Vor zwei Wochen sind Rocker und Clan-Angehörige in Duisburg aneinandergeraten. Dabei wurden mehr als 19 Schüsse abgefeuert, wie die Polizei nun bestätigte. Die neuesten Erkenntnisse im Überblick.
Exklusiv · Nach der Schießerei in Duisburg-Hamborn wertet die Polizei Terabytes an Videos aus. Mögliche Rache-Aktionen im Milieu kann die Polizei nicht ausschließen. Es sei mächtig Dampf im Kessel. Und im Netz gab es bereits subtile Drohungen gegen den Polizeipräsidenten selbst. Alexander Dierselhuis äußert sich erstmals ausführlich zu den Geschehnissen.
Mit der Schießerei auf dem Hamborner Altmarkt wird sich der Rat der Stadt auf Antrag der AfD in einer Sondersitzung am 23. Mai befassen. Dieser Antrag ist der einzige Tagesordnungspunkt. Was die AfD fordert.
Die Lage im Rockermilieu hat sich seit dem „Duisburger Rockerkrieg“ vor rund zehn Jahren trotz Polizeidrucks alles andere als entspannt. Es gibt heute mehr Gruppierungen und Mitglieder; auch verschmelzen Clans und Rockergruppen zunehmend, wie eine aktuelle Bewertung des Landeskriminalamtes für unsere Redaktion zeigt.
Die Polizei hat am Mittwochmorgen sieben richterliche Durchsuchungsbefehle bei Mitgliedern der Rockergruppierung Hells Angels in Rheinland-Pfalz und NRW vollstreckt. Durchsuchungen gab es unter andrerem in Krefeld und Meerbusch.
Nachdem im Essener Norden ein Mann am Dienstag durch Schüsse verletzt worden war, gibt es keine Hinweise, dass die Tat einen Bezug zum Clan- oder Rockermilieu hat.
Nach der Schießerei in Duisburg sind die Ermittler zuversichtlich, die Täter bald zu identifizieren. Es sollen sowohl Mitglieder der Rocker als auch der Clans geschossen haben – und nicht nur eine Seite wie bisher bekannt.
Nach den Schüssen bei einem Streit zwischen Rockern und Clan-Mitgliedern in Duisburg dauern die schwierigen Ermittlungen der Mordkommission an. Die Beteiligten schweigen. So ist der aktuelle Stand.
Die Schießerei in Duisburg in dieser Woche ist nur ein Beispiel zunehmender Gewalt von Clans und Rockerbanden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nun ein härteres Durchgreifen angekündigt.
Die Polizei hat nach der Schießerei in Duisburg-Hamborn Videokameras am Tatort installiert. Die Kameras befinden sich auf zwei Anhängern, die an unterschiedlichen Stellen des Hamborner Altmarktes stehen. Sie sollen den Platz in den nächsten Wochen überwachen.
Update · Nach dem Schüssen in Duisburg mit vier Verletzten sind die zunächst 15 festgenommenen Personen wieder auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Mordkommission zu den Hintergründen der blutigen Auseinandersetzung laufen.
„Wir weichen nicht“, sagte Innenminister Herbert Reul (CDU) zur Schießerei in Duisburg: Man bekämpfe das organisierte Verbrechen. Es gebe offenbar Bezüge zwischen Rocker- und Clankriminalität. Eine „neue Dimension“ erkenne er im Duisburger Fall nicht.
Meinung · Der tödliche Sturz aus einem Laubengang, Jugendbanden, die abends die Hindenburgstraße zu ihrem Reich erklären - was ist nur los in Gladbach? Das subjektive Sicherheitsgefühl erlebt mit jeder Nachricht über Kriminalität einen neuen Schlag.
Im Fall des getöteten Rockers Kai M. hat die Staatsanwaltschaft Duisburg nun Anklage gegen fünf Mitglieder der Hells Angels erhoben. Der mutmaßliche Täter befindet sich weiterhin auf der Flucht.
Organisierte Kriminalität, Geiselnahme, Morddrohungen. Bei besonderen Gefahrenlagen werden sie angefordert: Spezialeinsatzkräfte (SEK) der Polizei. Sie greifen nicht nur dann zu, wenn es um die Hells Angels geht. Ein Rückblick.
Morde, Gewaltdelikte, Sexualstraftaten – die Mönchengladbacher Polizei hat jetzt die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen aus der Kriminalstatistik vorgestellt und erklärt, warum es in der Stadt kein Hells-Angels-Charter mehr gibt.
