Haiyan

Papst feiert mit sechs Millionen Christen in Manila
Papst feiert mit sechs Millionen Christen in Manila

Rekord-Messe auf den PhilippinenPapst feiert mit sechs Millionen Christen in Manila

Papst Franziskus feiert zum Abschluss seiner Asienreise eine Messe in der philippinischen Hauptstadt. Sechs Millionen Teilnehmer bedeuten einen neuen Weltrekord.

Papst Franziskus trotzt dem Unwetter mit einem Regencape
Papst Franziskus trotzt dem Unwetter mit einem Regencape

Besuch auf den PhilippinenPapst Franziskus trotzt dem Unwetter mit einem Regencape

Wegen eines schweren Sturms hat Papst Franziskus einen Besuch auf der philippinischen Insel Leyte vorzeitig beenden müssen. In Tacloban hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche seine Anhänger noch ein gelbes Regencaps getragen.

Franziskus ruft in Sri Lanka zur Versöhnung auf
Franziskus ruft in Sri Lanka zur Versöhnung auf

Asienreise des PapstesFranziskus ruft in Sri Lanka zur Versöhnung auf

Papst Franziskus hat bei der Auftaktsrede seiner Asienreise zu Respekt, Versöhnung und Toleranz aufgerufen. Nach 25 Jahren Bürgerkrieg soll das Christentum eine Brücke über die religiöse und ethnische Kluft schlagen. Menschenmassen und Elefantenbabys begrüßten Franziskus bei seiner Ankunft in Colombo.

"Miss World" kommt aus Südafrika und studiert Medizin
"Miss World" kommt aus Südafrika und studiert Medizin

Rolene Strauss gewinnt Wahl"Miss World" kommt aus Südafrika und studiert Medizin

Die Miss World 2014 ist Südafrikanerin, 22 Jahre alt und will Ärztin werden. Rolene Strauss überzeugte bei dem Schönheitswettbewerb die neunköpfige Jury in London und stach 120 Konkurrentinnen aus aller Welt aus.

Hilfe aus Deutschland erreicht Philippinen

ManilaHilfe aus Deutschland erreicht Philippinen

Noch während der Taifun "Hagupit" über den Philippinen tobte, reiste am Wochenende ein Team der Duisburger Organisation Isar Germany nach Manila. Dort sitzen sie zurzeit aber fest, weil der Sturm gerade über die Hauptstadt zieht, erklärt Isar-Sprecher Stefan Heine. Mit hefigem Wind und Regen bekamen die Helfer die Ausläufer des Tropensturms hautnah zu spüren. "Hagupit" hat jedoch nach seinem zerstörerischen Zug quer über den Inselstaat am Wochenende an Kraft verloren und wurde zu einem tropischen Sturm herabgestuft.

Taifun "Hagupit" ist nur noch ein Tropensturm

Bislang 21 Tote auf den PhilippinenTaifun "Hagupit" ist nur noch ein Tropensturm

Der Taifun "Hagupit" hat sich auf seinem Weg in Richtung der philippinischen Hauptstadt Manila zu einem Tropensturm abgeschwächt. Kurz vor Eintritt der Dunkelheit traf er am Montagabend (Ortszeit) im Badeort San Juan auf der Hauptinsel Luzon rund 100 Kilometer südlich von Manila auf Land.

Flutwellen überschwemmen Küstenorte
Flutwellen überschwemmen Küstenorte

Taifun "Hagupit" auf den PhilippinenFlutwellen überschwemmen Küstenorte

Der Taifun "Hagupit" hat im Osten der Philippinen Häuser eingerissen und Küstenorte mit Flutwellen überschwemmt. Das Gebiet, das vor einem Jahr von Supertaifun "Haiyan" getroffen wurde, wurde erneut verwüstet.

Taifun verwüstet Teile der Philippinen

TaclobanTaifun verwüstet Teile der Philippinen

Der Tropensturm forderte aber nur wenige Tote. Die Bewohner hatten sich besser auf die Katastrophe vorbereitet.

