Kate Hudson

Kate Hudson ersteht zwölf Baby-Artikel für 1200 Euro
Kate Hudson ersteht zwölf Baby-Artikel für 1200 Euro

KaufrauschKate Hudson ersteht zwölf Baby-Artikel für 1200 Euro

Düsseldorf (RPO). Hollywoodstar Kate Hudson lässt sich Babykleidung und Spielzeug etwas kosten. Laut dem Branchendienst "TMZ.com" ließ die Schauspielerin für zwölf verschiedene Artikel rund 1200 Euro bei einem exklusiven Baby-Ausstatter in Los Angeles. Unter anderem erstand Hudson eine lederne Wickeltasche für 320 Euro. Für welches Baby die Sachen sind, ist unklar.

Kate Hudson führt Zigeunerleben

Von Drehort zu DrehortKate Hudson führt Zigeunerleben

München (rpo). Hollywoodstar Kate Hudson ist rastlos. "Ich führe ein regelrechtes Zigeunerleben, bin ständig unterwegs, lebe aus Koffern und versuche es mir an jedem Ort möglichst häuslich einzurichten", sagte sie. "Ich kann nur hoffen, dass mich mein Sohn später dafür liebt und nicht hasst." die 27-Jährige nimmt schließlich ihren zwei Jahre alten Sohn Ryder mit von Drehort zu Drehort.

Owen Wilson macht keine originellen Komplimente

SchüchternOwen Wilson macht keine originellen Komplimente

München (rpo). Owen Wilson, Hollywoodstar, weiß, wie er bei Frauen ankommt. Er vertraut darauf, dass die einfachsten Methoden die besten sind: "Ich mache einer Frau Komplimente und sage ihr, dass sie schöne Augen hat. Nicht besonders originell, oder?"

Owen Wilson und Kate Hudson verliebt?

GerüchteOwen Wilson und Kate Hudson verliebt?

Düsseldorf (rpo). Schauspieler Owen Wilson und seine Kollegin Kate Hudson leugnen hartnäckig, eine Affäre miteinander zu haben. Beobachter bezeugen allerdings, dass es zwischen den beiden gewaltig knistert.

Owen Wilson: "Ich bin Single!"

BeziehungsgerüchteOwen Wilson: "Ich bin Single!"

London (rpo). Schauspieler Owen Wilson beharrt darauf, Single zu sein. An Gerüchten um eine Liebesbeziehung mit seiner Kollegin Kate Hudson sei überhaupt nichts dran, behauptete er. Kinder hätte er trotzdem gerne.

Kate Hudson ist bald wieder single
Kate Hudson ist bald wieder single

Ehe vor dem AusKate Hudson ist bald wieder single

New York (rpo). Kate Hudson und und ihr Mann Chris Robinson trennen sich nach fast sechs Jahren Ehe. Die Schauspielerin (27, "Almos Famous") und der Sänger der Rockgruppe The Black Crowes (39) haben gemeinsam einen zweijährigen Sohn, Ryder Russell.

Kate Hudson wehrt sich gegen Gerüchte über Mager-Look
Kate Hudson wehrt sich gegen Gerüchte über Mager-Look

Kein GewichtsproblemKate Hudson wehrt sich gegen Gerüchte über Mager-Look

London (rpo). Kate Hudson wehrt sich vehement gegen die Unterstellung, sie sei einfach zu dünn. Sie zog gegen ein Boulevardmagazin vor Gericht und bekam Recht. Die Behauptung, Hudson sehe aus "wie Haut und Knochen", und ihre Mutter Goldie Hawn sei darüber ebenfalls Besorgt, kostete das Blatt Schadensersatz und eine Entschuldigung.

Kate Hudson wechselt die Branche
Kate Hudson wechselt die Branche

KosmetikprodukteKate Hudson wechselt die Branche

London (rpo). Kate Hudson hat genug vom Stress im Hollywoodgeschäft. Daher plant die Schauspielerin angeblich, keine Filme mehr zu drehen. Stattdessen plane die 26-Jährige, Kosmetika zu produzieren und vertreiben. So könne sie sich auch mehr auf ihre junge Familie konzentrieren.

Mutterrolle jagt Schauspielerin Kate Hudson Furcht ein

Mutterrolle jagt Schauspielerin Kate Hudson Furcht ein

München (AP). Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson jagt ihre private Rolle als Mutter mehr Furcht ein als spektakuläre Stuntszenen. "Ehrlich gesagt, habe ich am meisten Angst davor, als Mutter zu versagen", erklärte die 26-Jährige Tochter von Goldie Hawn der Nachrichtenagentur AP. Sie wolle für ihren einjährigen Sohn Ryder Russell immer da sein, "was in meinem Job nicht immer ganz einfach ist, weil ich permanent unterwegs bin", sagte Hudson, die derzeit in dem Psycho-Thriller "Der verbotene Schlüssel" in den deutschen Kinos zu sehen ist. "Ich würde es mir nie verzeihen, als Mutter zu versagen", betonte Hudson, die mit dem Rocksänger Chris Robinson verheiratet ist.