Eine junge Frau hat den Mann weglaufen sehen, der am vergangenen Freitagabend in Dinslaken mit mehreren Schüssen ein gezieltes Attentat auf einen 47-Jährigen verübt haben soll. Sie lieferte dem Landeskriminalamt eine Beschreibung, auf die die Ermittler große Hoffnungen setzen.
Wird nun ein sieben Jahre alter Mord endgültig geklärt? Jetzt sitzen schon fünf Rocker mit Bezügen zu Mönchengladbach in Haft nach jahrelangen Ermittlungen der Duisburger Polizei. Die Vorwürfe gegen sie sind schwerwiegend. Das sind die grausamen Hintergründe der neuerlichen Verhaftungen in Mönchengladbach.
Knapp acht Jahre nach der Ermordung des Rockers Kai M. hat die Polizei mit Hilfe von Spezialkräften zwei Männer festgenommen, die an der Beseitigung der Leiche beteiligt gewesen sein sollen.
Am 12. November hatten Passanten einen blutüberströmten Mann in einem Kiosk in Mönchengladbach-Odenkirchen gefunden und die Polizei alarmiert. Vor der Tat hatte es einen Streit auf der Straße unter mehreren jungen Männern gegeben.
Update · Gleich zwei große Polizeieinsätze gibt es am Dienstag in NRW. In einem europaweiten Fall geht es um bandenmäßige Geldwäsche, an der auch Kriminelle aus Italien und der Schweiz beteiligt sind. In Köln wird gegen Rocker ermittelt.
Update · In den frühen Morgenstunden hat es am Dienstag in Köln und im Rhein-Kreis-Erft eine Groß-Razzia im Rocker-Milieu gegeben. Mit einem Großaufgebot durchsuchen Polizisten seit 6 Uhr Wohnungen und Gebäude von Beschuldigten.
Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Donnerstag ein Bordell in Rath durchsucht. Ein Freier soll dort angeblich beim Sex gefilmt und um einen hohen Geldbetrag erpresst worden sein.
Acht Jahre nach einer Schießerei im Rockermilieu an einer Ampel in Oberhausen hat die Polizei am Freitag einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 34-Jährige soll wegen Versuchten Mordes in zwei Fällen vor den Haftrichter.
Bei einer überregionalen Razzia im Februar waren die Männer, die dem Umfeld der Hells Angels zugeordnet werden, festgenommen worden. Jetzt wurden sie verurteilt. So fallen die Strafen aus.
Kai M., dessen abgetrennter Arm 2014 aus dem Rhein gefischt wurde, soll in Mönchengladbach ermordet worden sein. Die Tatverdächtigen: Hells-Angels-Boss Ramin Y. und sein Rocker-Kumpel, den ebenfalls viele in der Stadt kennen dürften.
Nach der Kontrolle von fünf Mehrfamilienhäusern an der Ruhrorter Straße und der Jordingstraße hat die Stadt die Immobilien geschlossen. Die Bewohner mussten die Häuser verlassen. Die Polizei vollstreckte zwei Haftbefehle.
Ein Hauptangeklagter gibt zu, eine Waffe besessen zu haben, weil er Todesdrohungen bekommen habe. Sein Haus und sein Auto seien beschossen worden.
Am fünften Verhandlungstag sagte einer der Hauptangeklagten und ein weiterer Angeklagter aus. Was die Männer, die aus dem Umfeld der Hells Angels kommen sollen, einräumten.
Mit Instagramfotos wird jetzt nach zwei mutmaßlichen Hells-Angels-Mitgliedern gefahndet. Der Hauptverdächtige eines Mordfalls, Ramin Y., macht sich derweil im Internet über die Ermittler lustig.
Massenschlägereien, Explosionen, Schüsse, Kuttendiebstahl – über Jahre lieferten sich Anhänger verfeindeter Motorradclubs, darunter Hells Angels, in der Stadt erbitterte Machtkämpfe. Ein Rückblick.
Der Hauptverdächtige im Fall des ermordeten und zerstückelten Rockers hält sich nach Erkenntnissen der Ermittler im Iran auf. In seiner jüngsten Instagram-Story macht er sich über die Fahnder lustig.
Wegen Mordes wird Ramin Y., Chef der Hells Angels in Mönchengladbach, international gesucht. Am Donnerstag gab es eine Groß-Razzia mit einer Festnahme. Vor sechs Jahren zeigten die Rocker in ihren Kutten zum ersten Mal demonstrativ ihre Präsenz in der Stadt.
