
Engagement in SchwalmtalSternsinger bringen Segen ins Waldnieler Rathaus
Warum Jungen und Mädchen aus Schwalmtal sich als Sternsinger engagieren - und was sie bei ihrem Besuch im Waldnieler Rathaus erlebten.
Warum Jungen und Mädchen aus Schwalmtal sich als Sternsinger engagieren - und was sie bei ihrem Besuch im Waldnieler Rathaus erlebten.
Nach zwei Jahren, in denen der traditionelle Besuch der Sternsinger im Rathaus auf einen kleinen Teilnehmerkreis beschränkt werden musste, empfing Nettetals Bürgermeister Christian Küsters (Grüne) jetzt eine größere Anzahl von Kindern vor dem Rathaus.
Ein Aussendungsgottesdienst in der Kirche St. Peter und Paul war der Auftakt zum Dreikönigssingen in der Mühlenstadt. Auch in Rickelrath machten sich die Sternsinger auf den Weg. Warum sie einen Beutel und eine goldene Truhe dabei hatten.
29 Jungen und Mädchen gingen in Rheinberg als Heilige Drei Könige von Tür zu Tür und baten erfolgreich um Spenden für die diesjährige Sternsinger-Aktion, die unter anderem Kindern in Indonesien zugute kommen.
Kinder aus der katholischen und evangelischen Kirche sind als Sternsinger in der Stadt unterwegs, um Geld für Kinder in Indonesien zu sammeln und den Segen Gottes in die Häuser zu bringen. Am Montag waren sie auch zu Gast im Rathaus.
In den vergangenen Tagen waren wieder in vielen Gemeinden die Sternsinger unterwegs. In St. Ulrich Alpen machten sich knapp 40 kleine Könige auf den Weg, um Spenden für notleidende Kinder zu sammeln.
74 Sternsinger sammelten am Wochenende im Reeser Stadtkern mehr als 10.800 Euro. Dafür gab’s für alle einen Dankeschön-Nachmittag im Karl-Leisner-Heim.
Quer durch die Stadt ziehen für den guten Zweck: Mit Kostümen und Spendendosen ausgestattet machten sich die Sternsinger in Erkrath erneut an die Arbeit. Auch die Feuerwache besuchten sie dabei.
Viel Klartext gab es beim Neujahrsempfang von St. Marien im Priesterhaus. Die Redner thematisierten aktuelle Krisenlagen, blickten aber positiv in die Zukunft.
Bürgermeister Martin Mertens zeigte sich begeistert über den Besuch der zahlreichen Sternsinger im Rathaus und wählte durchweg lobende Worte.
Vor zwei Jahren gab’s ein Online-Video, im vergangenen Jahr Kescher als Spendendosen. 2023 ziehen die Sternsinger, von Erwachsenen begleitet, wieder „normal“ durch die Straßen und bringen ihren Segen.
Hedi Claahsen aus Kranenburg ist Ärztin an der Radboud Universität Nimwegen und Rotary-Mitglied. Gemeinsam mit einer Kollegin aus Indonesien will sie nun gegen eine tödliche Erkrankung bei indonesischen Kindern kämpfen.
Das Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Aber die Nachwuchssorgen sind groß.
Die Sternsinger ziehen noch bis Sonntag von Tür zu Tür und sammeln Geld für Kinder. In den Außenortschaften nahe der Bever-Talsperre werden Sophia, Johanna und Max in ihren Königsgewändern freudig empfangen.
Noch bis zum 15. Januar sind die Gruppen der katholischen und evangelischen Gemeinden in der Stadt unterwegs. Montag gibt es den Segen für das Rathaus.
Die medizinische Lage entspannt sich. Die Medizinerin ist nicht nur Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, sondern auch für Kinder-Gastroenterologie und -Hepatologie.
Wie in den Vorjahren ziehen in diesen Tagen hunderte Kinder und ihre Begleiter aus den katholischen Kirchengemeinden durch die Straßen Leverkusens.
Seit Mitte November bereiten sich die Glehner Sternsinger auf ihre Gesangsauftritte bei den Sammlungen vor. Nun geht es los. Ab 6. Januar besuchen sie Kindergärten, Geschäfte und Betriebe. Wann die Sternsinger in welchen Ortschaften unterwegs sind.
Vier Jungen und Mädchen aus dem Stadtgebiet durften den Bundeskanzler am Donnerstag in Berlin treffen. Scholz würdigte dabei das Engagement der Kinder.
Auch in Neukirchen-Vluyn sind die Sternsinger am unterwegs und geben den Segen. Erstmals nach der Coronapause kommen sie auch wieder an die Türen. Zusätzlich gibt es auch in diesem Jahr den Sternsingersegen „to go“ auf den Wochenmärkten.
Der Aussendungsgottesdienst wurde am Donnerstagmittag zu einem royalen Gipfeltreffen mit rund 70 Sternsinger-Kindern und Begleitern. Es gibt auch dieses Jahr wieder „Segenshaltestellen“.
Gesungen wird an den Haustüren wegen Corona eher nicht. Den Segen aber bringen die „Könige“. Und sammeln für Kinder, die Opfer von Gewalt sind.
Seit dem Jahreswechsel ziehen Hunderte Sternsinger in der Region wieder von Haus zu Haus, um Geld für benachteiligte Kinder zu sammeln. Wir haben Emilia, Klara, Pauline, und Jakob auf ihrem Weg begleitet.
Die Aktion macht in diesem Jahr darauf aufmerksam, wie wichtig Kinderschutz ist. In den Stadtteilen Asberg und Schwafheim gibt es erstmalig ein neues Konzept.
In den nächsten Tagen sind in drei Willicher Ortsteilen wieder die Sternsinger unterwegs. In Schiefbahn haben sich nur wenige Kinder angemeldet, dafür gibt es punktuelle Aktionen. In Neersen war die Beteiligung zu gering.