Horrorhaus

"Der verbotene Schlüssel"Horrorhaus

Es darf mal wieder gespukt werden: Horror um verwunschene, fluchbehaftete oder sonstwie gesundheitsgefährdende Häuser haben zur Zeit Konjunktur. Erst vor kurzem buhlte "The Amityville Horror" mit mäßigem Erfolg um Gänsehaut (um nur einen zu nennen).

Der verbotene Schlüssel: Hoodoo und Hexerei
Der verbotene Schlüssel: Hoodoo und Hexerei

Film-KritikDer verbotene Schlüssel: Hoodoo und Hexerei

"Curiosity killed the Cat" weiß ein bekanntes amerikanisches Sprichwort - Neugier kann tödlich sein. Im Falle der Privat-Pflegerin Caroline, die im Thriller "Der verbotene Schlüssel" Interesse an einer verbotenen Tür zeigt, könnte sich das warnende Wort einmal mehr bestätigen...

Kate Hudson in technischen Dingen ihrem Ehemann überlegen

Kate Hudson in technischen Dingen ihrem Ehemann überlegen

München (AFP). Schauspielerin Kate Hudson ist ihrem Mann offenbar in technischen Dingen überlegen. Das einzige technische Gerät, das ihr Ehemann Chris Robinson bedienen könne, sei wohl sein iPod, sagte die 26-Jährige der Programmzeitschrift "TV Spielfilm". Allerdings interessiere den Frontman der Band "The Black Crowes" überhaupt nicht, "wie die Musik in das kleine Ding hineinkommt". Er bitte seine Frau regelmäßig, ihm eine bestimmte CD auf seinen iPod zu überspielen. Er selbst besitzt Hudson zufolge nicht mal einen Computer. Die Tochter von Goldie Hawn und der bärtige Rockmusiker sind seit Silvester 2000 verheiratet und seit Januar 2004 Eltern eines kleinen Sohnes.

Kate Hudson glaubt nicht an Monogamie
Kate Hudson glaubt nicht an Monogamie

Trotz EheKate Hudson glaubt nicht an Monogamie

New York (rpo). Schauspielerin Kate Hudson hält Monogamie für unrealistisch. Sie glaubt aber trotzdem, dass Paare treu sein könnten, sagte die 26-Jährige. Sie werde ihren Ehemann Chris Robinson niemals betrügen.

Mittelchen gegen Hollywoods schlechtes Karma
Mittelchen gegen Hollywoods schlechtes Karma

WasserMittelchen gegen Hollywoods schlechtes Karma

Los Angeles (rpo). Wenn man in Hollywood herumläuft, arbeitet oder gar wohnt, dann merkt man es gleich, dieser Stadtteil von Los Angeles hat ein negatives Karma. Der Meinung ist jedenfalls Schauspielerin Kate Hudson und hat auch ein Mittelchen dagegen.

Ismail Merchant ist tot
Ismail Merchant ist tot

Filmproduzent und RegisseurIsmail Merchant ist tot

London (rpo). Der Filmproduzent und Regisseur Ismail Merchant ist tot. Er starb am Mittwochnachmittag im Alter von 68 Jahren in einem Londoner Krankenhaus, wie seine Produktionsfirma mitteilte. Bekannt wurde Merchant durch Filme wie "Zimmer mit Aussicht" und "Wiedersehen in Howards End".

Kate Hudson: Zu Hause hat ihr Mann das Sagen

Schauspielerin kocht nach der Arbeit für Ehemann ChrisKate Hudson: Zu Hause hat ihr Mann das Sagen

München (rpo). Kate Hudson blüht in der traditionellen Rolle der treu sorgenden Ehefrau offenbar voll auf: "Ich will, dass Chris der Herr im Haus ist", sagt die Schauspielerin, die mit dem Frontman der Band The Black Crowes, Chris Robinson, verheiratet ist.Zu Hause hat Ehemann Chris Robinson das Sagen. "Selbst wenn ich arbeite, lege ich Wert darauf, Ehefrau zu sein, das Abendessen auf den Tisch zu stellen, Freunde einzuladen und es meinem Mann nett zu machen", sagte die 25 Jahre alte Tochter von Schauspielerin Goldie Hawn der Fernsehzeitschrift "TVdirekt". Hudson ist seit Silvester 2000 mit dem Musiker verheiratet, im Januar wurde Sohn Ryder Russel geboren. Kate Hudson schwärmt von ihrem Gatten: "Als ich Ryder bekam, da war ich auf nichts vorbereitet. Wir hatten nicht einmal das Kinderzimmer eingerichtet. Wenn mein Mann nicht das Heft in die Hand genommen und gesagt hätte 'Jetzt kaufen wir Möbel', dann läge Ryder vielleicht immer noch in einem Körbchen." Da stört es Hudson dann auch nicht, dass sich Robinson für eine Legalisierung von Marihuana einsetzt. "Alle wissen, dass Chris Hasch raucht. Ich hab's auch mal probiert, ist aber nicht mein Ding. Doch die harten Drogen und der damit verbundene Lebensstil, das liegt schon lange hinter uns", erklärt sie.

