Jeff Sessions

Ein Chinese kauft fast zehn Prozent aller Daimler-Aktien
Ein Chinese kauft fast zehn Prozent aller Daimler-Aktien

Geely jetzt größter EinzelaktionärEin Chinese kauft fast zehn Prozent aller Daimler-Aktien

Der größte Einzelaktionär bei Daimler kommt seit Freitag aus China: Der chinesische Autokonzern Geely hat die Rolle übernommen. Geely-Chef Li Shufu sicherte sich 9,7 Prozent der Daimler-Aktien.

Jetzt bläst Donald Trump zum Angriff auf das FBI
Jetzt bläst Donald Trump zum Angriff auf das FBI

Brisantes MemoJetzt bläst Donald Trump zum Angriff auf das FBI

Es war ein Showdown, der Washington tagelang in Atem hielt: Die konservative Mehrheit des US-Kongresses hat am Freitag, gegen heftige Proteste des FBI und der oppositionellen Demokraten, ein umstrittenes Memorandum veröffentlicht.

Russland-Affäre: Trump will unter Eid aussagen

WashingtonRussland-Affäre: Trump will unter Eid aussagen

"Ja", antwortete Donald Trump auf die Frage eines Reporters, "ich würde es liebend gern machen, und ich würde es gern so bald wie möglich machen." Es war ein Paukenschlag, der da durch Washington dröhnte. Kurz vor seiner Abreise in die Schweiz, wo er am Weltwirtschaftsforum in Davos teilnimmt, zeigte sich der US-Präsident erstmals bereit, sich von Robert Mueller, dem Sonderermittler der Russland-Affäre, befragen zu lassen. Natürlich würde er unter Eid aussagen, sagte Trump und steckte sogar den Zeitrahmen ab. Man rede von einem Termin in zwei bis drei Wochen, "und eigentlich freue ich mich schon darauf".

US-Justizminister Jeff Sessions von FBI befragt
US-Justizminister Jeff Sessions von FBI befragt

Russland-ErmittlungenUS-Justizminister Jeff Sessions von FBI befragt

Im Zuge der Russland-Ermittlungen hat das FBI auch US-Justizminister Jeff Sessions befragt. Die mehrstündige Anhörung durch das Team von Sonderermittler Robert Mueller fand bereits in der vergangenen Woche statt. Sessions könnte ein wichtiger Zeuge sein.

Roy Moore reicht Klage gegen Wahlergebnis ein
Roy Moore reicht Klage gegen Wahlergebnis ein

AlabamaRoy Moore reicht Klage gegen Wahlergebnis ein

Überraschend hatte der erzkonservative Republikaner Roy Moore die Senatswahl in Alabama gegen den Demokraten Doug Jones verloren. Jetzt reichte Moore bei einem Gericht in Montgomery Klage ein, um zu verhindern, dass Jones offiziell zum Wahlsieger erklärt wird.

Demokrat Jones gewinnt bei Senatorenwahl in Alabama
Demokrat Jones gewinnt bei Senatorenwahl in Alabama

Schlappe für TrumpDemokrat Jones gewinnt bei Senatorenwahl in Alabama

Der Demokrat Doug Jones hat sich überraschend bei der Senatorenwahl in Alabama durchgesetzt. Der US-Staat war seit Jahrzehnten von Republikanern beherrscht. Mit seinem Sieg fügte Jones auch US-Präsident Trump eine empfindliche Niederlage zu.

Einreiseverbot für Muslime darf vorerst in Kraft treten

WashingtonEinreiseverbot für Muslime darf vorerst in Kraft treten

Juristischer Erfolg für US-Präsident Donald Trump: Sein Einreiseverbot für Menschen aus sechs überwiegend muslimischen Ländern darf in Kraft treten. Der Oberste Gerichtshof gab einem Antrag der US-Regierung statt und hob Anordnungen unterer Instanzen auf. Vor nachgeordneten Gerichten laufen dennoch Verfahren gegen die Maßnahme weiter.

Diese Köpfe sind in die Russland-Affäre verwickelt
Diese Köpfe sind in die Russland-Affäre verwickelt

Donald TrumpDiese Köpfe sind in die Russland-Affäre verwickelt

Das Umfeld von US-Präsident Donald Trump gerät In der Russland-Affäre immer stärker in den Fokus. Das FBI-Team des Sonderermittlers Robert Mueller untersucht, ob es im Wahlkampf Absprachen des Lagers des Republikaners mit dem Kreml gegeben hat. Wer ist involviert?

