
Arbeiten in Mönchengladbach„Wer sich von Fachkräften trennt, wird es bereuen“
Fast die Hälfte aller Fachkräfte in Mönchengladbach geht in den kommenden 20 Jahren in Rente, und nur wenige kommen nach. Wie die Arbeitsagentur das Problem lösen will.
Fast die Hälfte aller Fachkräfte in Mönchengladbach geht in den kommenden 20 Jahren in Rente, und nur wenige kommen nach. Wie die Arbeitsagentur das Problem lösen will.
Für den Einsatz eines sogenannten Vermittlungskoordinators hat der Rhein-Kreis Neuss der Einrichtung für das Jahr 2023 einen Zuschuss in Höhe von 41.000 Euro gewährt. Das sind die Ziele.
Die Agentur für Arbeit Düsseldorf zieht eine Bilanz zum Arbeitsmarkt 2022 mit Blick auf die Arbeitslosigkeit und die Anzahl der neuen Stellen.
Unternehmen schauen extrem pessimistisch in die Zukunft. Nun zeigen neue Zahlen der Agentur für Arbeit, wie sich der Arbeitsmarkt in Düsseldorf entwickelt.
„Die Arbeitslosigkeit ist gesunken, mehr Menschen haben eine neue Arbeit begonnen und weniger ihren Job verloren. Die Jugendarbeitslosigkeit ist überproportional gesunken und die Arbeitskräftenachfrage gestiegen“, fasst der Chef der Arbeitsagentur zusammen.
Im Rhein-Kreis Neuss waren im September 2022 insgesamt 13.253 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 208 weniger als im Vormonat.
Die Arbeitslosenquote sinkt im September auf 6,2 (Vormonat: 6,4) Prozent. Die Arbeitgeber melden 920 offene Stellen. Die Jugendarbeitslosigkeit geht überproportional zurück.
Gute Nachrichten hatte jetzt der Chef der Arbeitsagentur zu verkünden. Wer auf der Suche nach einer neuen Arbeit oder Ausbildungsstelle ist, hat derzeit gute Chancen.
Jugendliche haben noch beste Aussichten auf einen Ausbildungsplatz. Es gibt im Kreis derzeit 711 freie Lehrstellen, aber nur 449 suchende Jugendliche.
Im Kreis Mettmann waren im August 16.645 Menschen ohne Job. Die Arbeitslosenquote sinkt auf 6,4 Prozent. Als Grund für den leichten Rückgang nennt die Arbeitsagentur den Start des Ausbildungsjahrgangs.
Eine Herausforderung für viele Unternehmen ist es, Fachkräfte zu finden, so die Agentur für Arbeit in Bergisch Gladbach. Viele Entwicklungen sind saisonal bedingt.
Gegenüber dem Vormonat wächst die Zahl der Jobsuchenden um 1225 Personen. Die Arbeitslosenquote im Kreis Mettmann steigt von 6,0 auf 6,5 Prozent.
Sozialdezernent Thomas Neuhaus sieht durch die Folgen des Ukraine-Kriegs mögliche Risiken für das soziale Gleichgewicht, will aber nicht schwarzmalen. In den vergangenen Jahren habe die Stadt einige Krisen gut überstanden.
In Haan sind aktuell 853 Menschen ohne Arbeitsplatz, in Hilden sind es 1759. Es gibt noch 1120 Ausbildungsplätze in 160 verschiedenen Berufen.
Auch im Mai ist die Arbeitslosigkeit in NRW wieder gesunken. Dieser Trend hält schon seit dem Frühjahr an.
Mit Anekdoten über den Beinahe-Diebstahl seines Rades und der Würdigung großen Engagements wurde Renner bei einem Festakt geehrt. Er warb schon für das Fahrrad, als es noch als rückständig galt.
Rund 1300 Schüler werden die „Düsseldorfer Tage der Beruflichen Orientierung“ nutzen. Am Freitag war Start der Angebote bei Konecranes.
Laut Arbeitsagentur wird der Arbeitsmarkt im Erkelenzer Land von einem leichten Aufwind erfasst, und das sogar ein wenig früher als gewohnt. Wer davon besonders profitiert – und wer eher nicht.
Die „Bürger mit Umweltverantwortung“ wollen angesichts wachsender Schulden ein freiwilliges Haushaltssicherungskonzept. Dabei würde der Haushalt durchleuchtet und jede Ausgabe auf den Prüfstand gestellt.
Junge Menschen erhalten noch mehr Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Dafür sorgt ein neues Angebot zur Übergangsbegleitung zwischen Schule und Ausbildung.
Die Arbeitslosenquote liegt mit 6,3 Prozent um 0.1 Prozentpunkte höher. Der Chef der Arbeitsagentur, Karl Tymister, nennt Zuwachs „saisontypisch“.
Aktuell sind in der Klingenstadt 6602 Personen arbeitslos gemeldet, das sind zwar mehr als im Vormonat, aber weniger als im Januar 2021.
Die Agentur für Arbeit des Kreis Mettmann hat jetzt die aktuellen Zahlen für den Januar vorgestellt. Fazit: Noch bleibt die Situation stabil.
Der Chef der Arbeitsagentur gibt sich zuversichtlich: „weiterhin starke Nachfrage“. Die Arbeitslosenquote im Bezirk Erkelenz bleibt unverändert bei 4,7 Prozent.
Die Arbeitslosigkeit steigt an, bleibt aber unter dem Wert von vor zwölf Monaten. Die Arbeitsagentur hat am Dienstag die Januar-Zahlen veröffentlicht.