Seit Beginn der Pandemie haben sich im deutsch-niederländischen Grenzgebiet mehr als 345.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus einer Aufstellung hervor, die die Provinzen Gelderland, Limburg und Overijssel veröffentlicht haben.
Die Visualisierung im Internet bietet einen Überblick über die Corona-Infektionszahlen in den niederländischen Grenzgemeinden und den Landkreisen auf der deutschen Seite der Grenze.
Eigentlich waren die Forscher in Ägypten auf der Suche nach dem Totentempel von König Tutanchamun. Stattdessen fanden sie eine ganze, gut erhaltene Stadt in der Nähe von Luxor.
Die Hoffnung, dass mit wärmerem Wetter und den Sommermonaten Besserung und Entspannung bei der Corona-Pandemie eintreten könne, haben viele. Eine neue Studie der UN hat den Zusammenhang zwischen Virus und Wetter genauer untersucht.
US-Präsident Biden macht den Amerikanern Hoffnung in der Pandemie. Bis Mai soll jeder Erwachsene ein Impfangebot bekommen haben. Er stellte in Aussicht, dass die Bürger den Unabhängigkeitstag in kleinen Gruppen wieder feiern werden können.
Die Zusage für die Grenzgebiete ist an eine EU-Lieferung von vier Millionen Dosen Biontech/Pfizer-Impfstoff geknüpft. In einem Schreiben hat der NRW-Gesundheitsminister den Kreisen an der Grenze einen Teil davon bereits zugesagt.
Die Coronazahlen in den USA sind weiterhin hoch, Lockerungen gibt es nun aber doch in zahlreichen Bundesstaaten. Darüber scheint sich US-Präsident Joe Biden ziemlich zu ärgern und fand klare Worte.
Update · Thomas Müller ist positiv auf das Coronavirus getestet worden und wird dem FC Bayern München somit im Finale der Klub-WM fehlen. Das bestätigten Klub und Fußball-Weltverband Fifa am Nachmittag. Unklar ist, wo und wie sich Müller infiziert hat.
Die diesjährige Oscar-Verleihung am 25. April soll wegen der Corona-Krise an mehreren Orten gleichzeitig stattfinden und live übertragen werden. Das berichteten US-Medien übereinstimmend. Einer der Schauplätze bleibe das Dolby Theatre in Los Angeles.
Analyse · Die heftige Kontroverse um die neue Gas-Pipeline Nord Stream 2 spaltet Europa und sorgt für Ärger in den künftigen Beziehungen zwischen Bundesregierung und US-Präsident Joe Biden. Berlin gerät erheblich unter Druck.
In Deutschland herrschen bis mindestens Mitte Februar strikte Kontaktbeschränkungen, doch in Katar soll Bayern München vor mehreren Tausend Fans Fußball spielen.
Trotz der Fortschritte beim Impfprogramm sterben in Großbritannien anteilig an der Bevölkerung gemessen mehr Menschen an Covid-19 als irgendwo sonst auf der Welt. Am Dienstag verzeichnete das Land einen neuen Höchststand an Coronatoten.
Im März verhängte Trump wegen der Pandemie einen Einreisestopp für Passagiere aus den meisten Ländern Europas. Zwei Tage vor Ende seiner Amtszeit hebt der US-Präsident die Maßnahme wieder auf. Joe Biden kündigt das Gegenteil an.
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck gehört zu den bekanntesten Experten in der Corona-Krise. Seine Wünsche zum Fest sind ernst: ein baldiges Ende der Pandemie, ein gut wirkender Impfstoff und möglichst keine Nebenwirkungen. Feiern will er im engsten Familienkreis.
Das Wort „Corona-Pandemie“ ist das Wort des Jahres. Aber auch rund um die Krise gab es zahlreiche Sätze, von denen wir nie gedacht hätten, dass sie uns so oft über die Lippen kommen. Ein paar Beispiele, die wohl jeder kennt.
Wieder liegen Biontech und Pfizer vorne: Als erster Impfstoff hat das Mittel des Mainzer Pharma-Unternehmens und seines US-Partners eine Notfallzulassung in den USA bekommen. Zuvor hatte das Weiße Hausmächtig Druck gemacht.
Melania Trump hat einfach kein Glück mit Deko: Nach Kritik für Weihnachtsschmuck und Gartenbeete am Weißen Haus sorgt sie nun mit einem Pavillon für Befremdung in der amerikanischen Bevölkerung.
