Bergischer HcBHC zieht erste Lehren aus dem Derby
Nach der 25:34-Niederlage gegen Gummersbach steht morgen bereits die Handball-Partie beim TVB Stuttgart an.
Nach der 25:34-Niederlage gegen Gummersbach steht morgen bereits die Handball-Partie beim TVB Stuttgart an.
Handball-Rekordmeister THW Kiel hat zum Auftakt der Bundesliga einen mühsamen Erfolg gefeiert. Beim TVB 1898 Stuttgart um die ehemaligen Weltmeister Johannes Bitter und Michael Kraus siegte das Team von Trainer Alfred Gislason mit 27:22 (13:12).
Die Ära Dominik Klein beim THW Kiel ist beendet. Der Weltmeister von 2007 wurde nach zehn Jahren mit einer stimmungsvollen Gala verabschiedet.
Um 21.05 Uhr war für Dominik Klein Schluss: Als der Weltmeister von 2007 seinen letzten Wurf als Spieler des THW Kiel verwandelte, erhoben sich die 10.000 Zuschauer von den Sitzen und feierten ihren Liebling mit "Mini"-Sprechchören.
Der ehemalige Handball-Weltmeister Johannes Bitter hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim Bundesligisten TVB Stuttgart bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Der 33 Jahre alte Torhüter war im Januar vom insolventen Ligakonkurrenten HSV Hamburg zu den Schwaben gewechselt. "Die Perspektive für die neue Saison ist sehr vielversprechend", sagte Bitter.
Nächster Weltmeister für die Wild Boys: Ex-Nationalspieler Michael Kraus (32) wechselt zur kommenden Saison vom Europacupsieger Frisch Auf Göppingen zum Liga-Konkurrenten TVB Stuttgart.
2. Minute Es gibt die erste Hinausstellung des Spiels, Tobias Schimmelbauer hat Alexander Hermann im Gesicht erwischt. Die Überzahl nutzt der BHC, um durch Christian Hoße zum 1:1 auszugleichen. Zuvor hatte Dominic Weiß die Hausherren in Führung gebracht.
Mit 23:25 verliert der Handball-Bundesligist beim direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, dem TVB Stuttgart.
Mit der Partie beim TVB Stuttgart startet am Sonntag die Mission Klassenerhalt der Handball-Bundesliga.
Der HSV Hamburg hat in der Bundesliga endgültig ausgespielt. Die Hanseaten greifen nun zu Plan B: Neustart in den Niederungen der Oberliga.
Der insolvente Handball-Klub HSV Hamburg hat sich mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb der Bundesliga (HBL) abgemeldet. Das gaben die Hanseaten fünf Tage nach dem Lizenzentzug durch die HBL für die kommende Saison bekannt.
Nach dem Lizenzentzug steht der insolvente Handball-Klub HSV Hamburg vor der Einstellung des Spielbetriebes. Insolvenzverwalter Gideon Böhm will voraussichtlich am Montag oder Dienstag seine Entscheidung bekannt geben, ob die Hanseaten die Saison in der Bundesliga zu Ende spielt oder nicht.
Der Exodus nach dem Lizenzentzug beim insolventen Handball-Bundesligisten HSV Hamburg geht weiter. Rückraumspieler Alexander Feld (22) schließt sich dem Zweitligisten Bayer Dormagen an. Dies teilten die Rheinländer am Donnerstagabend mit, bei denen der frühere Junioren-Nationalspieler einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnete. Nach Ex-Nationalspieler Adrian Pfahl (FA Göppingen), Torhüter Jens Vortmann (SC DHfK Leipzig), Kreisläufer Ilija Brozovic (THW Kiel) und Ex-Nationaltorhüter Johannes Bitter (TVB Stuttgart) ist Feld der fünfte Spieler des HSV, der im Winter einen neuen Klub gefunden hat. Der dänische Nationalspieler Hans Lindberg steht zudem vor einem Wechsel zu den Füchsen Berlin. Die Handball-Bundesliga (HBL) hatte dem HSV Hamburg am Mittwoch die Lizenz für die laufende Saison entzogen. Damit steht der deutsche Meister von 2011 und Champions-League-Sieger von 2013 als erster Absteiger fest. Ob die Hanseaten die Saison überhaupt zu Ende spielen können, ist ungewiss.
Nach dem Lizenzentzug ist der HSV am Zug: Spielt er die Saison zu Ende, was er darf, oder heißt die Parole Rückzug? Die Konkurrenz ist aufgebracht. Ihr entgehen Einnahmen. Minden wäre gar nie abgestiegen.