Trump will keinen Wahlkampf für Roy Moore machen
Trump will keinen Wahlkampf für Roy Moore machen

Vorwurf der sexuellen BelästigungTrump will keinen Wahlkampf für Roy Moore machen

US-Präsident Donald Trump will keinen offiziellen Wahlkampfauftritt für den umstrittenen republikanischen Senatskandidaten Roy Moore absolvieren.

US-Republikaner Roy Moore hält an Senats-Kandidatur fest
US-Republikaner Roy Moore hält an Senats-Kandidatur fest

Vorwürfe der sexuellen BelästigungUS-Republikaner Roy Moore hält an Senats-Kandidatur fest

Der republikanische Politiker Roy Moore will trotz Vorwürfen sexueller Belästigung gegen ihn im US-Staat Alabama zur Wahl antreten. Moore erklärte am Freitag (Ortszeit) in einer Radiosendung, alle Menschen seien unschuldig, bis ihre Schuld bewiesen sei.

Kushner nutzte privates E-Mail-Konto für Regierungsarbeit
Kushner nutzte privates E-Mail-Konto für Regierungsarbeit

Trumps Berater in der KritikKushner nutzte privates E-Mail-Konto für Regierungsarbeit

Der Schwiegersohn und Berater von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, soll ein privates E-Mail-Konto benutzt haben, um Nachrichten im Namen der US-Regierung zu verschicken.

15 US-Bundesstaaten wollen gegen Trump klagen
15 US-Bundesstaaten wollen gegen Trump klagen

Kritik an Stop des "Daca"-Projekts15 US-Bundesstaaten wollen gegen Trump klagen

Ein weiteres zentrales politisches Vorhaben von Donald Trump landet vor Gericht: Mehrere Bundesstaaten gehen juristisch gegen die Entscheidung des US-Präsidenten vor, ein Schutzprogramm für die Kinder von illegalen Einwanderern abzuschaffen.

Trump will US-Polizei mit ausgemusterten Kriegswaffen ausstatten
Trump will US-Polizei mit ausgemusterten Kriegswaffen ausstatten

Obamas Verfügung ausgehebeltTrump will US-Polizei mit ausgemusterten Kriegswaffen ausstatten

Amerikanische Polizisten könnten bald uneingeschränkt auf überschüssige Militärwaffen zugreifen. Nachdem Ex-Präsident Barack Obama die Weitergabe von Kriegsausrüstung an die Polizei limitierte, machte Nachfolger Donald Trump den Weg wieder frei.

Putin ernennt neuen russischen US-Botschafter
Putin ernennt neuen russischen US-Botschafter

PersonaliePutin ernennt neuen russischen US-Botschafter

Im Juli endete die Amtszeit des bisherigen russischen Botschafters in den USA. Jetzt steht sein Nachfolger fest. Dieser gilt als Hardliner gegenüber der Vereinigten Staaten. Mit dem Wechsel verschwindet ein weiterer Akteurin der Kontroverse um eine mögliche Verwicklung Russlands in die US-Präsidentschaftswahl.

Gewalt in Charlottesville wird als "heimischer Terrorismus" gewertet
Gewalt in Charlottesville wird als "heimischer Terrorismus" gewertet

US-Justizminister verteidigt TrumpGewalt in Charlottesville wird als "heimischer Terrorismus" gewertet

Nach den Ausschreitungen von Charlottesville wächst die Kritik an Donald Trump für seine vage Antwort auf die tödliche Gewalt von Rassisten. Der US-Präsident schweigt weiter. Justizminister Jeff Sessions eilt ihm zur Hilfe.

Brutale Gewalt schockiert USA
Brutale Gewalt schockiert USA

Politische DebatteBrutale Gewalt schockiert USA

Bei einem Aufmarsch rechtsextremer Gruppen in den USA raste am Samstag ein Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten. Heftige Kritik erntete US-Präsident Donald Trump, der die "Gewalt auf vielen Seiten" verurteilte, eine klare Schuldzuweisung an die Rechtsextremen aber vermied.

Chicago klagt gegen Trumps Regierung
Chicago klagt gegen Trumps Regierung

Umstrittene EinwanderungsregelChicago klagt gegen Trumps Regierung

Schon wieder juristischer Gegenwind für Donald Trump: Chicago wehrt sich gegen eine Maßnahme der US-Regierung gegen einwandererfreundliche Städte. Die Regierung verweigert Städten, die Einwanderer mit bestimmten Maßnahmen schützen, Zuschüsse für Polizeiausstattung.

