Guntram Schneider

Christina Kampmann — vom Standesamt ins Ministerium
Christina Kampmann — vom Standesamt ins Ministerium

Neue FamilienministerinChristina Kampmann — vom Standesamt ins Ministerium

Mit Christina Kampmann wird eine junge Bundestagsabgeordnete NRW-Familienministerin. Die 35-Jährige ist auf einem Hof bei Bielefeld aufgewachsen und fühlt sich dem ländlichen Leben verbunden. Ihr Hauptthema: soziale Gerechtigkeit.

Krafts Flucht nach vorn
Krafts Flucht nach vorn

Drei Minister ausgetauschtKrafts Flucht nach vorn

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will drei Minister auswechseln. Die Opposition sieht darin lediglich eine Notlösung. Der Kulturrat kritisiert die "Entwertung" des Kultur-Ressorts.

Wie Kraft die Presse täuschte
Wie Kraft die Presse täuschte

Regierungschefin tauscht Minister ausWie Kraft die Presse täuschte

Über Monate hat die Ministerpräsidentin behauptet, für eine Kabinettsreform gebe es "keinen Anlass". Doch am Montag machte sie deutlich, dass sie schon seit längerer Zeit mit einer solchen Umbildung befasst war.

Opposition lästert über Krafts neue Minister
Opposition lästert über Krafts neue Minister

NRW-LandesregierungOpposition lästert über Krafts neue Minister

Hannelore Kraft (SPD) baut ihr Kabinett um. Drei neue Gesichter sollen der Landesregierung frische Energie verleihen. Zwei der "Neuen" sind allerdings alte Bekannte. Die Opposition spricht bereits von Krafts "letztem Aufgebot".

Kraft ist nervös geworden
Kraft ist nervös geworden

Drei neue Minister für NRWKraft ist nervös geworden

Meinung · Wenige Tage vor der Oberbürgermeister-Wahl in mehreren Großstädten hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) die Reißleine gezogen. Nachdem sie es monatelang mehr oder weniger halbherzig dementiert hat, wechselt sie nun doch drei Minister aus.

Hannelore Kraft besetzt drei Ministerposten neu
Hannelore Kraft besetzt drei Ministerposten neu

NRW-KabinettHannelore Kraft besetzt drei Ministerposten neu

Stühlerücken in der Landesregierung: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) bildet ihr Kabinett um.

Kraft will offenbar ihr Kabinett umbilden
Kraft will offenbar ihr Kabinett umbilden

NRWKraft will offenbar ihr Kabinett umbilden

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft will einem Medienbericht zufolge am Montag drei Ministerposten neu besetzen. Betroffen sind drei SPD-Minister.

Weitere Flüchtlinge kommen in Dortmund an
Weitere Flüchtlinge kommen in Dortmund an

Sonderzug aus MünchenWeitere Flüchtlinge kommen in Dortmund an

Sie sind am Ziel - zumindest vorerst: Hunderte Flüchtlinge sind in der Nacht zum Montag in NRW angekommen. Doch die Landesregierung warnt: Lange könne das so nicht mehr weitergehen.

Ministerpräsidentin wünscht Jochen Gottke "viel Kraft"

Neukirchen-Vluyn/DüsseldorfMinisterpräsidentin wünscht Jochen Gottke "viel Kraft"

Schützenhilfe aus Düseldorf bekam der SPD-Bürgermeisterkandidat Jochen Gottke für seinen Wahlkampf. Anlässlich des Sommerfestes der SPD-Landtagsfraktion hatte er Gelegenheit, mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zu sprechen. "Ich wünsche Jochen Gottke viel Kraft für die enormen Herausforderungen in Neukirchen-Vluyn", sagte die Ministerpräsidentin. Sie zeigte sich sicher: "Den Mann werden wir in Zukunft öfter in Düsseldorf sehen."

