Innogy - aktuelle News zur RWE-Tochter

Innogy - aktuelle News zur RWE-Tochter

Innogy

Alten Trafotürmen neues Leben geben
Alten Trafotürmen neues Leben geben

Engagement in RheurdtAlten Trafotürmen neues Leben geben

Seit 2010 setzt sich Michael Sonfeld für den Erhalt ausgedienter Trafotürme ein. Schnell fanden sich deutschlandweit Unterstützer und Gleichgesinnte. Sie trafen sich nun in Schaephuysen zur Vereinsgründung.

Förderverein der Grundschule erhält Klimaschutzpreis
Förderverein der Grundschule erhält Klimaschutzpreis

Umweltschutz in SchermbeckFörderverein der Grundschule erhält Klimaschutzpreis

Der Förderverein des katholischen Teilstandorts organisierte die Gestaltung von 150 Nistkästen. Dafür wurde er nun ausgezeichnet. Wie genau das Projekt aussieht und wer hinter der Auszeichnung steckt.

Diese Fragen hat Unterfeldhaus an den Bürgermeister
Diese Fragen hat Unterfeldhaus an den Bürgermeister

Politik in ErkrathDiese Fragen hat Unterfeldhaus an den Bürgermeister

Bürgermeister Christoph Schultz stand in der Stadtteilkonferenz Unterfeldhaus den Bürgern Rede und Antwort. Dabei ging es um Geflüchtete, Problem-Grundstücke und den Bau der Feuerwache.

Säureanschlag in Haan – Urteil wird Bundesgerichtshof beschäftigen
Säureanschlag in Haan – Urteil wird Bundesgerichtshof beschäftigen

Verteidigung legt Revision einSäureanschlag in Haan – Urteil wird Bundesgerichtshof beschäftigen

Der Angreifer, der den ehemaligen Innogy-Chef Bernhard Günther 2018 mit Säure attackiert hat, wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt – und hat gegen das Urteil Revision eingelegt. Der Fall wird daher den Bundesgerichtshof beschäftigen.

Trotz Schuldspruch keine Rückkehr zur Normalität
Trotz Schuldspruch keine Rückkehr zur Normalität

Leben nach dem Säureanschlag-ProzessTrotz Schuldspruch keine Rückkehr zur Normalität

Auch nach dem Schuldspruch gegen den Belgier Nuri T. dürfte im Fall des Säureattentats auf den Haaner Ex-Innogy-Manager Bernhard Günther weiter ermittelt werden. Die Tat hat sein Leben grundlegend verändert.

Angreifer zu zwölf Jahren Haft verurteilt
Angreifer zu zwölf Jahren Haft verurteilt

Säureanschlag auf Ex-Innogy-ManagerAngreifer zu zwölf Jahren Haft verurteilt

Einer der beiden Männer, die den damaligen Innogy-Manager Bernhard Günther im März 2018 mit Säure übergossen haben, muss für zwölf Jahre in Haft. Überraschend kam der Schuldspruch gegen den Angeklagten Nuri T. nicht.

42-Jähriger zu zwölf Jahren Haft verurteilt
42-Jähriger zu zwölf Jahren Haft verurteilt

Säureattacke auf Ex-Innogy-Manager in Haan42-Jähriger zu zwölf Jahren Haft verurteilt

Update · Nach der Säureattacke auf den Energiemanager Bernhard Günther in Haan hat das Landgericht Wuppertal einen 42-jähriger Belgier verurteilt.

„Einer hat sich verplappert“ – Anwalt als Zeuge
„Einer hat sich verplappert“ – Anwalt als Zeuge

Säure-Prozess in Wuppertal„Einer hat sich verplappert“ – Anwalt als Zeuge

Die Ermittlungen nach dem Säureanschlag auf Spitzenmanager Bernhard Günther in Haan bei Düsseldorf schienen schon im Sande verlaufen, als ein anonymer Hinweis alles änderte. Dafür lieferte nun ein Rechtsanwalt vor dem Wuppertaler Landesgericht eine Erklärung.