Donald Trump demontiert seinen Justizminister

WashingtonDonald Trump demontiert seinen Justizminister

US-Präsident Donald Trump setzt die öffentliche Demontage seines Justizministers und Chefanklägers Jeff Sessions ungebremst fort. Gestern Morgen (Ortszeit) unterstellte er ihm in Großbuchstaben auf Twitter eine sehr schwache Haltung im Vorgehen gegen angebliche Verbrechen der Demokratin Hillary Clinton. In einem anderen Tweet fragt Trump Sessions, wo dessen Ermittlungen wegen einer angeblichen ukrainischen Wahlbeeinflussung zugunsten Clintons seien.

Trump treibt öffentliche Demontage seines Justizministers voran
Trump treibt öffentliche Demontage seines Justizministers voran

Jeff Sessions vor Ablösung?Trump treibt öffentliche Demontage seines Justizministers voran

US-Präsident Trump hat seinen Justizministers Jeff Sessions erneut öffentlich kritisiert: In einem Tweet bezeichnete Trump seinen Minister als angeschlagen. Offenbar wird im Weißen Haus über eine Entlassung Sessions' nachgedacht.

Sessions sprach offenbar mit Botschafter über US-Wahlkampf
Sessions sprach offenbar mit Botschafter über US-Wahlkampf

RusslandSessions sprach offenbar mit Botschafter über US-Wahlkampf

Der russische Botschafter in den USA hat einem Zeitungsbericht zufolge im vergangenen Jahr mit dem heutigen US-Justizminister Jeff Sessions über Wahlkampfangelegenheiten gesprochen.

Ermittler schließen Plattformen für Waffenhandel
Ermittler schließen Plattformen für Waffenhandel

DarknetErmittler schließen Plattformen für Waffenhandel

Ermittlern in Europa und den USA ist es gelungen, zwei der größten Umschlagplätze für Drogen- und Waffenhandel im Darknet zu zerschlagen. Das ist der bisher größte Schlag gegen illegale Geschäfte in dem versteckten Teil des Internets.

Trump bedauert Ernennung von Sessions zum Justizminister
Trump bedauert Ernennung von Sessions zum Justizminister

US-RegierungTrump bedauert Ernennung von Sessions zum Justizminister

Donald Trump steht wegen der Russland-Affäre schwer unter Druck. Nun kritisiert er seinen Justizminister Jess Sessions, wirft ihm "extrem unfaires" Verhalten vor, bedauert gar seine Ernennung.

Trump zieht bei Einreiseverbot vor den Obersten Gerichtshof
Trump zieht bei Einreiseverbot vor den Obersten Gerichtshof

Nach Entscheidung in HawaiiTrump zieht bei Einreiseverbot vor den Obersten Gerichtshof

Ein hawaiianisches Gericht hatte Ausnahmen von Trumps Einreiseverbort für Bürger aus sechs muslimischen Staaten zugelassen. Das will der US-Präsident jetzt vor dem Obersten Gerichtshof anfechten.

Polizist niedergestochen — FBI ermittelt wegen Terror
Polizist niedergestochen — FBI ermittelt wegen Terror

Messer-Attacke an US-FlughafenPolizist niedergestochen — FBI ermittelt wegen Terror

Ein Mann hat einem Polizisten am Flughafen von Flint im US-Bundesstaat Michigan in den Hals gestochen. Der Angreifer aus dem französischsprachigen Kanada soll dabei "Gott ist groß" gerufen haben. Das FBI geht von einem Terrorangriff aus.

US-Justizminister geht wegen Russland-Affäre in die Offensive

Washington/PjöngjangUS-Justizminister geht wegen Russland-Affäre in die Offensive

Nordkorea hat einen inhaftierten Studenten aus den USA freigelassen. Der 22-jährige Otto Warmbier sei bereits auf dem Weg zurück in seine Heimat, teilte US-Außenminister Rex Tillerson gestern mit. Das Außenministerium habe die Freilassung Warmbiers nach einer entsprechenden Anweisung von Präsident Donald Trump erreicht.

