
Naturkatastrophe auf Java268 Tote und Hunderte Verletzte bei Erdbeben in Indonesien
Nach dem Erdbeben in Indonesien ist die Zahl der Toten auf 268 gestiegen. Hunderte wurden bei dem Beben auf der Insel Java verletzt.
Islamunterricht bezeichnet den islamischen Religionsunterricht an Schulen.
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Nach dem Erdbeben in Indonesien ist die Zahl der Toten auf 268 gestiegen. Hunderte wurden bei dem Beben auf der Insel Java verletzt.
Der Politikwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen soll nach Recherchen der „Welt“ in seinem Lebenslauf falsche Angaben gemacht haben. Auch die Abordnung an die Hochschule wurde bereits beendet.
Analyse · Das NRW-Schulministerium spricht von einem „Meilenstein“, Islamlehrer sind vor allem besorgt. Nach der Spitzelaffäre und einigen Jahren Zwangspause ist der Moscheeverband Ditib Teil der neuen Kommission für Islamunterricht. Ist das naiv oder sogar notwendig?
Meinung · NRW tut sich schwer damit, Islam-Repräsentanten zu identifizieren, die über die Zukunft des Islam-Unterrichtes an deutschen Schulen mitbestimmen sollen. Das ist erstaunlich, denn die Auswahlkriterien hat Christian Wulff schon vor fast zehn Jahren definiert.
Nach der deutlichen Kritik der vier großen Islamverbände an der Neustrukturierung des islamischen Religionsunterrichts in NRW äußert sich auch der Geschäftsführer der Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft kritisch zu einigen Punkten.
An einer Düsseldorfer Kita soll ein Imam den Islam erklären. Dagegen gibt es Proteste – und teilweise persönliche Beleidigungen gegen die Initiatoren. Diese wollen dennoch am Projekt festhalten.
Die Zukunft des islamischen Religionsunterrichts in Nordrhein-Westfalen ist nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig wieder offen.
Das nordrhein-westfälische Schulministerium will den Islamunterricht ausbauen. Das Thema Kopftuchverbot in Grundschulen ist dagegen erst einmal vom Tisch.
Das Gymnasium bietet den Religionsunterricht auf Wunsch der muslimischen Eltern in allen Klassenstufen an.
Der erste Haushaltsentwurf der schwarz-gelben Landesregierung hat im Landtag eine heftige Debatte ausgelöst. Stefan Zimkeit, haushaltspolitischer Sprecher der SPD, kritisierte den Etat als unsozial und feindlich gegenüber den Kommunen. Gespart werde bei den Schwächsten, etwa bei Flüchtlingen und beim sozialen Arbeitsmarkt. "Sie sind die Koalition der sozialen Kälte", sagte Zimkeit. So sei geplant, die Pauschale des Bundes für die Integration von Flüchtlingen nicht an die Kommunen weiterzugeben.
Grundschülerin Lilly sucht mit ihren Eltern nach der passenden weiterführenden Schule.
Das Thema wird in der übernächsten Woche in der nächsten Sitzung des Schulausschusses diskutiert.
Der Zentralrat der Muslime und der Islamrat sind nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster keine Religionsgemeinschaften. Als solche wollten die Verbände Islamunterricht in NRW nach ihren Vorstellungen durchsetzen.
An nordrhein-westfälischen Schulen kommen in Kürze erstmals staatlich ausgebildete islamische Religionslehrer zum Einsatz. Bisher wurde islamischer Religionsunterricht nur von Seiteneinsteigern unterrichtet.
In Kürze will das Oberverwaltungsgericht Münster über den Rechtsstatus zweier Islamverbände entscheiden. Davon hängt ab, wie groß der staatliche Einfluss auf Lehrinhalte künftig noch sein wird.
An der Grundschule Opladen und der Fontane-Schule gibt es nun jeweils eine Lehrstunde Islam pro Woche. Zwei weitere Stunden sollen hinzukommen - Ausweitung möglich. Bislang gibt es aber erst eine dafür fortgebildete Lehrerin.
NRW-Schulministerin Löhrmann hat sich von einem Mitglied im Beirat für den islamischen Religionsunterricht getrennt. Die Person war zuvor durch fragwürdige Beiträge im Internet aufgefallen.
Die Akteure des Christlich-Islamischen Dialogs haben eine Solidaritätsadresse zu Gunsten der auch lokal bekannten Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor veröffentlicht. Das Gremium sei entsetzt über die Hassmails und Drohungen, die Lamya Kaddor bekommen habe.
Die NRW-Landesregierung will weiter mit dem umstrittenen deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib kooperieren. Beim Islamunterricht, der Gefängnisseelsorge und im "Dialog-Forum Islam" (dfi) soll die Zusammenarbeit vorerst "unverändert fortgesetzt werden", teilte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) mit.
An zwei Grundschulen wird islamischer Religionsunterricht eingeführt. Die Lehrpläne erstellt das NRW-Schulministerium.
An zwei Leverkusener Grundschulen soll ab nächstem Jahr islamischer Religionsunterricht angeboten werden. Im Internet wird das scharf diskutiert. Wir haben darüber mit Carola Becker, der ehemaligen Schulleiterin der Hauptschule Neukronenberger Straße gesprochen. Dort war der Islam jahrelang Unterrichtsgegenstand.
Zum zweiten Halbjahr soll das Fach zunächst an zwei Leverkusener Grundschulen angeboten werden. Weitere sollen folgen, kündigt das Schulamt an. In NRW wird der Unterricht bereits an 119 Grundschulen angeboten.
Stadtverwaltung soll im Rat eine Einschätzung der Rolle Ditibs in Krefeld liefern.
Die NRW-FDP macht einen neuen Vorschlag zur Bekämpfung des Rektoren-Mangels an Grundschulen: Als stellvertretende Schulleiter sollen sich auch Nicht-Lehrer bewerben dürfen, forderte gestern Partei- und Fraktionschef Christian Lindner. "Akademiker können den Schulleiter auch ohne eigenes Pädagogikstudium von Verwaltungsaufgaben entlasten", sagte Lindner.
In Hessen hat der bekenntnisorientierte Islamunterricht in 29 ersten Klassen mit mehr als 440 Schülern zum neuen Schuljahr begonnen. Er gilt als vollwertige Alternative zu katholischem oder evangelischem Religionsunterricht. Die hessische Konzeption ist deutschlandweit einzigartig, weil sie auf dem Grundgesetz basiert. Das ist möglich, weil die Ditib und die Ahmadiyya-Gemeinde, die - anders als der Islam an sich - anerkannte "Religionsgemeinschaften" im Sinne von Artikel 7 sind, als Kooperationspartner des Landes auftreten. In NRW erhalten seit dem Schuljahr 2012/13 rund 2000 Schüler an 33 Grundschulen bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht. Grundlage: Ein Gesetz, das festlegt, dass die Interessen der Islamverbände von einem Beirat beim Ministerium vertreten werden sollen.