Düsseldorfer KünstlerMuseum Ratingen präsentiert Max Schulze
Die Ausstellung wird am Freitag, 25. September, mit einer Feierstunde eröffnet. Sie ist bis Januar zu sehen. Gezeigt werden drei Bilderserien.
Die Ausstellung wird am Freitag, 25. September, mit einer Feierstunde eröffnet. Sie ist bis Januar zu sehen. Gezeigt werden drei Bilderserien.
Jochen Riegel war zwei Jahre lang der persönliche Assistent von Jörg Immendorff, später dann zunehmend sein Pfleger. Mit der Kokain-Affaire des Künstlers endete die Beziehung, Riegel arbeitete wieder als Drucker. Wegen Corona musste er mit seinem Unternehmen jetzt Insolvenz anmelden. Doch er lässt sich nicht unterkriegen.
Kunst steht für den Galeristen über der Währung. Virtuelle Beratungen will der Mann ausbauen, der zu Beginn seiner Karriere mit Gerhard Schröder und Jörg Immendorff zu einer Reise von historischer Tragweite aufbrach.
Die Meerbuscher Künstlerin Johanna Wiens nutzt die Corona-Zeit, um eine 2007 entstandene Skizze aufzuarbeiten.
Das Werk des 21-jährigen Düsseldorfers wurde in die Kunstsammlung des Landtags aufgenommen.
Vor vielen Jahren zog es die Textil-Unternehmerin und Kunstfreundin Anna Laudel in die Welt. In Istanbul fasste sie Fuß und eröffnete eine Galerie, eine Dependance in ihrer Heimatstadt Düsseldorf eröffnete sie Anfang dieses Jahres. Überglücklich wirde sie am Mittwoch, als sie einen ihrer Star-Künstler in ihrer Heimatstadt vorstellte.
Bei einem Kulturabend gedachten viele ehemalige Wegbegleiter dem Künstler Jörg Immendorff. Mit dabei war auch der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder, der sich an gemeinsame reisen mit Immendorff erinnerte.
Am Freitag erscheint die 2. Ausgabe unseres Kunstmagazins „Meet Pablo“. Vorab diskutierten Experten über Tendenzen des Kunstmarkts.
Der Hollywood-Schauspieler zeigt im Kunstraum des Gewerbeparks Süd bis 24. November „Menschenbilder“.
Die Künstlerin Johanna Wiens will mit ihren Werken Menschen an deren historisches und kulturelles Erbe erinnern.
Der Duisburger Immobilienunternehmer und Kunstsammler Hans Grothe, Initiator des Museums Küppersmühle, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Im Jahr 2005 wurde Grothes Sammlung mit der Sammlung Ströher fusioniert.
Die Meerbuscher Künstlerin Johanna Wiens hat zur Europawahl ein Bild gemalt. Sie fordert alle Meerbuscher auf, am Sonntag zur Wahl zu gehen.
Über den Köpfen der Reisenden sind im Fußgängertunnel großformatige Kunstwerke installiert. Die Idee dazu hatte der Viersener Künstler Emil Schult. Auch in Süchteln und Dülken möchte er den öffentlichen Raum verschönern.
In Büttgen sind bis zum 16. Juni Arbeiten der Künstler Cosima Hawemann und Simon Schubert zu sehen.
Vor 20 Jahren wurde das MKM eröffnet. Der Umbau des Mühlengebäudes zu einem vorbildlichen Kunsthaus war ebenso spektakulär wie die Erweiterungspläne, die nach zwischenzeitlichem Scheitern nun offenbar realisiert werden.
Die Wirtschaftsanwälte trafen beim Forum in der Düsseldorfer Galerie Geuer & Geuer Art einen exquisiten Gesprächspartner. Der junge Künstler Leon Löwentraut stellte seine Arbeit vor. Erst seit wenigen Jahren präsent, hat der 21-Jährige bereits viel Aufmerksamkeit in der kunstinteressierten Öffentlichkeit auf sich gezogen.
Vor 20 Jahren wurde das MKM eröffnet. Der Umbau des Mühlengebäudes zu einem vorbildlichen Kunsthaus war ebenso spektakulär wie die Erweiterungspläne, die nach zwischenzeitlichem Scheitern nun offenbar realisiert werden.