Die Handball-Bundesliga (HBL) hat dem insolventen Klub HSV Hamburg die Lizenz für die laufende Saison entzogen. Damit steht der deutsche Meister von 2011 und Champions-League-Sieger von 2013 als erster Absteiger fest. Die Hamburger sind zahlungsunfähig und hatten im Lizenzierungsverfahren unvollständige Angaben zur Verpflichtungserklärung des ehemaligen Mäzens Andreas Rudolph über rund 2,5 Millionen Euro zur Sicherung des Spielbetriebes gemacht. Die Hamburger können gegen das Urteil aber noch Einspruch einlegen.
Die Zeit des HSV Hamburg in der Handball-Bundesliga läuft ab. Nach dem finanziellen Offenbarungseid entzog die HBL den Hanseaten nun aufgrund falscher Angaben die Lizenz.
Torhüter Johannes Bitter wechselt vom insolventen Handball-Bundesligisten HSV Hamburg zum TVB Stuttgart. Dies bestätigten die Schwaben am Mittwoch und kündigten die Vorstellung des 33 Jahre alten Weltmeisters von 2007 für Donnerstag an.
Bis Ende des Monats gibt sich Gideon Böhm Zeit. Doch der Jurist verbreitet keine große Zuversicht. "Ich gehe davon aus, dass ich das in Kürze tun muss", sagte der Insolvenzverwalter auf die Frage, ob er den HSV Hamburg vom Spielbetrieb abmelden muss.
Der Pleite-Klub HSV Hamburg steht endgültig vor dem Aus. "Der Spielbetrieb ist noch nicht eingestellt, aber ich gehe davon aus, dass wir das in Kürze mitteilen müssen", sagte Insolvenzverwalter Gideon Böhm am Freitag.
Alle Stars sollen bleiben, der Sanierungsplan so schnell wie möglich stehen: Der Krisen-Klub HSV Hamburg arbeitet mit Hochdruck an einer Last-Minute-Rettung.
Das Final Four ist verpasst, die erfolgreiche Verteidigung des deutschen Meistertitels in höchster Gefahr - von einer besinnlichen Vorweihnachtszeit kann beim deutschen Rekordmeister THW Kiel keine Rede sein.
Weiter Chaos beim HSV Hamburg: Im Kampf um das finanzielle Überleben des ehemaligen deutschen Handball-Meisters ist am Dienstag nach Vereinsangaben noch keine endgültige Entscheidung gefallen - verschiedene Medien berichteten jedoch, dass eine Insolvenz bereits beschlossene Sache oder sogar schon eingeleitet worden sei.
Sportlich erfolgreich, finanziell am Abgrund. Hamburgs Handballer kämpfen weiter um ihre Zukunft. Konkrete Aussagen gab es aber auch nach dem triumphalen 36:29-Heimsieg über die Füchse Berlin nicht.
Titelverteidiger THW Kiel hat das Nordduell in der Handball-Bundesliga gegen den HSV Hamburg klar mit 29:23 (13:11) gewonnen. Die in dieser Saison schwächelnden Kieler (18:6 Punkte) verfügen als Fünfter über acht Zähler weniger als der unbesiegte Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen. Der HSV bleibt auf Platz sieben (15:11).
5. Minute Bis hierhin haben die Torhüter und Abwehrreihen des Bergischen HC und HSV Handball wenig mit dem Spiel zu tun. Im Angriff treffen beide Mannschaften nach Belieben. Alexander Oelze (2), Fabian Gutbrod und Max Hermann verwandeln vier Mal zur Führung für die Bergischen. Drasko Nenadic, Pascal Hens, Matthias Flohr und Hans Lindberg gleichen jeweils aus. Eine Strafzeit gegen die BHC-Abwehr liegt allerdings in der Luft. Bei der nächsten Abwehraktion erwischt es Max Weiß, der für zwei Minuten vom Feld muss. Die Unterzahl überstehen die Löwen noch recht unbeschadet.