"Liebe auf Umwegen"

Film der Woche"Liebe auf Umwegen"

Neu ist das nun wirklich nicht: Erfolgsverwöhnte junge Frau, die jegliche Verantwortung und gesellschaftliche Bindung ablehnt, hat plötzlich ein Kind(er) am Hals und wird darüber geläutert. Das ist der Stoff für etwa drei Millionen TV-Spiele, die hauptsächlich zur "besten Sendezeit" die Privatsender kontaminieren. In dem Film "Liebe auf Umwegen" scheinen Helen, die von Goldie Hawns Tochter Kate Hudson gespielt wird, und der Pastor Dan (John Corbett) Gefallen aneinander zu finden. Für Männer und Familienleben interessiert sich Helen aber erst ernsthaft, nachdem eine ihrer beiden Schwestern bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Jetzt muss sie sich um die drei Kinder kümmern, weil es der letzte Wille der Schwester so vorgesehen hat.

Liebe auf Umwegen: Kitsch mit falscher Besetzung
Liebe auf Umwegen: Kitsch mit falscher Besetzung

Neuer Kitsch von "Pretty-Woman"-Regisseur Garry MarshallLiebe auf Umwegen: Kitsch mit falscher Besetzung

Helen ist mit ihrem Leben zufrieden: Sie hat ihren Traumjob in einer Model-Agentur, ist Single und genießt das Party-Leben. Nachdem eine ihrer Schwestern und deren Mann bei einem Unfall ums Leben kommen, ändert sich alles für Helen: Denn ihre verunglückte Schwester hat ihr das Sorgerecht für die drei Kinder übertragen. "Liebe auf Umwegen" heißt der Kitsch-Film, bei dem natürlich auch noch ein Mann ins Spiel kommt. Eigentlich verrät schon die Handlung, dass auf dem Regiestuhl einmal mehr der Hollywood-Routinier und Großmeister romantischer Liebeskomödien gesessen hat, nämlich Garry Marshall. Der ist seit seinem Welthit "Pretty Woman", mit dem 1989 die junge Julia Roberts zum Publikumsliebling avancierte, Garant für Kinomärchen, die für zwei Stunden Alltagssorgen vertreiben. Marshall ist schon sehr lange im Hollywood-Geschäft und hat mit den bekanntesten Stars gearbeitet, darunter auch Goldie Hawn. Nun ist es deren Tochter Kate Hudson, die als Helen im Mittelpunkt des turbulenten Geschehens steht. Große Auftritte von Joan Cusack und Helen MirrenHudson hat allerdings nicht annähernd die Ausstrahlung einer Julia Roberts, was dem Film nicht gut bekommt. Denn inhaltlich ist das ganze Geschehen reichlich konstruiert und auch kitschig. Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn familiäre Werte propagiert werden, zumal das Amerikanern unverkrampfter gelingt als Deutschen. Aber wenn es so penetrant geschieht wie in "Liebe auf Umwegen" wirkt das eher kontraproduktiv. Umso mehr wäre es darauf angekommen, in der Hauptfigur eine Schauspielerin zu haben, die es dem Publikum plausibel macht, sich am Ende gegen die Karriere und für die Waisenkinder entschieden zu haben. Doch Kate Hudsons Frauentyp traut man das gewiss nicht zu. Diese Schauspielerin mit der blonden Lockenpracht wirkt stets eindimensional und zuckersüß. Von ganz anderem Kaliber ist da ihre Filmschwester Jenny, die von der großartigen Joan Cusack als resolut-warmherzige Familienorganisatorin gezeigt wird. Auch die britische Charakterdarstellerin Helen Mirren als eisenharte Agenturchefin zeigt eine souveräne Leistung und hinterlässt in ganz wenigen kurzen Auftritten als arrogante Zicke weit mehr Eindruck als Hudson. Dass ihre Filmfigur Helen sich laut Drehbuch auch noch einen stattlichen Prediger angelt, dargestellt von John Corbett, macht den Kitsch erst richtig rund, wenngleich die Handlung noch etwas unglaubwürdiger. Aber Marshall liebt es eben so, und von Kitsch auf der Leinwand versteht er nun einmal mehr als fast jeder andere derzeit in Hollywood arbeitende Filmemacher. Flott gemacht ist "Liebe auf Umwegen" allerdings zweifellos. Wie Helen die Aufgabe meistert oder daran scheitert, gleich dreifache Mutter gegen Willen geworden zu sein, ist ab dem 17. Juni in den deutschen Kinos zu sehen. Als harmlose Unterhaltungsware zwischen zwei Spielen der Fußball-Europameisterschaft mag die Geschichte einer überraschenden Berufung zur Mutterschaft akzeptabel sein. Aber ein Spaziergang in frischer Luft statt zwei Kinostunden mit Lockenköpfchen Helen sind eine echte Alternative.

