Karl-Josef Laumann - News zum NRW-Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales

Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat „erhebliche Zweifel“ an der neuen Coronaschutzverordnung geäußert. Laut Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann sollten Geschäfte in NRW in der Adventszeit sonntags von 13 bis 18 Uhr öffnen dürfen.

Absagen wenige Stunden vor Anpfiff soll es bei Spielen in der Fußball-Bundesliga – wie zuletzt bei der Partie Schalke gegen Bremen – künftig nicht mehr geben. Das sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.

Die Bundeswehr schickt zehn Kräfte nach Remscheid, um dort bei Corona-Tests und der Kontakt-Nachverfolgung von Infizierten zu helfen. Die Stadt hatte zuletzt wegen steigender Fallszahlen strenge Corona-Regeln veranlasst.

Die NRW-Landesregierung hat seit Inkrafttreten der jüngsten Corona-Schutzverordnung sämtliche Großevents mit mehr als 1000 Teilnehmern genehmigt.

Mit 110 Millionen Euro baut das Biotech-Unternehmen Qiagen seine Produktion von Corona-Tests aus. Das Land NRW steuert 18,3 Millionen Euro bei. Dienstag besuchen die Landesminister Andreas Pinkwart und Karl-Josef Laumann den Betrieb im Hildener Osten. Von Sarah Dietel

Karl-Josef Laumann, nordrhein-westfälischer Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales und auch CDA-Bundesvorsitzender, sprach im Rheinberger Gymnasium in erster Linie über das Thema Grundrente. Von Uwe Plien

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann widerspricht CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die eine Maskenpflicht am Arbeitsplatz fordert. Am Donnerstag beraten Kanzlerin und Ministerpräsidenten. Von Antje Höning

Sozialminister Karl-Josef Laumann spricht auf Einladung der CDA in Rheinberg über seine Sicht der Grundrente. Anschließend wird diskutiert.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann nennt Pläne „verantwortungslos“. Sein Ministerium habe das Düsseldorfer Gesundheitsamt angewiesen, „unverzüglich die Rechtsgrundlage für diese Genehmigungsentscheidung darzustellen und das Hygienekonzept für die Veranstaltung selbst zur Prüfung durch die Fachaufsicht vorzulegen“.

In Düsseldorf sollen Anfang September 13.000 Zuschauer zu einem Konzert in ein Stadion kommen. In der Landesregierung zeigt man sich massiv irritiert. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat nach eigenen Angaben „begründete Zweifel an der rechtlichen Grundlage“.

Mit rund 5000 Euro pro Tafel will NRW-Sozialminister Karl-Josef Laumann die Einrichtungen unterstützen. Das Geld könne für die Umstellung während der Pandemie genutzt werden.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann verteidigt die Auflagen für Reiserückkehrer mit der relativ hohen Quote positiver Tests unter den Urlaubern. Etwa die Hälfte der Reisenden mache vom kostenlosen Angebot Gebrauch.

NRW-Gesundheitsminsiter Karl-Josef Laumann zufolge mussten 41 der Erkrankten aus dem Schlachthof-Umfeld stationär behandelt werden. Unterdessen wächst der sogenannte Schweinestau weiter an.

Karl-Josef Laumann will harte Konsequenzen aus dem Corona-Ausbruch bei Tönnies ziehen. Die Werkverträge in der Fleischindustrie gehörten verboten. An einen Regress-Anspruch des Schlachtbetriebes glaube er ebenfalls nicht.

Ein Freiwilligenregister soll in einer Corona-Notlage viele Helfer aus Gesundheitsberufen in Nordrhein-Westfalen mobilisieren. Derzeit sei die medizinische Versorgung aber nicht überfordert.

In den Sammelunterkünften der Schlachtindustrie herrschten schwierige Verhältnisse, sagt der NRW-Gesundheitsminister. Erst nach einem flächendeckenden Test wisse man, ob der Corona-Ausbruch bei Tönnies eine Ausnahme sei.

Minister Karl-Josef Laumann war bei der Verteilung von Corona-Schutzausrüstung in Grevenbroich dabei. Handlungsbedarf sieht er bei Besuchsregelungen in Altenheimen, Bewohner müssten mehr Besuch erhalten können. Von Carsten Sommerfeld

Das Landeskabinett beschloss, den vom Bundesgesetzgeber vorgesehenen Bonus für Altenpfleger um maximal 500 Euro auf bis zu 1500 Euro aufzustocken. Das Land übernehme für die Corona-Prämie 106 Millionen Euro.

Karl-Josef Laumann, NRW-Arbeitsminister, soll einem Medienbericht zufolge in einem Schreiben an die Bundeskanzlerin die Arbeitsbedingungen in Schlachthöfen als nicht „mit einem christlichen Menschenbild“ vereinbar kritisiert haben.

Ein von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) beauftragtes Gutachten skizziert, wie trotz Corona-Pandemie Besuche für Menschen in Pflegeheimen wieder ermöglicht werden können. Von Maximilian Plück