US-Justizminister Sessions weist alle Vorwürfe zurück
US-Justizminister Sessions weist alle Vorwürfe zurück

Trumps Russland-AffäreUS-Justizminister Sessions weist alle Vorwürfe zurück

US-Justizminister Jeff Sessions hat jedwede Verwicklung in eine Beeinflussung der US-Wahl 2016 bestritten. Die Behauptung, dass er etwas mit solchen geheimen Absprachen zu tun gehabt habe, sei eine entsetzliche und abscheuliche Lüge.

US-Justizminister sagt vor Geheimdienst-Ausschuss aus
US-Justizminister sagt vor Geheimdienst-Ausschuss aus

Russland-AffäreUS-Justizminister sagt vor Geheimdienst-Ausschuss aus

Letzte Woche der Ex-FBI-Chef, jetzt der Justizminister: Die US-Regierung beschäftigt sich in diesen Wochen vor allem mit der Russland-Affäre. Als nächstes soll US-Justizminister Jeff Sessions dem Senat seine Sicht der Vorgänge schildern.

Trump erwägt offenbar Entlassung von Sonderermittler Mueller
Trump erwägt offenbar Entlassung von Sonderermittler Mueller

Russland-AffäreTrump erwägt offenbar Entlassung von Sonderermittler Mueller

Nach Angaben eines Trump-Vertrauten erwägt der US-Präsident offenbar, die Sonderermittlung zur Russland-Affäre zu beenden. Nach James Comey müsste dann auch Ermittler Robert Mueller gehen.

Russland-Affäre: US-Justizminister will aussagen

WashingtonRussland-Affäre: US-Justizminister will aussagen

In der Debatte um einen möglichen Einfluss Russlands auf den US-Wahlkampf 2016 will Justizminister Jeff Sessions morgen vor dem Geheimdienstausschuss des Senats aussagen. Der Ausschuss sei ein geeigneter Ort, um sich zu Themen zu äußern, die sich durch die Befragung von Ex-FBI-Chef James Comey ergeben hätten, schrieb Sessions in einem Brief.

Donald Trump widerspricht Ex-FBI-Chef
Donald Trump widerspricht Ex-FBI-Chef

Comeys AussageDonald Trump widerspricht Ex-FBI-Chef

James Comey kontra Donald Trump: Mit der Aussage des gefeuerten FBI-Chefs unter Eid hat der Wirbel um die Russland-Affäre einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Präsident weist über einen Anwalt zentrale Punkte der Angaben zurück. Wie geht es nun für Trump weiter?

Ex-FBI-Chef Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump
Ex-FBI-Chef Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump

Russland-AffäreEx-FBI-Chef Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump

James Comey packt aus. Öffentlich belastet er den US-Präsidenten schwer. Donald Trump fühlt sich trotzdem "vollkommen bestätigt".

Trump soll Geheimdienstleute unter Druck gesetzt haben
Trump soll Geheimdienstleute unter Druck gesetzt haben

Russland-AffäreTrump soll Geheimdienstleute unter Druck gesetzt haben

US-Präsident Donald Trump soll neben Ex-FBI-Chef James Comey auch andere ranghohe Geheimdienstleute unter Druck gesetzt haben. Ziel sei gewesen, die Ermittlungen zu mutmaßlichen Russland-Verbindungen von Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn zu behindern.

Trump-Regierung zieht vor Oberstes Gericht
Trump-Regierung zieht vor Oberstes Gericht

EinreiseverbotTrump-Regierung zieht vor Oberstes Gericht

Die US-Regierung macht ernst, um das Einreiseverbot für Menschen aus sechs mehrheitlich muslimischen Ländern doch noch durchzusetzen: Sie zieht vor den Obersten Gerichtshof.

Einreiseverbote landet vor Oberstem Gerichtshof
Einreiseverbote landet vor Oberstem Gerichtshof

DekrektEinreiseverbote landet vor Oberstem Gerichtshof

Das Justizministerium in Washington kündigte im Streit um die Einreiseverbote für Bürger muslimisch geprägter Länder den Gang vor den Obersten Gerichtshof, den Supreme Court, an. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor eine weitere Niederlage einstecken müssen.

Trey Gowdy sagt für Nachfolge Comeys ab
Trey Gowdy sagt für Nachfolge Comeys ab

FBI-ChefTrey Gowdy sagt für Nachfolge Comeys ab

Der republikanische Abgeordnete Trey Gowdy will nicht Nachfolger des entlassenen FBI-Direktors James Comey werden.

Erneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef
Erneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef

Comey-EntlassungErneut Trump-Kritik vor schwieriger Suche nach neuem FBI-Chef

Der US-Präsident wird für sein Vorgehen bei der Entlassung von FBI-Direktor James Comey auch aus den eigenen Reihen scharf kritisiert. Senatoren fordern einen Nachfolger ohne Parteihintergrund.

Donald Trump droht Ex-FBI-Chef bei Twitter
Donald Trump droht Ex-FBI-Chef bei Twitter

Weitergabe von InformationenDonald Trump droht Ex-FBI-Chef bei Twitter

US-Präsident Donald Trump hat den von ihm entlassenen FBI-Chef James Comey über den Kurzbotschaftendienst Twitter gewarnt, mit internen Informationen an die Medien zu gehen.

"Nichts wurde geheim mit Russland abgesprochen"
"Nichts wurde geheim mit Russland abgesprochen"

Trump nach FBI-Rauswurf"Nichts wurde geheim mit Russland abgesprochen"

US-Präsident Donald Trump hat Verbindungen seines Wahlkampfteams nach Moskau zurückgewiesen. Den Rauswurf des FBI-Chefs verteidigt er. Comey sei ein "Aufschneider" und "Angeber".

Comey soll vor Geheimdienstausschuss aussagen
Comey soll vor Geheimdienstausschuss aussagen

Entlassener FBI-ChefComey soll vor Geheimdienstausschuss aussagen

In den Ermittlungen zu einer möglichen Einflussnahme Russlands auf die US-Präsidentenwahl erhöht der Geheimdienstausschuss des US-Senats den Druck. Der entlassene FBI-Chef James Comey wurde zu einer Anhörung hinter verschlossenen Türen eingeladen.

USA bereiten Festnahme von Julian Assange vor
USA bereiten Festnahme von Julian Assange vor

WikileaksUSA bereiten Festnahme von Julian Assange vor

Dem Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, droht eine Haftstrafe in den USA. Wie Justizminister Jeff Sessions erklärte, habe die Festnahme Assanges für die neue US-Regierung "Priorität". Medienberichten zufolge soll bereits eine Klage vorbereitet werden.

US-Professor rechnet mit vorzeitigem Aus für Trump
US-Professor rechnet mit vorzeitigem Aus für Trump

Szenarien zur AmtsenthebungUS-Professor rechnet mit vorzeitigem Aus für Trump

Allan Lichtman war einer der wenigen, die den Wahlsieg von Donald Trump kommen sahen. Stimmt auch die neueste Prognose des Professors, wird der US-Präsident sein Amt vorzeitig verlassen müssen.

US-Regierung feuert New Yorker Star-Staatsanwalt
US-Regierung feuert New Yorker Star-Staatsanwalt

Preet BhararaUS-Regierung feuert New Yorker Star-Staatsanwalt

Ein US-Bundesanwalt aus dem Bundesstaat New York ist am Wochenende von der Regierung gefeuert worden, nachdem er den ihm nahegelegten Rücktritt verweigert hatte. Preet Bharara hatte sich im Kampf gegen Insidergeschäfte und Korruption einen Namen gemacht.

Trump-Regierung will Rücktritt von 46 Bundesanwälten
Trump-Regierung will Rücktritt von 46 Bundesanwälten

"Einheitlicher Übergang"Trump-Regierung will Rücktritt von 46 Bundesanwälten

Der neue US-Justizminister Jeff Sessions hat 46 von der Regierung unter Barack Obama ernannte Bundesstaatsanwälte zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Dieser Schritt ist ungewöhnlich.

Weißes Haus nimmt Trump in Russland-Affäre in Schutz
Weißes Haus nimmt Trump in Russland-Affäre in Schutz

Mögliche Kontakte zu GeheimdienstWeißes Haus nimmt Trump in Russland-Affäre in Schutz

Hatte das Wahlkampf-Team von US-Präsident Donald Trump Kontakte zum russischen Geheimdienst? Dieser Frage gehen inzwischen vier Ausschüsse des US-Kongresses nach. Noch im März sollen Zeugen öffentlich vernommen werden, darunter der NSA-Chef. Das Weiße Haus nimmt Trump in Schutz.

