Konzert im Radevormwalder BürgerhausFeuerwehrorchester spielt am Samstag schmissige Filmmusik
Oscarreife Filmmusik steht auf dem Programm des Herbstkonzertes, dass das Ensemble am 25. November ab 19 Uhr im Bürgerhaus präsentiert.
Harrison Ford ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Produzent. Er wurde durch seine Rollen in „Star Wars“ und „Indiana Jones“ bekannt. Neben seiner Schauspielkarriere macht der der erfolgreiche Darsteller sich für den Klimaschutz stark.
Aktuelle Nachrichten zu Harrison Ford finden Sie hier.
Oscarreife Filmmusik steht auf dem Programm des Herbstkonzertes, dass das Ensemble am 25. November ab 19 Uhr im Bürgerhaus präsentiert.
Kino-Hits auf dem Sofa genießen: Auf den Streaming-Plattformen gibt es jetzt viele der populärsten Kinofilme der vergangenen Monate als Download oder zum Leihen.
Die Britin Julia Ormond verklagt den früheren Filmproduzenten Harvey Weinstein wegen angeblicher Sexualverbrechen. Die Klage richtet sich auch gegen Disney und soll jene, die Fehlverhalten ermöglichen, zur Rechenschaft ziehen. Die Details.
Fragwürdige Positionen, Wutausbrüche und rührende Geschichten: All das hat die Talkshow „Maischberger“ in ihren 20 Jahren im TV gesehen. Doch der letzte Auftritt von Altkanzler Helmut Schmidt ist der Moderatorin besonders im Gedächtnis geblieben.
Von „Die Drei ???“ über „Oppenheimer“ bis „Indiana Jones“ – das Team vom Weltspiegel Kino hat einen bunten Mix an Filmen zusammengestellt, sodass für jeden etwas dabei ist.
Schauspieler Harrison Ford wird Namensgeber einer kürzlich entdeckten Schlangenart. Gewürdigt werden soll damit nach Ansicht der Reptilien-Experten aber nicht seine Leinwand-Karriere als – fast – unerschrockener „Indiana Jones“.
Eigentlich war das Wetter in den vergangenen Wochen so gar nicht geeignet für Open-Air-Veranstaltungen. Davon haben sich die Filmfans offenbar nicht abschrecken lassen, wie die Halbzeitbilanz des Sommerkinos im Landschaftsparks zeigt. So viele Tickets wurden schon verkauft.
Vom 11. bis 20. August bieten die Monheimer Kulturwerke wieder ein vielfältiges Programm unter freiem Himmel – an der Kapellenstraße.
Auch wenn er anderswo als Flop gilt: In Grevenbroich kommt „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ gut an. Nach einem mäßigen Start kann sich Grefi-Chef Jochen Kuhnert über mangelnden Kinobesuch derzeit nicht beklagen.
Die Auswahl der „4. Zonser Kinonächte“ kann sich sehen lassen. Vier Kinofilme werden im August auf der Freilichtbühne gezeigt. Die Tickets für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf.
„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ beginnt mit einer Schrecksekunde: Was ist mit dem Hauptdarsteller passiert? Steven Spielberg ist nicht mehr dabei, und Phoebe Waller-Bridge sorgt für eine Frischzellenkur.
Einer der größten Helden der Filmgeschichte ist nach Cannes zurückgekehrt: Harrison Ford feierte in seiner Rolle als Indiana Jones mit dem fünften Teil der legendären Filmreihe Premiere bei den Filmfestspielen.
Eine Kampagne zur Auszeichnung Fishers mit dem begehrten Stern lief bereits seit Jahren. Jetzt wurde der „Star Wars“-Schauspielerin die Ehre posthum zuteil – und das an einem ganz besonderen Tag.
Für das Rex-Kino erwartet Schauplatz-Geschäftsführer Georg Huff in diesem Jahr wieder 50.000 Besucher – dank vieler erfolgreicher Blockbuster-Serien. Insgesamt bedauert er, dass sich die Zuschauer nicht mehr gerne auf Neues einlassen.