Baby Ruby trotzt der zerstörerischen Taifun-Nacht
Baby Ruby trotzt der zerstörerischen Taifun-Nacht

Verheerende TaifunschädenBaby Ruby trotzt der zerstörerischen Taifun-Nacht

Die Ortschaft Borongan City sieht nach der Taifun-Nacht wie ein Schlachtfeld aus: Fassadenteile, Bretter, Balken, Rohre, Eimer, Äste, Kokosnüsse - alles liegt in den Straßen wild verstreut. Die Schäden sind groß, aber die Philippiner lassen sich nicht unterkriegen. Am Tag danach wurde schon wieder repariert und aufgeräumt.

Gute Vorbereitung auf Taifun "Hagupit" rettete bisher viele Leben
Gute Vorbereitung auf Taifun "Hagupit" rettete bisher viele Leben

PhilippinenGute Vorbereitung auf Taifun "Hagupit" rettete bisher viele Leben

Taifun "Hagupit" ist mit gewaltigen Sturmböen und schweren Niederschlägen über die Philippinen hereingebrochen. Hunderttausende Menschen konnten jedoch dank früher Warnungen rechtzeitig aus den am stärksten gefährdeten Gebieten fliehen. So wiederholte sich die Katastrophe vom vergangenen Jahr nicht: Taifun "Haiyan" fegte durch dasselbe Gebiet und riss mehr als 7000 Menschen in den Tod.

Erste Ausläufer von Taifun "Hagupit" erreichen Philippinen
Erste Ausläufer von Taifun "Hagupit" erreichen Philippinen

Heftige RegenfälleErste Ausläufer von Taifun "Hagupit" erreichen Philippinen

Der Taifun "Hagupit" bedroht die Philippinen - 600 000 Menschen sind bereist geflohen. Sie bangen und beten in zahlreichen Notunterkünften - und hoffen, dass sich nicht wieder eine Katastrophe wie nach Taifun "Haiyan" vor einem Jahr anbahnt.

Taifun "Hagupit" lässt noch auf sich warten
Taifun "Hagupit" lässt noch auf sich warten

PhilippinenTaifun "Hagupit" lässt noch auf sich warten

Die Vorbereitungen für den mächtigen Taifun "Hagupit" laufen auf Hochtouren - aber das ängstliche Warten zieht sich in die Länge. Der Sturm wirbelte zwar mit gefährlichen Windgeschwindigkeiten, bewegte sich aber nur ganz langsam auf die Ostküste der Philippinen zu.

Zehntausende Philippiner flüchten vor Taifun

ManilaZehntausende Philippiner flüchten vor Taifun

Der vor den Philippinen tobende Taifun "Hagupit" ist gestern noch bedrohlicher geworden. Er wirbelte vor der Küste zeitweise mit Spitzengeschwindigkeiten von 250 Kilometern in der Stunde. Zehntausende Menschen waren auf der Flucht. Der Taifun war für die Meteorologen kaum berechenbar. Sowohl die Windgeschwindigkeit als auch der Kurs änderten sich fast stündlich. Die Behörden setzten auch die Hauptstadt Manila mit mehr als zwölf Millionen Einwohnern in Alarmbereitschaft. Arbeiter bauten Reklametafeln und Weihnachtsdekorationen ab, die bei heftigem Wind aus der Verankerung gerissen und zu tödlichen Geschossen werden könnten.

Zehntausende flüchten auf Philippinen vor Taifun "Hagupit"
Zehntausende flüchten auf Philippinen vor Taifun "Hagupit"

Taifun-AlarmZehntausende flüchten auf Philippinen vor Taifun "Hagupit"

Wieder Taifun-Alarm auf den Philippinen: Ein Jahr nach "Haiyan" bedroht wieder ein riesiger Taifun den Inselstaat. "Hagupit" ist unberechenbar. Selbst die Millionenmetropole Manila bangt.

