bisschen schon", sagte die Britin, die in den 60er-Jahren mit Jagger liiert war, der Tageszeitung "B. Z." An Keith Richards schätze sie hingegen die menschlichen Seiten. Er sei "freundlicher und herzlicher" als Jagger. "Ich liebe Keith! Wirklich. Aber ich denke, ich würde mich wieder für Mick entscheiden."

Sie waren wild, sie waren cool, sie waren erfolgreich. Heute sind sie alt, sind immer noch erfolgreich, immer noch nicht leise und sind vor allen Dingen nicht kaputt zu kriegen: Die "Rolling Stones", die größte Rock'n'Roll-Band aller Zeiten, gibt es seit 50 Jahren.

Heutzutage geht man achtlos an der Londoner Oxford Street Hausnummer 165 vorbei. Kein Wunder, denn heute befindet sich dort nur noch eine Bankfiliale. Vor 50 Jahren - am 12. Juli 1962 - feierten die Rolling Stones ihre Bühnenpremiere im damaligen Club The Marquee.

Die amerikanische RocknRoll-Legende Jerry Lee Lewis hat mit 76 Jahren zum siebten Mal geheiratet. Die neue Frau des Musikers ("Great Balls of Fire") heißt Judith Brown und ist die Ex-Frau von Lewis Cousin.

Sex, Drugs, Rock'n'Roll und eine Brille passen wohl einfach nicht zusammen: Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards (68) hat sich die Augen lasern lassen — nun muss er keine Sehhilfe mehr tragen, so die britische Nachrichtenagentur PA. Richards hatte stets durch sein ausschweifendes Rockstarleben von sich reden gemacht. So berichtete er in seiner Autobiografie, er habe jahrzehntelang Heroin genommen. Erst 2006 hatte Richards eigenen Angaben zufolge nach einem schweren Unfall mit dem Schnupfen von Kokain aufgehört.

Sex, Drugs, RocknRoll und eine Brille passen wohl einfach nicht zusammen: Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards (68) hat sich die Augen lasern lassen - nun muss er keine Brille mehr tragen, wie die britische Nachrichtenagentur PA am Freitag berichtete.

Wolfgang Pieker ist es gelungen, Ben Waters mit seiner Band und Mick Taylor nach Mettmann zu holen. Taylor war Mitglied der Rolling Stones. Er gilt als einer der besten Gitarristen, die bei Stones gespielt haben.

Die Rolling Stones könnten anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens im kommenden Jahr noch einmal auf Tour gehen. Dies stellte der Gitarrist der Rockband, Keith Richards, in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" in Aussicht.

Stones-Gitarrist Keith Richards (67) will vielleicht wieder mit den Rolling Stones auf die Bühne. In einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" stellte er Konzerte in Aussicht. "Ich sehe die Jungs in diesen Wochen, wir werden uns in einem Proberaum einschließen und sehen, wohin es uns treibt", sagte Richards. "Es geht nicht darum, zu entscheiden, ob wir etwas machen, sondern nur, was genau wir machen werden. Wir werden definitiv etwas machen." Richards freue sich schon jetzt auf das kommende Jahr: "Ich weiß noch nicht, ob wir neue Songs einspielen werden. Hauptsache, ich spiele wieder mit Charlie Watts, das ist alles, was ich will."

Mehr als 40 Jahre nach seinem Tod ist der Rockmusiker Jimi Hendrix zum besten Gitarristen aller Zeiten gekürt worden.

Die vierte Musik-Tour mit 25 Kneipen sorgt für Livemusik nonstop — die Nacht war viel zu kurz, um allen Kneipen einen Besuch abzustatten. Das hat BM-Mitarbeiter Bernd Geisler im Selbstversuch erfahren müssen.