Kate Hudson will wieder Mutter werden

Vater Chris Robinson wechselt die WindelnKate Hudson will wieder Mutter werden

München (rpo). Knapp sechs Monate nach der Geburt ihres Sohnes wünscht sich Schauspielerin Kate Hudson noch mehr Kinder. Sohn Ryder Russell sei ein braves Kind. "Mein Leben konzentriert sich total auf ihn. Es ist wundervoll", sagte Hudson. Die 25-jährige Tochter von Goldie Hawn und dem Musiker Bill Hudson schwärmte im Gespräch mit der Zeitschrift "Joy": "Ich bin erst seit 20 Wochen Mutter, aber bis jetzt klappt alles toll." Allen Frauen, die öfter unter Frust und Blues litten, könne sie nur raten, ein Baby zu bekommen. Über ihre Schwangerschaft sagte sie: "Es drehte sich nicht mehr alles um mich, das war wie eine Befreiung." Den zweiten Namen hat der Sohn von ihrem Stiefvater Kurt Russell. Kate Hudson erklärte: "Ich werde immer auf meine Mutter angesprochen, mit ihr verglichen. Aber Kurt, mein Vater, hat genauso einen Einfluss auf mich." Sie fügte hinzu: "Kurt ist ein Original. Er ist mein Lieblingsschauspieler und in seinem Beruf, seit er neun Jahre war." Ihr Ehemann, der Rocksänger Chris Robinson (früher Black Crowes), ist als Vater voll im Einsatz. Er füttere nachts das Baby und wechsele auch Windeln. "Das Baby liebt sein Getrommel, und er singt die allerschönsten Lieder für Ryder. Lucky Boy", sagte Hudson.

Kate Hudson genoss lockere Erziehung

Eltern in puncto Sex sehr offenKate Hudson genoss lockere Erziehung

München (rpo). Hollywood-Star Kate Hudson, Tochter der Schauspielerin Goldie Hawn, hat offenbar eine sehr lockere Jugendzeit genossen. "Zum Glück waren meine Eltern immer sehr offen zu uns Kindern, auch in Sachen Sex", sagte sie.Sie habe sich völlig frei entwickeln können, aber dennoch ab und zu eine Ohrfeige kassiert: "So als kleine Disziplinarmaßnahme", erklärte die 24-Jährige in einem Interview der Münchner Abendzeitung". Eine Zeit lang habe ihre Familie auf Ibiza gelebt, berichtete Hudson, deren aktueller Film "Eine Affäre in Paris" gerade angelaufen ist. "Ich kletterte dort auf Feigenbäume, sprang nackt am Strand herum. Und im Haus diskutierten die Erwachsenen über Politik und rauchten mal was, wenn ihnen danach war. Es war eine tolle Zeit!" Ihre Ehe mit dem Rockmusiker Chris Robinson bezeichnete sie als "perfekte Beziehung". Allerdings hätten sie einen "holprigen Start" gehabt. Robinson sei Alkoholiker gewesen, als sie ihn kennen gelernt habe. Dies habe ihre Mutter richtig erkannt, sagte Hudson. "Aber nachdem wir ein Paar waren, hörte er sofort auf zu trinken."

Einfach 'errlisch: "Eine Affäre in Paris"

Einfach 'errlisch: "Eine Affäre in Paris"