Am Sonntag werden in Los Angeles die diesjährigen Oscars verliehen. Nominiert sind zahlreiche Hollywood-Stars, Rihanna wird in der Show singen – und auch die Preise werden von Promis überreicht. Das sind die Presenter 2023.
Poetry-Slam, Sommerkino und Kinofest: Mettmanns Kinoprogramm wird um viele Begriffe erweitert. Als besonderes Bonbon gibt es nun donnerstags um 19.30 Uhr Vino-Kino.
De-Aging heißt das computerbasierte Verfahren, mit dem alternde Schauspieler auf der Leinwand um Jahrzehnte verjüngt werden können. Die Technik wird immer ausgefeilter und spielt auch im neuen „Indiana Jones“-Film eine große Rolle.
Barbara Walters war 1976 die erste Frau in den USA, die eine abendliche Nachrichtensendung im Fernsehen moderierte. Jetzt ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
2023 wird Harrison Ford als Indiana Jones für den fünften Teil zurückkehren. Der 80-jährige Schauspieler soll dafür in die Zeit von „Jäger des verlorenen Schatzes“ zurückversetzt und deutlich verjüngt werden.
Das Kinopolis wurde vor 25 Jahren eröffnet und hat sich bisher als krisenfest erwiesen. Zum Geburtstag gibt es Rabatte und ein Gewinnspiel.
Was passiert, wenn Replikanten besser sind als die menschlichen Originale? Der kubanische Choreograf Julio Cesar Iglesias Ungo hat mit Elementen aus dem Kultfilm und der Romanvorlage einen Tanzabend kreiert.
US-Schauspielerin Anne Heche wird in Los Angeles beigesetzt. Sie sei eingeäschert und soll auf dem berühmten Friedhof Hollywood Forever Cemetery bestattet werden. Heche war vor zwei Wochen mit ihrem Auto in ein Haus gerast.
Trauer um den deutschen Star-Regisseur Wolfgang Petersen: Der Meister hinter Filmen wie „Das Boot“, „Outbreak“, „Air Force One“ und „Der Sturm“ ist tot. Petersen starb mit 81 Jahren an Krebs.
Als „Han Solo“ und „Indy“ wurde Harrison Ford weltbekannt. Der Hobby-Pilot hat Bruchlandungen überlebt und sich von Brüchen bei Dreharbeiten schnell erholt. Mit 80 Jahren ist der Star nicht zu bremsen.
Für „Star Wars“-Fans hat das Warten bald ein Ende: Die mit Spannung erwartete Serie „Obi-Wan Kenobi“ soll ab dem 25. Mai beim Streamingdienst Disney+ laufen. Ein erster Trailer gibt Einblicke in die Fortsetzung der Jedi-Geschichte.
Als "Han Solo" in "Star Wars" wurde er berühmt, als „Indiana Jones“ zum Weltstar. Harrison Ford ist einer der ganz Großen in Hollywood. Nebenbei engagiert er sich zudem noch für den Klimaschutz.
Harrison Ford wurde am 13. Juli 1942 in Chicago, Illinois, geboren. Drei Tage vor dem Collegeabschluss wurde er der Bildungsanstalt verwiesen und zog nach Hollywood, um sein Glück als Schauspieler zu versuchen. Obwohl sein Vater Christopher, selbst Schauspieler, dem jungen Harrison das Talent offenbar in die Wiege gelegt hatte, musste Junior sich lange von Nebenrolle zu Nebenrolle hangeln, bis sich der Erfolg einstellte. Dabei verdingte er sich nicht nur als Tischler, sondern auch als Roadie von The Doors oder als Nebendarsteller in "Rauchende Colts" oder "Apocalypse Now".
Harrison Ford wird für alle Zeiten mit zwei Rollen in Verbindung gebracht werden: Han Solo aus der Star-Wars-Saga und Indiana Jones aus der gleichnamigen Abenteuerfilm-Reihe um einen draufgängerischen Archäologen.