Philippinen und Kambodscha: Leben mit den Wetter-Extremen
Philippinen und Kambodscha: Leben mit den Wetter-Extremen

Klima-Risiko-IndexPhilippinen und Kambodscha: Leben mit den Wetter-Extremen

Die Philippinen, Kambodscha und Indien sind im vergangenen Jahr am schwersten von Wetterextremen heimgesucht worden. Ob Taifune oder Überschwemmungen: die beiden Länder werden von allen Staaten am härtesten getroffen.

Frauchen findet "Bunny" ein Jahr nach Taifun wieder
Frauchen findet "Bunny" ein Jahr nach Taifun wieder

Hündin streunte durch TaclobanFrauchen findet "Bunny" ein Jahr nach Taifun wieder

Ein fast unglaubliches Happy End auf den Philippinen: Durch den Taifun "Haiyan" verlor sie vor einem Jahr ihren Hund - jetzt hat eine Frau ihren Vierbeiner auf der Straße wiedergefunden.

Frauchen findet Bunny ein Jahr nach Taifun wieder
Frauchen findet Bunny ein Jahr nach Taifun wieder

Hündin streunte durch TaclobanFrauchen findet Bunny ein Jahr nach Taifun wieder

Kleines Happy End auf den Philippinen: Durch den Taifun "Haiyan" verlor sie vor einem Jahr ihren Hund - jetzt hat eine Frau ihren Vierbeiner auf der Straße wiedergefunden.

2013: Naturkatastrophen forderten 22.500 Menschenleben
2013: Naturkatastrophen forderten 22.500 Menschenleben

Aktueller Weltkatastrophenbericht2013: Naturkatastrophen forderten 22.500 Menschenleben

Bei Naturkatastrophen sind im vergangenen Jahr etwa 22.500 Menschen weltweit ums Leben gekommen. Dies sind deutlich weniger Todesopfer als in den Jahren zuvor.

Japanischer Taifun so stark wie "Haiyan"
Japanischer Taifun so stark wie "Haiyan"

Wirbelsturm "Vonfong"Japanischer Taifun so stark wie "Haiyan"

Ein Supertaifun, der sich auf Japan zubewegt, könnte laut Meteorologen eine ähnliche Stärke entwickeln der Wirbelsturm "Haiyan". Durch diesen Sturm waren im vergangenen Jahr fast 8000 Menschen auf den Philippinen gestorben.

Ebola: Tönisvorster will in Liberia helfen
Ebola: Tönisvorster will in Liberia helfen

TönisvorstEbola: Tönisvorster will in Liberia helfen

Leere Straßen, geschlossene Schulen, kaum noch Flüge - in Liberia herrscht wegen Ebola der Ausnahmezustand. Der gebürtige Tönisvorster Thomas Laackmann fliegt trotzdem hin. Weil er muss.

Tote, Hochwasser und Stromausfall durch Taifun "Kalmaegi"
Tote, Hochwasser und Stromausfall durch Taifun "Kalmaegi"

PhilippinenTote, Hochwasser und Stromausfall durch Taifun "Kalmaegi"

Taifun "Kalmaegi" hat auf den Philippinen schwere Überschwemmungen und Stromausfälle in acht nördlichen Provinzen verursacht. Am Montag zog der Taifun wieder auf das Meer hinaus. Er hatte Windgeschwindigkeiten bis zu 150 Kilometer in der Stunde.

Medeor - Medikamente ohne Grenzen

Medeor - Medikamente ohne Grenzen

Das Hilfswerk Action Medeor versorgt Menschen nach Naturkatastrophen wie dem schweren Erdbeben auf Haiti oder in Bürgerkriegsgebieten wie Syrien mit Medikamenten. Vor 50 Jahren wurde es in Tönisvorst gegründet.

