
Veranstaltungsreihe in Kamp-LintfortKultursommer mit neuer Spielstätte
Mit Akustikpops von Nana Forest und Drummer Stefan startete die Reihe erstmals auf dem Quartiersplatz im Zechenpark. Das Konzert kam gut an.
Kamp-Lintfort: Aktuelle News & Infos zur Stadt am unteren Niederrhein
Foto: Seybert, Gerhard (seyb)Kamp-Lintfort ist eine Stadt am unteren Niederrhein in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Wesel. Das Koster Kamp mit seinem imposanten Klostergarten ist eine der vielen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die Stadt Kamp-Lintfort ist eine der 13 Kommunen im Landkreis Wesel, der sich im Westen Nordrhein-Westfalens am westlichen Rand des Ruhrgebiets befindet. Die anderen Kommunen sind: Dinslaken, Hamminkeln, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Voerde, Wesel, Xanten, Alpen, Hünxe, Schermbeck und Sonsbeck.
Kamp-Lintfort ist eine Mittelstadt, die sich im Nordwesten des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen befindet. Der Kreis Wesel, in dem auch Kamp-Lintfort liegt, gehört wiederum zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Stadt befindet sich in der Tiefebene des Niederrheins, ist damit mit nur 33 Metern über dem Meeresspiegel auch sehr niedrig gelegen. Im Westen grenzt Kamp-Lintfort an den Kreis Kleve, innerhalb des Kreises Wesel befinden sich diese Städte und Gemeinden in der unmittelbaren Nachbarschaft zu Kamp-Lintfort: Alpen, Rheinberg, Moers und Neukirchen-Vluyn. Im Kreis Kleve sind die angrenzenden Gemeinden Issum und Rheurdt.
Es gibt zehn Stadtteile in der niederrheinischen Stadt Kamp-Lintfort. Neben dem Stadtkern heißen diese: Niersenbruch, Rossenray, Lintfort, Gestfeld, Geisbruch, Dachsbruch, Kamp, Hoerstgen und Saalhoff.
Mit einer Bevölkerungsdichte von 596 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Kamp-Lintfort nicht übermäßig dicht besiedelt. Zum Stand Ende 2020 haben in der Mittelstadt 37.635 Menschen gelebt.
Kamp-Lintfort ist eine alte Stadt, deren Ursprünge in der Zisterzienserabtei Kamp liegen – und die Zisterzienser sind aus Frankreich im Jahr 1123 nach Deutschland gekommen. In dieser Zeit ist auch Kamp entstanden. Die Zisterzienserabtei war dabei nicht von Kriegen oder Zerstörung betroffen, das Kloster Kamp ist bis heute ein beliebter Anlaufpunkt für Besucherinnen und Besucher in der Stadt, wenngleich auch hier die Säkularisation im 19. Jahrhundert nicht vor der Stadt Halt machte.
Mit Akustikpops von Nana Forest und Drummer Stefan startete die Reihe erstmals auf dem Quartiersplatz im Zechenpark. Das Konzert kam gut an.
Die Präsidentschaftsübergabe fand im Rokokosaal des Klosters Kamp statt. Christian Fricks Motto lautet: „Was man weiß, was man wissen sollte“. Diese Themen hat er sich für seine Präsidentschaft vorgenommen.
Cosplay steht auf dem Ferienprogramm: Die Kinder entwickeln und bauen Armschienen, die für ihre Lieblingshelden stehen. Das Projekt wird von der Stadt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal angeboten.
Die Bergbau-Freunde sind sowohl bei der „Nacht der Industriekultur“ als auch beim Zechenparkfest im Einsatz.
Burghofbühne Dinslaken und N.N.-Theater Köln gastieren diesen Sommer wieder auf dem Kamper Berg. Wer für die kulinarischen Leckerbissen an den Theaterabenden sorgt.
Die Verwaltung ließ das Nahversorgungs- und Zentrenkonzept fortschreiben. Fazit: Die Innenstadt ist der wichtigste Einzelhandelsstandort in der Stadt. Das Gestfeld bleibt Sorgenkind. Edeka an der Parkstraße soll erweitert werden.
Erneut hat es an der Kreuzung B510/Feldstraße/Mühlenstraße einen Verkehrsunfall gegeben. Schon lange sollte die gefährliche Kreuzung durch eine Ampelanlage gesichert sein. Nun hat Straßen NRW einen Zeitplan.
Im Workshop „Apps2music“ lernen die Ferienkinder, eigenen Lieder zu komponieren oder Lieblingssongs zu covern – komplett digital und ganz ohne Instrumente.
Bauher Philipp Janssen plant auf dem Eckgrundstück an der östlichen Moerser Straße/ Nimmendohrstraße den Bau von 60 Mietwohnungen. Auf dem Grundstück befand sich bis 2010 eine Tankstelle. Die Stadt hat den Bebauungsplan auf ihrer Internetseite veröffentlicht.