Donald Trump unterschreibt neues Einreiseverbot
Donald Trump unterschreibt neues Einreiseverbot

US-PräsidentDonald Trump unterschreibt neues Einreiseverbot

Donald Trump hat zum zweiten Mal Anlauf genommen, um einen Einreisestopp für Menschen aus bestimmten islamisch geprägten Staaten durchzusetzen. Nachdem ein Gericht die erste Version für rechtswidrig erklärt hatte, unterzeichnete er ein neues, hier und da abgeschwächtes Dekret.

US-Justizminister will zu Russland-Kontakten Stellung nehmen
US-Justizminister will zu Russland-Kontakten Stellung nehmen

Nach Kritik an Jeff SessionsUS-Justizminister will zu Russland-Kontakten Stellung nehmen

US-Justizminister Jeff Sessions will schriftlich auf Fragen von demokratischen Senatoren zu seinen Kontakten mit dem russischen Botschafter während des Wahlkampfes Stellung nehmen.

Russland-Affäre - was man dazu wissen muss
Russland-Affäre - was man dazu wissen muss

Sonderermittler könnte Donald Trump schwer zusetzenRussland-Affäre - was man dazu wissen muss

In der Affäre um ihre Russland-Kontakte steht die Regierung von US-Präsident Donald Trump erneut unter massivem Druck. Nachdem bereits der Sicherheitsberater Michael Flynn abtreten musste, ist es zuletzt für Justizminister Jeff Sessions eng geworden. Was man zu den Russland-Kontakten wissen muss.

Jeff Sessions . . . soll Meineid geleistet haben

PersönlichJeff Sessions . . . soll Meineid geleistet haben

Kaum hat Donald Trump mit guten Stilnoten bei einer Rede vor dem Kongress punkten können, ist schon wieder eine der Schlüsselfiguren seines Kabinetts unter Druck geraten. Justizminister Jeff Sessions verschwieg bei einer Anhörung im Senat, dass er sich in der heißen Phase des Wahlkampfes mit dem russischen Botschafter in Washington getroffen hat - und ist jetzt in Erklärungsnot.

Trump spricht von "Hexenjagd" auf Sessions
Trump spricht von "Hexenjagd" auf Sessions

Russland-KontakteTrump spricht von "Hexenjagd" auf Sessions

Mit US-Justizminister Jess Sessions steht ein weiteres hochrangiges Mitglied von Donald Trumps Regierungsteam massiv in der Kritik. Wegen verschwiegener Treffen mit dem russischen Botschafter fordern die Demokraten seinen Rücktritt. Er reagiert und will sich aus Ermittlungen heraushalten. Trump spricht von einer Hexenjagd.

Donald Trump spricht Sessions sein "volles Vertrauen" aus
Donald Trump spricht Sessions sein "volles Vertrauen" aus

Russland-AffäreDonald Trump spricht Sessions sein "volles Vertrauen" aus

Der US-Präsident hat dem massiv unter Druck geratenen Justizminister Jeff Sessions sein "volles Vertrauen" ausgesprochen. Von Sessions' Treffen mit dem russischen Botschafter im vergangenen Jahr will Donald Trump nichts gewusst haben.

Sessions wegen angeblicher Russland-Kontakte unter Druck
Sessions wegen angeblicher Russland-Kontakte unter Druck

US-JustizministerSessions wegen angeblicher Russland-Kontakte unter Druck

Erst vor drei Wochen ist US-Justizminister Sessions vereidigt worden, nun gibt es einen ersten Konflikt: Dass er als Senator Kontakt mit dem russischen Botschafter in den USA gehabt haben soll, lässt scharfe Kritik laut werden.

Russische Einmischung bei US-Wahl wird untersucht
Russische Einmischung bei US-Wahl wird untersucht

ErmittlungenRussische Einmischung bei US-Wahl wird untersucht

Der Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses soll mutmaßliche Einmischungsversuche Russlands in die Präsidentenwahl der USA im November untersuchen. Grund sind Berichte, es hätte Absprachen zwischen Trumps Wahlkampf-Team und dem russischen Geheimdienst gegeben.

US-Senat bestätigt Hardliner Jeff Sessions
US-Senat bestätigt Hardliner Jeff Sessions

DebatteUS-Senat bestätigt Hardliner Jeff Sessions

Der US-Senat hat den Hardliner Jeff Sessions als Justizminister bestätigt. Zuvor gab es Rassismus-Vorwürfe und eine erbitterte Debatte um seine angebliche Sympathie für den Ku-Klux-Klan.

