Eigentlich hatte er sich bereits auf das Ende seiner langen und erfolgreichen Karriere vorbereitet, stattdessen kehrt Handball-Weltmeister Torsten Jansen noch einmal auf die ganz große Bühne zurück. Der 38-Jährige folgt dem Ruf des Rekordmeisters THW Kiel und wechselt im Sommer für ein Jahr vom HSV Hamburg an die Förde.

Nincevic verzichtet auf Zivilklage, Jansen spendet für Krankenhaus in Zadar.

Nach dem Kopfstoß des ehemaligen Handball-Weltmeisters Torsten Jansen von Champions-League-Sieger HSV Hamburg gegen den Berliner Ivan Nincevic ist die geplante Zivilklage vom Tisch.

Ivan Nincevic von den Füchsen Berlin steht früher als erwartet vor einem Comeback. Der Kroate, für den die Saison nach einem Kopfstoß durch Ex-Nationalspieler Torsten Jansen eigentlich schon beendet schien, befindet sich wieder im Training.

Der HSV Hamburg steht erstmals im Endspiel der Champions League. Die Mannschaft von Trainer Martin Schwalb besiegte im Halbfinale des Final-Four-Turniers in Köln den favorisierten Titelverteidiger überraschend deutlich mit 39:33.

Ivan Nincevic verlässt die Füchse Berlin und spielt in den kommenden zwei Jahre bei Dinamo Minsk in Weißrussland. "Sie haben mir ein super Angebot gemacht", sagte der kroatische Linksaußen.

Dem früheren Nationalspieler Torsten Jansen droht nach seinem Kopfstoß gegen Ivan Nincevic von den Füchsen Berlin ein juristisches Nachspiel. Der 31 Jahre alte Kroate will den Hamburger in der kommenden Woche wegen Körperverletzung auf Schmerzensgeld verklagen, ein entprechender Antrag wird vorbereitet. "Ich werde das mit meiner Familie besprechen. Aber in Deutschland scheint das der Trend zu sein", sagte Nincevic der "B.Z.". Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning wollte dies weder bestätigen noch dementieren.

Dem früheren Handball-Nationalspieler Torsten Jansen droht nach seinem Kopfstoß gegen Ivan Nincevic von den Füchsen Berlin ein juristisches Nachspiel.

Trotz der maximal möglichen und im Handball einmaligen Strafe muss Torsten Jansen nach seinem Kopfstoß gegen den Berliner Ivan Nincevic nur zwei Spiele aussetzen. Ihm drohen aber weiterhin strafrechtliche Konsequenzen.

Ex-Nationalspieler Torsten Jansen (36) ist nach dem Kopfstoß gegen den Berliner Ivan Nincevic für zehn Meisterschaftsspiele, längstens aber für zwei Monate gesperrt worden. Zudem muss der Linksaußen 15 000 Euro zahlen. Es ist die höchste Strafe, die jemals im deutschen Handball verhängt wurde. Da Sperren nur für die laufenden Saison gelten, fehlt Jansen dem HSV Hamburg nur in zwei Partien. Nincevic hatte schwere Prellungen an Jochbein und Hinterkopf sowie eine schwere Gehirnerschütterung erlitten.

Ex-Nationalspieler Torsten Jansen (36) ist nach dem Kopfstoß gegen den Berliner Ivan Nincevic für zehn Meisterschaftsspiele, längstens aber für zwei Monate gesperrt worden. Zudem muss der Linksaußen 15 000 Euro zahlen. Es ist die höchste Strafe, die jemals im deutschen Handball verhängt wurde. Da Sperren nur für die laufenden Saison gelten, fehlt Jansen dem HSV Hamburg nur in zwei Bundesliga-Partien. Nincevic hatte schwere Prellungen an Jochbein und Hinterkopf sowie eine schwere Gehirnerschütterung erlitten.

