Achtjähriger vor Zug gestoßen
: Wie Frankfurt für politische Zwecke instrumentalisiert wird
Es ist eine Tat, für die die Worte fehlen: Ein Mann stößt im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter und ihr Kind vor einen ICE, der Junge stirbt. Neben Bestürzung und Entsetzen mehrt sich Kritik an jenen, die versuchen, aus dem Fall politisch Kapital zu schlagen.
Von Alev Dogan