Markus Lanz im ZDFDas sind die Gäste am Mittwoch, 17. April 2024
TV-Moderator Markus Lanz hat mit der gleichnamigen Sendung im ZDF-Abendprogramm eine Erfolgsshow geschaffen. Hier erfahren Sie immer kurz vor der Sendung, wer seine Gäste sind.
Hart aber fair ist eine Talkshow, die wöchentlich ausgestrahlt und von Frank Plasberg moderiert wird. Zu Gast sind Personen des öffentlichen Lebens, die zusammen mit dem Moderator aktuelle, oftmals politische, Themen ansprechen und diskutieren.
Die Sendung wurde von 2001 bis 2007 im WDR ausgestrahlt. Seitdem wird sie im Abendprogramm der ARD übertragen. Die Sendung erhielt bereits mehrere Auszeichnungen.
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TV-Moderator Markus Lanz hat mit der gleichnamigen Sendung im ZDF-Abendprogramm eine Erfolgsshow geschaffen. Hier erfahren Sie immer kurz vor der Sendung, wer seine Gäste sind.
Martin Kind ist eine zentrale Figur im Streit um den Investoreneinstieg im deutschen Profifußball. Vor einer offenen Wahl hätte der Boss von Hannover 96 keine Sorge, sagte er bei „Hart aber Fair“. Welche Kritik er sich dort anhören musste und wie es bei der DFL weitergeht.
96-Boss Martin Kind ist eine zentrale Figur im Streit um den Einstieg eines Investors in den deutschen Profi-Fußball. Es könnte zu einer erneuten, dann offenen Wahl kommen. Für Kind kein Problem.
Meinung · Im ARD-Talk „Hart aber fair“ war am Montag ein AfD-Politiker zu Gast. Nach viel Durcheinander entwickelte sich zum Ende der Sendung doch noch eine spannende Diskussion – ausgerechnet dank einer Autolobbyistin.
Meinung · Mit einem Nachspiel am Dienstag soll „Hart aber fair“ auch in der ARD-Mediathek zum Erfolg werden. Die erste Folge deutet darauf hin, dass das nicht so einfach sein dürfte. Und auch der Neustart im Fernsehen lässt Fragen offen.
Interview · Erst kürzlich musste sich Louis Klamroth Kritik von seinem „Hart aber fair“-Vorgänger Frank Plasberg gefallen lassen. Jetzt spricht der 34-Jährige über die Vorwürfe, den Neustart der Sendung, den Umgang mit der AfD – und er erklärt, warum es keine Nachfolge für Brigitte Büscher geben wird.
Die ARD-Talkshow „Hart aber fair“ sorgte Ende 2023 für Schlagzeilen, als Brigitte Büscher ihren Abschied ankündigte. In diesem Jahr will sich der Polittalk inhaltlich und optisch neu aufstellen. Was die Zuschauer erwartet.
In der ARD-Sendung „Hart aber fair“ soll es bald ein neues Konzept geben. Ziel ist es, Bürger mehr in das Format einzubinden. Wie das aussehen soll.
Der neue Talkshow-König wurde gekürt — ganze 18 Mal war er im vergangenen Jahr zu Gast. Wem er damit den Titel abgeluchst hat und auf welchem Platz der bisherige Rekordhalter Karl Lauterbach diesmal gelandet ist.
Der Abschied von „Zuschaueranwältin“ Brigitte Büscher bei „Hart aber fair“ hat bei den Zuschauern zum Teil für Empörung und Trauer gesorgt. Jetzt hat sie sich zum ersten Mal ausführlich zu den Hintergründen geäußert – und einen ersten Ausblick auf ihre Zukunft gegeben.
Brigitte Büscher bringt seit Jahren die Meinung der Zuschauer bei „Hart aber fair“ ein – und ist zum Publikumsliebling avanciert. Am Montagabend hat sie überraschend ihren Abschied bekannt gegeben. Was genau sie in der Liveshow sagte.
Frank Plasberg zeigt sich enttäuscht vom neuen „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth. Er habe 66 Jahre alt werden müssen, „um einen vordergründig so freundlichen Menschen mit einer solchen Vorgehensweise kennenzulernen“. Was hinter Plasbergs Frust steckt.
Ende 2022 beendete Frank Plasberg die Moderation seiner Sendungen im Ersten. Nun kommt der 66-Jährige zurück auf den Bildschirm – und beschäftigt sich mit einem bis heute rätselhaften Todesfall. Was es damit auf sich hat.
Am 21. Januar 2024 präsentiert Ex-„Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga zum ersten Mal ihren neuen ARD-Polit-Talk als Nachfolgesendung von „Anne Will“. Das Format heißt „Caren Miosga“ und wird sonntagabends um 21.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt.
Nicht nur in Talkshows übt die Opposition meist scharfe Kritik, und das Haushaltsloch bietet dafür allemal Angriffsfläche. Doch bei „Hart aber fair“ gibt es auch kooperative Töne.