Zwei Hände, die ein Medaillon mit Heinrich Heines Porträt umfassen: Mit dieser Bronzeskulptur ehrte der Heine-Kreis am Donnerstag den Künstler und Rosenmontagswagen-Bauer Jacques Tilly.
Dem Verein geht es darum, Kunst und Wirtschaft zu verknüpfen. Seine Ausstellungen präsentiert er oft in ungewöhnlichem Umfeld.
Im Streit um 70 Affen-Skulpturen des Künstlers Jörg Immendorff hat das Düsseldorfer Landgericht einer Schweizer Galerie mehr als 1,6 Millionen Euro zugesprochen. Sie waren fälschlicherweise als Teil der Insolvenzmasse des Kunstberaters Achenbach versteigert worden.
Muss der Achenbach-Insolvenzverwalter den Verkaufserlös wieder abgeben?
Mit dem Verkauf gespendeter Kunstwerke finanziert der gemeinnützige Verein Fifty-fifty Wohnungen für Obdachlose. Thomas Ruff unterstützt erneut die Galerie.
Lange hatte das Kunstwerk in Garath unter Wind und Wetter gelitten. Jetzt glänzt es wieder.
Thomas Müller hat in Krefeld eine der erstaunlichsten Reihen zum Thema Kunst initiiert: die „Künstlergespräche“. Er blickt auf 70 Gespräche und zahlreiche spannende Begegnungen mit Künstlern zurück.
In der Galerie ArtRaum zeigt die Künstlerin Anna Kleeberg Gemälde, Papierarbeiten sowie Skulpturen.
Der nun millionenschwere Streit beim Landgericht um Affenskulpturen von Jörg Immendorff ging gestern weiter. Per Zivilklage geht die Schweizer Galerie St.Gilles mit der Immendorff-Witwe Oda Jaune seit Jahren gegen den Insolvenzverwalter der Achenbach-Kunstberatung vor.
Die Berliner Volksbühne hat die Geschichte um den Kunstberater und die Aldi-Erben Albrecht als skurrile Serie verfilmt.
Ungerechtigkeiten sind ihm ein Gräuel. Und dass er auf der Seite der Benachteiligten steht, ist für ihn selbstverständlich. Beides spiegelt sich in den Werken des gebürtigen Düsseldorfers Willi Janßen wider, der seit 17 Jahren in Delrath lebt und arbeitet.
Ab sofort gibt es eine Fiftyfifty-Rheinbahn. Für die Gestaltung verwendete die Obdachlosenorganisation Motive, die berühmte Künstler spendeten: Stephan Balkenhol, Klaus Klinger, Mazakazu Kondo, Jörg Immendorff, Katharina Mayer, Imi Knoebel und Katharina Sieverding.
Noch bis Muttertag stellen 40 Künstler in 60 Einzelhandelsgeschäften und Restaurants aus. Wirtschaftsförderung, Kulturverwaltung und Stadtmarketing haben diese Aktion organisiert. Kunst ist im Küchenstudio, aber auch beim Bestatter zu sehen.
Die Frage, woher das junge Paar den Mut nahm, in schwierigen Zeiten eine Galerie zu eröffnen, beantworten Anna Hagemeier und David Achenbach wie aus einem Munde und mit einem einzigen Wort: "Leidenschaft!"
Der Kunstsammler lädt in die Langen Foundation in der Raketenstation Hombroich ein. Dort wird er nicht nur Kunst zeigen, sondern auch darüber sprechen, wie er und seine Brüder ihre Sammelleidenschaft entwickelten.
In Bilk zeigt Niels Sievers Bilder, in denen er einen Schicksalsschlag verarbeitet.
Premiere in der "Mutter-Ey-Café-Galerie": Heute Abend wird dort am neuen Mutter-Ey-Platz 1 um 19 Uhr die erste Ausstellung eröffnet. "Junge Kunst für Mutter Ey" ist sie betitelt. Gezeigt werden Werke der Düsseldorferin Meral Alma und der Essenerin Wanja Richter-Koppitz.
Im dritten Teil der Veranstaltungsreihe wurden Ideen und Fillious Gedanken zu Lehren, Lernen und einem erweiterten Akademiebegriff vorgestellt.
Die Meerbuscher Künstlerin Johanna Wiens ist eine Meisterin malerisch-philosophischer Betrachtungen. Zwei ihrer Werke sind im öffentlichen Raum in Essen zu sehen.
