250 Jahre Kunstakademie DüsseldorfDie spektakulärste Aktion kommt zum Schluss
Die Düsseldorfer Kunstakademie tischt auf. Das ganze Jahr über hat die Hochschule ihr 250. Jubiläum gefeiert. Die spektakulärste Aktion kommt am Schluss.
Die Düsseldorfer Kunstakademie tischt auf. Das ganze Jahr über hat die Hochschule ihr 250. Jubiläum gefeiert. Die spektakulärste Aktion kommt am Schluss.
Sie lernte bei Joseph Beuys, doch ihre Arbeiten blieben zu ihren Lebzeiten wenig beachtet. Nun widmet das von der Heydt-Museum in Wuppertal Erinna König eine Retrospektive.
Andrea Bender stellt in der Düsseldorfer Galerie Tedden eins ihrer Meisterwerke aus. Das Breitwandpanorama entstand zum 50. Geburtstag der Düsseldorfer Künstlerin.
Museum Ratingen lädt am Sonntag, 30. Juli, zur Finissage ein. Damit endet die Ausstellung von Jan Stieding mit dem Titel „Draußen.“
Protestaktionen von Klima-Aktivisten mit Klebstoff, Suppe oder Kartoffelbrei haben nicht nur Museen weltweit alarmiert. Auch der Landtag in NRW hat Vorkehrungen getroffen, um seine wertvolle Kunst zu schützen.
15 Jahre nach seinem Tod danken die ehemaligen Studierenden der Düsseldorfer Kunstakademie dem Maler und Kunstprofessor Jörg Immendorff mit einer Ausstellung.
Der Düsseldorfer Galerist Dirk Geuer unterstützt in der Lagunenstadt den Top-Künstler Erwin Wurm – der zeigt seine Skulpturen während der Biennale. Mit solchen und ähnlichen Projekten erfüllt sich der Galerist einen Herzenswunsch.
Der Verein „Düsseldorf Vielfalt erleben“ zeigt in dem einstigen China Center an der Kö wie eine gelungene Zwischennutzung geht. Am Freitag wird eine Ausstellung mit Immendorff-Schülern eröffnet.
Das Museum Küppersmühle stellt in seiner Sommerausstellung die Werke bedeutender Künstler aus der Sammlung Ströher vor. Unter dem Motto „Full House“ sind Arbeiten von Katharina Sieverding, Jörg Immendorff, Stephan Balkenhol und anderen zu sehen.
Die Galerie Achenbach Hagemeier zeigt bis Ende Juli Werke von A.R. Penck. Händler Michael Werner erklärt, warum die Arbeiten des früheren Düsseldorfer Kunstprofessors so hohe Preise erzielen.
In New York lag Schnee, als Niclas Castello seinen Gold-Kubus präsentierte. Höchste Geheimhaltungsstufe war angesagt. Nur wenige wussten Bescheid wie der Düsseldorfer Galerist Dirk Geuer.
Das menschliche Gesicht in seiner Darstellung von der Naturstudie bis zur Karrikatur ist das bestimmende Thema der Wanderausstellung „Kondertei“, die am Sonntag in der Benrather Orangerie eröffnet wird.
Der Strafverteidiger mit Kö-Adresse vertrat Malerfürst Jörg Immendorff, Reemtsma-Entführer Thomas Drach und den Bettler „Kö-Peter“ – und galt als gewiefter Taktiker. Jetzt ist er im Alter von 73 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Sie war Meisterschülerin bei Joseph Beuys, Professorin in Kassel, Lehrerin an Düsseldorfer Gymnasien, Malerin und Gastgeberin im „Op dr Eck“. Nun trauert die Kunstszene um eine ihrer Großen.
Joanna Danovska ist die große Schwester der Immendorff-Witwe Oda Jaune. Nun stellt die scheue Künstlerin ihre Arbeiten in der Galerie Peter Tedden aus.
Sascha Krüger ist in Lank-Latum aufgewachsen und vor 30 Jahren aus Meerbusch weggezogen. Jetzt lebt der 50-jährige Kulturjournalist und Musiker in Hamburg. Am 2. Juli tritt der Drummer mit „Palila“ in „Pauls Savanne“ in Osterath auf.
Unter dem Titel „Einblicke“ zeigt das Museum Küppersmühle für moderne Kunst ab sofort 90 Werke von 28 Künstlern aus der Sammlung der Nationalbank. Der Eintritt ins Museum ist bis zum 22. August frei.
Nach knapp zwei Jahren ist die Kunstwerke-Datenbank nun fertig und beinhaltet 4702 Werke, die jetzt für alle Dormagener einsehbar sind.
Das Beuys-Zitat „Aber der Mensch ist die Lösung“ ist auch der Titel der digitalen-Ausstellung der Obdachlosenhilfe. Viele der Drucke und Plakate sind schon verkauft.
Kunst wird im nordrhein-westfälischen Landtag schon seit langem groß geschrieben. Das Haus verfügt über eine stattliche Sammlung. Nun stiftet das Parlament einen Preis für Nachwuchskünstler.
Die 42-Jährige hat soeben in Düsseldorfer ihre Professur angetreten. Sie ist eine analytische Künstlerin, die jungen Studierenden rät, in Arbeiten mehr von sich zu verraten.
Johanna Wiens hat in der Corona-Zeit eine imaginäre Weltreise gemacht und 99 Bilder mit Motiven aus verschiedenen Ländern gemalt. Sie engagiert sich außerdem ehrenamtlich für lokale Projekte.
5.000 Werke umfasst die Kunstsammlung der Stadt – wir zeigen eine Auswahl aus der Ausstellung „Verborgene Schätze“. Bis Dezember hingen die Bilder noch im Erdgeschoss des Kulturhauses. Jetzt sind sie in einer virtuellen Ausstellung zu sehen.
In ihren Werken thematisiert Angelika J. Trojnarski die Waldbrände auf Mallorca. Dafür hat sie verbrannte Äste und verkohlte Überreste gesammelt. Gefördert wurde ihre Reise vom NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
„Dormagens verborgene Schätze“ lautet der Titel einer virtuellen Kunstausstellung, die jetzt im Internet unter www.dormagen.de/ausstellung zu sehen ist.