VoerdeDas Geheimnis des Voerder Dreigestirns
Der 1. Voerder Karnevalsverein macht es um die Ernennung seiner neuen Ehrensenatoren wieder spannend.
Der 1. Voerder Karnevalsverein macht es um die Ernennung seiner neuen Ehrensenatoren wieder spannend.
Offenbar waren die aktiven Mitglieder der AG 60plus in der SPD Rheinberg mit der Arbeit ihrer Doppelspitze zufrieden. Denn Siegfried Zilske und Michael Fiebig wurden nach zweijähriger Amtszeit einstimmig als Vorsitzende wiedergewählt. Auch das Modell der Doppelspitze wurde bestätigt: Michael Fiebig nimmt die Repräsentation der AG im Rheinberger Ortsverein und dem Unterbezirk Wesel wahr, Siegfried Zilske führt die Geschäfte der AG. Das sind im Wesentlichen die Sitzungsleitung und die Entwicklung des Jahresprogramms.
Zwei Kandidaten ziehen zurück.
Jürgen Preuß will für die SPD nach Berlin. Zwei Kandidaten ziehen zurück.
Wesel (RP) Am 3. November entscheiden die Delegierten einer Wahlkreiskonferenz der SPD, wen die Partei ins Rennen um die Nachfolge von Dr. Hans-Ulrich Krüger für den Bundestagswahlkreis Wesel I (Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Schermbeck, Sonsbeck, Voerde, Wesel, Xanten) schickt.
Vier SPD-Kandidaten bewerben sich im Wahlkreis Wesel I in Nachfolge von Hans-Ulrich Krüger um die Bundestagskandidatur. Darunter ist auch der Kamp-Lintforter SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Preuß.
Am 3. November entscheiden die Delegierten einer Wahlkreiskonferenz der SPD, wen die Partei ins Rennen um die Nachfolge von Dr. Hans-Ulrich Krüger für den Bundestagswahlkreis Wesel I (Alpen, Hamminkeln, Hünxe, Kamp-Lintfort, Rheinberg, Schermbeck, Sonsbeck, Voerde, Wesel, Xanten) schickt.
Dinslaken unterstreicht eigene Interessen, will sich konstruktiven Gesprächen aber nicht verschließen.
Der Abend begann mit einer gewagten Aussage, als Bürgermeister Dirk Haarmann gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fördervereins Wasserschloss Haus Voerde, Dr. Hans-Ulrich Krüger, und den beiden Organisatoren Dirk Wennmann und Dirk Elfgen die vierten Voerder Schlossabende eröffnete.
Der Ausbau der Datenautobahn nimmt immer mehr Fahrt auf. Auch am Niederrhein. Politisch wird aufs Tempo gedrückt. Nun kommet frohe Kunde aus Berlin. Darüber darf sich auch die Stadt Rheinberg freuen.
Es war klar, dass es für die SPD schwer sein würde, Leute zu finden, die in die Fußstapfen der politischen "Schwergewichte" Siegmund Ehrmann und Hans-Ulrich-Krüger treten können. Dass sich für den Wahlkreis Wesel II/Krefeld II, also die Ehrmann-Nachfolge, gleich fünf Bewerber und Bewerberinnen gemeldet haben, mag vor diesem Hintergrund schon als Erfolg gesehen werden.
Andreas Albrecht, Atilla Cikoglu, Sabine Groß, Silvia Rosendahl und Elke Buttkereit bewerben sich für die Bundestagskandidatur.
Gestern Morgen fand ein Gespräch zum Feuerwehr-Sicherheitskonzept entlang der Betuwe-Linie mit Bundesministerin Barbara Hendricks, Ronald Pofalla von der Deutschen Bahn, den Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss (CDU), Marie-Luise Dött (CDU), Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD), Dirk Vöpel (SPD) und Bärbel Höhn (Grüne) und Vertretern der örtlichen Feuerwehren statt.
Im Ringen um Sicherheit an der Ausbaustrecke Oberhausen-Emmerich (Stichwort Betuwe) kam gestern eine große Runde in Berlin zusammen. Barbara Hendricks (SPD), Bundesumweltministerin und Abgeordnete für Kleve, sprach von einem Durchbruch. Durch Unterstützung aller Beteiligten werde es für das Land möglich, eine Finanzierung für die besonders leistungsfähigen Löschsysteme zu garantieren.