Passender hätte der Einstand nicht sein können. Konzertveranstalter-Legende Fritz Rau war der erste Gast, der am Samstag in der neu gestalteten Halle in Oberbilk auftrat. Und er war natürlich einer, der an die alte Philipshalle die besten Erinnerungen hatte. Im Foyer ließ er rund hundert gebannte Zuhörer an seinen "Begegnungen" mit Musikgrößen von Ella Fitzgerald bis zu den Rolling Stones teilhaben. Und dabei wurde er nicht müde zu betonen, dass die Hallenverwaltung in Düsseldorf ihm und seinem Team immer besonders entgegenkommend begegnet ist. "Die Künstler haben sich hier wohlgefühlt", erzählt er. Unzählige Male war er in Düsseldorf, brachte Stars wie Peter Alexander, Ella Fitzgerald, Udo Lindenberg oder Elton John hierher.

Der frühere Schlagzeuger der Toten Hosen, Wolfgang Rohde, genannt Wölli (61), beginnt nach einem schweren Verkehrsunfall eine neue Karriere als Sänger. "Das ist noch nicht alles" heißt sein Debütalbum, an dem auch Campino mitgewirkt hat.

"Rolling Stones"-Gitarrist Keith Richards würde gerne mit seinen Bandkollegen ein neues Album aufnehmen. Der 67-Jährige nehme bereits eigene Songs auf, wolle seine Kollegen aber auch nicht bedrängen.

US-Filmstar Johnny Depp schreibt Zeichentrickfilmen einen großen Einfluss auf die Entwicklung seiner Rolle als Captain Jack Sparrow in der "Fluch der Karibik"-Reihe zu.

Der vierte Teil der Piratensage "Fluch der Karibik" hat seine Weltpremiere hinter sich: In Disneyland trafen sich die Stars - Penélope Cruz kam elegant im Abendkleid, Johnny Depp lässig wie immer. Und Micky Mouse kam als Kapitän Jack Sparrow.

Vom 2. bis 8. April gibt es Blues in allen Facetten in Mettmann. Mit dabei ist die Down Home Blues Band, die ihre Wurzeln in der Kreisstadt hat. Die Gründer haben sich auf dem KHG kennengelernt.

Die Tochter von Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards ist in New York festgenommen und wegen Drogenbesitzes angezeigt worden. Das 25-jährige Model Theodora Richards wurde dabei erwischt, wie es in Manhattan an eine Hauswand ein Graffito schmierte.

Jede Woche füllen hier Musiker, Schauspieler und andere bekannte Menschen den "Herzrasen-Kulturbeutel". Hinein packen sie für uns alles, was ihnen lieb ist. Diesmal macht das Jan Plewka von Selig.

Einen Themenmonat rund um die berühmteste Rockband der Welt hat Wilfried Albrecht in der Buchhandlung Potthoff organisiert. Ende November gibt es auch Livemusik — mit dem Stonesfan Albrecht am Schlagzeug.

Die Rolling Stones gehen 2011 offenbar wieder auf Tour. "Es juckt uns wieder, wir werden etwas machen. Aber nicht mehr die ganz großen Stadien, eher kleinere Hallen in Städten und vielleicht mehrere Tage, bis man uns rausschmeißt", sagte Keith Richards.

London (RPO). Keith Richards ist ein Überlebender. Der Rolling-Stones-Gitarrist trieb das selbstzerstörerische Leben eines Rockstars zum Exzess und überstand dies so unbeschadet, dass es fast ein Wunder ist. Jetzt hat der 67-Jährige ein Buch geschrieben. "Life" ist keine wütende Abrechnung, sondern ein ehrliches Buch mit Zwischentönen.

Drogen und Musik, Gefängnis und Liebe, die Arbeit mit Mick Jagger und der Sex mit dessen Freundin - die Memoiren des Rolling-Stones-Stars Keith Richards sind noch einmal Rock'n'Roll pur.

Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards hat sich einmal mehr über seinen Bandkollegen Mick Jagger ausgelassen. Früher habe er Jagger geliebt, aber etwa zu Beginn der 80er Jahre sei Jagger "unausstehlich" geworden, schreibt Richards in seiner demnächst erscheinenden Biografie "Life".