Viele Kamp-Lintforter wollen den geflüchteten Ukrainern helfen. Die Stadtverwaltung koordiniert die unterschiedlichen Unterstützungsangebote. Eine zentrale E-Mail-Adresse ist in der Verwaltung eingerichtet. Die Einrichtungen des Awo-Kreisverbandes in Kamp-Lintfort rufen für den kommenden Dienstag zu einer weiteren Aktion gegen den Krieg in der Ukraine auf.
Verliehen werden jetzt auch digitale Angebote in englischer Sprache – im Verbund mit zehn anderen Büchereien am Niederrhein.
Das Förderprogramm „Neustart Kultur“ ermöglicht der Stadt Kamp-Linfort, ein spannendes Programm mit Straßentheater, Jonglage und Konzerte für Jugendliche für diesen Sommer zu realisieren.
Demnächst beginnen die Ferien. Manche Familien verreisen, andere bleiben ganz zu Hause. Die RP fragte in Moers und dem Umland nach, welche Ferienangebote es für Kinder und Jugendliche vor der Haustür gibt.
Trotz der Pandemie gibt es in den Sommerferien ein Programm für Jugendliche. Die Plätze sind begrenzt.
Besucher erfahren hier alles über die Bergbau- und Stadtgeschichte Kamp-Lintforts. Seit kurzem befindet sich dort auch eine Touristeninformation. Lehrstollen und Förderturm bleiben jedoch noch geschlossen.
Die Corona-Pandemie sorgt für ein Defizit in der Kasse der Cafeteria am Georg-Forster-Gymnasium, die ehrenamtlich betrieben wird. Das Lehrerkollegium spendete 600 Euro zugunsten des Cafeteria-Vereins.
Im neuen Rathausquartier sind schon fast alle Baufelder veräußert. Weitere Projekte für eine zukünftige wohnbauliche Entwicklung sind in der Pipeline.
Die Stadt hat ihr Kulturprogramm für 2021 vorgelegt – auch als Signal an die Künstler. Höhepunkt soll die Extraschicht mit einer Premiere sein: dem ersten Zechenparkfest. Die Planung steht und fällt mit der Pandemie-Entwicklung.
Auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Firma Holstein will die VISTA Reihenhaus GmbH 83 Einfamilienhäuser errichten. Die Planungen befinden sich auf der Zielgerade.
Landrat Ingo Brohl hat den Etat der Stadt Kamp-Lintfort genehmigt. So können jetzt viele Projekte wie der Bau neuer Kindertagesstätten und die Digitalisierung der Verwaltung vorangebracht werden. Mit diesen Zahlen muss Kämmerer Martin Notthoff nun rechnen.
Die Stadtverwaltung möchte die Geschichte während der NS-Zeit bis zum Ende des Krieges aufarbeiten und sucht Erinnerungen, aber auch Fotos aus der Zeit, die das Leben in Kamp-Lintfort beschreiben.
Der Mehrzweckraum soll verschiedenen Initiativen zur Verfügung stehen. „Mit dem Konzept des dritten Ortes haben wir bereits sehr gute Erfahrungen in unserer Mediathek gemacht“, so Christoph Müllmann, Erster Beigeordneter. Ideen und Projektvorschläge sind willkommen.
Digital statt einsam: Die Stadt Kamp-Lintfort unterstützt ältere Menschen auf Ihrem Weg in die digitale Kommunikation. Ein Gruppe existiert bereits.
Der 59-jährige Kamp-Lintfort bietet im Rathaus wöchentliche Sprechstunden für Betroffene und deren Angehörigen an. Im Dezember wurde Krebs vom Haupt- und Finanzausschuss einstimmig für eine weitere Amtszeit von 5 Jahren wiedergewählt.
Zu den besten drei aktivsten Radlern zählten Reimund Wittmann (1. Platz mit 1.845 Kilometern), Harald Woelfel (2. Platz mit 1.231 Kilometern) und Andreas Seidel (3. Platz mit 1.189 Kilometern).
Auch wenn Kamp-Lintfort eine Mittelstadt ist, sie also eine Größe zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern hat, besitzt Kamp-Lintfort nur eine Vorwahl für das Festnetz-Telefon. Diese lautet: 02842.
Die Postleitzahl von Kamp-Lintfort ist leicht zu merken – sie ist 47475. Diese fünfstellige Postleitzahl gilt seit dem Jahr 1993, als nach der Wiedervereinigung aus dem bis dahin gültigen vierstelligen Postleitzahlensystem das bis heute gültige fünfstellige System wurde. Die alte Postleitzahl von Kamp-Lintfort lautete 4132.