Wie zwei Amerikanerinnen sich in Paris gegen die französische Lebensart und insbesondere die Männer zur Wehr setzen, dabei aber hoffnungslos unterlegen sind, zeigt die wunderbar romantische Komödie "Eine Affäre in Paris". Die Supermacht, die vor einigen Monaten ihr zweitliebstes Fast Food von "French Fries" erzürnt in "Freedom Fries" umbenannt hat, kommt nicht los von ihrer Hassliebe zu Frankreich, wie die am 15. Januar anlaufende Komödie "Eine Affäre in Paris" beweist. Da verwickeln sich zwei junge Kalifornierinnen in den Fallstricken gallischer (A-)Moral, ohne jedoch von den Vorzügen des 'errlisch französischen Lebensstils lassen zu können. Zumindest Isabel, die ihre in Paris lebende Schwester Roxy besucht, stürzt sich ohne Vorbehalte in eine Crash-Kur in "savoir vivre" und beginnt eine Affäre mit dem konservativ-katholischen Altpolitiker Edgar, der das niedliche Küken ganz formell darum bittet, seine neue Mätresse zu werden. Nase vollDie hochschwangere Roxy dagegen hat von den lokalen Sitten die Nase gestrichen voll, denn gerade hat ihr Ehemann Charles-Henri sie und ihre kleine Tochter wegen einer anderen Frau sitzen lassen. Seine Familie spendet der unglücklichen Blondine wenig Trost: Dass Männer ihren Ehefrauen untreu werden, ist für Schwiegermutter Suzanne und den Rest der großbürgerlichen Sippe nun wirklich kein Drama, das groß ausdiskutiert werden müsste. Isabels ebenfalls verheirateter Lover Edgar allerdings ist Suzannes Bruder, und diese Affäre geht der beinhart-bourgeoisen Matriarchin nun wirklich zu weit: Bei den prüden Amis, die Clintons Affäre mit einer Praktikantin breit ausgewalzt haben, weiß man ja nie. Schöner essen, wohnen und anziehenVor allem auf weiblicher Seite - von der gekonnt niedlichen Kate Hudson über die herbe Naomi Watts über die weise dozierende Glenn Close bis zur Veteranin Leslie Caron - sind die Darsteller das reine Vergnügen. Dass der etwas angetrocknete Thierry Lhermitte wie so oft als Liebhaber von Amerikanerinnen auftritt, gehört, ebenso wie die Rolle des Eiffelturms, zur Paris-Folklore. Das bewährte Regiegespann Merchant/Ivory (berühmt für "Howard's End" und "Zimmer mit Aussicht") hat seine Produktionsdesigner erneut zu Höchstleistungen angetrieben und es geschafft, auch diese in der schmucklosen heutigen Zeit spielende Sittenkomödie zu einem Kostümfilm umzufunktionieren. So werden klischeehaft Luxusprodukte mit französischer Lebensart gleichgesetzt und dem Zuschauer ein einzigartiger Augenschmaus aus "schöner essen, wohnen und anziehen" demonstriert. Geistreiche Running-GagsWas leichtfüßig überleitet in einen lockeren Moralbegriff, anschaulich gemacht durch Isabel, die sich in ihrer neuen Mätressenrolle gut gelaunt mit todschicken Dessous eindeckt. Zum geistreichen Running-Gag mutiert dabei Isabels verräterische Kroko-Tasche vom Luxusausstatter Hermès, die von der gewieften Suzanne sogleich als Liebesgabe von Edgar erkannt wird. Der schwelende Konflikt wird noch durch ein Gemälde in Roxys Besitz geschürt, das vielleicht vom Barockmaler Georges La Tour stammt. Das macht sowohl die Schwiegersippe wie den Louvre begehrlich. Und wenn die amerikanische Familie nach "Old Europe" fliegt, um der armen Roxy beizustehen, tritt der amüsante "culture clash" in eine neue Runde: Ist doch der gegnerische Clan geradezu eine Parodie jener charmant-heuchlerischen Großbourgeoisie, wie sie auch der französische Regisseur Claude Chabrol unermüdlich auf dem Kieker hat. Ironie und AugenzwinkernDass die idealtypisch liberalen und offenen Amis nicht die gleiche ironische Behandlung erfahren wie die Franzosen, beschert diesem sonst feinsinnigen Film eine, zumindest aus europäischer Sicht, verräterische "Unwucht". Doch obwohl die Geschichte außerdem unter der Last zu vieler dramatischer Entwicklungen ächzt, sind die Streiflichter auf die feinen Mentalitätsunterschiede allemal unterhaltsam. Kann man einem Volke trauen, dass stundenlang zu Mittag isst, fragt sich nicht nur Isabels angereister amerikanischer Bruder, der fast hysterisch wird beim Gedanken, französisches Wasser zu trinken. Die Merchant/Ivorys antworten mit einem augenzwinkernden "Ja, aber."

Britney Spears ist Modesünderin des Jahres
Britney Spears ist Modesünderin des Jahres

"Auszeichnung" vom "People"-MagazineBritney Spears ist Modesünderin des Jahres

New York (rpo). Stylingtechnisch konnte US-Popsängerin Britney Spears in diesem Jahr offenbar nicht überzeugen. Das US-Magazin "People" kürte die Sängerin jedenfalls zu einer der Modesünderinnen des Jahres. Gnade vor den Augen der Jury fanden dagegen die Schauspielerinnen Jennifer Aniston, Kate Hudson, Nicole Kidman und Halle Berry, die zu Königinnen des roten Teppichs ernannt wurden. Für ihr schlechtes Outfit gerügt wurden auch die Schauspielerinnen Tara Reid und Lara Flynn Boyle. Jennifer Lopez, Eve und Kelly Osbourne erhielten den Titel des Chamäleons, weil "sie sich nie einen faden Look erlauben würden". Für ihre knappen Kleider wurden die Schauspielerin Rosario Dawson und die Sängerinnen Mariah Carey und Courtney Love ausgezeichnet. "People" kürt jedes Jahr die besten und schlechtesten Outfits der Prominenten.