Joe Biden hat sich mit einem deutliche Appeel an die Amerikaner gewandt. Ohne Schutzmaßnahmen drohten dem Land Hunderttausende weitere Corona-Opfer.
Die Gesundheitsämter haben dem Robert-Koch-Institut 22.806 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Damit überschreitet die Gesamtzahl der bislang nachgewiesenen Fälle in Deutschland die Marke von einer Million. Allein in NRW wurden knapp 5000 Fälle registriert.
Die Zahl der Toten mit einer Coronavirus-Infektion in den USA ist auf den höchsten Wert seit Anfang Mai gestiegen. Die Johns Hopkins Universität hat 1848 Tote binnen 24 Stunden verzeichnet. Auch die Zahl der bestätigten Neuinfektionen erhöhte sich mit 170.161 Fällen weiter.
Mit mehr als 250.000 an den Folgen einer Corona-Infektion gestorbenen Menschen zählen die USA die meisten Todesopfer weltweit. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gesehen liegen zwei europäische Länder vorn.
Die Corona-Krise eskaliert in den USA. Der gewählte Präsident Biden will die Pandemie ab seinem Amtsantritt rasch eindämmen. Doch Donald Trump erschwert ihm die Vorbereitungen.
Am Sonntag hat der amtierende US-Präsident Donald Trump erstmals getwittert, dass sein Herausforderer Joe Biden die Präsidentenwahl gewonnen habe - aber zugleich seine Vorwürfe bekräftigt, dass die Abstimmung manipuliert gewesen sei.
Fans von Donald Trump versammeln sich in Washington - und der Präsident stellt eine Begrüßung in Aussicht. Am Ende wird daraus nur ein kurzer Umweg auf dem Weg zum Golf-Club.
Noch am Freitag will der scheidende US-Präsident Donald Trump erstmals seit einer Woche öffentlich auftreten. Unterdessen weigern sich er und sein Team weiterhin, das Wahlergbnis anzuerkennen. Seine Sprecherin sagte, Trump werde „bei seiner eigenen Amtseinführung“ zugegen sein.
Der gewählte US-Präsident baut seine Regierungsmannschaft auf. Ein langgähriger Vetrauter Bidens soll Stabschef werden. Unterdessen will Amtsinhaber Trump die Wahl weiter anfechten.
Der künftige US-Präsident Joe Biden hat die Bevölkerung der USA auf einen schweren Pandemie-Winter eingestimmt. Auch rief er alle Bürger dazu auf, Masken zu tragen. Und versprach, mehr gegen die Pandemie zu unternehmen.
Einer der wichtigsten Mitarbeiter von US-Präsident Donald Trump hat sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge mit dem Coronavirus angesteckt.
Einen Tag nach den Präsidentschaftswahlen wurden in den USA über 100.000 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert – so viele wie noch nie. Insgesamt haben sich in dem Land bisher 9,4 Millionen mit dem Virus infiiziert.
Die Zahlen steigen weiter – doch Donald Trump sucht Ausflüchte in einem Anstieg der Tests. Gleichzeitig spielt der US-Präsident die Gefährlichkeit der Krankheit herunter.
Ex-US-Präsident Barack Obama hat bei einem Wahlkampfauftritt in Florida scharfe Kritik an seinem Nachfolger erhoben. Donald Trump und seine Regierung hätten in der Corona-Krise ihren Job nicht gemacht. Den ganzen Tag Fernsehen zu schauen und Dinge zu erfinden, reiche nicht.
Die Anzahl der Corona-Neuinfektionen in den USA ist nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität erstmals seit Ende Juli wieder auf mehr als 70.000 binnen eines Tages geklettert.
In weniger als zwei Wochen wählen die US-Bürger ihren Präsidenten. In einem TV-Duell trafen die Kandidanten Donald Trump und Joe Biden ein letztes Mal aufeinander. Die Aussagen der Konkurrenten im Wahrheitscheck.
Belgien hat an einem einzigen Tag mehr als 12.000 Corona-Neuinfektionen verzeichnet. An der Spitze liegen die Provinzen Brüssel, Antwerpen und Lüttich.
Auch in den USA steigen die Neu-Infektionen mit dem Coronavirus wieder. Präsident Donald Trump ist aber gegen neue Auflagen zur Eindämmung der Pandemie.
Vor einer Woche lag Trump noch im Krankenhaus, jetzt zieht es ihn wieder zurück in den Wahlkampf. Seinen eigenen Angaben nach sei er nun immun gegen das Coronavirus und fühle sich „fantastisch“.