Die Bundesliga-Handballer des HSV Hamburg haben das erste Erfolgserlebnis der neuen Serie gefeiert. Vor 4765 Zuschauern in der heimischen Arena besiegten die Hanseaten am Freitag den TBV Lemgo mit 37:28 (16:14). Erfolgreichste Werfer waren der Hamburger Hans Lindberg(12/3) sowie Arjen Haenen (9/4) für die Gäste aus dem Lipperland. Der Mannschaft von HSV-Coach Michael Biegler war anzumerken, dass sie den schlechten Saisonauftakt mit dem Aus im DHB-Pokal und der Auswärtspleite bei Aufsteiger Leipzig schnell hinter sich lassen wollten. Vor allem in der Abwehr legten sich die Gastgeber mächtig ins Zeug. Allerdings fand Schlussmann Johannes Bitter nur schwer in die Partie. Schon nach 14 Minuten brachte Biegler Jens Vortmann für seinen Stammkeeper. Der Neuzugang aus Minden sorgte mit seinen Paraden dafür, dass sich der HSV auf 15:11 (26.) absetzte. Auch nach dem Seitenwechsel spielte Vortmann stark auf und ebnete so den Weg zum ersten Pflichtspielsieg der Gastgeber. Dritter Aktivposten neben Vortmann und Lindberg war Tom Wetzel im linken Rückraum der Hanseaten. Lemgo war dem Offensivspektakel der Hamburger nicht mehr gewachsen und kassierte im zweiten Saisonspiel die zweite Niederlage.
Der langjährige Handball-Nationaltorhüter Johannes Bitter ist am Mittwoch in Berlin beidseitig an der Leiste operiert worden. Der Eingriff erfolgte durch den auf Sportverletzungen im Leistenbereich spezialisierten Dr. Jens Krüger. Der 90-minütige Eingriff verlief nach Vereinsangaben erfolgreich, Bitter muss voraussichtlich sechs Wochen pausieren. "Für uns ist es wichtig, mit einem fitten Jogi Bitter in die neue Saison zu starten", sagte HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek. Der 32-jährige Bitter, Mitglied der Weltmeister-Mannschaft von 2007, wird am Wochenende nach Hamburg zurückkehren.
Der HC Erlangen ist endgültig abgestiegen, der TBV Lemgo hat sich gerettet, der ThSV Eisenach kehrt zurück: In der Handball-Bundesliga sind am Sonntag einige Entscheidungen gefallen. Lemgo erkämpfte sich im letzten Heimspiel der Saison den Klassenerhalt und machte damit die letzte theoretische Chance von Erlangen zunichte. Das Team von Trainer Florian Kehrmann deklassierte den HSV Hamburg mit 45:26 (22:14). Mit nun 27:43 Punkten und einer Tordifferenz von +9 können die Ostwestfalen nicht mehr auf einen Abstiegsplatz rutschen. Hamburg, das nach der Niederlage auf dem zehnten Platz in der Tabelle steht, musste in der Lipperlandhalle vor 4866 Zuschauern ohne schs Profis auskommen, was sich auf die Partie auswirkte. Johannes Bitter (Leistenprobleme), Davor Dominikovic (Schulterverletzung), Stefan Schröder (Einriss der Plantarsehne), Hans Lindberg (Nieren-OP), Petar Djordjic (Nasenbruch) und Torsten Jansen (Zerrung) fehlten Trainer Jens Häusler. Bester Werfer aufseiten der Gastgeber war Rolf Hermann mit acht Toren, für Hamburg traf Adrian Pfahl am häufigsten (7). Für Erlangen ist der Traum von der ersten Liga nach nur einem Jahr hingegen wieder beendet. Das Team von Robert Andersson hat mit 23:47 Punkten und noch einem ausstehenden Spiel keine Chance mehr auf den rettenden Rang 15.
Torhüter Johannes Bitter vom Handball-Bundesligisten HSV Hamburg wird am kommenden Mittwoch in Berlin an der sogenannten weichen Leiste operiert. Bei dem Eingriff werden beide Leisten stabilisiert, teilte der Club dazu am Freitag mit. Bitter fällt danach sechs Wochen aus. Die Operation wird zu diesem Zeitpunkt durchgeführt, damit der Torhüter zum Saison-Auftakt 2015/16 mit der Mannschaft in die Vorbereitung starten kann. "Natürlich ist Jogis Situation für uns gerade sehr schlecht, wie immer bei Verletzungen. Aber es ist für uns wichtig, mit einem fitten Jogi Bitter in die neue Saison zu starten", sagte HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek zur anstehenden Operation beim Weltmeister von 2007.