Für die Restauration der spätmittelalterlichen Glasmalereien an den Fenstern des Xantener Doms erhält der Dombauverein 250.000 Euro aus Mitteln des Denkmalschutzprogramms des Bundes. Das berichteten gestern die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss (CDU) und Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) aus dem Bundestag.
Die beiden Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Wesel werden im nächsten Jahr nicht erneut antreten. Beim Fest zum 50-jährigen Bestehen der NRW-Landesgruppe in der SPD-Fraktion ging der Blick auf die lange Zeit im Parlament zurück.
Die beiden Bundestagsabgeordneten aus dem Kreis Wesel werden im nächsten Jahr nicht erneut antreten. Beim Fest zum 50-jährigen Bestehen der NRW-Landesgruppe in der SPD-Fraktion ging der Blick auf die lange Zeit im Parlament zurück.
CDU-Fraktion stößt sich am Antrag der SPD, ihren Fraktionschef für den neuen Vorsitzenden des Fördervereins Haus Voerde nachrücken zu lassen.
Pro aus Friedrichsfeld, contra aus Möllen. Der parteilose Ratsherr Bergmann plädiert für die Verbreiterung der bestehenden B 8.
Stadt lehnt den Neubau der B8 n zwischen Dinslaken und Wesel als "mit den örtlichen Belangen unverträglich" ab.
Nach nur fünf Monaten im Amt ist Hans-Werner Tomalak als Vorsitzender zurückgetreten.
Die Vorhaben seien im Bundesverkehrswegeplan hochgestuft worden, so Hans-Ulrich Krüger und René Schneider.
Mit dem überraschend früh veröffentlichten Bundesverkehrswegeplan ist klar: Brüner Umgehung wird im Bedarf hochgestuft und ist im Paket mit der neuen A 3-Auffahrt geplant. Das Okay für Wesels Südumgehung fehlt noch immer.
Der zwei- beziehungsweise vierstreifige Neubau der Bundesstraße 8 zwischen Dinslaken und Wesel ist im gestern von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Arbeitsentwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP 2030) in der Kategorie "vordringlicher Bedarf " eingestuft.
SPD-Bundestagsabgeordneter Hans-Ulrich Krüger begrüßt "entscheidende Weichenstellung".
Der bis zu vierstreifige Neubau der B8 zwischen Dinslaken und Wesel hat beste Chancen, bis 2030 realisiert zu werden. Im Arbeitsentwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 ist das Projekt in der Kategorie "vordringlicher Bedarf" eingestuft.
Die Brüner Bürgerinitiative sieht die Ortsumgehung in weite Ferne gerückt. Die "Weseler Lobbyisten" hätten gesiegt, die die dortige Feldstraße entlasten wollen. Das entnehmen sie einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums.
Beim Jahresempfang der Voerder Sozialdemokraten sprachen bei ihrem Neujahrsempfang nicht nur über die Flüchtlinge in Deutschland, sondern auch über Nordrhein-Westfalen und Fördermittel für Voerde.
Die Stadt Voerde erhält vom Bund 3,6 Millionen Euro für die Sanierung der Sportanlage Am Tannenbusch.
Die Stadt Voerde erhält vom Bund 3,6 Millionen Euro für die Sanierung der Anlage Am Tannenbusch.
Siegmund Ehrmann, im Bundestag Vorsitzender des Kulturausschusses, informierte sich im APX mit seinem Kollegen Dr. Hans-Ulrich Krüger und mit dem Landtagsmitglied René Schneider über das erfolgreiche Projekt von Uwe Strauch.
Siegmund Ehrmann, im Bundestag Vorsitzender des Kulturausschusses, informierte sich im APX mit seinem Kollegen Dr. Hans-Ulrich Krüger und mit dem Landtagsmitglied René Schneider über das erfolgreiche Projekt von Uwe Strauch.