Die Covid-Erkrankung von US-Präsident Donald Trump sorgte weltweit für Schlagzeilen. Nun teilte sein Leibarzt mit, dass Trump nicht mehr ansteckend sei, doch wichtige Fragen zu seiner Gesundheit bleiben unbeantwortet.
Vor einer Woche lag er noch im Krankenhaus, jetzt macht er wieder Wahlkampf: Trump wirbt mit düsteren Warnungen vor der Politik seines Herausforderers um Zustimmung. Den Kampf gegen die tückische Pandemie hingegen stellt er als so gut wie gewonnen dar.
Restaurants früher dicht, Fußballspiele ohne Publikum und Kontaktlisten beim Friseur - in den kommenden drei Wochen werden die Corona-Regeln in den Niederlanden verschärft. Die Zahlen steigen immer weiter an.
Weltweit sind nach Zahlen von US-Wissenschaftlern inzwischen mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einem „qualvollen Meilenstein“.
Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in Indien ist am Montag auf mehr als sechs Millionen gestiegen. In der kommenden Woche dürfte Indien die USA als von der Corona-Pandemie stärkstes betroffenes Land überholen.
Donald Trump hat in seiner Rede bei der UN-Vollversammlung China und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen der Corona-Krise scharf attackiert. UN-Generalsekretär Guterres warnt vor einem Kalten Krieg zwischen beiden Staaten.
In den USA sind inzwischen fast 200.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Laut Trump-Rivale Joe Biden wären viele Todesfälle vermeidbar gewesen. Die Wahl im November wird auch eine Abstimmung über den Kampf gegen die Pandemie.
Die Zahl der Infektionen steigt weiter an. 845.000 Menschen starben bislang weltweit mit Covid-19. In Frankreich spitzt sich die Lage vor dem Schulbeginn zu: Gezählt wurden dort über 5.000 Neuerkrankungen pro Tag.
Dass US-Präsident Trump für die Republikaner in die Wahl im November zieht, war ausgemachte Sache. Nun hat ihn der Parteitag offiziell nominiert. „Four more years“, skandieren die Delegierten - vier weitere Jahre.
US-Präsident Donald Trump hat seinen Kontrahenten Joe Biden hart attackiert – kurz vor dessen Kürung zum offiziellen Kandidaten auf dem Parteitag der Demokraten. Mit Michelle Obama erhält Biden aber auch eine starke Fürsprecherin.
Der Haaner Kommunalpolitiker Prof. Edwin Bölke versucht, neue Erkenntnisse in der Corona-Forschung auf den Alltag in seiner Heimatstadt herunterzubrechen. Keine leichte Aufgabe angesichts vieler Falschinformationen von Verschwörungstheoretikern.
Der US-Wahlkampf gewinnt an Schärfe - und Corona wird zum bestimmenden Thema. Präsident Trump nutzt jetzt den von ihm in der Pandemie verhängten Einreisestopp für Europäer als Argument gegen Herausforderer Joe Biden.
In den USA sind so viele Menschen an einem Tag mit dem Coronavirus gestorben wie seit Ende Mai nicht mehr. Binnen 24 Stunden gab es etwa 55.900 bekannte Neuinfektionen und rund 1500 Tote.
Die Zahl der Corona-Infektionen steigt immer weiter an. Innerhalb von drei Wochen gab es fünf Millionen neue Fälle. Die USA, Brasilien und Indien sind am stärksten betroffen.
Die US-Metropole Los Angeles will Veranstaltern illegaler großer Hauspartys künftig Strom und Wasser abstellen. So will die Stadt die Ausbreitung des Coronavirus verhindern.
Verzerrte Statistiken zur Corona-Todesrate: Erneut kommt es zu einer hitzigen Diskussion zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und einem Reporter des Online-Portals Axios. Trump holt anschließend verschiedene Grafiken hervor.
Die Pandemie und die Beschränkungen, die sie verursacht, haben die Lage für viele arme Menschen dramatisch verschlimmert. In vielen Ländern wird gehungert und die Kinder sind die ersten Opfer.
Zur Eindämmung des Coronavirus will Großbritannien zwei neue Arten von Schnelltests einführen. Mit diesen Tests könne sowohl die Grippe als auch Covid-19 nachgewiesen werden, heißt es.
Die USA, Brasilien, Australien und Indien melden neue Rekorde bei den Infektions- und Todeszahlen in Bezug auf das Coronavirus. Allein in den USA sind inzwischen mehr als 150.000 Menschen an Covid-19 gestorben.