Handball-Weltmeister Johannes Bitter (32) plädiert für die Einführung von Play-offs in der Bundesliga. "Für Zuschauer und Medien ist das gigantisch", sagte der Torwart des HSV Hamburg dem Magazin Handball inside: "Basketball und Eishockey machen es uns doch vor. Ich habe mitbekommen, was hier in Hamburg in den Play-off-Spielen der Freezers abging." Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball Bundesliga (HBL), hatte zuletzt erneut einen Vorstoß gewagt und sich ebenfalls für Play-off-Spiele im Kampf um die Meisterschaft ausgesprochen. "Ich bin mit diesem Vorschlag schon mal gescheitert, halte ihn aber nach wie vor für interessant, um die Attraktivität der Liga zu erhöhen", sagte Bohmann. Die Idee: Mit zwei Halbfinalspielen der besten vier Teams einer Saison könnte möglicherweise die Vorherrschaft des Rekordmeisters THW Kiel gebrochen und so die Spannung in der Liga erhöht werden.
7. Minute Moritz Preuss wird mit einer Zeitstrafe vom Feld geschickt, wodurch Pascal Hens zum ersten Feldtor für die Hamburger zum 2:5 kommt. Bis dahin hätte die Partie nicht besser laufen können für den Bergischen HC. Björgvin Gustavsson begann mit einer Parade, die Christian Hoße auf der anderen Seite zum 1:0 nutzte. Kentin Mahés Siebenmeter folgten vier Treffer durch Kristian Nippes, Max Weiß und Fabian Gutbrod (2). Der Kurs Richtung Klassenerhalt ist eingeschlagen.
Handball-Bundesligist Füchse Berlin hat mit dem Triumph im EHF-Cup den ersten internationalen Titel der Vereinsgeschichte errungen. Beim Final Four setzte sich das Team von Trainer Dagur Sigurdsson im Finale mit 30:27 gegen den HSV Hamburg durch.
Besser kann es für die Handball-Bundesliga nicht laufen: Die "stärkste Liga der Welt" stellt wieder den EHF-Pokalsieger. Im Finale um die Trophäe stehen sich die Füchse Berlin und der HSV Hamburg gegenüber.
Bundesligist HSV Hamburg hat zur neuen Saison Torhüter Jens Vortmann und Kreisläufer Piotr Grabarczyk verpflichtet. Beide Akteure unterschrieben beim früheren Champions-League-Sieger einen Zweijahresvertrag bis 2017.
Die Handballer des HSV Hamburg haben den vorzeitigen Einzug in das Viertelfinale um den EHF-Pokal geschafft. Die Hanseaten feierten am Samstag einen 32:31 (13:15)-Erfolg gegen Gorenje Velenje.
Die Handballer des HSV Hamburg haben den ersten Bundesliga-Sieg des Jahres gefeiert. Die Hanseaten setzten sich am Samstag vor 6733 Zuschauern mit 34:26 (14:12) gegen den TuS N-Lübbecke durch und verbesserten ihr Punktekonto auf 22:26 Zähler.
Die Vertragsverhandlungen zwischen dem Handball-Bundesligisten HSV Hamburg und Publikumsliebling Pascal Hens sind anscheinend ins Stocken geraten. "Wir sind irritiert, dass wir nichts mehr vom HSV hören", sagte Berater Wolfgang Gütschow dem Hamburger Abendblatt. Der Vertrag des 35 Jahre alten Rückraumspielers Hens läuft am Saisonende aus. Laut Informationen des Blattes hat der Ex-Nationalspieler dem finanziell stark angeschlagenen Champions-League-Sieger von 2013 angeboten, in den kommenden zwei Jahren für die Hälfte seines bisherigen Gehalts zu spielen. Offenbar ist dies dem HSV noch immer zu viel. "Wir sind in Gesprächen, die Stimmung dabei ist positiv", sagte HSV-Geschäftsführer Christian Fitzek, der sich zum genauen Stand nicht äußern wollte. Bei den Hanseaten laufen zum Saisonende zehn Verträge aus. Mit Ex-Nationalkeeper Johannes Bitter hat der deutsche Meister von 2011 bereits um zwei Jahre verlängert.
Der Bergische Handball-Gipfel gegen Gummersbach war ein Highlight dieser Bundesligasaison, ebenso die Siege über Top-Teams.
Im Nordduell zwischen den "Zebras" und dem HSV offenbarten sich zwei Handball-Welten. Die Zeiten, in denen die Duelle auf Augenhöhe geführt wurden, sind für die Hanseaten erst einmal vorbei.