"Hier lebt niemand mehr wie vorher"

Neun Monate nach Taifun "Haiyan""Hier lebt niemand mehr wie vorher"

Fast neun Monate ist es her, dass der Taifun "Haiyan" auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung hinterließ und tausende Menschen das Leben kostete. Einer, der den Sturm miterlebt hat, ist der Deutsche Dirk Bruckner. Seit 2011 lebt er in dem Land und berichtet, dass es den Menschen auch heute noch an allem fehlt. Und er sagt: "Hier lebt niemand mehr wie vorher."

"Ich möchte unser altes Leben zurück"
"Ich möchte unser altes Leben zurück"

Ausstellung "Die Kinder von Tacloban""Ich möchte unser altes Leben zurück"

In der Ausstellung "Die Kinder von Tacloban — 100 Kameras für 100 Kinder" werden Bilder von Kindern und Jugendlichen aus dem philippinischen Ort Tacloban gezeigt, die ihre Eindrücke vom Leben nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" festhielten.

20 Tote durch Taifun auf den Philippinen
20 Tote durch Taifun auf den Philippinen

"Rammasun"20 Tote durch Taifun auf den Philippinen

Der Taifun "Rammasun" hat auf den Philippinen für ein großes Chaos gesorgt. Strommasten und Bäume sind umgerissen worden und einige Ortschaften stehen unter Wasser. Bei dem Sturm kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Die Zwölf-Millionen-Einwohner-Stadt Manila wird jedoch weitgehend verschont.

Hunderttausende Philippiner fliehen vor "Rammasun"
Hunderttausende Philippiner fliehen vor "Rammasun"

Überschwemmungen durch TaifunHunderttausende Philippiner fliehen vor "Rammasun"

Rund 300.000 Menschen haben sich am Dienstag auf den Philippinen vor dem Taifun "Rammasun" in Sicherheit gebracht. Der Wirbelsturm traf am Abend im Nordosten des Inselstaats auf Land, wo er Überschwemmungen verursachte.

I.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur
I.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur

DuisburgI.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur

Wenn der Hinweis "Hilfe, die ankommt" auf eine Organisation zutrifft, dann auf die I.S.A.R. Germany. 170 Mitglieder haben die Rettungsspezialisten, von denen sich alle ehrenamtlich engagieren. Wo auch immer größere Katastrophen passieren, innerhalb von 48 Stunden sind die Helfer der I.S.A.R. vor Ort.

I.S.A.R. Germany setzt die Hilfe fort
I.S.A.R. Germany setzt die Hilfe fort

MoersI.S.A.R. Germany setzt die Hilfe fort

Wenn der Hinweis "Hilfe, die ankommt" auf eine Organisation zutrifft, dann auf die I.S.A.R. Germany. 170 Mitglieder haben die Rettungsspezialisten, von denen sich alle ehrenamtlich engagieren. Wo auch immer größere Katastrophen passieren, innerhalb von 48 Stunden sind die Helfer der I.S.A.R. vor Ort.

I.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur
I.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur

Kreis KleveI.S.A.R. Germany: Hilfe braucht Struktur

Wenn der Hinweis "Hilfe, die ankommt" auf eine Organisation zutrifft, dann auf die I.S.A.R. Germany. 170 Mitglieder haben die Rettungsspezialisten, von denen sich alle ehrenamtlich engagieren. Wo auch immer größere Katastrophen passieren, innerhalb von 48 Stunden sind die Helfer der I.S.A.R. vor Ort.

Insel Luzon: Zwischen Reisterassen und Walhaien
Insel Luzon: Zwischen Reisterassen und Walhaien

PhilippinenInsel Luzon: Zwischen Reisterassen und Walhaien

Wenn sie an die Philippinen denken, haben viele noch die Verwüstungen des Taifuns "Haiyan" vor Augen. Die Insel Luzon lag jedoch nicht direkt auf seinem Weg. Viele nutzen sie nur zum Zwischenstopp in der Hauptstadt Manila. Sie verpassen dabei einiges.

