Die Union in KaarstCDU geht bei Neujahrsempfang neue Wege
Ihren Neujahrsempfang macht die Kaarster CDU am 13. Januar in „Johnens Tenne“. Zwei Referenten wurden eingeladen. Was genau geplant ist.
Helge Achenbach - zu sechs Jahren Haft verurteilter Kunstberater
Foto: Endermann, AndreasHelge Achenbach ist ein ehemaliger Düsseldorfer Kunstberater und Ex-Präsident von Fortuna Düsseldorf. Er wurde am 16. März 2015 wegen Betrugs zu sechs Jahren Haft verurteilt.
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Ihren Neujahrsempfang macht die Kaarster CDU am 13. Januar in „Johnens Tenne“. Zwei Referenten wurden eingeladen. Was genau geplant ist.
Der Kulturhof soll 2023 um eine künstlerische Attraktion reicher werden: Geplant ist der Bau einer Klangspirale im Blumenfeld. Kaarster Musiker freuen sich auf die musikmachende Skulptur.
Der Dokumentarfilm „Der Idealist" zeigt den früheren Düsseldorfer Kunstberater Helge Achenbach in einer Entwicklung vom Saulus zum Paulus. Premiere feiert „Der Illusionist“ jetzt in Köln.
Ende Oktober wird er auf dem Film Festival Cologne erstmals gezeigt: eine Doku über den früheren Düsseldorfer Kunstberater Helge Achenbach. Der Film trägt den Titel „Der Illusionist“.
Der Startschuss für „Kaarst Total“ ist mit dem „Fest der Sinne“ gefallen. Bei dem Sponsorenabend traf sich das „Who is who“ der Stadtgesellschaft. Helge Achenbach versteigerte Bilder, die von Künstlern auf dem Kulturhof gemalt wurden.
Im Juni feierte das frühere Vorstandsmitglied des Zweitligisten noch seinen 85. Geburtstag. Jetzt ist Heinz Heßling gestorben. In ihm verliert der Verein einen stets engagierten Förderer, der auch in schweren Zeiten mit Leidenschaft um das Wohl des Vereins kämpfte.
Der Verein „Culture Without Borders“ veranstaltet von Freitag bis Sonntag ein Kulturwochenende. Dieses beginnt mit dem Ehrenabend der Gesellschaft Carolus am Freitag. Am Sonntag gibt es eine ganz besondere Lesung.
Bei einer gemütlichen Radtour in die Nachbarstadt Kaarst gibt es zahlreiche Kunstobjekte, Architektur und schöne Plätze zu entdecken.
Der Kulturhof „Culture without borders“ ist als Langzeitprojekt angelegt und soll Kaarst ein einmaliges Naherholungserlebnis verschaffen. Doch ein Besuch lohnt schon jetzt, wie Bürgermeisterin Uschi Baum erfuhr.
Der Kulturhof in Kaarst startet am 16. Juni in die Saison. Worauf sich Besucher freuen können, hat Projektleiter Helge Achenbach jetzt unserer Redaktion verraten.
Der 10. Juni 2022 ist ein Glückstag für den früheren Kunstberater Helge Achenbach, der mittlerweile Leiter des Projekts „Culture without Borders“ in Kaarst ist und sich dort ein neues Leben aufgebaut hat.
Nachdem der Kulturhof „Culture without Borders“ einen Antrag auf Umnutzung von einem Bauernhof zu einem Kulturhof gestellt hat, kam beim routinemäßigen Vergleich der Unterlagen der Verdacht auf, dass auf dem Gelände zwei Bomben liegen könnten.
Der Verein „Culture without Borders“ beherbergt seit Kurzem eine ukrainische Malerin. Yyliia Balabukha ist in der vergangenen Woche auf dem Tönishof in Kaarst angekommen – und kann nun endlich wieder malen.
Noch in diesem Jahr sollen die ersten Skulpturen für das im Sommer geplante Symposium fertig sein. Die Projektfläche kann um zwei Hektar Ackerland erweitert werden. Darauf hat der Verein „Culture without borders“ einiges vor.