Prozess um Säureanschlag in Haan steht kurz vor dem Abschluss
Prozess um Säureanschlag in Haan steht kurz vor dem Abschluss

Sechster Verhandlungstag am Landgericht WuppertalProzess um Säureanschlag in Haan steht kurz vor dem Abschluss

Vor mehr als vier Jahren gab es im Haaner Musikantenviertel den Säureanschlag auf den damaligen Innogy-Manager Bernhard Günther. Seit Juni steht Nuri T. als Tatverdächtiger vor Gericht. Kurz vor Prozessende aber bleibt manche Fragen ohne Antwort.

Übergewinnsteuer schadet nur
Übergewinnsteuer schadet nur

Trotz der Milliardengewinne bei RWEÜbergewinnsteuer schadet nur

Meinung · Wäre es nicht gerecht, wenn die wenigen Gewinner der Energiekrise die Hilfe für die vielen Verlierer bezahlen? Doch was vordergründig gerecht scheint, ist ökonomisch sinnlos. Und das aus drei Gründen.

Säureanschlag-Opfer glaubt, den Auftraggeber zu kennen
Säureanschlag-Opfer glaubt, den Auftraggeber zu kennen

Ex-Innogy-Manager sagt bei Prozess ausSäureanschlag-Opfer glaubt, den Auftraggeber zu kennen

Gut vier Jahre nach der Tat sagte der frühere Innogy-Manager Bernhard Günther am Montag vor dem Wuppertaler Landgericht aus. Dabei ging es auch um mögliche Auftraggeber und um nicht genannte Namen.

Ex-Innogy-Manager Günther glaubt, Auftraggeber von Säureangriff zu kennen
Ex-Innogy-Manager Günther glaubt, Auftraggeber von Säureangriff zu kennen

Prozess in WuppertalEx-Innogy-Manager Günther glaubt, Auftraggeber von Säureangriff zu kennen

Der 2018 bei einem Säureangriff in Haan verletzte Spitzenmanager Bernhard Günther hat am heutigen Montag im Prozess zu seinem Fall ausgesagt. Bereits sechs Jahre vor dem Anschlag wurde er schon einmal überfallen. Günther vermutet eine bestimmte Person als Auftraggeber hinter beiden Taten.

Der Handlanger und sein Opfer
Der Handlanger und sein Opfer

Prozess um Säure-Attentat in HaanDer Handlanger und sein Opfer

Nuri T. gilt als einer der Hauptverdächtigen im Säure-Prozess um den Innogy-Manager Bernhard Günther. Dieser ist davon überzeugt, dass der Angeklagte Hintermänner hatte. Doch der erzählt nur von sich selbst, statt aufzuklären.

„Wir appellieren an Sie, Ross und Reiter zu nennen“
„Wir appellieren an Sie, Ross und Reiter zu nennen“

Prozess um Säureattacke auf Innogy-Manager„Wir appellieren an Sie, Ross und Reiter zu nennen“

Am Wuppertaler Landgericht wird in den kommenden Wochen der Anschlag auf den ehemaligen Innogy-Manager Bernhard Günther verhandelt. Reicht die Beweislage aus, um den Angeklagten schuldig zu sprechen? Der Vorsitzende Richter rät zum Geständnis.

Geständnis-Appelle in Prozess um Säure-Anschlag auf Spitzenmanager
Geständnis-Appelle in Prozess um Säure-Anschlag auf Spitzenmanager

„Moralische und persönliche Wiedergutmachung.“Geständnis-Appelle in Prozess um Säure-Anschlag auf Spitzenmanager

„Ein ganz fürchterlicher Vorgang, der sich so in der deutschen Wirtschaft noch nicht abgespielt hat“: So beschreibt die Nebenklage das Verbrechen im Prozess um ein Säureattentat auf einen Manager. Ein 42-Jähriger aus Belgien steht deswegen in Wuppertal vor Gericht.

Prozess um  Säureangriff auf  Topmanager startet
Prozess um Säureangriff auf Topmanager startet

Anschlag in HaanProzess um Säureangriff auf Topmanager startet

Mehr als vier Jahre nach dem Säureanschlag auf den Energiemanager Bernhard Günther in Haan beginnt am Freitag das Strafverfahren am Landgericht Wuppertal gegen einen der mutmaßlichen Täter. Doch es gibt noch viele offene Fragen.