Philippinen erholen sich nur langsam
Philippinen erholen sich nur langsam

DuisburgPhilippinen erholen sich nur langsam

Melchor Mergal, Bürgermeister der Stadt Salcedo, ist zu Gast bei der Kindernothilfe in Buchholz, um sich für die Unterstützung der Kinderhilfsorganisation nach dem Taifun zu bedanken.

Millionen suchen im Netz nach Flug MH370
Millionen suchen im Netz nach Flug MH370

Boeing 777 der Malaysia AirlinesMillionen suchen im Netz nach Flug MH370

Bei Verschwörungstheorien ist das Internet Vorreiter, auch über das Schicksal von Flug MH370 geistern wilde Theorien durchs Netz. Millionen Nutzer tragen aber auch zur mühsamen Suche nach der verschollenen Maschine bei.

Die Deutschen spendeten 2013 soviel wie nie
Die Deutschen spendeten 2013 soviel wie nie

Das soziale Engagement wächstDie Deutschen spendeten 2013 soviel wie nie

Gebende Hände in Deutschland: Die Bundesbürger haben im vergangenen Jahr so viel wie noch nie gespendet. Rund 6,3 Milliarden Euro stellten die Bürger nach einer Hochrechnung des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) für gemeinnützige Zwecke bereit.

David Beckham besucht Taifun-Opfer auf den Philippinen
David Beckham besucht Taifun-Opfer auf den Philippinen

Taifun "Haiyan"David Beckham besucht Taifun-Opfer auf den Philippinen

Der frühere englische Fußballstar David Beckham hat Überlebende des verheerenden Taifuns "Haiyan" auf den Philippinen besucht. In einer Notunterkunft in Tacloban, der Hauptstadt der am schlimmsten betroffenen Provinz Leyte, malte der 38-Jährige am Donnerstag mit mehreren Kindern Valentins-Karten.

Dutzende Tote bei Erdrutschen
Dutzende Tote bei Erdrutschen

PhilippinenDutzende Tote bei Erdrutschen

Nach heftigem Regen sind bei Erdrutschen und Überschwemmungen auf den Philippinen mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen.

Ins Ausland spende ich doch nichts

Eine Reportage über die SpendenbereitschaftIns Ausland spende ich doch nichts

"Ins Ausland spende ich doch nichts!", erklärt uns ein empörter Rentner, als wir ihn befragen, ob er für die Opfer des Taifun-Unglücks auf den Philippinen etwas spenden würde.

Christo verschenkt Stoffreste an Hurrikan-Opfer
Christo verschenkt Stoffreste an Hurrikan-Opfer

Abgebaute Luft-Skulptur "Big Air Package"Christo verschenkt Stoffreste an Hurrikan-Opfer

Christo will Teile seiner Luft-Skulptur "Big Air Package" spenden. Die verwendeten Materialteile der riesigen Installation im Gasometer Oberhausen sollen den Opfern des Hurrikans "Haiyan" auf den Philippinen zugutekommen, teilten die Organisatoren der Ausstellung am Mittwoch mit.

Spenden für Obdachlose
Spenden für Obdachlose

Hubbelrath/GerresheimSpenden für Obdachlose

Fiftyfifty in Düsseldorf und Opfer des Taifuns bekommen Unterstützung.

Rotarier spenden für Taifun-Opfer

Rotary Club DuisburgRotarier spenden für Taifun-Opfer

Der Taifun "Haiyan" hat in der Pazifikregion und vor allem auf den Philippinen tausende Menschenleben gefordert und unzählige Familien obdachlos gemacht. "Angesichts des Ausmaßes der Katastrophe haben wir uns spontan überlegt, dass wir helfen müssen", berichtet der Präsident des Rotary Club Duisburg/Rhein-Ruhr, Hans Bolten.

Hilfe für Syrien und Philippinen geht weiter
Hilfe für Syrien und Philippinen geht weiter

TönisvorstHilfe für Syrien und Philippinen geht weiter

"In Syrien herrscht bitteres Elend", sagt Bernd Pastors, Vorstandssprecher von action medeor. Auch das Leben in den zerstörten Landstrichen der Philippinen ist von Normalität weit entfernt. Action medeor bittet um weitere Spenden.