Lohnt sich die Arbeit in Deutschland eigentlich noch? Bei „Hart aber Fair“ geht es um die Höhe des Bürgergeldes. Wie viel ist zu viel? Und ist die Vier-Tage-Woche vielleicht eine Lösung?
Hinter den Kulissen der Talkshow wurde zuletzt gestritten, sogar ein Aus der Sendung schien zwischenzeitlich möglich. Nun hat der WDR entschieden, dass das Format fortgesetzt werden soll – aber anders als bislang.
Zur „Halbzeit“ zwischen den Wahlen steht bei „Hart aber fair“ eine Bilanz der Ampel an. Im Talk glänzt der Filmemacher Stephan Lamby („Ernstfall – Regieren am Limit“) mit seinem Talent, Zusammenhänge aufzuzeigen.
Für die Bahn-Sanierung werden Strecken monatelang gesperrt. 2022 musste die Bahn die Rekordsumme von 93 Millionen Euro für Entschädigungen an Kunden zahlen, weil Züge nicht pünktlich waren. Bei „Hart aber Fair“ erklärt Bahnvorstand Berthold Huber, wie er dieses Problem lösen will.
13 Ausgaben der Sendung sind in diesem Jahr noch im Ersten zu sehen, danach dürfte es bei der Talkshow mit Louis Klamroth zumindest im Hintergrund zu größeren Veränderungen kommen. Eine Zusammenarbeit in der bisherigen Form sei nicht mehr möglich, bestätigte unlängst der WDR. Aber wieso eigentlich?
Für „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth geht es als erster wieder los, Sandra Maischberger kommt als letzte zurück. Wann welcher Talk bei ARD und ZDF aus der Sommerpause zurückkehrt.
Die ARD entwickelt ihre Polit-Talkshows im Ersten weiter. „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga (54) übernimmt von Anne Will (57) den Sonntags-Talk nach dem „Tatort“.
Der WDR-Rundfunkrat bestätigte in seiner Sitzung am Mittwoch einen entsprechenden Vorschlag von Intendant Tom Buhrow, wie der Sender am Mittwoch in Köln mitteilte. Schönenborn bekam 44 von 51 Stimmen.
Kölns Ex-Oberbürgermeister sucht nach der Türkei-Wahl nach Fehlern in der Gesellschaft. Alexander Graf Lambsdorff spricht bei „Hart aber Fair“ von der “wichtigsten Wahl dieses Jahres”.
Das Kreissportgericht des Fußballkreises Kempen-Krefeld hat auf Auufsehen erregendes Urteil gefällt. Nach dem Spielabbruch des Spiels in der Kreisliga B zwischen dem SC St. Tönis IV und Pascha Spor erhalten beide Mannschaften keine Punkte.
Das Konzept von Hart aber fair besteht aus einer offenen Diskussionsrunde, in der sich Experten aus Wissenschaft und Politik sowie Vertreter von Organisationen, aber auch Betroffene zum jeweiligen Thema in unterschiedlichen Meinungen äußern.
Der aktuelle Diskussionsgegenstand wird zu Beginn der Talkshow einleitend von Frank Plasberg vorgestellt. Es folgt eine Vorstellung der Gäste und deren Position zum Thema. Damit die Zuschauer die Argumente besser nachvollziehen können, werden zwischendurch Interviews und Statistiken eingeblendet.
Im Verlauf der Live-Aufzeichnung werden von der Journalistin Brigitte Büscher verschiedene Zuschauerreaktionen vorgestellt, die unter anderem per E-Mail oder über Facebook an die Redaktion geschickt wurden.
Zeitgleich wird Hart aber fair in einem sogenannten Livestream in der Mediathek von ARD übertragen. Zudem ist das Herunterladen von Podcasts der Sendung möglich. Diese dürfen jedoch maximal ein Jahr alt sein.
Im Faktencheck, der immer einen Tag nach der Ausstrahlung folgt und von der Redaktion im Internet veröffentlicht wird, beurteilen Experten die Aussagen der Gäste in der Talkshow. Themen, die Frank Plasberg und seine Gäste bei Hart aber fair in der Vergangenheit behandelt haben, sind unter anderem der Kitastreik, die Griechenlandkrise, die Flüchtlingsdebatte, die Wiedervereinigung und der FIFA-Skandal.
Hart aber fair lief zu Beginn für sieben Jahre mittwochs um 20:15 Uhr auf dem WDR und wurde ebenfalls von Frank Plasberg moderiert. Im Jahr 2007 wechselte die Sendung dann vom WDR zur ARD und wird dort seitdem montags um 21 Uhr für insgesamt 75 Minuten ausgestrahlt. Aufgezeichnet wird sie entweder in Köln im Studio B des WDR oder in Berlin in den Studios von Berlin Adlershof.
Die Talkshow erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen. Dazu zählt unter anderem der Deutsche Fernsehpreis in der Kategorie Beste Informationssendung aus dem Jahr 2003. Eine Auszeichnung für den besten Fernsehjournalismus folgte 2005 mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis. Der Adolf-Grimme-Preis wurde im selben Jahr im Bereich Information und Kultur an die Produzenten vergeben.