Der ehemalige deutsche Handball-Meister HSV Hamburg hat inmitten seiner schweren Krise mit dem früheren Nationaltorhüter Johannes Bitter verlängert. Der 32-Jährige unterschrieb für weitere zwei Jahre bis 2017. Dies gaben die Nordddeutschen am Freitag bekannt. Bitter spielt seit sieben Jahren für den HSV und gewann mit dem Klub den DHB-Pokal (2010), die Meisterschaft (2011) und die Champions League (2013). Nach einer dreijährigen Pause war der Weltmeister im Sommer in die Nationalmannschaft zurückgekehrt. Im erweiterten 28er-Kader für die WM 2015 ist der gebürtige Oldenburger aber nicht mehr dabei. Durch die Einigung mit Bitter hat der Tabellenneunte Hamburg drei Tage nach der Entlassung von Trainer Christian Gaudin eine wichtige Personalie geklärt. Allerdings läuft auch der Vertrag von Starspieler Pascal Hens nach der Saison aus.
Der ehemalige Handball-Champions-League-Gewinner HSV Hamburg hat mit sofortiger Wirkung seinen französischen Trainer Christian Gaudin (47) freigestellt. Das gab der Ex-Meister am Dienstagnachmittag bekannt.
Florian Kehrmann ist ein prächtige Einstand als Chefcoach gelungen. Zwei Tage nach seiner Ernennung zum Nachfolger von Niels Pfannenschmidt führte der Weltmeister von 2007 den TBV Lemgo zu einem 32:28-Sieg beim HSV Hamburg.
Rekordmeister THW Kiel und Champions-League-Gewinner SG Flensburg-Handewitt geben sich in der Handball-Bundesliga weiterhin keine Blöße.
Der Bergische HC hat beim HSV Handball mit 20:21 die bisher bitterste Niederlage der laufenden Bundesliga-Saison kassiert.
Der Bergische HC hat beim HSV Handball seine bitterste Niederlage der bisherigen Bundesliga-Saison kassiert. Lange standen die Weichen in Richtung des ersten Auswärtssieges, doch am Ende flatterten der Mannschaft von Trainer Sebastian Hinze die Nerven. Während sie zwei Siebenmeter vergaben, blieben die Hamburger eiskalt und gewannen mit 21:20.
Die Bundesliga-Handballer des HSV Hamburg müssen voraussichtlich vier Wochen auf Ersatztorhüter Max-Henri Herrmann verzichten. Der 20-Jährige zog sich im Training einen Riss des vorderen Außenbandes am linken Knöchel zu. Neuer Nummer zwei beim letztjährigen Champions-League-Gewinner hinter Ex-Nationaltorwart Johannes Bitter wird bis auf weiteres U23-Keeper Justin Rundt.
Ex-Meister HSV Hamburg kassierte die vierte Niederlage in Serie, auch die Rhein-Neckar-Löwen mussten sich erstmals in dieser Saison geschlagen geben - die sportlichen Überraschungen in der Bundesliga reißen nicht ab.
Der HSV Hamburg geht schweren Zeiten entgegen. Der Ex-Meister verliert gegen Wetzlar und ist in der Handball-Bundesliga weiter sieglos. Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen erlitt seine erste Saisonniederlage.
Handball-Weltmeister Michael Kraus ist nach seinem Freispruch sofort in den Kader des Bundesligisten Göppingen zurückgekehrt - und durfte über einen Sieg seines Teams jubeln. Hamburg hingegen verlor mit dem Schlusspfiff seinen Sieg gegen Hannover und spielte Remis.
Analog zu den Fußballern des FC Bayern geht der THW Kiel als haushoher Favorit in die neue Saison. Für die Rolle des ärgsten Widersachers kommen in diesem Jahr wohl nur zwei Teams infrage.
Die Lizenz ist da, die Zukunft unklar. Wie sieht der HSV Hamburg künftig aus? Einige Verantwortliche kehren dem Verein den Rücken, Trainer Schwalb soll gehen. An der Mannschaft wird gebastelt.
Auf den letzten Drücker wird die finanzielle Lücke doch noch geschlossen. Nicht nur beim HSV Hamburg herrschte Freude.
Am Mittwoch fällt die Entscheidung über die Zukunft des Nationaltrainers Martin Heuberger. Die Polen beendeten den deutschen WM-Traum mit zwei knappen Erfolgen in der Qualifikation.
Der deutsche Männer-Handball ist mit dem Aus in der WM-Qualifikation am Tiefpunkt angelangt. Trainer Martin Heuberger muss wohl gehen. Am Mittwoch fällt die Entscheidung.