"Das ist die beste Nachricht für Voerde, für Friedrichsfeld und den 08/29 seit Jahren", kommentiert der Voerder CDU-Vorsitzende Bernd Altmeppen die Zusage der Fördermittel für Renovierung und Umbau des Sportplatzes "Am Tannenbusch" in Höhe von 3,6 Millionen Euro. Das sei fast wie ein Lottogewinn, habe aber nichts mit Glück zu tun. "Ganz Voerde ist der Stadtplanerin Christine Krüger zu großem Dank verpflichtet", so Altmeppen. Denn sie habe es mit ihrem Team geschafft, in kurzer Zeit einen Plan zu entwerfen, der die Juroren im Ministerium in allen entscheidenden Punkten überzeugt habe. Rund Tausend Kommunen hatten sich um die Fördermittel beworben, nicht wenige davon genauso klamm wie Voerde. "Wir haben es nun geschafft. Christine Krüger hat Großes für die Stadt und den Verein geleistet", so der Christdemokrat. "Wir können auf eine so kompetente Mitarbeiterin in der Stadtverwaltung nur stolz sein."
Mit der Förderzusage kann das Sportpark-Projekt auf dem Babcock-Gelände zu den Akten gelegt werden.
Das Warten auf die Entscheidung des Bundes über den Förderantrag hat sich für die Stadt Voerde gelohnt. Für die Sanierung der stark renovierungsbedürftigen Sportanlage Am Tannenbusch in Friedrichsfeld kann die Kommune mit einem Bundes-Zuschuss in Höhe von 3,6 Millionen Euro rechnen. Damit verbleibt für die Stadt ein eigener Kostenanteil von rund 400.000 Euro. Die gute Nachricht übermittelte gestern der Voerder SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Ulrich Krüger an Bürgermeister Dirk Haarmann, der von einem Glücksfall sprach.
Die SPD Hamminkeln hatte zum Neujahrsempfang geladen. Das Thema Flüchtlinge nahm einen breiten Raum ein.
Siegmund Ehrmann, im Bundestag Vorsitzender des Kulturausschusses, informierte sich im APX mit seinem Kollegen Dr. Hans-Ulrich Krüger und mit dem Landtagsmitglied René Schneider über das erfolgreiche Projekt von Uwe Strauch.
Mit großem Bedauern und Respekt haben die drei Moerser SPD-Ortsvereine die Entscheidung von Siegmund Ehrmann, nicht mehr zur Bundestagswahl 2017 anzutreten, zur Kenntnis genommen. "Mit Siegmund Ehrmann verabschiedet sich ein sehr bodenständiger Abgeordneter, der sich in seiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter mit sehr großem Einsatz erfolgreich für Moers, Neukirchen-Vluyn und Krefeld eingesetzt hat. 'Siggi' ist für die Menschen in seinem Wahlkreis und darüber hinaus immer ein sehr geschätzter und verbindlicher Gesprächspartner", so die drei Vorsitzenden Jürgen Kohl (Ortverein Kapellen), Silvia Rosendahl (Rheinkamp) und Ibrahim Yetim (Moers).
Die Bundestagsabgeordneten Siegmund Ehrmann und Hans-Ulrich Krüger wollen bei der Bundestagswahl 2017 jüngeren Sozialdemokraten den Vortritt lassen. Die Landtagsabgeordneten Yetim, Schneider und Meesters treten erneut an.
Die Brüner Bürgerinitiative befürchtet durch einen neuen Autobahnanschluss eine stärkere Verkehrsbelastung im Dorf.
Nach zwölf Jahren als Vorsitzender des Fördervereins Haus Voerde gab Dr. Hans-Ulrich Krüger dieses Amt ab. Seinen Entschluss teilte er in der Mitgliederversammlung des Vereins mit, bevor der geschäftsführende Vorstand neu gewählt wurde. Seinen Entschluss begründete Krüger damit, dass der enorm hohe Zeitaufwand, den sein Bundestagsmandat mit sich bringe, die notwendige Detailabstimmung vor Ort teilweise sehr schwierig mache. Unter Leitung von Bürgermeister Dirk Haarmann wurde Hans-Werner Tomalak einstimmig zum neuen 1.
