
Ulrich MeisterEin Entschleuniger der Kunst
Ulrich Meister erhält eine Ausstellung in der Galerie Peter Tedden. Der Schweizer Künstler versucht, in den banalen Dingen einen Zauber zu entdecken.
Ulrich Meister erhält eine Ausstellung in der Galerie Peter Tedden. Der Schweizer Künstler versucht, in den banalen Dingen einen Zauber zu entdecken.
Als Kirsten Kappius Ende vorigen Jahres mit ihrem Geschäft Meerstil umzog, nutzten die Inhaber des Cafés an der Dorfstraße die Chance, die Nachbarräume zu übernehmen. Dies gibt Spielraum für neue Angebote.
Ein ganz besonderer Weihnachtsmarkt steht am kommenden Wochenende an. Die Veranstaltung wirbt mit ihrem eigenen Flair. Über 30 Künstler und Handwerker präsentieren ihre Waren.
Ein Pilz hat den Baum in der Innenstadt befallen, erklärt die Stadt. Während der Fällarbeiten muss die Straße zeitweise gesperrt werden.
Das Gelb, Orange und Rot der Bäume im Herbst ist eine Pracht. Der wahre Wert des Laubs hat allerdings nichts mit der Farbe zu tun, sondern mit seiner Verrottung auf einem Kompost. So gelingt das ganz einfach.
Serie · Die Esskastanie in der Parkanlage von Hof Routenburg ist nicht nur ein prächtiger Anblick. Der rund 200 Jahre alte Baum erfordert viel Arbeit und Sorgfalt. Die Krone ist mit Stahlseilen gesichert.
Sie sollen eigentlich die nachgepflanzten jungen Linden stützen, nun sind in der Nacht zu Mittwoch die Holzkonstruktionen an 17 Bäumen demoliert worden.
Man kann sich eine Fortsetzung der Kleidertauschbörse, gerne auch in privaten Initiativen oder beispielsweise durch die Kirche, genauso gut vorstellen wie die regelmäßige Fortsetzung des Natur- und Umwelttages in der Abtsküche.
Beim Renovieren gehören Überraschungen dazu. Eher ungewöhnlich ist aber, dabei auf einen ungebetenen Gast aus dem Mittelmeerraum zu stoßen. Wie meine Begegnung mit der Nosferatu-Spinne in Xanten abgelaufen ist.
Ein Baumgutachter hatte nach einer Routinekontrolle gewarnt: Der todkranke Baum auf dem Jubiläumsplatz drohte beim nächsten Herbststurm umzukippen.
Ein Baum im Park hinter dem Malkasten muss gefällt werden. Es handelt sich um eine große Kastanie, die laut Stadt nicht mehr zu retten ist.
Laut Gutachter ist der Baum todkrank – mit toten Ästen in der Krone, Pilz am Stamm und Fäulnis. Bereits am Freitag kommen Spezialisten mit Kettensägen, um die nicht mehr standsichere Kastanie zu zerteilen.
Die Hückeswagener Jazz-Brüder Roman und Julian Wasserfuhr präsentierten – unterstützt von drei musikalischen Gästen – am Freitagabend im Haus Eifgen ihr neues Album „Mosaic“.
Das Begegnungszentrum in Willich feiert: Am 17. September steht der 20. Geburtstag der Einrichtung im Mittelpunkt. Auch Bürgermeister Christian Pakusch wird vor Ort sein.
Das Kreisdekanat der Katholiken und der evangelische Kirchenkreis haben einmal mehr eine gemeinsame Veranstaltungsreihe vorbereitet. Auftakt ist am kommenden Freitag, 2. September, an der Nierswelle in Goch.
Drei „Jungs“ aus Landwehr lassen einen Doppelkorn aus der Region wieder aufleben. Produziert wird der in drei Geschmacksrichtungen veredelte Hochprozentige in Handarbeit.
Richtfest an der Gabelsberger Straße: Im November soll der Umbau der ehemaligen Kirchenkreis-Verwaltung abgeschlossen sein. Zwischenzeitlich war das Gebäude einsturzgefährdet. Im Januar eröffnet dort ein Kindergarten.
Beim Netzwerktreffen unter dem neuen Vorstand der Werbe- und Interessengemeinschaft kam auch der Sonnenblumensonntag zur Sprache. Zudem wollen die Händler dem Leerstand in Büderich entgegenwirken.
Drei Kastanien müssen jetzt schon weichen, eine erst nach der Vegetationsperiode, um einen Specht in seiner dortigen Höhle nicht zu gefährden.
Die Sturmschäden wurden rechtzeitig beseitigt. So können Besucher an diesem Wochenende (2./ 3. Juli) vor der Kulisse von Schloss Rheydt den Töpfermarkt und das vielfältige Angebot der 46 Aussteller erkunden.
Der Wald ist Wasser- und Sauerstoffspeicher, Lärmschutz und Schutz gegen Erosion. Beim Aktionstag am Sonntag ließen sich viele Besucher über die Natur rund um das Umweltbildungszentrum in der Wasserburg Haus Graven aufklären. Bei Kindern war der Barfußpfad besonders beliebt.
Die Rotbuche an der Grabenstraße muss gefällt werden. Die Trockenheit der vergangenen Jahre hat sie absterben lassen. Das sei aber eine Ausnahme, erklärt die Stadt. Die meisten Straßenbäume überleben, auch dank Unterstützung.
Silas Ern (12) züchtet seit rund sieben Jahren Bäume im heimischen Garten. Doch so langsam wurde es dort zu eng. Deshalb wurden jetzt neun seiner selbst gezogenen Setzlinge auf dem städtischen Friedhof eingepflanzt.
Für jeden gefällten Baum müssen neue Gehölzarten angepflanzt werden. Fichten gibt es kaum noch in der Stadt. Das hat verschiedene Gründe.
Drei Architektenbüros zeigen dem Planungsausschuss erste Entwürfe. Ob und wann all diese Ideen tatsächlich umgesetzt werden können, ist offen.