Im Rückspiel der WM-Qualifikation gegen Polen steht das Team um Kapitän Uwe Gensheimer mit dem Rücken zur Wand.
Das Schiedsgericht als letzter Strohhalm: Der hochverschuldete HSV Hamburg geht im Kampf um seine Lizenz in die dritte und letzte Instanz. Der ehemalige deutsche Meister wird das unabhängige Schiedsgericht der Handball-Bundesliga anrufen.
Polen vor Augen, Hamburg im Kopf: Für Nationaltorwart Johannes Bitter kommt die Hiobsbotschaft aus der Heimat zur Unzeit.
Die Spieler von Bundestrainer Martin Heuberger können sich kein Selbstvertrauen holen und verlieren in Wetzlar gegen Norwegen mit 30:32. In vier Tagen findet in Danzig gegen Polen das Play-off-Hinspiel für die WM 2015 in Katar statt.
Dem HSV Hamburg droht der Zwangsabstieg in Liga 3: Nach der erneuten Lizenzverweigerung steht der Champions-League-Sieger vor dem Aus.
Die deutschen Handballer haben ihre Generalprobe für die so wichtige WM-Qualifikation verpatzt. Vier Tage vor dem ersten Play-off-Showdown gegen Polen unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Martin Heuberger Norwegen mit 30:32 (16:14).
Bundestrainer Martin Heuberger macht in den WM-Play-offs der deutschen Handballer gegen Polen keine Experimente und vertraut vor allem auf die Weltmeister von 2007. Der 49-Jährige berief in Kapitän Oliver Roggisch, den Torhütern Johannes Bitter und Carsten Lichtlein, Linksaußen Dominik Klein, den Spielmachern Michael Kraus und Michael Haaß sowie dem frisch gebackenen Champions-League-Sieger Holger Glandorf gleich sieben Akteure in seinen 28-er Kader, die vor sieben Jahren für das deutsche Wintermärchen gesorgt hatten. Nur der Sieger aus Hin- und Rückspiel wird an der WM in Katar (17. Januar bis 1. Februar 2015) teilnehmen. Zunächst muss die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am kommenden Samstag (16.45 Uhr/ARD) in Danzig antreten. Das Rückspiel steigt am 14. Juni (15.15 Uhr) in Magdeburg. Heuberger kann sein endgültiges 16er-Aufgebot nur aus dem erweiterten Kader nominieren. Ihre Generalprobe bestreitet die deutsche Mannschaft am Dienstag (17.45 Uhr) in Wetzlar gegen Norwegen.
Nationaltorhüter Johannes Bitter vom finanziell stark angeschlagenen Champions-League-Sieger HSV Hamburg rechnet fest mit einem positiven Lizenzbescheid für seinen Klub.
Nationaltrainer Martin Heuberger und Torwart Johannes Bitter haben erneut eindringlich die Überbelastung der Handball-Profis kritisiert.
Die Entscheidung ist keine große Überraschung: Handball-Bundesligist HSV Hamburg bekommt keine Lizenz und steht vor dem Ruin. Nach dem Rückzug von Geldgeber Rudolph sieht die Bundesliga keine wirtschaftliche Tragfähigkeit beim Sieger der Champions League.
Bundestrainer Martin Heuberger macht in der Vorbereitung auf die WM-Play-offs der deutschen Handballer gegen Polen keine Experimente.
Der entthronte Titelverteidiger HSV Hamburg hat seine Chance auf die erneute Teilnahme an der Handball-Champions-League gewahrt.
Handball-Bundestrainer Martin Heuberger setzt bei der weiteren Vorbereitung auf die WM-Play-offs gegen Polen auf das Aufgebot aus den beiden Testspielen gegen Ungarn.
Ob beim 28:24 in Oldenburg oder 25 Stunden später beim 31:24 in Lingen — die Spieler von Handball-Bundestrainer Martin Heuberger zeigten gegen den Olympia-Vierten Ungarn Leistungen, die Mut machen.
Die deutschen Handballer haben beim Doppelsieg gegen den Olympiavierten Ungarn reichlich Selbstvertrauen getankt. Vor allem die gelungene Rückkehr von Johannes Bitter und Michael Kraus macht Mut für die schweren WM-Play-offs gegen Polen.
Nach zwei Testspielsiegen gegen Ungarn steht fest: Die deutschen Handballer spielen mit sieben Weltmeistern von 2007 um die WM 2015. Der Bundestrainer plant im Juni gegen Polen fest mit den Rückkehrern Michael Kraus und Johannes Bitter.