Schwere Unwetter kosten die Versicherer 44 Milliarden Euro

ZürichSchwere Unwetter kosten die Versicherer 44 Milliarden Euro

Die Versicherungsbranche musste in diesem Jahr trotz schwerer Überschwemmungen und Hagelunwetter für deutlich weniger Schäden aufkommen als in den vergangenen Jahren. Die versicherten Schäden werden sich 2013 vorläufigen Schätzungen zufolge auf rund 44 Milliarden Dollar summieren, teilte der Schweizer Rückversicherungskonzern Swiss Re mit. Das Gros entfällt auf Naturkatastrophen. Alleine das Hochwasser in Süd- und Ostdeutschland und den angrenzenden Staaten vom Juni dürfte die Versicherer 4,1 Milliarden Dollar kosten. Teuer zu stehen komme auch der Hagelsturm "Andreas" im Juli in Deutschland und Frankreich.

Taifun „Haiyan“ zerstört die Phillipinen

Große HilfsbereitschaftTaifun „Haiyan“ zerstört die Phillipinen

Der monströse Taifun "Haiyan" raste mit einer Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde auf die Insel zu. Am meisten betroffen ist die Stadt Tacloban. Der Taifun zerstörte dort viele Häuser, so dass viele Menschen kein Dach mehr über dem Kopf haben.

Taifun: Zahl der Toten steigt auf mehr als 6000

ManilaTaifun: Zahl der Toten steigt auf mehr als 6000

Die Zahl der Todesopfer infolge des verheerenden Taifuns "Haiyan" steigt weiter. Inzwischen wurden 6009 Tote gezählt, wie die Regierung in Manila gestern mitteilte. 1779 Menschen werden demnach noch vermisst. Mehr als 5100 Menschen kamen nach Behördenangaben allein in der am schlimmsten betroffenen Provinz Leyte ums Leben. "Haiyan" war am 8. November über das Land hinweggezogen.

Fifa unterstützt Philippinen mit 1 Million Dollar

Nach Taifun "Haiyan"Fifa unterstützt Philippinen mit 1 Million Dollar

Der Weltverband Fifa hat dem nationalen Fußball-Verband der Philippinen (PFF) nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" mit einer Million Dollar (rund 730.000 Euro) unter die Arme gegriffen. Mit dem Geld sollen unter anderem durch die Naturkatastrophe zerstörte Fußballfelder im südostasiatischen Staat wiederhergestellt werden. "Diese Geste zeigt die Unterstützung und das Mitleiden mit unserer Nation", sagte PFF-Generalsekretär Edwin Gastanes. Infolge des Taifuns waren Mitte November etwa 6000 Menschen gestorben, weite Regionen des Landes wurden überflutet.

Zahl der Taifun-Toten steigt auf mehr als 6000

Auf den PhilippinenZahl der Taifun-Toten steigt auf mehr als 6000

Die Zahl der Todesopfer infolge des verheerenden Taifuns "Haiyan" steigt weiter. Wie die Regierung in Manila am Freitag mitteilte, wurden inzwischen 6009 Tote gezählt. 1779 Menschen würden noch vermisst. Mehr als 5100 Menschen kamen nach Behördenangaben allein in der am schlimmsten betroffenen Provinz Leyte ums Leben. "Hayan" war am 8. November über den Osten der Philippinen hinweg gezogen.

Gesang und Musik für Taifun-Opfer
Gesang und Musik für Taifun-Opfer

DuisburgGesang und Musik für Taifun-Opfer

Die Benefizgala im TaM überzeugte mit einem gelungenen Programm. Unter anderem war ein Lied aus dem Musical "Braveheart" zu hören, über dessen Inszenierung in Duisburg noch nachgedacht wird.