Neu in Venedig: Buh-Rufe für große Stars

Selbst Filmgrößen wie Bernardo Bertolucci ernten KritikNeu in Venedig: Buh-Rufe für große Stars

Venedig (rpo). Die Filmkritiker bei der diesjährigen Biennale urteilen hart: Laute Buh-Rufe ertönten für große Stars - so etwas gab es nicht oft bei dem Filmfestival in Venedig. Selbst Filme von und mit Antonio Banderas, Bernardo Bertolucci und Anthony Hopkins wurden abgestraft.Abgestraft wurde etwa "Imagining Argentina" von Christopher Hampton, mit den Hollywood-Größen Antonio Banderas und Emma Thompson. "Niemals so starkes Missfallen in Venedig erlebt", meint eine deutsche Kritikerin nach der Pressevorführung. Selbst Altmeister Bernardo Bertolucci ("Der letzte Kaiser") steckt für "The Dreamers" Pfiffe ein, plus dünnen Applaus. Auch "The Human Stain" (Der menschliche Makel) von Robert Benton, mit Superstars Anthony Hopkins und Nicole Kidman, erlebt die Kühle der Kritiker. Was ist los in Venedig? In "Imagining Argentina" spielt Antonio Banderas einen Theaterregisseur in Buenos Aires, dessen Frau in den 70er Jahren in den Gefängnissen der Militärdiktatur verschwindet. Zu seiner Überraschung merkt er, dass er in Trance das Schicksal der Verschleppten sehen kann und macht sich auf die Suche. Was Stoff für großes Kino sein könnte, verliert sich in konfusen Szenen, in denen argentische Militärs vor Hakenkreuz-Fahnen marschieren, Auschwitz- Überlebende ihren Lebensabend auf einer Farm verplaudern, und Banderas zum Abschluss melancholisch Gitarre spielt. Emma Thompson verkörpert die entführte Ehefrau, und das tut sie überzeugend. Banderas, wie Superstar Kidman, kommt gar nicht erst nach Venedig. Auch Bertolucci lässt in "The Dreamers" nichts aus: Amerikanischer Student (natürlich in Sachen Erotik völlig unerfahren), kommt im Mai 1968 nach Paris, trifft ein Geschwisterpaar (erotisch höchst raffiniert), und dann geht es zu dritt ab in Sachen Amour. Alles dabei: Bisschen Kiffen, bisschen Sex, und die Mao-Büste lächelt dazu. Am Ende finden sich die Drei mit den revoltierenden Studenten auf der Straße wieder, warum wissen weder sie selbst noch die Zuschauer. Es spielen Michael Pitt, Louis Garrel und Eva Green. "Extrem persönlich" sei der Streifen, meint Bertolucci, der am Montag am Stock zur Pressekonferenz hinkt. Seine Fangemeinde nickt. "Ich fürchte, dass der Film amputiert in die US-Kinos kommt", wegen der Sexszenen. Was auffällt in Venedig: Hauptrollen spielen häufig Frauen. Etwa in "Rosenstraße" von Margarethe von Trotta, der Film über den Widerstand von Frauen in der Nazizeit, den deutsche Kritiker gerne kritisieren, der am Lido ansonsten gut ankommt. "Ergreifende und klassische Reise in die Vergangenheit", schreibt eine italienische Zeitung. James Ivory, der große Literaturverfilmer, lässt in "Le Divorce" zwei amerikanische Schwestern (Kate Hudson, Naomi Watts) Liebesabenteur in Paris bestehen. Diesmal ohne literarische Vorlage, vielleicht der Grund, dass der Streifen nicht selten ins Klischee abrutscht. Meint Ivory: "Amerikanerinnen sind immer gehetzt, Französinnen sind viel entspannter und eleganter." Ähnlich tiefgründig ist der Film. Frauen spielen auch die Hauptrollen in "Un Filme falado" vom portugiesischen Altmeister Manoel de Oliveira (94), mit Leonor Silveira, Catherine Deneuve und John Malkovich. Und auch das nicht sonderlich überzeugend, trotz des großen Beifalls bei der offiziellen Gala. "Wenn ein anderer außer Oliveira einen solchen Film machen würde, würde man ihm Langeweile vorwerfen", meint ein Kritiker. Eine Professorin macht mit der Tochter eine Schiffsreise, und in Pompeji, Athen oder Kairo hält sie der Tochter langatmigen Geschichtsunterricht. Am Ende sterben sie auf dem Schiff. Düster das Ende, düster auch die Weltsicht des alten Regisseurs: "Wir sind am Ende der Kultur angelangt, die Welt wird von Kriegen zerstört."