Die deutschen Handballer gehen mit den Rückkehrern Michael Kraus und Johannes Bitter sowie weiteren fünf Weltmeistern von 2007 in die WM-Playoffs im Juni gegen Polen. Darauf legte sich Bundestrainer Martin Heuberger nach dem 31:24-Testspielsieg am Samstag gegen den Olympia-Vierten Ungarn fest. "Wir haben jetzt den Kader zusammen, der auch in die Qualifikationsspiele geht, wenn sich keiner verletzt", sagte er. Neben Kraus und Bitter, die gegen Ungarn nach jeweils rund drei Jahren ihr Auswahl-Comeback gaben, hatten auch Kapitän Oliver Roggisch, Dominik Klein, Carsten Lichtlein, Michael Haaß und Holger Glandorf den Titel bei der Heim-WM gewonnen.
Die deutschen Handballer haben zwei Monate vor der WM-Qualifikation ihren Härtetest mit Bravour bestanden. Nach dem 28:24-Erfolg vom Vortag besiegte die Mannschaft von Bundestrainer Martin Heuberger den Olympiavierten am Samstag mit 31:24.
Den ersten Test für die WM-Play-offs im Juni gegen Ungarn hat das Männer-Nationalteam bestanden. In Oldenburg wurde der Olympiavierte Ungarn mit 28:24 (12:12) besiegt. Bester deutscher Torschütze war Johannes Sellin (5). Sielgestalter Michael Kraus, der erstmals seit Juni 2011 wieder im DHB Trikot auflief, traf viermal. Torwart Johannes Bitter kehrte nach 1163 Tagen zwar in den Kader zurück, spielte aber nicht. Silvio Heinevetter zeigte eine starke Leistung.
Comeback gelungen, ersten Härtetest bestanden: Bei der Rückkehr der beiden Weltmeister Johannes Bitter und Michael Kraus haben die deutschen Handballer den Olympiavierten Ungarn mit 28:24 (12:12) besiegt und sich trotz einer durchwachsenen Leistung frisches Selbstvertrauen für die so wichtige WM-Qualifikation gegen Polen in zwei Monaten geholt.
Freitag und Samstag spielt die Mannschaft von Trainer Martin Heuberger in Oldenburg und Lingen gegen Ungarn Wichtige Standortbestimmungen vor den Play-off-Spielen zur Weltmeisterschaft 2015 im Juni gegen Polen.
Torhüter Johannes Bitter hofft trotz leichter Rückenprobleme weiter auf sein Comeback in der Handball-Nationalmannschaft. Der Schlussmann des Hamburger SV hatte sich wegen der Beschwerden in Hamburg kurzfristig einer MRT-Untersuchung unterzogen und gab am Mittwoch am Rande eines Pressetermins in Cloppenburg Entwarnung. "Bewegung tut mir gut", sagte der 31-Jährige. Am Nachmittag wollte er wieder voll ins Training einsteigen. Bitter hatte zuletzt am 27. Januar 2011 bei der WM in Schweden für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) gespielt und anschließend aus familiären Gründen in der Nationalmannschaft pausiert. Am Freitag (19.00 Uhr/Sport1) in seiner Geburtsstadt Oldenburg und am Samstag (20.15 Uhr/Sport1) in Lingen soll er nach mehr als drei Jahren wieder im Nationalteam auflaufen. "Ich bin froh, dass 'Jogi' dabei ist", sagte Henning Fritz. Der ehemalige Torhüter und Welthandballer 2004 ist beim Lehrgang in Cloppenburg erstmals Torwarttrainer für die drei Torhüter Bitter, Silvio Heinevetter und Carsten Lichtlein. Fritz, Bitter und Lichtlein gewannen zusammen den Titel bei der Heim-WM 2007.
Handball-Bundestrainer Martin Heuberger hofft nach der Rückkehr von Johannes Bitter und Michael Kraus auf ein weiteres Ass für die WM-Play-offs gegen Polen. Der gebürtige Serbe Petar Djordjic soll nun endlich eingebürgert werden.
Das Final Four in der Champions League findet in diesem Jahr ohne den Titelverteidiger statt. Für den klammen HSV Hamburg ist das Achtelfinal-Aus vor allem ein finanzieller Tiefschlag.