Rolling-Stones-Gitarrist Ronnie Wood ist stolz, dass seine Bilder den Weg heraus aus seinem beengten Studie hinein in eine größere Kunstgalerie gefunden haben.

Nur weil man einen berühmten Papa hat, heißt das noch lange nicht, dass man selbst auch etwas auf die Beine gestellt bekommt. Wenn der berühmte Papa ein großer Rockstar ist und man selbst dessen Tochter, dann stehen die Chancen nicht schlecht. Dafür gibt es einige gute Beispiele. Allen voran Georgia May Jagger, die mit ihrer sexy Werbung für Hudson für Aufsehen sorgt.

Sie sind die Rocklegende schlechthin: die Rolling Stones. Nun gibt es die Alt-Rocker auf Zelluloid gebannt: Die Rolling Stones zeigten sich bei der Präsentation ihres Films "Stones in Exil" in Cannes gut gelaunt.

(RP). Diese Platte steht unter Strom, sie zuckt und wehrt sich beim Hören, man kann ihrer nicht habhaft werden. "Exile On Main St." erschien 1972, viele meinen, es sei das beste Album der Rolling Stones, und kaum einer wird widersprechen, wenn man sagt: Es ist auf jeden Fall ihr spannendstes, packendstes.

Bill Wyman will nie wieder mit den Rolling Stones auf Tour gehen. Der 73-jährige Bassist wies in der Sendung "SWR1 Leute" in Stuttgart alle anderslautenden Gerüchte zurück.

Man ist niemals zu alt für Rock 'n' Roll. Das sagt sich Wolfgang Brandt. Der 60-jährige Leiter des Grevenbroicher Stadtarchivs dreht nach Feierabend tüchtig auf. Er ist Leader der Kult-Band "Stixx".

Mick Jagger soll den Gitarristen wegen seiner andauernden Alkoholexzesse ermahnt haben. Zwar rudert die Band mittlerweile öffentlich zurück, aber Wood gilt intern seit Jahren als Problem. Die Geschichte eines Besessenen.

Es ist eine der verrücktesten Preisverleihungen: Bei den Scream-Awards wurden die Besten im Genre Horror, Fantasy, Science Fiction geehrt. Die Stars kamen in Scharen, darunter Quentin Tarantino, Megan Fox, Christina Ricci, Johnny Depp und Taylor Lautner.

Zertrümmerte Möbel, Musiker, die nicht ganz nüchtern aus dem Fenster stürzten oder auf Motorrädern durch die Lobby rasten: Die Geschichten über Rockstars und ihre Hotels sind legendär. Wer auf ihren Spuren reist, kann interessante Herbergen entdecken und immer noch auf das Who-Is-Who der Musikszene stoßen.

Jetzt ist die Wirtschaftskrise auch bei den Promis angekommmen. Das Vermögen von Sänger Elton John ist beispielsweise von rund 235 Millionen Prund (194 Millionen Euro) auf 175 Millionen Pfund zusammen geschmolzen. Damit gehört er aber immer noch in die Liste der zehn reichsten Briten im Pop-Sektor.

Überlebensgroß blickt Jimi Hendrix rauchend auf den Betrachter. Queen-Sänger Freddy Mercury ist in roten Samt gekleidet. Markante Typen und schillernde Gestalten: Der Künstler Jürgen D. Flohr hat einige der bekanntesten Rockstars der Welt verewigt.

Diesmal lernen wir aus dem Fernsehprogramm: Wieviel eine Seele wiegt. Warum der Nilbarsch ein ganzes Land zerstört. Warum Dustin Hoffman eine ältere Frau liebt. Und weshalb die Rolling Stones so fassungslos einen eigenen Konzertmitschnitt anschauen.

Wir hatten Besuch, Gareth kommt aus England, es war herrlich.

"You're never too old to rock'n'roll" - "Für Rock'n'Roll bist Du nie zu alt": Auf niemanden scheint diese Redewendung besser zuzutreffen als auf den britischen Rockmusiker Mick Jagger, der am Samstag 65. Geburtstag feiert.