Nach einer eher erfolglosen schauspielerischen Anfangsphase in den Sechzigern und Siebzigern, in denen er vor allem kleinere Rollen mimen musste und nicht von dem Schauspiel-Beruf leben konnte, machte ihn die Rolle des Han Solo in Star Wars über Nacht zum Star. Der Schmuggler mit seinem "Rasenden Falken" hat nicht nur ein Problem mit jeglicher Form von Autorität, sondern steht stellvertretend für den Weltraum-Cowboy schlechthin. Den Finger stets am Abzug seiner Kanone und in allen Situationen ein paar markige Sprüche parat, sticht Ford den eigentlichen Hauptdarsteller Mark Hamill ein ums andere Mal in dem George Lucas-Epos aus. Zusammen mit dem Wookie Chewbacca steuert er den ramponierten, aber höchst leistungsstarken "Rasenden Falken" durch die fiktiven Galaxien des Science-Fiction-Films. Als lockerer Raufbold ist er geradezu die Antithese zum ernsten und moralisch einwandfreien Jedi-Ritter. Dennoch identifiziert sich Han Solo am Ende doch mit den Zielen der Jedi und verliebt sich in die von der jungen Carrie Fisher verkörperten Prinzessin Leia. Die Sequels "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" waren ähnlich erfolgreich an den Kinokassen. Harrison Ford war ein gemachter Mann.
Hollywood riss sich nun um den Schauspieler. Gemeinsam mit Regisseur Steven Spielberg konnte er im Film "Jäger des verlorenen Schatzes" (1981) einer weiteren Figur Leben einhauchen, mit der man ihn bis ans Ende seiner Tage in Verbindung bringen wird: Indiana Jones. Der schlagkräftige Archäologe, der nicht viel von akademischen Theoriestunden hält, tobt sich mit seiner Peitsche durch insgesamt vier Indiana Jones-Filme. Ein weiterer Teil ist in Planung und soll 2021 in die Kinos kommen. Dank Regisseur Steven Spielberg und Produzent George Lucas, die Indiana Jones und seine Geschichten opulent in Szene setzten, wurden die Filme der Reihe zum Symbol US-amerikanischer Abenteuerstreifen. "Indiana Jones und der letzte Kreuzzug" aus dem Jahr 1989 wurde durch die Mitwirkung des gefeierten Charakterdarstellers Sean Connery geadelt, der in der Rolle des sturen Vaters des Protagonisten brillierte.
Harrison Ford ist mit Star Wars und allerspätestens mit Indiana Jones zum gefragten Hollywood-Star geworden, der sich vor Angeboten bis heute kaum retten kann.
Natürlich sind "Star Wars" und "Indiana Jones" die erfolgreichsten Filme, in denen Harrison Ford mitwirkte. Doch damit war noch nicht Schluss. Nach "Star Wars" nahmen die Angebote für Harrison Ford zu. So spielte er 1982 die Hauptrolle in "Blade Runner", einer Dystopie, in der sich der Blade Runner Rick Deckard auf die Jagd nach menschenähnlichen Replikanten begibt. Der Film unter der Regie von Ridley Scott, war zunächst kein Erfolgsschlager, mauserte sich aber im Laufe der kommenden Jahre zum Kultfilm. Bis heute wurden vier Versionen der Geschichte abgedreht. Zuletzt als "Blade Runner 2049" (2017), in dem Harrison Ford nach 35 Jahren erneut die Rolle des Rick Deckard schlüpft und nun an der Seite von Ryan Gosling das düster-futuristische Los Angeles aufmischt.