Die Erfolgsgeschichte des Kunstraums im Gewerbepark Süd wurde am Freitag gebührend gefeiert: mit Musik und humorigen Reden, mit Häppchen und einer Ausstellung. Die Brüder Braun sind Sponsoren und Eigentümer - und sie können auch mit den ganz Großen der Branche.
Nachdem das Kölner Auktionshaus Van Ham mit Kunst aus dem Firmenbesitz von Helge Achenbach schon 11,6 Millionen Euro umgesetzt hat, sind jetzt ein kapitales Uecker-Nagelbild und die Schätze aus der Rheingold-Sammlung dran.
Für die Bereiche Wissenschaft und Technik interessiert sich Angelika J. Trojnarski schon lange. Jetzt ließ sie sich von Besuchen in technischen Museen inspirieren. Daraus sind Collagen und Malerei, Objekte und Installationen entstanden, die sich auf künstlerischer Basis mit diesem breiten Spektrum beschäftigen. "Über die Schiffs-, Luft- und Raumfahrt möchte ich die menschliche Neugierde und Entdeckerfreude als treibende Kraft darstellen", erklärt die Meisterschülerin von Andreas Gursky, die auch bei Markus Lüpertz und Jörg Immendorff studiert hat.
Das Kunsthaus an der Grütstraße hat Werke von Penck, Lüpertz und Immendorff zusammengestellt.
Sie gehören zu den prominenten deutschen Künstlern.
Der Künstler Adi Hoesle hat eine Schnittstelle zwischen Gehirn und Computer geschaffen - und lässt Probanden so Bilder malen.
Das Gold glitzert schon lange nicht mehr: Die Sammlung Rheingold, einst Vorzeige-Experiment der Sammel- und Anlagelust potenter rheinischer Unternehmer, ist zerschlagen. Am 6. Dezember kommt ein Anteil von den sechs Gesellschaftern in Köln bei Van Ham unter den Hammer. Es ist der des 2014 zu sechs Jahren Haft verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach.
Der Unternehmer Matthias Temme erfüllt sich mit "Kö meets art" einen Traum. Jetzt geht es um abstrakte Positionen.
Von Sandra Grünwald
Der Insolvenzverwalter der Achenbach-Unternehmen hat aus dem Lager des Kunstberaters Immendorff-Affen versteigert, die einer Züricher Galerie gehörten. 55.000 Euro muss er jetzt zahlen — es könnte aber noch deutlich mehr werden.
Er trägt einen berühmt-berüchtigten Namen, den er mehr als Chance begreift denn als Bürde: David Achenbach (30) ist schon länger in der Kunstbranche unterwegs und will nun mit einer Galerie in Düsseldorf richtig durchstarten. Zu seinem wegen Kunstbetrugs verurteilten Vater Helge Achenbach pflegt er ein gutes Verhältnis, wie er sagt.
Zuerst sollte ein monumentaler leuchtender Quader auf den Silos der einstigen Getreidemühle schweben. Nun wird es doch ein bodenständiger Ziegelanbau. Neue Bescheidenheit ist im Museum Küppersmühle im Duisburger Innenhafen eingezogen, nachdem der erste Anlauf der Schweizer Stararchitekten Herzog & de Meuron 2014 wegen Pfusch bei den Schweißarbeiten gescheitert war.
Von Gerhard Richter bis Markus Lüpertz: Im Umgang mit Künstlern und Kreativen hat die Landeshauptstadt nicht immer ein glückliches Händchen. Bei Vertretern der Populärkultur wie Dieter Falk läuft es nicht besser.
Seit über 40 Jahren ist Coiffeur Finne der klassische Coiffeur im Herzen Düsseldorfs. Der Laden ist strikt in Herren- und Damensalon getrennt.
Eines der seltsamsten Denkmäler der Stadt ist wohl die Hans Albers Statue im Medienhafen.
Die Hafenspitze an der Speditionstraße hat sich in den vergangenen zehn Jahren gleich zweimal völlig verwandelt. Da war 2003 die Erfolgsgeschichte von Monkey's Island. Eine spontane Idee von Kunstberater Helge Achenbach, der aus seinem damaligen Bürofenster auf das Brachgelände guckte und dort umsetzte, was seither hundertfach in jeder deutschen Großstadt kopiert wurde.