Am vierten Verhandlungstag gab es gleich mehrere Überraschungen. Weil es schon drei Geständnisse und erste Urteile gibt, mussten Verteidiger-Strategien geändert werden. Warum jetzt alle auf den 9. September gespannt sind.
Über sieben Jahre ist es her, dass der abgetrennte Arm des 33-jährigen Duisburgers am Rheinufer auftauchte. Heute scheint klar: Der Hells Angel ist von seinen Kollegen ermordet worden. Doch der Hauptverdächtige ist auf der Flucht.
Update · Seit dem frühen Donnerstagmorgen durchsuchen SEK-Kräfte Objekte in neun Städten in NRW. 900 Polizisten sind im Einsatz, zwei Verdächtige noch auf der Flucht. Einer davon ist Chef der Mönchengladbacher Hells Angels.
Brandanschläge auf Mettmanner Tankstellen, Verfolgsjagd, 5000 Euro erbeutet – Heiligenhauser (38) war voll schuldfähig.
Im Prozess gegen den Bankräuber, der dazu auch noch versucht hatte, zwei Tankstellen in Brand zu setzen, wurde nun das Urteil verkündet.
Im Prozess gegen den Bankräuber aus Heiligenhaus, der dazu noch versucht hatte, zwei Tankstellen anzuzünden, sagten am zweiten Verhandlungstag mehrere Polizisten aus. Danach haben Gutachter das Wort.
Im Prozess gegen den Bankräuber, der auch versuchte, zwei Tankstellen anzuzünden, sagten jetzt mehrere Polizisten aus. Schon nach den Brandstiftungen war der Angeklagte in die Psychiatrie eingewiesen worden, über seine Schuldfähigkeit wird nun der psychiatrische Gutachter entscheiden müssen.
Im Rocker-Prozess in Mönchengladbach geht es um Drogenhandel im großen Stil. Drei von sieben Angeklagten kommen aus Leverkusen. Im Gerichtssaal gilt eine hohe Sicherheitsstufe.
Es geht um Drogenhandel im großen Stil. Bis jetzt hatten die sieben Männer, die aus dem Umfeld der Hells Angels kommen sollen, alle geschwiegen.
Nach dem Verbot der „Bandidos“ könnte es zu Revierkämpfen kommen. Die Polizei beobachtet die Entwicklung in der Szene. Wie sich die Pandemie auf die Rocker auswirkt und welche Rolle Frauen spielen.
Bei einem Einsatz gegen organisierte Kriminalität sind Ermittler auf eine neue Betrugsmasche gestoßen. Ein Verdächtiger sitzt in U-Haft.
Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen ist am Donnerstag der Drogendeal-Prozess am Mönchengladbacher Landgericht gestartet. Angeklagt sind sieben Männer im Alter von 21 bis 42 Jahren. Ein Großteil von ihnen soll zumindest aus dem Umfeld der Hells Angels kommen.
Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im August 2017 gemeinsam mit einem Bekannten ein Wettbüro in Hückelhoven in Brand gesetzt zu haben.
Die Polizei hat am Dienstagmorgen mit Spezialeinheiten die Wohnungen von fünf Männern in Köln durchsucht. Ermittelt wird gegen Mitgleider der Hells Angels wegen des Verdachts auf Kokainhandel.
Bundesinnenminister Horst Seehofer hat die Rockergruppe „Bandidos MC Federation West Central“ verboten. Die Gruppe ist vor allem im Westen Deutschlands aktiv, unter anderem auch in Nordrhein-Westfalen.
Sieben Männer im Alter von 21 bis 42 Jahren müssen sich ab dem 29. Juli vor Gericht verantworten, weil sie im großen Stil mit Cannabis gehandelt haben sollen. Wie die Polizei den Männer aus dem Umfeld der Hells Angels auf die Schliche kam.
Im Prozess gegen zwei Angeklagte, die bis zu ihrer Festnahme im Dezember vergangenen Jahres im Industriegebiet Haan-Ost eine Cannabis-Plantage betrieben haben sollen, hat jetzt derjenige der beiden Männer ausgesagt, der die Räumlichkeiten in der Rheinischen Straße zur Verfügung gestellt hatte
Nach Durchsuchungen sind Chapter der „Bandidos“ in Hagen und Witten verboten worden. Die Mitglieder der Rockergruppierungen stehen im Verdacht, schwere Straftaten verübt und eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben.
Unter dem Namen June Newton war sie die Frau eines der berühmtesten Fotografen der Welt. Als Alice Springs machte sie selbst Bilder von Weltrang. Nun ist sie im Alter von 97 Jahren gestorben.