Die Bürgerinitiative (BI) "Betuwe - so nicht!" Voerde zieht in einer Mail an die Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) und Sabine Weiss (CDU) ein ernüchtertes Fazit zum Erörterungstermin, der zum ersten Voerder Planfeststellungsabschnitt der Betuwe stattfand.
Auf Einladung des hiesigen Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Krüger besuchte eine Gruppe politisch interessierter Bürger aus dem Kreisgebiet vier Tage lang Berlin. Unter anderem konnten die Besucher in die Arbeit des Bundestags hineinschnuppern. Nach Besichtigung und Informationsvortrag auf der Besuchertribüne des Parlaments war Gelegenheit, mit dem SPD-Politiker über aktuelle Themen zu diskutieren.
Laut Bürgerinitiative sowie Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) und Sabine Weiss (CDU) sei die Kathrin-Türks-Halle nicht geeignet für einen Erörterungstermin.
Regierungspräsidentin angeschrieben. Abgeordneten unterstützen Forderung nach anderem Tagungsort.
Sechs Politiker aus Bund und Land machen sich dafür stark, dass Kamp-Lintfort den Zuschlag für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2020 und für die Realisierung der Niederrheinbahn mit Bahnhof auf dem Zechenareal bekommt.
Seit Jahren bemüht sich die Stadt Kamp-Lintfort um Anschluss an den Öffentliche Nahverkehr. Nachdem Bund und Land sich im September über die Höhe der Regionalisierungsmittel geeinigt hatten, unternimmt Kamp-Lintfort einen erneuten Vorstoß - mit prominenter Unterstützung von sechs Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus der Region. Sabine Weiss (CDU), Siegmund Ehrmann, Hans-Ulrich Krüger (beide SPD), Marie-Luise Fasse (CDU), René Schneider und Ibrahim Yetim (beide SPD) wollen sich parteiübergreifend für die Kamp-Lintforter Belange stark machen.
Gute Nachrichten erreichten die Bundestagsabgeordneten für den Kreis Wesel, Sabine Weiss (CDU) und Dr. Hans- Ulrich Krüger (SPD), gestern vom Eisenbahnbundesamt. Wie sie in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilten, müssen die Forderungen der Feuerwehren für die Betuwelinie umgesetzt werden. Das Eisenbahnbundesamt fordert unter andere zusätzliche Maßnahmen im Bereich der Löschwasserversorgung. Außerdem verlangt das Eisenbahn-Bundesamt, dass die Bahn die Sicherheitskonzepte umfassend überarbeitet und mit den Feuerwehren abstimmt. Nachgebessert werden muss auch bei den Zugängen zum Gleis und den Wendemöglichkeiten.
Eine Gruppe aus dem Kreis Wesel hat den SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Krüger in Berlin besucht. Neben einer Führung durch den Bundestag besuchte die Gruppe das Zentrum Judaicum, das Wirtschaftsministerium, das Willy-Brandt Haus und die Gedenkstätte Berliner Mauer. Im Bundestag nutzten die Gäste die Gelegenheit zur Diskussion mit Krüger. Er nahm sich als Haushaltspolitiker Zeit, den Kurs der SPD in der Griechenlandfrage zu erklären und Vorurteile abzubauen.
Die Bundestagsabgeordneten sollen sich für Lösungen starkmachen.
Wie die hiesigen Bundestagsabgeordneten abstimmten. Vertreter der Linken votiert dagegen, Grüne enthält sich ihrer Stimme.
Die DB Netz AG gefährde durch die Nichtumsetzung der von den Feuerwehren geforderten Sicherheitsmaßnahmen (z.B. mehr Türen in der Lärmschutzwand) Hunderttausende Anwohner der Bahnstrecke Emmerich-Oberhausen vorsätzlich. Zu diesem Schluss kommt der Weseler Gert Bork, Sprecher des Verbandes der Bürgerinitiativen entlang der Betuwe-Linie. Bork liegt ein Schreiben der DB Netz AG an den Voerder Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Ulrich Krüger zum Thema Gefahrguttransporte vor.
Die DB Netz AG gefährde durch die Nichtumsetzung der von den Feuerwehren geforderten Sicherheitsmaßnahmen (z.B. mehr Türen in der Lärmschutzwand) Hunderttausende Anwohner der Bahnstrecke Emmerich-Oberhausen vorsätzlich.
