Eiskunstlauf-OlympiasiegerinLipnizkaja beendet wegen Magersucht ihre Karriere
Team-Olympiasiegerin Julia Lipnizkaja (Russland) hat ihre Eiskunstlauf-Karriere nach einer Behandlung wegen Magersucht beendet.
Jewgeni Pluschenko ist ein ehemaliger russischer Eiskunstlauf-Star. Bei den Olympischen Winterspielen gewann er 2006 Gold sowie 2002 und 2010 Silber. Mit dem Team holte Pluschenko 2014 nochmal eine Goldmedaille im Eiskunstlauf.
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Team-Olympiasiegerin Julia Lipnizkaja (Russland) hat ihre Eiskunstlauf-Karriere nach einer Behandlung wegen Magersucht beendet.
Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Adelina Sotnikowa aus Russland wird nach Angaben ihres Trainers Jewgeni Pluschenko nicht bei den Winterspielen in Pyeongchang antreten. Der prominente Coach, der selbst zweimal Olympia-Gold gewann, nannte am Sonntag laut der russischen Agentur R-Sport eine nicht näher erläuterte Verletzung als Grund. Sotnikowa werde die gesamte Saison nicht mehr antreten können, weil sie nach wie vor Probleme mit ihrer Blessur habe und nicht voll trainieren könne. Die damals 17-jährige Sotnikowa war 2014 bei den Heim-Spielen in Sotschi ebenso überraschend wie umstritten Olympiasiegerin vor Kim Yu-Na aus Südkorea geworden. Die Entscheidung hatte für große Empörung gesorgt. Danach war Sotnikowa wegen Verletzungen nicht mehr groß in Erscheinung getreten.
Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Adelina Sotnikowa wird bei den Winterspielen in Pyeongchang nicht erneut um die Medaillen kämpfen können. Die 21-Jährige wird in der kommenden Saison aufgrund einer hartnäckigen Knöchelverletzung keine Wettkämpfe bestreiten. Das gab ihr Trainer Jewgeni Pluschenko laut der Agentur R-Sport am Sonntag bekannt. "Wir hatten gehofft, dass sie diese Verletzung schnell überwindet, aber dann ist alles schiefgelaufen. Die Verletzung stört sie immer noch und es wäre einfach falsch, in so einer Situation bei Wettkämpfen aufzutauchen", sagte Pluschenko. Sotnikowa hatte 2014 in Sotschi mit damals 17 Jahren als erste russische Eiskunstläuferin eine Goldmedaille bei Winterspielen gewonnen.
Es ist das Schaulaufen der russischen Elite, das sich Präsident Wladimir Putin nicht entgehen lässt. Einmal im Jahr tritt der 64-Jährige zusammen mit Olympiasiegern und Milliardären bei dem Amateur-Eishockeywettbewerb "Nächtliche Hobby-Liga" (NHL) in Sotschi auf.
Der zweifache russische Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko hat seine sportliche Karriere endgültig für beendet erklärt. "Ich bin 15 Mal operiert worden", sagte der 34-Jährige am Freitag dem Sender Match TV in Moskau. "Da ist ein fünfter Olympia-Autritt schwierig." Erstmals hatte Pluschenko nach seinem Mannschaftsgold bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 von Rücktritt gesprochen. Danach hatte er doch eine Teilnahme an den kommenden Winterspielen in Pyeongchang in Südkorea 2018 erwogen.
Die ehemalige Eiskunstlauf-Weltmeisterin Carolina Kostner will vom 7. bis 10. Dezember in Zagreb auf die Wettkampf- Bühne zurückkehren. Die 29-Jährige gab am Mittwoch den Wechsel zum russischen Erfolgscoach Alexej Mischin bekannt, der schon Jewgeni Pluschenko zu Olympia-Gold geführt hatte. Zuvor hatte sie bei Michael Huth in Oberstdorf trainiert. Die Südtirolerin darf wieder starten, nachdem ihre Sperre von 21 Monaten verstrichen war. Kostner soll vom Doping ihres ehemaligen Freundes, des Geher-Olympiasiegers Alex Schwazer, gewusst haben.