Sieben Tatverdächtige wurden mit einem riesigen Polizeiaufgebot dem Haftrichter vorgeführt. Sie sollen im großen Stil mit Drogen gehandelt haben.
Die Zahl der Rocker ist in Nordrhein-Westfalen weiter gesunken und liegt inzwischen unter 2000 Mitgliedern. Von denen geht aber nach wie vor eine hohe Gefahr aus, sagt der leitende Kriminaldirektor.
Wegen eines Corona-Falls in der JVA Vohwinkel und unklaren Testergebnissen, wird der Prozess wahrscheinlich erst im Februar fortgeführt.
Die Biografie des TV-Tierschützers aus Kranenburg soll verfilmt werden. Regisseur und Produzent Adnan Köseentwickelte die Idee. Den Großvater von Ralf Seeger könnte Dieter Hallervorden spielen, wenn die Dreharbeiten im Jahr 2022 beginnen.
Die Biografie des TV-Tierschützers aus Kranenburg soll verfilmt werden. Der Produzent Adnan Köse entwickelte die Idee. Den Großvater von Ralf Seeger könnte Dieter Hallervorden spielen, wenn die Dreharbeiten im Jahr 2022 beginnen.
In einem Rocker-Prozess um einen Überfall auf eine Kneipe in Köln mit einem Toten und drei Schwerverletzten hat das Landgericht jetzt drei Angeklagte schuldig gesprochen.
Im Berliner Clanmilieu hat es erneut eine Razzia mit Durchsuchungen und Haftbefehlen gegeben. Unter Verdacht stehen auch Rocker der Hells Angels. Sie sollen an illegalen Geldgeschäften beteiligt gewesen sein.
Bewaffnete Überfälle mit Gesichtsmaske: Der 30-Jährige wird für eine ganze Serie von Delikten verantwortlich gemacht. Mitangeklagt ist ein Mann aus Unna.
Fünf „Bandidos“-Rocker sollen Mitglieder einer kriminellen Vereinigung und in Schusswaffen-Attentate in Köln involviert gewesen sein. Vor Gericht wollen sie schweigen. Stattdessen reden ihre Anwälte.
Mit Kokain und Cannabis sollen drei Angeklagte aus Geldern gehandelt haben. Eine Kriminalpolizistin gab am zweiten Verhandlungstag Einblick in die Arbeit der Ermittlungskommission „Krypto“. V-Männer in Shishabar eingeschleust,
Im Prozess gegen den früheren Kölner Präsidenten der Rockergruppe Bandidos MC Cologne und seine Ehefrau hat das Kölner Landgericht am Donnerstag die Urteile gesprochen.
Der Bußgeldbescheid ist happig, dazu zwei Monate ohne Führerschein - ein ehemaliger Funktionär der Hells Angels muss sich demnächst in Düsseldorf wegen zu schnellen Fahrens verantworten.
Das Landeskriminalamt hat bei den Banden eine neue Taktik ausgemacht: Sie schließen eine Ortsgruppe, eröffnen dafür aber zwei bis drei neue. Insgesamt gibt es in NRW weniger Bandidos und Hells Angels als vor zwei Jahren.
Die Mitgliederzahlen der Rockerbanden in NRW sinken im Vergleich zum Jahresanfang. Das Landeskriminalamt gab die Zahlen für sechs verschiedene Vereinigungen bekannt.
Um rund 520. 000 Euro sollen der frühere Präsident der Rockergruppe „Bandidos MC Cologne“ und seine Ehefrau einen Schweizer Geschäftsmann betrogen haben. Die 37-Jährige soll zum Schein eine Beziehung mit dem Mann eingegangen sein. Im Sinn hatte sie offenbar aber nur sein Geld.
Fast vier Jahre nach den Schüssen in einem gut besuchten Restaurant an der Graf-Adolf-Straße in Düsseldorf ist der bereits verurteilte Schütze jetzt in Mönchengladbach erneut gefasst worden.
Die Polizei geht in Hilden, Monheim und Langenfeld gegen das organisierte Verbrechen vor.
Im Duisburger Norden hat es erneut schwere Ausschreitungen gegeben. Fünf Polizisten wurden verletzt, nachdem sie einen Verstoß gegen die Corona-Abstandregeln geahndet hatten. Bei den Tätern soll es sich um Hells Angels handeln.