Die DB Netz AG gefährde durch die Nichtumsetzung der von den Feuerwehren geforderten Sicherheitsmaßnahmen (z.B. mehr Türen in der Lärmschutzwand) Hunderttausende Anwohner der Bahnstrecke Emmerich-Oberhausen vorsätzlich. Zu diesem Schluss kommt der Weseler Gert Bork, Sprecher des Verbandes der Bürgerinitiativen entlang der Betuwe-Linie. Bork liegt ein Schreiben der DB Netz AG an den Voerder Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Ulrich Krüger zum Thema Gefahrguttransporte vor.
Im Zuge der am 7. Juli zu Ende gehenden Offenlegung der Pläne für das Deichsanierungsprojekt "Mehrum 3" hat der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnet Hans-Ulrich Krüger in einem Schreiben an betroffene Bürger gefordert, dass das Dorfbild in Götterswickerhamm nicht zerstört werden darf. "Als ehemaliger Bürgermeister und Bürger der Stadt Voerde kann ich nur alle Bürgerinnen und Bürger ermuntern und anstoßen, ihre berechtigten Einwendungen zu dem Bauvorhaben innerhalb der gesetzlichen Frist geltend zu machen und einzureichen. Nur so ist das Ziel, dem auch die Stadt Voerde positiv gegenüber steht, eine Deichsanierung ortsverträglich zu gestalten, überhaupt erreichbar", so Krüger.
Mit einem sehr guten Wahlergebnis ist der Kamp-Lintforter neuer Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wesel geworden.
Die Kommunen erhalten zusätzliches Geld für die Flüchtlingsbetreuung. Wie die Bundestagsabgeordneten Hans-Ulrich Krüger und Siegmund Ehrmann sowie die Landtagsabgeordneten René Schneider und Ibrahim Yetim gestern mitteilten, stellt der Bund weiteres Geld bereit. 226 000 Euro fließen nach Kamp-Lintfort, 160 000 nach Neukirchen-Vluyn und 596 000 nach Moers. Zusammen mit Landesmitteln erhalte die Stadt Moers 2015 insgesamt zwei Millionen Euro für die Flüchtlingshilfe.
Krüger, Meesters und Schneider: "Bund und Land werden Verantwortung in Flüchtlingspolitik gerecht."
Auf eine wenig bekannte Umfrage des Eisenbahnbundesamtes (EBA) macht Bundestagsabgeordneter Dr. Hans-Ulrich Krüger (SPD) aufmerksam und fordert zur Teilnahme auf. Die letzte Chance dazu müsse genutzt werden, sagte der Voerder. Nach einer 2002 von der EU beschlossenen Richtlinie zur Bekämpfung von Umgebungslärm an Bahnstrecken, die seit 2005 vom Bundestag in Gesetzesform umgesetzt wurde, ermitteln derzeit alle EU-Staaten Lärmdaten für eine effektive Lärmaktionsplanung. Mit einer großen Online-Umfrage der betroffenen Öffentlichkeit versucht das in Deutschland zuständige EBA das Ausmaß der Lärmbelastungen an Schienenwegen außerhalb von Ballungsräumen zu ermitteln. Nur, so Krüger, "kaum jemand weiß es".
Der Firmeninhaber wird der Einladung nach Kamp-Lintfort nicht folgen. Nun wird nach Geldgebern gesucht.
Um sich über die konkreten Folgen der geplanten Schließung von Coca-Cola in Rheinberg für die Mitarbeiter zu informieren, haben sich der Bundestagsabgeordnete Hans-Ulrich Krüger, der Landtagsabgeordnete René Schneider und Bürgermeisterkandidatin Rosemarie Kaltenbach (alle SPD) jetzt mit verantwortlichen Firmenvertretern getroffen.
Bürgermeister Christoph Landscheidt setzt sich für Erhalt der Odelo-Arbeitsplätze ein und lädt türkischen Firmenchef nach Kamp-Lintfort ein
Dr. Wolfgang Schneider und Heike Pullich-Stöffken stellten die Arbeit vor.