Spende für Opfer des Taifuns

RotarierSpende für Opfer des Taifuns

Der Rotary Club Rhein Ruhr und der Inner Wheel Club Duisburg (die Organisation für weibliche Mitglieder der Rotarier) haben insgesamt 32 000 Euro für die Opfer des verheerenden Taifuns "Haiyan" auf den Philippinen gesammelt.

Kindernothilfe begrüßt jede Form von Hilfe

DuisburgKindernothilfe begrüßt jede Form von Hilfe

Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen hilft die Kindernothilfe den Taifun-Opfern auf den Philippinen durch die Verteilung von Nahrung, Wasser und Medizin. Jede Form von Spende ist willkommen, etwa wie die des TC Grunewald.

Justin Bieber besucht Taifun-Überlebende
Justin Bieber besucht Taifun-Überlebende

Popstar auf den PhilippinenJustin Bieber besucht Taifun-Überlebende

Popsänger Justin Bieber hat einigen jüngeren Überlebenden des Taifuns "Haiyan" auf den Philippinen eine Überraschung der besonderen Art bereitet: Gemeinsam mit ihnen sang er Weihnachtslieder und spielte Basketball.

100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt
100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt

Rheinische Post Aktion Gemeinsam Helfen100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt

Rund 1000 RP-Leser und Volksbank-Kunden gaben Geld für die Philippinen-Hilfe der Duisburger Rettungsstaffel.

"Der Taifun macht uns zu einem noch stärkeren Volk"

Maria Cleofe Natividad"Der Taifun macht uns zu einem noch stärkeren Volk"

Am 8. November verwüstete der Taifun "Haiyan" die philippinischen Inseln Leyte und Samar. Wie sieht es nun, rund vier Wochen später, vor Ort aus?

Philippinisches Paar heiratet in den Trümmern
Philippinisches Paar heiratet in den Trümmern

Nach Taifun "Haiyan"Philippinisches Paar heiratet in den Trümmern

Die philippinische Stadt Tacloban, die von Taifun "Haiyan" besonders grausam getroffen wurde, liegt in Trümmern. Viele Einwohner haben alles verloren. Dennoch gelingt es manchen bereits jetzt, den Blick wieder nach vorn zu richten. Wie Earvin Nierva und seiner Braut Rize. Das Paar gab sich am Sonntag inmitten der Zerstörung das Ja-Wort.

100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt
100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt

Moers: Aktion Gemeinsam Helfen100.000 Euro für I.S.A.R. gesammelt

Feierliche Scheckübergabe in Rheinberg: Rund 1000 RP-Leser und Volksbank-Kunden gaben Geld für die Philippinen-Hilfe.

Großes Hallo bei Carmen Nebel

MainzGroßes Hallo bei Carmen Nebel

In der Sendung "Die schönsten Weihnachtslieder" sammelt das ZDF Spenden zugunsten von Hilfsorganisationen.

Herrenshoffer koordiniert Hilfe nach Taifun
Herrenshoffer koordiniert Hilfe nach Taifun

KorschenbroichHerrenshoffer koordiniert Hilfe nach Taifun

Wolfgang Nierwetberg hat sich zwei Wochen lang ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe auf den Philippinen gemacht.

Trikots für 1500 Euro versteigert
Trikots für 1500 Euro versteigert

Moers/AlpenTrikots für 1500 Euro versteigert

Rund 1500 Euro sind bei der Versteigerung der drei signierten Fußballtrikots zugunsten der Aktion Gemeinsam helfen von Rheinischer Post und Volksbank Niederrhein zusammengekommen.

Trikots für 1500 Euro versteigert

XantenTrikots für 1500 Euro versteigert

Rund 1500 Euro sind bei der Versteigerung der drei Fußballtrikots zugunsten der Aktion Gemeinsam helfen von RP und Volksbank Niederrhein zusammengekommen.