Republikanischer Alleingang

WashingtonRepublikanischer Alleingang

Trumps Partei übergeht die Demokraten im Votum über Ministerkandidaten.

Gefährden Bayers Zusagen deutsche Jobs?

Fusion mit MonsantoGefährden Bayers Zusagen deutsche Jobs?

Nein, sagt der Betriebsrats-Chef. Das habe ihm Konzern-Chef Baumann versichert. Bayer verspricht nicht mal Extras.

Trumps Kabinett - ein Abbild des Establishments

WashingtonTrumps Kabinett - ein Abbild des Establishments

Auf Wahlkampfbühnen hat sich Donald Trump als Kandidat des Wandels verkauft. Da gab er den kühnen Reformer, der den Sumpf in Washington trocken zu legen versprach. Zum Erfolg trug bei, dass er nicht so leicht in ein Parteienraster passte. Ein Pragmatiker, ideologisch nicht festgelegt, weder Republikaner noch Demokrat - so sollten ihn die Wähler sehen.

Trump will Haley als Uno-Botschafterin
Trump will Haley als Uno-Botschafterin

WashingtonTrump will Haley als Uno-Botschafterin

Der designierte US-Präsident Donald Trump will die republikanische Gouverneurin von South Carolina zur Uno-Botschafterin machen. Dies ist eine kleine Überraschung. Nikki Haley gehört zwar der konservativen Tea Party an, gilt aber nicht als Hardlinerin.

Obama behält sich Kritik an Trumps Amtsführung vor
Obama behält sich Kritik an Trumps Amtsführung vor

Warnung an künftigen US-PräsidentenObama behält sich Kritik an Trumps Amtsführung vor

Eigentlich halten sich frühere Präsidenten streng zurück, wenn es um die Politik ihrer Nachfolger geht. Barack Obama jedoch schließt eine Kommentierung der Politik von Donald Trump nicht für alle Zeiten aus. Er werde sich wenn, dann aber nur als US-Bürger äußern, der "sich tief um unser Land sorgt".

Donald Trump umgibt sich mit Erzkonservativen
Donald Trump umgibt sich mit Erzkonservativen

Künftiges KabinettDonald Trump umgibt sich mit Erzkonservativen

Die Regierungstruppe des designierten US-Präsidenten Donald Trump nimmt immer konkretere Formen an. Der konservative Jeff Sessions bekommt offenbar den Job des Justizministers. Der designierte CIA-Direktor ist Aktivist der Tea-Party.

Vizepräsident Mike Pence leitet Trumps Übergangsteam
Vizepräsident Mike Pence leitet Trumps Übergangsteam

Ablösung für ChristieVizepräsident Mike Pence leitet Trumps Übergangsteam

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat seinen künftigen Vize Mike Pence zum Chef seines Übergangsteams ernannt. Pence löst damit Chris Christie ab, der diese Funktion bisher innehatte.

"Fehlende Führungsstärke in Berlin ist peinlich"
"Fehlende Führungsstärke in Berlin ist peinlich"

John McCain attackiert Merkel"Fehlende Führungsstärke in Berlin ist peinlich"

Bundeskanzlerin Merkel ist in Washington eingetroffen. In der US-Hauptstadt stand zunächst eine Begegnung mit US-Senatoren auf dem Programm. Für Aufregung sorgte der einflussreiche republikanische Senator John McCain. Er nannte das Verhalten Berlins "peinlich".

USA bauen 600 Kilometer langen Zaun

Grenze zu MexikoUSA bauen 600 Kilometer langen Zaun

Washington (rpo). In den USA wurde am Mittwochabend eine der größten Abschottungsaktionen in der Geschichte des Landes beschlossen: Der Senat stimmte einem Antrag zu, die Grenze zu Mexiko mit einem 600 Kilometer langen Zaun abzuriegeln. Außerdem sollen 800 Kilometer lange Straßensperren errichtet werden.

US-Kongress bewilligt 51,8 Milliarden
US-Kongress bewilligt 51,8 Milliarden

Evakuierung geht weiterUS-Kongress bewilligt 51,8 Milliarden

Washington/New Orleans (rpo). Die von Präsident George W. Bush beantragten 51,8 Milliarden Dollar (41,7 Milliarden Euro) für weitere Hilfsmaßnahmen in den Hurrikangebieten sind vom US-Kongress bewilligt worden. Mittlerweile geht man im Katastrophengebiet von bis zu 25.000 Toten aus.