Nachdem Hans-Ulrich Krüger vor ein paar Wochen bekannt geben hatte, nicht mehr für das Amt des SPD-Unterbezirksvorsitzenden kandidieren zu wollen, hat der Landtagsabgeordnete René Schneider seinen Hut in den Ring geworfen. Bei der SPD in Xanten warb er dafür, seine Kandidatur zu unterstützen. Der Kamp-Lintforter, seit 2012 Landtagsabgeordneter, möchte die links- und rechtsrheinischen SPD-Ortsverbände im Kreis einander näher bringen. Der Unterbezirk wählt am 26. Juni.
Der SPD-Parteitag ist am 26. Juni in Neukirchen-Vluyn.
Der SPD-Parteitag ist am 26. Juni in Neukirchen-Vluyn.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks kommt am Freitag, 23. Januar, auf Einladung der Betuwe-Bürgerinitiativen zu einem Gespräch mit Bürgermeistern und Bürgerinitiativen ins Rathaus Wesel. An der nicht öffentlichen Veranstaltung nehmen auch die Bundestagsabgeordneten Sabine Weiss (CDU) und Hans-Ulrich Krüger (SPD) teil sowie die Bürgermeister Ulrike Westkamp (Wesel) und Holger Schlierf (Hamminkeln), der zugleich auch Sprecher der kommunalen Arbeitsgruppe "Betuwe" ist.
RP-Serie Jung und neu im Rat: Jan Scholte-Reh, SPD Hünxe
Nach Jahrzehnten im Voerder Stadtrat ziehen sich Heinz Boß und Wolfgang Scholten nun aus der aktiven Kommunalpolitik zurück. Die beiden SPD-Mitglieder finden es an der Zeit, dass andere ihre Aufgaben übernehmen.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete will Minister Sigmar Gabriel anschreiben und nach Möglichkeit finanzielle Erleichterungen für das Voerder Unternehmen erwirken. Auch Landrat Dr. Ansgar Müller steht zu Voerdal.
Ansgar Müller stellte die Leitlinien der Kreis-SPD für die Wahl vor. Positiv hervor hob er die Kreis-Entwicklungen im Bereich Logistik.
Auf die Einsetzung eines NSA-Untersuchungs- Ausschusses einigten sich jetzt die Fraktionen von SPD /CDU/CSU Bündnis90/Die Grünen und Die Linken. Der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Ulrich Krüger wird dort vertreten sein. Untersucht werden soll die massenhafte Erfassung und Speicherung von Kommunikationsdaten von, nach und in Deutschland vor allem durch US-amerikanische und britische Nachrichtendienste. "Ich freue mich, dass meine Fraktion mir das Vertrauen ausspricht, diese wichtige und brisante Aufgabe zu meistern", erklärt Krüger.
André Stinka, der Generalsekretär der SPD in Nordrhein-Westfalen, war Gastredner beim Neujahrsempfang.
Posten für Bereiche Integration, Inneres und Gesundheit wurden neu besetzt.
Ein "alter Bekannter" kehrt ins politische Rampenlicht zurück: Bernhard Nebe (56), ehemaliger Landrat des Kreises Wesel und Stadtdirektor in Kamp-Lintfort, wurde gestern als Nachfolger des in den Bundestag zurückgekehrten Hans-Ulrich Krüger zum Staatssekretär im Landesministerium für Inneres und Kommunales ernannt.
In der nordrhein-westfälischen Landesregierung gibt es drei neue Staatssekretäre. Darunter ist auch der Nachfolger der früheren Integrationsstaatssekretärin Zülfiye Kaykin (SPD), die im September wegen eines Strafbefehls entlassen worden war.
Bis Sonntag stehen Allee und Park am Haus Voerde ganz im Zeichen adventlicher Atmosphäre. Markt mit buntem Bühnenprogramm.
In der Landesregierung sind zwei Staatssekretärsposten immer noch unbesetzt. Sowohl das Innenministerium als auch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales müssen seit Monaten ohne die Verantwortungsträger zurechtkommen.
Bundestagsabgeordneter Dr. Krüger wirbt für das Bündnis mit der CDU. Die Basis sagt meist zähneknirschend "Ja". Die Jusos wollen nicht.