Der Mann mit angeblichen Verbindungen zur Rockerszene war bei einer Verkehrskontrolle aufgeflogen, als er das Amphetamin-Öl in seinem Auto verschüttete und sein Kind dabei verletzte. Unklar ist die Rolle eines Verdächtigen namens „Schäferhund“.
Mehr als vier Stunden musste die Rheinische Garde Blau-Weiss warten, bis ihr Wagen sich in Bewegung setzen durfte.
Spezialkräfte der Polizei haben in Wuppertal drei mutmaßliche Mitglieder der rockerähnlichen Gruppierung „United Tribuns Borderland“ festgenommen. Sie sollen eine 17-Jährige zur Prostitution gezwungen haben.
Polizisten beobachteten dank der Kamerahilfe, wie ein Mann zu Boden geschubst, getreten und bestohlen wurde. Beide hatten sich vorher in einer Diskothek gestritten.
Mit einem Großaufgebot ist die Polizei am späten Freitagabend ins Essener Rotlichtviertel an der Stahlstraße eingerückt. Massive Kräfte riegelten das Areal ab. Die Polizisten nahmen Personalien der Anwesenden auf und durchsuchten die Gebäude.
Der ehemalige Chef der Kölner Hells Angel muss sich seit Mittwoch wieder vor dem Kölner Landgericht verantworten – wegen gefährlicher Körperverletzung. Im Juni 2018 hatte er noch behauptet, die Familie sei nun das Wichtigste in seinem Leben.
Bei einem Feuer in Gummersbach ist das Clubhaus der Rockergruppe Hells Angels abgebrannt. Rund 100 Einsatzkräfte waren in der Nacht zu Dienstag bis zum frühen Morgen hinein mit den Löscharbeiten beschäftigt
Im Prozess um Schüsse im Rockermilieu auf einer Kölner Brücke ist der Angeklagte zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach das „Bandidos“-Mitglied am Dienstag wegen Beihilfe zum versuchten Mord und Beihilfe zur gefährlichen Körperverletzung schuldig.
Vor Gericht wehren die Rocker sich gegen Beschlagnahmungen ihres Eigentums.
Rocker klagen vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf. Eine Maschine war vor zwei Jahren auch in Winnekendonk sichergestellt worden.
Vor Gericht wehren die Rocker sich gegen Beschlagnahmungen ihres Eigentums durch die Polizei.
Erst eine Privatdetektei gab den entscheidenden Hinweis auf den mutmaßlichen Täter. Der hatte den Vorstand des Energiekonzerns Innogy in der Nähe seines Wohnhauses mit Säure attackiert. Sein Komplize ist noch nicht gefasst.
Im Zusammenhang mit der Festnahme von sechs Männern in Mülheim an der Ruhr ist das Großbordell „Oceans“ von der Polizei durchsucht worden. Dabei sind offenbar Waffen gefunden und ein Ex-Mitglied der Hells Angels bedroht worden.
In einem Wohngebiet in Mülheim an der Ruhr hat die Polizei sechs Männer festgenommen. Mindestens einer von ihnen soll eine Pistole bei sich getragen haben.
Der tödliche Anschlag dauert nur 25 Sekunden. In einem Berliner Wettbüro wird ein junger Mann erschossen. Nach einem langen Prozess gibt es nun ein Urteil gegen Rocker der Hells Angels.
Gesäuselte Versprechungen und dann massive Gewalt – mit dieser Mischung sollen zwei Männer aus dem Rockermilieu eine 27-jährige Prostituierte jahrelang ausgebeutet, misshandelt und bedroht haben.
Ein Bandenkampf im Rocker-Milieu beschäftigt seit Dienstag das Kölner Landgericht. Es geht um Schüsse auf der Kölner Zoobrücke, versuchten Mord - und eine Verwechslung, die einen 21-Jährigen fast das Leben kostete.
David Wodtke verwandelt mit seinem Team den alten Hochbunker in Düsseldorf-Gerresheim in Wohnraum. Aktuell werden tonnenschwere Betonquader aus der Fassade gestemmt, um Platz für die Fenster zu schaffen.
Es ist das Dilemma eines solchen Loverboy-Prozesses: Die Frauen wollen dem, der sie mit Rosen und Liebesschwüren in eine Beziehung gelockt und schnell in die Prostitution gezwungen hat, nicht mehr begegnen.
In Wuppertal muss sich ein 29 Jahre alter Mann aus Heiligenhaus vor Gericht verantworten, weil er zwei Frauen mit der „Loverboy“-Masche ausgebeutet haben soll. Der Mann soll Mitglied der Hells Angels sein.