Titelverteidiger HSV Hamburg hat sich mit einem Remis im Achtelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League gute Chancen auf das Erreichen des Viertelfinals erspielt, die Rhein-Neckar-Löwen verloren dagegen und vergaben eine günstigere Ausgangslage für das Rückspiel.
Nach Torwart Johannes Bitter gehört auch Spielmacher Michael Kraus wieder zur Nationalmannschaft. Das Team muss sich für die WM 2015 qualifizieren. Gegner in der Qualifikation im Juni sind die starken Polen.
Nach Torhüter Johannes Bitter wird auch Michael "Mimi" Kraus in den Kreis der deutschen Handball-Nationalmannschaft zurückkehren. Der 30 Jahre alte Rückraumspieler von Frisch Auf Göppingen steht im Kader für zwei Testländerspiele.
Johannes Bitter (Hamburg) — 205 Zentimeter lang, 103 Kilo — hat schon viele Gegenspieler entnervt. Nach Platz elf bei der WM 2011 hatte der Torhüter nach 142 Länderspielen aber keinen Bock mehr auf die Nationalmannschaft. Er wolle mehr Zeit für die Familie haben. Bitter betonte aber, wenn seine drei Söhne "aus dem Gröbsten raus sind und ich meine Leistung noch immer zeige, bin ich auch gerne bereit, wieder zu spielen." Bei den WM-Play-offs im Juni gegen Polen gehört der 31-Jährige nun wieder zum Kader.
Torhüter Johannes Bitter kehrt nach drei Jahren selbstgewählter Pause in die deutsche Handball-Nationalmannschaft zurück. Der 31-Jährige vom Bundesligisten HSV Handball wird bei den WM-Play-offs im Juni gegen Polen zum Kader von Bundestrainer Martin Heuberger gehören. Das gab der Deutsche Handballbund (DHB) am Dienstag bekannt. Bitter, der bisher 142 Länderspiele für den DHB bestritt, war im März 2011 nach dem WM-Debakel in Schweden mit der Begründung zurückgetreten, mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu wollen. Bereits damals signalisierte er, dass dies keine endgültige Entscheidung sein müsse: "Wenn die Kinder aus dem Gröbsten raus sind und ich meine Leistung dann immer noch zeige, dann bin ich auch gerne wieder bereit zu spielen."
Verbandspräsident Bernhard Bauer hat sein Unverständnis über Spieler zum Ausdruck gebracht, die nicht für die Handball-Nationalmannschaft zur Verfügung stehen.
Ein Sieg im Weihnachtsgipfel am Donnerstag bei Tabellenführer THW Kiel ist für Champions-League-Gewinner HSV Hamburg die letzte Chance, dem Rekordmeister den erneuten Titelgewinn doch noch streitig machen zu können.
Es ist nur eine Partie des 20. von 34 Spieltagen in der Handball-Bundesliga, doch für die Profis des HSV Hamburg steht am zweiten Weihnachtsfeiertag schon viel auf dem Spiel. "Wir wollen den Kielern ordentlich auf die Pelle rücken", sagt Torhüter Johannes Bitter. Er und seine Kollegen müssen es sogar, soll nach dem Aus im nationalen Pokal nicht auch das zweite Saisonziel in weite Ferne rücken.
Keine 72 Stunden nach dem sensationellen Pokal-Triumph in Kiel wurden die Rhein-Neckar Löwen brutal in den Bundesliga-Alltag zurückgeholt. "Die Hamburger waren heute sehr, sehr star und wir voll schwach", sagte Rückraumspieler Kim Ekdahl Du Rietz nach dem 25:38 im Spitzenspiel. Domagoj Duvnjak und Hans Lindberg (je acht Tore) waren die erfolgreichsten Werfer des Gastgebers, bei denen Torhüter Johannes Bitter eine überragende Vorstellung zeigte.
Das Fazit von Gudmundur Gudmundsson war so einfach wie ernüchternd. "Wir hatten heute keine Chance", sagte der isländische Handball-Trainer nach der 25:38-Demontage seiner Rhein-Neckar Löwen beim HSV Hamburg etwas konsterniert.
Der Norden hat die Tabellenspitze der Handball-Bundesliga wieder fest im Griff. Der HSV Hamburg verbesserte sich am Samstag mit einem 38:25 (19:13) im Verfolger-Duell gegen die Rhein-Neckar Löwen zunächst auf den dritten Tabellenplatz.
Die SG Flensburg-Handewitt hat dank einer irren Aufholjagd einen großen Schritt in Richtung Achtelfinale der Champions League gemacht.