Säureanschlag auf Topmanager – mutmaßlicher Attentäter vor Gericht
Säureanschlag auf Topmanager – mutmaßlicher Attentäter vor Gericht

Prozessauftakt in WuppertalSäureanschlag auf Topmanager – mutmaßlicher Attentäter vor Gericht

Vor mehr als vier Jahren verätzten zwei Unbekannte in Haan bei Düsseldorf den Topmanager Bernhard Günther mit hochkonzentrierter Schwefelsäure. Nun beginnt der Prozess gegen einen der mutmaßlichen Attentäter.

Prozess um Säure-Attacke auf Ex-Innnogy-Manager in Haan beginnt
Prozess um Säure-Attacke auf Ex-Innnogy-Manager in Haan beginnt

Anschlag auf Bernhard GüntherProzess um Säure-Attacke auf Ex-Innnogy-Manager in Haan beginnt

Vor vier Jahren ist der ehemalige Finanzchef von Innogy Bernhard Günther von zwei Männern mit Säure angegriffen worden. Vor dem Wuppertaler Landgericht beginnt Ende Juni der Prozess.

Staatsanwaltschaft Wuppertal erhebt Anklage gegen Belgier nach Säureangriff
Staatsanwaltschaft Wuppertal erhebt Anklage gegen Belgier nach Säureangriff

Anschlag auf Ex-RWE-ManagerStaatsanwaltschaft Wuppertal erhebt Anklage gegen Belgier nach Säureangriff

Mehr als vier Jahre nach dem Säureangriff auf den früheren RWE- und Innogy-Manager Bernhard Günther hat die Staatsanwaltschaft Wuppertal Anklage gegen einen 41-jährigen Belgier erhoben. Dem Mann wird vorgeworfen, an dem Angriff beteiligt gewesen zu sein.

Böller in Bücherschrank gejagt – Reparatur ist geplant
Böller in Bücherschrank gejagt – Reparatur ist geplant

Ärger über Vandalismus in BrüggenBöller in Bücherschrank gejagt – Reparatur ist geplant

Ärger über Vandalismus in Brüggen: in der Silvesternacht landete ein Böller im gesponserten Bücherschrank in der Fußgängerzone. Jetzt verrotten die Bücher durch Regen, weil eine Scheibe fehlt.

„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“
„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“

Eon-Chef Leonhard Birnbaum„Impfgegner sollten viel mehr die Konsequenzen ihres Handelns tragen“

Interview · Der Eon-Chef spricht über die Explosion der Gaspreise, eine Renaissance der Atomkraft und die Frage, wie sich der Konzern auf Omikron vorbereitet. Einen Impfzwang hält Leonhard Birnbaum für schwierig, fordert aber mehr Druck auf Ungeimpfte – auch zum Schutz der Kinder.

41-Jähriger in Belgien verhaftet
41-Jähriger in Belgien verhaftet

Nach Säure-Angriff auf damaligen Innogy-Manager41-Jähriger in Belgien verhaftet

Mehr als dreieinhalb Jahre ist es her, dass vermummte Unbekannte in Haan bei Düsseldorf den Manager Bernhard Günther abpassten, um ihm Säure über den Kopf zu schütten. Nun haben die Ermittler offenbar einen Durchbruch erzielt.

Ein Energieschub vom Straßenrand
Ein Energieschub vom Straßenrand

E-Mobilität in WermelskirchenEin Energieschub vom Straßenrand

Die BEW baut das Netz der Elektrosäulen in der Stadt aus. Mehr als 2500 Ladevorgänge zählte der Energieversorger im vorigen Jahr – die stärkste Säule für E-Autos steht am Schwanenplatz.

Eon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze
Eon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze

Energiekonzern klagt gegen niedrige RenditenEon investiert 22 Milliarden Euro in Stromnetze

Der Energiekonzern will die Kosten um weitere 500 Millionen Euro senken. Ob und wie viele Arbeitsplätze das kosten wird, bleibt offen. Die Aktie gab nach. Eon-Chef Leonhard Birnbaum nimmt das gelassen.

Reparatur-Café erhält Klimaschutzpreis
Reparatur-Café erhält Klimaschutzpreis

Auszeichnung für EngagementReparatur-Café erhält Klimaschutzpreis

Das Stromnetzunternehmen Westenergie und die Gemeinde Rheurdt zeichnen das Engagement mit 1000 Euro aus. Die Organisatoren wollen mit dem Geld einen kostenlosen Schwimmkurs für Frauen finanzieren.