Russlands Leichtathleten werden nach dem Ausschluss von den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bei einem Ersatzwettkampf nahe Moskau gegeneinander antreten.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko ist in Israel erfolgreich an der Halswirbelsäule operiert worden.
Der politische Konflikt zwischen Russland und der Türkei hat auch schwere Auswirkungen auf den Fußball. Der russische Sportminister Witali Mutko hat russischen Vereinen die Verpflichtung türkischer Spieler vorläufig verboten.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko muss möglicherweise an der Bandscheibe operiert werden und verpasst damit vermutlich einen Teil der Saison. Der Eingriff sei vorerst für März geplant, sagte Pluschenkos Ehefrau Jana Rudkowskaja am Dienstag laut der Agentur Tass in Moskau. Dem russischen Eiskunstlaufverband zufolge lässt sich der 32-Jährige wohl in Israel operieren. Pluschenko war 2014 eine künstliche Bandscheibe fixiert worden. Medien zufolge soll der dreimalige Weltmeister 14 Operationen hinter sich haben. Er hatte nach den Olympischen Winterspielen in Sotschi sein Karriereende verkündet, es sich dann aber anders überlegt.
Mit einem Sieg für die USA endete die World Team Trophy der Eiskunstläufer in Tokio. Bei der inoffiziellen Mannschafts-Weltmeisterschaft setzten sich die US-Läufer mit 110 Punkten knapp vor Russland (109) und Gastgeber Japan (103) durch. Ein deutsches Team hatte sich im Verlauf des nacholympischen Winters nicht qualifizieren können. Die Mannschafts-WM soll mittelfristig in das Programm der "großen" Welttitelkämpfe integriert werden. Seit Sotschi 2014 gehört bereits ein Team-Wettbewerb zum olympischen Programm. Als erster Mannschafts-Olympiasieger ging Russland, angeführt von Superstar Jewgeni Pluschenko, in die Geschichte ein.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko hat seine Comeback-Pläne konkretisiert. "Ich möchte wieder im Grand Prix starten und mich im kommenden Jahr für Europa- und Weltmeisterschaften qualifizieren", sagte der mittlerweile 32 Jahre alte Russe der Nachrichtenagentur ITAR-TASS. Der dreimalige Weltmeister hatte bei den Winterspielen von Sotschi 2014 Mannschafts-Gold gewonnen, vor der Einzelkonkurrenz aber wegen Bandscheibenproblemen aufgeben müssen. In seiner Karriere musste sich der St. Petersburger bereits insgesamt 13 Operationen unterziehen.
Der Präsident der Internationalen Eislauf-Union (ISU), Ottavio Cinquanta, hofft auf die Einführung des Synchron-Eiskunstlaufs bei Olympischen Winterspielen. "Die ISU unterstützt diesen Sport sehr. Hoffentlich entscheidet das Internationale Olympische Komitee im Juni positiv", sagte der Italiener am Donnerstag bei einer Pressekonferenz am Rande der Weltmeisterschaften in Shanghai. "Nicht alle sind so talentiert wie die Weltmeister Jewgeni Pluschenko und Michelle Kwan. Aber auch sie wollen eislaufen", begründete er den Vorstoß beim IOC. In Sotschi war im vergangenen Jahr bereits der Teamwettbewerb ins olympische Programm aufgenommen worden. Die Frage ist, ob das IOC will, dass 200 Sportler neu hinzukämen. Beim Synchron-Wettbewerb laufen 16 Athleten pro Team, vier stehen als Reserve parat. Zehn Nationen sollen antreten. Falls das IOC den Teamwettkampf gegen die Synchron-Disziplin abwägen sollte, plädiert die ISU für den erfolgreich erprobten Mannschaftswettbewerb.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko liebäugelt mit einem Start bei den Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang. "Mein Traum ist es, als erster Läufer bei fünf Olympischen Spielen in die Top Drei zu kommen", sagte der 32-jährige Russe, der nur für eine Show-Einlage zur Eröffnungsfeier der WM nach Shanghai eingeflogen wurde. Dass das nicht einfach wird, weiß der dreimalige Weltmeister aus St. Petersburg: "Ich stelle mir jeden Tag selbst die Frage. Man muss sich überwinden, hart trainieren und abnehmen. Aber der Mensch ist hart, und es ist nicht unmöglich." Schon zu den Spielen in Sotschi im vergangenen Jahr musste sich Pluschenko wieder in Wettkampfform bringen. Mit dem Team holte er Gold, musste danach aber vor der Einzelkonkurrenz aufgeben, weil seine künstlichen Bandscheibe schmerzte. Nach der anschließenden 13. Operation kehrte er ins Show-Geschäft zurück und zeigte im Januar in Japan sogar einen vierfachen Toeloop.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko will nach einer schweren Rückenoperation seine Karriere doch fortsetzen.