Serie · Der Matthiasstein im Tönisfeld, unweit der Gärtnerei Hoevels, wurde 1989 aufgestellt. Er ist einer der neueren Gedenksteine in Kaarst. Über dem Platz verläuft künftig Strom.
Das Intercontinental verlässt zum 1. Februar die Königsallee in Düsseldorf. Die Pläne für das neue „Hommage“-Hotel stehen in Grundzügen bereits fest.
Über eine Förderung der Sparkassenstiftung konnten sich jetzt zwölf Vereine und Initiativen aus Kaarst und Meerbusch freuen. Beim Sommerfest des Vereins „Culture without Borders“ wurden die Schecks überreicht.
Die Kick-off-Veranstaltung für den „Park der Sinne“ gab spannende Einblicke, was Projektleiter Helge Achenbach in Kaarst plant. Der Tönishof wurde dabei zum internationalen Treffpunkt. Ein Besuch.
Als Kick-off-Veranstaltung für einen künftigen "Park der Sinne" versteht der Verein „Culture without Borders" Fest und Symposium von Freitag bis Sonntag. Projektleiter ist Helge Achenbach. So wird das Programm.
Die Mäzenin bietet die Gesellschaftssatire „Jupp, watt ham wer jemaht“ von Jan Bonny und Axel Wissel auf ihrer Internet-Plattform an. Der Film dokumentiert die viel besprochene „Rheingold“-Fassung der Berliner Volksbühne.
Karin Schöllgen, Leiterin der Künstlergruppe, peilt einen Termin in den Sommerferien an. An der Ausstellung werden auch Gastkünstler teilnehmen.
Exklusiv · Die bekannte Düsseldorfer Kunsthistorikerin soll Schadensersatz in Millionenhöhe leisten. Geklagt hatten die Erben von Berthold Albrecht (Aldi Nord).
Der frühere Kunstberater Helge Achenbach hat im Kulturausschuss über sein Mammutprojekt „Park der Sinne“ referiert, das über einen Zeitraum von rund 20 Jahren entstehen soll. Die Ausschussmitglieder sprachen ihm Mut zu.
Die Ex-Frau des wegen Betrugs verurteilten Kunstberaters Helge Achenbach prüft Schritte gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts. Danach soll sie 980.000 Euro Schadenersatz an die Aldi-Nord-Erben zahlen.
Die Kunsthistorikerin Dorothee Achenbach muss knapp eine Million Euro an die Familie des verstorbenen Aldi-Nord-Erben Berthold Albrecht zahlen. Das entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf. Sie soll der Familie ein nicht autorisiertes Kunstwerk verkauft haben.
Helge Achenbach wurde am 17. April 1952 in Weidenau, heute ein Stadtteil von Siegen, geboren. Als Kunstberater ("Art Consultant") agiert er vor allem in Düsseldorf und Umgebung. Achenbach ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Studium der Sozialpädagogik an der Universität Düsseldorf und einem einjährigen Praktikum in der Justizvollzugsanstalt Siegburg eröffnete Helge Achenbach 1973 zunächst mit seinem Willicher Kollegen Dietmar Löhrl eine eigene Galerie in einem Zimmer über der Buchhandlung Nauhaus in Düsseldorf. Sie zeigten unter anderem Papierarbeiten der Zero-Künstler. 1975 wurde er Geschäftsführer der Düsseldorfer Filiale der Junior-Galerie. Seit dem 11. Juni 2014 befindet sich Achenbach in der Untersuchungshaft der Justizvollzugsanstalt Essen, nachdem Babette Albrecht (Schwiegertochter von Aldi-Nord Gründer Theo Albrecht) ihn im Zusammenhang mit dem Verkauf von Kunstwerken und Oldtimern wegen Betrugs durch "verdeckte Preisaufschläge" angezeigt hatte. Im März 2015 wurde er zu sechs Jahren Haft verurteilt.
Achenbach war von 1997 bis 2000 Präsident von Fortuna Düsseldorf.