37 Sekunden vor Ende der Partie gegen Berlin (28:25) rastete Torsten Jansen (36/dpa-Foto) aus. Mit einem Kopfstoß streckte der Hamburger Gegenspieler Ivan Nincevic zu Boden. Der Kroate war kurzzeitig bewusstlos. Im Krankenhaus wurde die fünf Zentimeter lange Risswunde unter dem rechten Auge genäht. Schwere Prellung am Jochbein und Hinterkopf, schwere Gehirnerschütterung — so lautete die Diagnose. "Es tut mir leid. So etwas habe ich in 13 Profijahren noch nie gemacht", sagte Jansen, der Nincevic gestern Morgen anrief. Der 31-Jährige akzeptierte die Entschuldigung, hält sich aber rechtliche Schritte offen.

Ein Kopfstoß von Weltmeister Torsten Jansen gegen Ivan Nincevic überschattete das Spitzenspiel des HSV gegen die Füchse Berlin. Der Hamburger Sieg geriet zur Nebensache.

Ivan Nincevic, Linksaußen des Handball-Bundesligisten Füchse Berlin, hat bei dem Kopfstoß von Torsten Jansen im Spiel beim HSV Hamburg (25:28) schwere Prellungen an Jochbein und Hinterkopf sowie eine schwere Gehirnerschütterung erlitten.

Handball-Bundesligist HSV Hamburg darf weiter auf die Champions-League-Teilnahme hoffen. Die Norddeutschen gewannen das Topspiel gegen die Füchse Berlin 28:25. Überschattet wurde die Partie von einer Verletzung von Ivan Nincevic.

Die Berliner Füchse haben in der Handball-Champions League Platz zwei in der Gruppe D gefestigt. Die Bundesligist gewann am Donnerstagabend bei den Kadetten Schaffhausen in der Schweiz souverän mit 40:35.

Langes Ausschlafen liegt Bob Hanning nicht. Der Manager der Füchse Berlin war am Tag danach schon früh auf den Beinen. Und das, obwohl sein Team am Abend zuvor einen der größten Momente der Vereinsgeschichte erlebt hatte. Mit 31:30 bezwang der Hauptstadtklub in der Handball-Champions-League den FC Barcelona. "Das war einfach überragend", sagt Hanning. Barcelona-Star Victor Tomas, einer von sieben Weltmeistern im Kader der Katalanen, adelt die Füchse: "Wenn sie so weiterspielen, dann sehen wir uns im Final Four wieder."

Handball-Bundesligist Füchse Berlin hat mit einem Zittersieg seinen zweiten Gruppenplatz in der Champions League gefestigt und liegt klar auf Zwischenrundenkurs.

Die Füchse Berlin haben ihre Tabellenführung in der Handball-Bundesliga ausgebaut. Das Team von Trainer Dagur Sigurdsson gewann gegen HBW Balingen-Weilstetten mit 27:26 (16:14).

Der THW Kiel hat die Operation Titelverteidigung in der Handball-Champions-League mit einem eindrucksvollen Zeichen der Stärke begonnen. Der deutsche Double-Gewinner siegte bei BM Atletico Madrid mit 32:27

Die Füchse Berlin haben das Spitzenspiel in der Bundesliga gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Beim TuS N-Lübbecke setzte sich der Champions-League-Teilnehmer vor allem dank einer starken zweiten Halbzeit mit 33:29 durch.

Die Füchse Berlin haben ihre Siegesserie in der Handball-Bundesliga ausgebaut und die Tabellenspitze zurückerobert. Der Champions-League-Teilnehmer kam am vierten Spieltag bei Aufsteiger TuSEM Essen zu einem 31:24 (17:12)-Erfolg.

Die Füchse Berlin haben in der Handball-Bundesliga beim TV 1893 Neuhausen mit 29:22 (14:12) gewonnen. Der Aufsteiger aus Württemberg machte es dem Hauptstadtklub vor allem in der ersten Halbzeit sehr schwer.

Die Füchse Berlin sind erfolgreich in die Handball-Bundesliga gestartet. Der Champions-League-Teilnehmer setzte sich am ersten Spieltag gegen Aufsteiger GWD Minden 29:25 (15:10) durch.

37 Punktspiele in Folge hat der Handball-Bundesligist gewonnen. Auch in der neuen Saison ist die Mannschaft von Trainer Alfred Gislason der klare Favorit.