Trend beim Filmfestival Venedig: Jede Menge Hollywood

Coen-Brüder, Robert Rodriguez und Woody Allen bei der BiennaleTrend beim Filmfestival Venedig: Jede Menge Hollywood

Venedig (rpo). Die Biennale in Venedig galt lange als Festival für schwer verdauliche Autorenfilme. In diesem Jahr kommt aber geballte Hollywood-Prominenz an den Lido, darunter die Coen-Brüder, Robert Rodriguez, Woody Allen - nebst zahlreichen Schauspielstars.Erst im zweiten Jahr leitet Moritz de Hadeln (63) das Filmfestival Venedig (27.8.-6.9.), doch schon gibt er der arg angestaubten Veranstaltung ein neues Gesicht: Jede Menge Hollywood kommt diesmal an den Lido. Um nur einige Namen zu nennen: Robert Benton stellt die Verfilmung des Philip-Roth-Romans "Der menschliche Makel" vor (mit Anthony Hopkins und Nicole Kidman). Die Brüder Joel und Ethan Coen präsentieren den verschlungenen Thriller "Intolerable Cruelty" (mit George Clooney und Catherine Zeta-Jones). Und Robert Rodriguez gelingt es gar, in "Once upon a Time in Mexico" Stars wie Antonio Banderas, Salma Hayek, Johnny Depp, Willem Dafoe und Mickey Rourke nebeneinander auftreten zu lassen. Zur Eröffnung am Mittwochabend kommt sogar Woody Allen an die Lagune - seine neue Produktion "Anything Else" (mit Christina Ricci, Jason Biggs und Danny De Vito) hat Weltpremiere. So etwas gab es noch nie am Lido. Und um dem Festival, das einst Hochburg des nicht immer leicht verdaulichen Autorenkinos war, in seiner 60. Ausgabe nicht ganz den Charakter zu berauben, starten die Hollywood-Größen außerhalb der Konkurrenz. Die 20 Wettbewerbsfilme hingegen stehen im Zeichen Europas, wie de Hadeln brav einräumt. Auch eine Deutsche ist dabei, Margarethe von Trotta (61), mit ihrem neuen Streifen "Rosenstraße" (mit Katja Riemann und Maria Schrader) über einen Aufstand jüdischer Frauen mitten im Berlin des Zweiten Weltkrieges. "Ich komme nach Hause", freute sich die Regisseurin. Sie hatte 1981 mit "Die bleierne Zeit" den Goldenen Löwen gewonnen. "Die Amerikaner haben Angst am Wettbewerb teilzunehmen", meint de Hadeln, der über 20 Jahre die Berlinale leitete. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Als er vor einem Jahr in Venedig anfing, hat de Hadeln den Nagel eher auf den Kopf getroffen: "Der Goldene Löwe ist nichts mehr wert." Statt mitreißender Filme stand allzu viel Abgehobenes im Wettbewerb, mitunter Unappetitliches, besonders gern aus asiatischen Ländern. Als Highlight des Wettbewerbs gilt schon jetzt "Imagining Argentina" von Christopher Hampton (mit Antonio Banderas und Emma Thompson), eine Story während der Zeit der Junta in Buenos Aires. Spannung verspricht Michael Winterbottom, der schon im Februar in Berlin für "In this World" den Goldenen Bären bekam. Der Brite zeigt "Code 46", eine Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau mit einer Besonderheit - die Geliebte ist ein Klon der Mutter ihres Lovers. Portugals Altmeister Manoel de Oliveira (94) tritt mit "Un filme falado" (mit John Malkovich) an. Doch eines steht schon fest: Den größten Zulauf, den größten Andrang gibt es bei den Filmen außerhalb der Konkurrenz. James Ivory, der große Mann der Literaturverfilmung, zeigt in "Le Divorce" (Kate Hudson, Naomi Watts) die Liebesabenteur zweier amerikanischer Schwestern in Paris; ganz ohne literarische Vorlage. Bernardo Bertolucci ("Der letzte Kaiser") erzählt in "The Dreamers" eine Studentengeschichte während der 68er Revolte in Paris. Der Franzose Francois Dupeyron zeigt "Monsieur Ibrahim et les Fleurs du Coran", eine Geschichte über die Beziehung eines jungen Juden und eines alten arabischen Gemüsehändlers in Paris. Hauptdarsteller Omar Sharif ("Doktor Schiwago) erhält in diesem Jahr den Goldenen Löwen für seine Gesamtkarriere.