In der Folge versuchte Ford, sich in Richtung Charakterdarsteller zu wandeln, damit er nicht ewig auf die Rolle des Stars in Actionfilmen oder des Star Wars Piloten reduziert würde. In "Der einzige Zeuge" (1985) spielte er einen Ermittler, der ein Kind in einer Amish-Familie beschützen muss. Für diese Rolle erhielt er eine Oscar-Nominierung. Im Drama "Mosquito Coast" mimt Ford einen Erfinder, der mitsamt seiner Familie sein Glück in Honduras sucht und dabei diverse Schicksalsschläge verkraften muss. Seine Leistung brachte Harrison Ford eine Golden-Globe-Nominierung ein. In der Komödie "Die Waffen der Frauen" (1988) beeindruckt er als einflussreicher Geschäftsmann, der sich nicht länger mit Standesunterschieden abgeben möchte. "In Sachen Henry" (1989) wird ebenfalls ein Erfolg. Als rücksichtsloser Anwalt gerät Henrys Leben aus den Fugen, als er in einen Raubüberfall gerät, niedergeschossen wird, sein Gedächtnis verliert und alles neu erlernen muss. Dabei wird ihm plötzlich klar, dass er sein Leben ändern muss. "Auf der Flucht" (1993), in dem Ford den Arzt Richard Kimble verkörpert, der verzweifelt versucht, seine Unschuld am Mord an seiner Frau zu beweisen, liefert er sich einen viel gerühmten Schlagabtausch mit seinem filmischen Gegenspieler Tommy Lee Jones. Weitere Kassenschalager waren der "Jack Ryan"-Thriller "Das Kartell" (1994), "Air Force One" (1997), "Schatten der Wahrheit" (2000) oder "Ender's Game" (2013). 2017 konnte Ford in "Episode VII - Das Erwachen der Macht" noch einmal all seine Star Wars Fans beglücken.
Hinter den kommerziellen Erwartungen zurück blieb hingegen der Film "K-19" (2002), in dem Ford einen russischen U-Boot-Kapitän spielt. Dennoch wurde das Werk zweifach für den "Political Film Society Award" nominiert.
Harrison Ford ist nicht nur Hollywood-Ikone und ewiges Star Wars Idol. Der Schauspieler setzt sich privat mit Vehemenz für den Klimaschutz ein und gehört seit mehr als 20 Jahren der Umweltschutzorganisation "Conservation International" an. Für "Years of Living Dangerously", einer Dokureihe zur Klimakrise, an der auch andere Hollywood-Größen wie Arnold Schwarzenegger, Jessica Alba oder Matt Damon beteiligt sind, interviewte Harrison Ford im Jahr 2013 indonesische Politiker, Wirtschaftsgrößen und Umweltaktivisten zur fortschreitenden Zerstörung des indonesischen Regenwaldes. Man müsse die indigenen Völker mit der Politik an eine Tisch setzen, fordert er. Im Dezember 2019 hielt der Star beim Klima-Gipfel in Madrid eine flammende Rede. "Lasst uns den jungen Leuten auf dieser Welt zuhören. Ihre Zukunft ist durch unsere Vergangenheit in Gefahr", rief der den Anwesenden zu. Und wer sollte dafür prädestinierter sein als ein Star wie Ford, der als Rick Deckard in „Blade Runner“ und „Blade Runner 2049“ im von der Klimakatastrophe bereits heimgesuchten Los Angeles die düsteren filmischen Zukunftsepen prägte und damit schon viele Menschen zum Nachdenken gebracht hat. Es ist daher nur folgerichtig, dass er die Abkehr der USA vom Pariser Klimaabkommen als "fürchterlichen Fehler" bezeichnet.
Harrison Ford ist mit der 22 Jahre jüngeren Schauspiel-Kollegin Calista Flockhart verheiratet. Die „Ally McBeal“-Darstellerin ist bereits seine dritte Ehefrau. Schon 1964 trat Harrison Ford erstmals in den Stand der Ehe. Seine Gattin war seine Studienkollegin Mary Marquardt, mit der er insgesamt 15 Jahre verheiratet war und zwei Söhne hat. Als Harrrison Ford 1977 die Rolle des Han Solo im Science-Fiction-Epos Star Wars verkörperte, ging er eine Affäre mit der damals 19-jährigen Carrie Fisher ein, die im Film Prinzessin Leia spielte. Auch daran scheint die erste Ehe Fords zerbrochen zu sein, die 1979 geschieden wurde.
Von 1983 bis 2004 war Ford mit der Drehbuchautorin Melissa Mathison verheiratet, die unter anderem das Script zu "E.T. - der Außerirdische" verfasste. Das Paar hat ebenfalls zwei Kinder. 2004 verstarb Mathison an einem neurokrinen Tumor.
In Calista Flockhart fand der damals bereits 68-jährige US-Schauspieler eine neue Traumfrau, die er 2010 ehelichte. Das Paar hat einen Adoptivsohn und wohnt in einem ruhigen Viertel am Rande von Los Angeles.