Ida Immendorff, die Tochter des verstorbenen Malers Jörg Immendorff, geht unter die Models. Gerade einmal 15 Jahre alt ist Ida und ziert nun das neueste Cover des internationalen Modemagazins "Zoo". Im Innenteil des Heftes wirbt sie auf mehreren Seiten für Mode.
Nach dem Verkaufsverbot für zwei berühmte Affenskulpturen von Jörg Immendorff muss eine Züricher Galerie jetzt der Witwe des Künstlers, Oda Jaune, zusätzlich 60.000 Euro Vertragsstrafe zahlen. So urteilte gestern das Landgericht und hat damit den juristischen Streit um die beiden Skulpturen "Affe als Turner" und "Affe mit Rose" vorerst beendet.
Eine Fotografie eines Hochsitzes in Lüttelforst wird am Montag versteigert
Johanna R. Wiens war Schülerin von Jörg Immendorff und malt heute vor allem historische Stadt-Collagen. Ihre Bilder hängen unter anderem in Düsseldorf und Essen, Ende November wird eines davon in der Teloy-Mühle ausgestellt.
Filmjournalist Werner Raeune hat in den 60er Jahren in Düsseldorf Künstler fotografiert - eine bislang unveröffentlichte Sammlung.
Am Freitag sollte das Urteil gesprochen werden. Die klagende Partei will nun einzelne Werke erstreiten.
Im Streit mit der Züricher Galerie St. Gilles hat Oda Jaune, die Witwe des verstorbenen Künstlers Jörg Immendorff, Recht bekommen. Das Düsseldorfer Landgericht hat der Galerie untersagt, die berühmten Affenskulpturen zu vertreiben.
Unwillkürlich zuckende Bewegungen kleiner Muskelgruppen sind gar nicht so selten. Meistens sind sie harmlos. Neurologen wissen Rat.
Hamburgs Deichtorhallen präsentieren Bilderschatz unter dem Namen Viehof.
Ein Stück Kö-Geschichte kehrt zurück: Ab Freitag wird es eine Neuauflage der Bar "Bei Tino" geben - jenes legendären Lokals, das 2012 schließen musste, weil der bisherige Standort Königsallee 21 umgebaut, das gesamte Umfeld neu gestaltet wurde.
In einem weiteren Zivilprozess geht die Witwe des 2007 gestorbenen Jörg Immendorff beim Düsseldorfer Landgericht gegen eine Züricher Galerie vor. Per Eilverfügung hatte Oda Jaune der Galerie untersagen lassen, zwei Skulpturen ihres Mannes anzubieten oder zu verkaufen, hatte auch erwirkt, dass Gussformen für andere Immendorff-Plastiken aus dem Lager einer Leverkusener Spedition gesperrt werden.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf urteilt am 7. Oktober über die Berufungsklage der Künstlerin Yvonne Geuer im Streit um 422 Immendorff-Grafiken.
Um mehr als 400 Grafiken des Künstlers Jörg Immendorff geht es im Revisionsprozess vor dem Oberlandesgericht. Eine Künstlerin behauptet, dass sie ihr gehören. Doch das Gericht lässt durchblicken, dass ihre Klage erneut scheitern wird.
Ende August verhandelt das Oberlandesgericht Düsseldorf erneut über die Eigentumsverhältnisse. Oda Jaune tritt als Streithelferin auf.
Düsseldorf ist eine Stadt der Kunst - das beweisen zahlreiche Galerien. Viele von ihnen sind auch in der Sommerzeit geöffnet. Hier fünf Tipps.
Zum ersten Mal seit Jahren gibt die Witwe des 2007 gestorbenen Jörg Immendorff ein Interview. Die 36-Jährige lebt inzwischen in Paris und hat sich einen Namen als Künstlerin gemacht. Wir trafen sie in Berlin, wo sie einen Dokumentarfilm über ihre Arbeit präsentierte.
Zum ersten Mal seit Jahren gibt die Witwe des 2007 gestorbenen Jörg Immendorff ein Interview. Wir trafen sie in Berlin.
Oda Jaune äußert sich erstmals zu ihrem Leben mit dem 2007 gestorbenen Maler-Star Jörg Immendorff. "Ich habe gelernt, Sachen auszuhalten", sagt die 36-jährige Künstlerin im Interview mit unserer Redaktion.