Die Chancen auf den fünften Weltmeistertitel für das deutsche Paarlauf-Duo Aljona Savchenko (30) und Robin Szolkowy (34) aus Chemnitz haben sich deutlich erhöht. Wie der russische Eiskunstlauf-Verband mitteilte, verzichten die Olympiasieger Tatjana Wolososchar (27) und Maxim Trankow (30) auf ihren Startplatz bei der WM im japanischen Saitama (24. bis 30. März).
Der russische Mannschafts-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko schließt nach seiner erfolgreichen Rücken-OP in Israel einen Rücktritt vom Rücktritt nicht mehr aus.
Der zweimalige Eiskunstlauf-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko ist in Israel am Rücken operiert werden. Bei dem dreimaligen Weltmeister aus St. Petersburg sei die künstliche Bandscheibe wieder fixiert worden, sagte der russische Arzt Igor Pjatigorski am Montag der Agentur Ria Nowosti in Tel Aviv. Eine von vier Schrauben sei im Februar während der Olympischen Winterspiele in Sotschi gebrochen. "Wir haben alle Schrauben entfernt und stattdessen eine Platte eingesetzt", sagte Pjatigorski. Der dreieinhalbstündige Eingriff sei erfolgreich verlaufen. Der 31 Jahre alte Pluschenko hat nun bereits 13 Operationen an Rücken und Knie hinter sich.
Starke Schmerzen hatte Jewgeni Pluschenko zum Startverzicht im olympischen Einzelwettkampf gezwungen. Eine der vier Schrauben, die die künstliche Bandscheibe des dreimaligen Weltmeisters fixieren, muss ausgewechselt werden. Der Russe will seine für den 2. März in Israel geplante OP vor laufenden TV-Kameras durchführen lassen. "Die Ärzte werden dabei die gebrochene Schraube entfernen", sagte der 31-Jährige.
Mannschafts-Olympiasieger Jewgeni Pluschenko will seine für den 2. März in Israel geplante Bandscheiben-Operation vor laufenden TV-Kameras durchführen lassen.
Triumph bei den Heim-Spielen: Erstmals seit 1994 gewinnt Russland wieder die Länderwertung bei Winterwettkämpfen. Dabei hatte Olympia in Sotschi für die Gastgeber schlecht begonnen.
Olympisches Nachspiel für Jewgeni Pluschenko: Der Mannschafts-Olympiasieger von Sotschi wird sich in der kommenden Woche zum 13. Mal operieren lassen.
Der erste Mann Russlands zeigt sich in Sotschi und dem Bergort Krasnaja Poljana als Sportfreund und inszeniert sich als Macher.
Mit großen Hoffnungen ist Russland in die Heim-Spiele gestartet. Präsident Putin war in Sotschi oft zu Gast. Doch nach mehreren Pleiten geht im Olympia-Gastgeberland die Angst um. Kann die stolze Wintersportnation in den letzten Tagen das Steuer noch herumreißen?