Das Leid der Kinder bleibt in Erinnerung
Das Leid der Kinder bleibt in Erinnerung

DinslakenDas Leid der Kinder bleibt in Erinnerung

Stefan Becker (32) war mit I.S.A.R. Germany zehn Tage im Katastrophengebiet auf den Philippinen. Für den Feuerwehrmann aus Dinslaken war es der erste Auslandseinsatz für die Hilfsorganisation.

Trikots heute bis 12 Uhr ersteigern
Trikots heute bis 12 Uhr ersteigern

Rheinische Post Und Volksbank Präsentieren Aktion Gemeinsam HelfenTrikots heute bis 12 Uhr ersteigern

Schlussspurt für die Aktion Gemeinsam helfen von Rheinischer Post und Volksbank Niederrhein: Heute können Fußballfans noch bis um 12 Uhr unter www.volksbank-niederrhein.de für signierte Trikots von Borussia Mönchengladbach, MSV Duisburg und VfL Bochum bieten.

Benefizkonzert im TaM für die Opfer des Taifuns

DuisburgBenefizkonzert im TaM für die Opfer des Taifuns

Armin Klaes, Dirigent und Hochschullehrer an der Universität Duisburg-Essen, seine Freunde und Studenten organisieren für Montag, 9. Dezember, um 19.30 Uhr, eine Benefizgala für die Taifunopfer auf den Philippinen im Theater am Marientor.

Deutschland sagt Philippinen 16 Millionen zu

Für Wiederaufbau nach TaifunDeutschland sagt Philippinen 16 Millionen zu

Deutschland hat den Philippinen nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" weitere 16 Millionen Euro Hilfe zugesagt.

Auf den Philippinen reichen Hilfsgüter nur bis Dezember

ManilaAuf den Philippinen reichen Hilfsgüter nur bis Dezember

Auf den Philippinen steigt die Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Taifun "Haiyan" weiter. Mindestens 5500 Menschen seien durch die Naturkatastrophe am 8. November ums Leben gekommen, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz gestern. 1757 Menschen gelten als vermisst. Es würden immer noch Leichen aus den Trümmern geborgen, hieß es.

Zweites I.S.A.R.-Team beendet Einsatz
Zweites I.S.A.R.-Team beendet Einsatz

Rheinische Post und Volksbank Niederrhein präsentieren "Aktion Gemeinsam Helfen"Zweites I.S.A.R.-Team beendet Einsatz

Nach der Rückkehr von den Philippinen überlegen die Helfer vom Niederrhein, wie sie im Katastrophengebiet weiter humanitäre Aufbauarbeit leisten können. Spenden werden auch jetzt noch dringend benötigt.

Helfer kehren von den Philippinen zurück
Helfer kehren von den Philippinen zurück

Stiftung I.S.A.R. aus DuisburgHelfer kehren von den Philippinen zurück

Nachdem insgesamt 2400 Patienten in einem Feldlazarett in Palo auf den Philippinen behandelt wurden, kehren nun die Helfer vom Niederrhein in die Heimat zurück. Sie hatten nach dem Tropensturm "Haiyan" Operationen durchgeführt und nach Vermissten gesucht.

Feuerwehrmann aus Moers in Palo

Aktion Gemeinsam HelfenFeuerwehrmann aus Moers in Palo

Fast 300 Behandlungen, davon 50 unter Narkose — das ist die zahlenmäßige Bilanz des I.S.A.R.-Teams am Montag. Seit rund einer Woche sind die Mitarbeiter der Hilfsorganisation, deren Einsatz von Moers aus koordiniert wird, jetzt auf den Philippinen. Ihre Aufgabe: die Menschen versorgen, nachdem Taifun Haiyan alles verwüstet hat.

Wirtschaftsjunioren spenden 3000 Euro
Wirtschaftsjunioren spenden 3000 Euro

Für Opfer Des TaifunsWirtschaftsjunioren spenden 3000 Euro

Im Rahmen ihrer Bergischen Kreisacademy haben sich die drei Wirtschaftsjuniorenkreise aus Wuppertal, Solingen und Remscheid darauf verständigt, zusammen 3000 Euro für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen zu spenden.