Schauspielerin Kate Hudson schwanger

Schauspielerin Kate Hudson schwanger

Hamburg (rpo). Goldie Hawn wird Großmutter: Ihre Enkelin, die US-Schauspielerin Kate Hudson (24), erwartet im Dezember ihr erstes Baby. Seit drei Jahren ist sie mit dem Rocksänger Chris Robinson (36) verheiratet. "Ich möchte ganz viele Kinder mit Chris haben", sagte die Schauspielerin ("Almost Famous") der Zeitschrift "Frau im Spiegel". Ihre Mutter, Hollywood-Star Goldie Hawn (57), sei begeistert gewesen, als sie von dem Nachwuchs erfahren habe und finde es lustig, Großmutter zu werden.

NEU IM KINO

NEU IM KINO

Below - Da unten hört dich niemand schreien (USA 2002, Regie: David T. Twohy, mit Bruce Greenwood, Matthew Davis, Olivia Williams, Laufzeit: 105 Minuten) 1943: An Bord eines amerikanischen Ubootes kommt es zu unheimlichen Erscheinungen. Und der Spuk lastet bald schlimmer auf den Nerven der Besatzung als die Wasserbomben der Deutschen. Ein kleiner, recht origineller Kriegs-Gruselfilm, der auf grelle Effekte verzichtet und - bei gelegentlichen Längen - Spannung aus atmosphärischem Horror bezieht. Köln: Cinedom im Mediapark, 14.45, 17.30, 20.15, 23.15 Uhr. Hejar - Großer Mann, kleine Liebe (Türkei/Griechenland/Ungarn 2001, Regie und Buch: Handan Ipekci, mit Dilan Ercetin, Sükran Güngor, Füsun Demirel, Laufzeit: 120 Minuten) Ein kurdisches Waisenmädchen und ein sturer türkischer Ex-Richter entwickeln nach anfänglichen Spannungen Verständnis füreinander. Düsseldorf: Bambi, Klosterstraße 78, 17, 19.30 Uhr, Köln: Cinenova, Herbrandstraße, 16.45 und 19 Uhr.

"Wie werde ich ihn los in zehn Tagen" - eine romantische Komödie

Kate Hudson in einer romantischen Komödie"Wie werde ich ihn los in zehn Tagen" - eine romantische Komödie

Frankfurt/Main (rpo). Kate Hudson spielt die junge Journalistin Andie, die zehn Tage Zeit hat, einen Mann anzulocken und zu vergraulen. Um ihre Karriere voran zu treiben, will Andie einen Artikel über "Wie werde ich ihn los in zehn Tagen" schreiben. Der Werbefachmann Ben muss in der romantischen Komödie einige Strapazen über sich ergehen lassen.

Kriegsdrama: "Die vier Federn"

Das Symbol des VerratesKriegsdrama: "Die vier Federn"

Am Ende des 19. Jahrhunderts gerät der britische Offizier Harry Feversham (Heath Ledger) in einen Konflikt. Er stellt das gesamte Kolonialsystem seines Landes in Frage und quittiert schließlich den Dienst an der Waffe. Als Symbol seiner Feigheit schicken ihm seine Kameraden und seine Verlobte vier weiße Federn.

DiCaprio bei Bush-Nichte abgeblitzt

Schlagzeilen aus HollywoodDiCaprio bei Bush-Nichte abgeblitzt

Hollywood (rpo). Leonardo DiCaprio war auf der Melrose Avenue in Hollywood unterwegs, als er Lauren Bush, die hübsche Nichte des amtierenden US Präsidenten George W. Bush in einem der Geschäfte erblickte.

Pamela Anderson: Mir geht´s gut

Hollywood NewsPamela Anderson: Mir geht´s gut

Los Angeles (rpo). Pamela Anderson hat es satt, sich ständing die Mitleidstiraden anderer Leute anzuhören. Seit herauskam, dass die Ex-TV-Bademeisterin unter Hepatitis C leidet, bekommt sie nicht nur tausende von Briefen, sondern wird sogar von Fremden auf der Straße umarmt.

Britney Spears auf der US-Liste der schlecht gekleidetsten Frauen

Anne Robinson schoss den Vogel abBritney Spears auf der US-Liste der schlecht gekleidetsten Frauen

Los Angeles (rpo). Britney Spears ist eine der "am schlechtesten angezogenen Frauen". Der Popstar steht ebenso wie Juliette Binoche und das Trio Destiny's Child auf der von Stil-Kritiker Richard Blackwell veröffentlichten Negativ-Liste.

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Wird aus James Bond bald Jane?

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San Francisco (rpo). Neues aus Hollywood: Wird aus James Bond bald eine Jane? Action-Heldinnen stehen zur Zeit hoch im Kurs, und Pierce Brosnan spielt den Superspion nur noch ein einziges Mal. Da liegt eine Umbesetzung echt nahe...