Dirk Geuer eröffnet mit seiner Frau Yvonne eine neue Galerie in Düsseldorf. Für die erste Vernissage hat er einen weltbekannten Künstler gewinnen können: Julian Schnabel, der Mann im Pyjama, stellt exklusiv bei ihm aus.
33 Künstlerinnen zeigen im Alten Küsterhaus ihre Sicht auf die Klosterstifterin.
Eine musikalische Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen, gestaltet von Liebhabern ernster und heiterer Musik, erwartet die Besucher beim Löricker Musik-Café. Johannes Jendrek moderiert die Veranstaltung, die am 16. April um 16 Uhr in der Philippuskirche, Hansallee 300, beginnt.
Von Sebastian Peters
Bis zum 20. April präsentiert die Galerie Kellermann "Highlights Frühjahr 2016". Unter diesem Titel werden neue Werke von Gérard Stricher, Bernd Schwarzer, Janusz Trzbiatowski und Janina Lamberty gezeigt. Außerdem sind neu in der Galerie eingetroffene seltene Arbeiten von Günther Uecker, Heinz Mack, Otto Piene, Markus Lüpertz, Herbert Zangs, Joseph Beuys, Jörg Immendorff und Salvador Dalí zu sehen.
Wer bislang dachte, dass George Clooney nur bei Frauen gut ankommt, der irrt. "Viele Männer mit grau-melierten Schläfen wollen so aussehen wie der Hollywood-Star", erzählt Nico Sciascia, seines Zeichens Coiffeur.
Wie die Witwe des Malers Jörg Immendorff Düsseldorf den Rücken kehrte und nach Paris zog.
Der Film "Wer ist Oda Jaune?" von Kamilla Pfeffer versucht eine Annäherung an die Künstlerin und Immendorff-Witwe Oda Jaune. Das Rätsel dieser besonderen Frau löst der Film nicht. Dennoch ist er wunderbar anzusehen.
Abseits der großen Vorführungen kann man kleine Begebenheiten beobachten, die die Stimmung des Festivals charakterisieren. Einige haben wir aufgeschrieben.
Die Berlinale 2016 wird am Donnerstag mit einer Produktion der Coen-Brüder eröffnet. Ein Ausblick auf zehn Tage Kino.
Von Kunst über Theater bis hin zum japanischen Film reicht das Kulturangebot im Linksrheinischen.
Die Benefiz-Kunstversteigerung Heartwork am Montag im Museum K21 war ein Erfolg. Fast 60 gespendete Exponate erwirtschafteten mit weiteren Spenden und den Eintrittsgeldern der Besucher 125.000 Euro und damit 5000 Euro mehr als 2014.
Das Kölner Auktionshaus Van Ham hat bedingt durch die Versteigerung von Kunstwerken aus der Sammlung Achenbach in diesem Jahr Rekordgewinne erzielt. Allein die Achenbach Kunstauktionen im Juni und September erreichten ein Gesamtergebnis von rund 10,5 Millionen Euro, wie das Auktionshaus in Köln mitteilte. Diese Versteigerungen von 2.400 Werken zeitgenössischer Kunst aus dem Besitz des wegen Betruges verurteilten Düsseldorfer Kunstberaters hätten neben anderen Versteigerungen zum Gesamtumsatz in Höhe von mehr als 39 Millionen Euro beigetragen.
Die Bilder von Ingo Wegerl machen besonders viel Freude, wenn man sich viel Zeit nimmt, sie zu betrachten. Da gibt es im Detail vieles zu sehen, über das gestaunt, gelacht und gesprochen werden kann. Am Wochenende geht das wieder.
Die chinesische Malerin He Jia verbindet in ihren Bildern westliche und östliche Kultureinflüsse. Die Künstlerin, die an der Düsseldorfer Akademie studiert hat, stellt bereits zum siebten Mal in der Galerie Gecko in den Güterhallen aus.
Der Kunstverein Langenfeld beleuchtet in einer Ausstellung das Brandenburger Tor als Symbol.
Rund eine Million Euro brachte am Mittwochabend eine weitere Kunstauktion mit besonders großen Werken aus dem Fundus des inhaftierten Kunstberaters Helge Achenbach. Der Erlös war im Vorfeld auf eine Summe von 550.000 bis 800.000 Euro geschätzt worden.