Die Menschen in den USA leiden unter einem drastischen Anstieg an Corona-Infektionen. Auch die Zahl der Todesfälle in Folge einer Covid-19-Erkrankung überschritt am Mittwoch erneut eine Schwelle.
Der US-Präsident hat seine gesunkenen Zustimmungswerte in der Corona-Krise beklagt. „Niemand mag mich“, sagte Trump im Weißen Haus. Er beschwerte sich darüber, dass auch der führende Seuchenexperte Anthony Fauci populärer sei als er selbst.
In den USA sind mehr als vier Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Auch die Todesfallzahlen steigen immer weiter. Präsident Donald Trump hat im Zuge dessen den Nominierungsparteitag der Republikaner im August abgesagt.
Bisher galt New York als US-Staat mit den meisten bestätigten Corona-Fällen. Jetzt hat Kalifornien, der bevölkerungsreichste Staat, New York überholt.
Bisher hat der US-Präsident das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes als Schwäche abgetan. Jetzt die 180-Grad-Wende: Auf Twitter macht Trump Werbung für Masken und stellt sich selbst als Vorbild dar.
Angesichts seiner schlechten Umfragewerte hat US-Präsident Donald Trump heftig gegen den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden ausgeteilt. Zudem hielt er sich weiter offen, ob er das Wahlergebnis im November bei einer Niederlage akzeptieren würde.
Erst am Mittwoch hatten die USA mit mehr als 67.600 Corona-Fällen einen Höchststand bei den Neuinfektionen erreicht. Am Donnerstag meldete die Johns-Hopkins-Universität den neuen Rekordwert von 68.428 neuen Ansteckungsfällen.
Angeblich sorgt sich der US-Präsident nicht um schlechte Umfrageergebnisse. Wenige Monate vor der Wahl tauscht er dennoch seinen Wahlkampfmanager aus. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen erreicht unterdessen einen neuen Höchststand in den USA.
Nach Einschätzung der US-Gesundheitsbehörde CDC könnte die Ausbreitung des Corona-Virus in den USA mit dem Tragen von Masken innerhalb weniger Wochen unter Kontrolle gebracht werden. Dort gilt bisher nur die Empfehlung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Pflegeheime sind in Zeiten von Corona-Restriktionen ein trauriger Ort, könnte man meinen. Doch ein Mitarbeiter eines britischen Heims wollte das nicht hinnehmen – und wurde gemeinsam mit den Bewohnern kreativ.
In der Corona-Krise verzeichnen die USA wieder einen Rekord an Neuansteckungen. US-Präsident Trump gilt in der Pandemie als schlechtes Vorbild, weil er das Tragen einer Maske für sich selber ablehnt. Ändert sich das nun?
Ende Juni flog US-Präsident Donald Trump nach Tulsa, um seinen Wahlkampf nach dem Lockdown wieder aufzunehmen. Nun wird bekannt: Die Corona-Fallzahlen sind nach dem Trump-Event im US-Bundesstaat Oklahoma rapide angewachsen.
Die Zeit drängt – gar keine Frage. Experten mahnen dennoch zur Geduld. Denn überstürzte Zulassungen könnten dazu führen, dass Medikamente mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat sich mit dem Coronavirus infiziert, das er stets intensiv kleingeredet hatte. Umgehend stürzt er sich in die nächste Propaganda-Schlacht.
Die USA verzeichnen laut Zahlen der Johns-Hopkins-Universität den dritten Tag in Folge einen neuen Höchststand bei den Corona-Neuinfektionen. Aktuell sind besonders die südlichen Bundesstaaten betroffen.
Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery nennt die Entscheidung der Amerikaner, die Weltgesundheitsorganisation WHO zu verlassen, „traurig dumm“. Auch die Bundesregierung mahnt, es müsse im Kampf gegen Pandemien mehr Zusammenarbeit geben.
Ende Mai hatte US-Präsident Donald Trump den Abbruch der Beziehungen seines Landes mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits angekündigt. Nun haben die USA ihren Austritt offiziell gemacht - wirksam wird er in einem Jahr.
Einer der führenden Gesundheitsexperten der USA hat sich angesichts des raschen Anstiegs der Corona-Neuinfektionen im Süden und Westen des Landes besorgt gezeigt. Die USA hätten die Pandemie nie unter Kontrolle gebracht und steckten immer noch tief in der ersten Welle.
„Wir werden niemals zulassen, dass ein wütender Mob unsere Statuen niederreißt oder unsere Geschichte auslöscht“, hat US-Präsident Donald Trump zum Unabhängigkeitstag gepoltert. Statt Zuversicht zu verbreiten, setzte er auf Wut und Angst.
Das Coronavirus breitet sich weiterhin rasant in den USA aus. Am Donnerstag erreichte die Zahl der verzeichneten Neuinfektionen mit 53.069 Fällen binnen 24 Stunden abermals einen neuen Höchststand, wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore mitteilte.
Angesichts einer rasanten Zunahme der Neuinfektionen hat der südwestliche US-Bundesstaat eine Lockerung seiner Corona-Auflagen wieder rückgängig gemacht. Erst vor einer Woche hatte Donald Trump hier seinen großen Auftritt.
Während die Coronavirus-Lage in mehreren europäischen Ländern einigermaßen unter Kontrolle scheint, steigen die Infektionen in Teilen der USA, Lateinamerikas und Afrikas stark an. Die Johns-Hopkins-Universität meldet einen traurigen Rekord.
Die USA registrieren so viele neue Corona-Fälle wie seit Ende April nicht. Der Schwerpunkt aber hat sich verschoben. Das alarmiert die Staaten, die im Frühjahr am heftigsten betroffen waren. Wer aus Florida kommt, muss in New York nun in Quarantäne.
Analyse · Der Wirtschaftseinbruch als Folge des Shutdowns wirft die Frage der Generationengerechtigkeit auf. Die jüngeren Jahrgänge tragen die Hauptlast der Rezession, werden aber im Konjunkturpaket kaum bedacht.
Donald Trump ist zurück im Wahlkampf, auch wenn die Corona-Krise noch längst nicht vorbei ist in den USA. George Floyds Namen erwähnt Trump kein einziges Mal bei seiner ersten Kundgebung seit Monaten. Dafür bekommt Deutschland eine Breitseite des US-Präsidenten ab.
Erstmals seit mehr als drei Monaten will der US-Präsident voraussichtlich am Freitag kommender Woche eine Wahlkampfveranstaltung abhalten – trotz der andauernden Corona-Pandemie. Kritik lässt sein Team nicht gelten.
US-Präsident Donald Trump will innerhalb der nächsten zwei Wochen wieder bei großen Wahlkampfveranstaltungen aufzutreten beginnen. Dies teilte Trumps Kampagnenteam am Montag mit, ohne Details zu den geplanten Veranstaltungen zu nennen.
Die USA ziehen die Einreisesperre für Reisende aus Brasilien um zwei Tage vor. Die Maßnahme solle schon am Dienstagabend gelten, teilte das Weiße Haus am Montag ohne weitere Erläuterung mit.
Den Rückflug hat das Klever Ehepaar gebucht. Über den Ablauf und die Hygienemaßnahmen informierte die Deutsche Botschaft. Jetzt hoffen die Reichswalder, dass alles wie geplant erfolgen kann.
Die Titelseite der „New York Times“ ist den amerikanischen Opfern der Coronavirus-Pandemie gewidmet: Die Zeitung hat in sechs Spalten ganzseitig die Namen von Hunderten Verstorbenen abgedruckt.
In den USA sind seit Beginn der Corona-Pandemie annähernd 100 000 Menschen nach einer Infektion gestorben. Die Trauer darüber soll in den kommenden Tagen überall im Land sichtbar werden.
Während der Corona-Pandemie evakuieren Indien und Bangladesch Millionen Menschen. Ein heftiger Sturm zerstörte dort am Mittwoch ganze Küstenregionen und treibt nun eine Flutwelle ins Inland.
Trump pries es schon als „Geschenk Gottes“: Nun nimmt er nach eigenen Angaben selbst ein Malaria-Medikament, um sich in der Corona-Krise zu schützen. Das birgt nicht nur Risiken, sondern könnte auch ein falsches Signal senden.
New York ist besonders stark von der Pandemie betroffen. Die Zahlen gehen jedoch mittlerweile langsam zurück. Im Central Park wird daher nun das Behelfskrankenhaus abgebaut. Es gibt erste Lockerungen im Bundesstaat, nicht jedoch in der Metropole selbst.
US-Vizepräsident Mike Pence will sich trotz der Bestätigung einer Coronavirus-Infektion bei seiner Pressesprecherin Medienberichten zufolge nicht vorsorglich in Quarantäne begeben.