Schützen könnten Festhallen für Flüchtlinge öffnen

DüsseldorfSchützen könnten Festhallen für Flüchtlinge öffnen

Schützenvereine in NRW prüfen zurzeit eine Unterbringung von Flüchtlingen in ihren Festhallen. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) sei mit allen drei Schützenverbänden in NRW im Gespräch darüber, ob Schützenhallen vorübergehend für Asylbewerber bereitgestellt werden können, teilte das Integrationsministerium in Düsseldorf mit. In einem Brief an den Sauerländer Schützenbund schreibt Schneider, pro Halle könnten 70 bis 80 Menschen unterkommen. Die Herrichtung der Gebäude als Asylunterkunft und die Versorgung der Flüchtlinge sei natürlich nicht Aufgabe der Vereine, heißt es in dem Schreiben weiter. Mit dem Rheinischen Schützenbund und dem Westfälischen Schützenbund gab es nach Ministeriumsangaben ebenfalls bereits Telefongespräche zu dem Thema.

Schützen sollen Hallen für Flüchtlinge öffnen
Schützen sollen Hallen für Flüchtlinge öffnen

NRWSchützen sollen Hallen für Flüchtlinge öffnen

Weil die Zahl der Flüchtlinge seit Monaten zunimmt, bittet NRW-Integrationsminister Guntram Schneider die Schützenvereine um Hilfe. Gerade in Südwestfalen könnten einige Schützenhallen als Unterkünfte genutzt werden.

NRW-Minister Schneider zu Gast in Korschenbroich
NRW-Minister Schneider zu Gast in Korschenbroich

SommerfestNRW-Minister Schneider zu Gast in Korschenbroich

Anlässlich des traditionellen SPD-Sommerfestes auf dem Hannenplatz begrüßte jetzt die Vorsitzende des Ortsvereins Korschenbroich, Barbara Romann, den Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, Guntram Schneider sowie den stellvertretenden Bürgermeister und Bürgermeister-Kandidaten Albert Richter. Beide Politiker nahmen sich ausreichend Zeit für intensive Gespräche mit den interessierten Bürgern. Guntram Schneider war aufgeschlossen für die Fragen der Anwesenden und zeigte den Menschen auch seine private Seite.

Schützenverband will sich für Nicht-Christen öffnen
Schützenverband will sich für Nicht-Christen öffnen

Nach Debatte um muslimischen SchützenkönigSchützenverband will sich für Nicht-Christen öffnen

Gut ein Jahr nach der heftigen Debatte um einen muslimischen Schützenkönig aus Westfalen diskutiert der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften über eine Lockerung seiner strengen Satzung. Den Mitgliedern liegt ein Vorschlag ihres neuen Bundesschützenmeisters vor, auch Nicht-Christen als Mitglieder aufzunehmen.

Zeltstadt für Flüchtlinge in Düsseldorf

DüsseldorfZeltstadt für Flüchtlinge in Düsseldorf

Bis zu 1000 Menschen sollen innerhalb der nächsten Wochen auf dem Areal der Bergischen Kaserne untergebracht werden. Unterdessen wird über eine Prämie für private Flüchtlingshilfe diskutiert.

Breuer-Wahlkampf kostet 50.000 Euro
Breuer-Wahlkampf kostet 50.000 Euro

NeussBreuer-Wahlkampf kostet 50.000 Euro

Am 1. August beginnt die heiße Phase des Bürgermeister-Wahlkampfes. SPD-Kandidat Reiner Breuer stellt seine Kampagne vor. Er setzt auf bunte Farben, kreative Köpfe, fleißige Helfer, prominente Redner und auf eine gut gefüllte Parteikasse.

Junge Flüchtlinge sollen schneller in Lehre und Job
Junge Flüchtlinge sollen schneller in Lehre und Job

NRWJunge Flüchtlinge sollen schneller in Lehre und Job

NRW-Arbeitsminister Schneider will junge Asylbewerber leichter in Lehrstellen bringen. Talentscouts der Arbeitsagenturen bieten künftig Zuwanderern mehr Perspektiven für Jobs. Ziel: leichtere Integration.

Muslime in NRW sollen bei Integration helfen

DüsseldorfMuslime in NRW sollen bei Integration helfen

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat an die Muslime appelliert, sich mehr um die Flüchtlinge in NRW zu kümmern. Sie müssten verstärkt auf die Flüchtlinge zugehen und damit ihren Beitrag zur Integration leisten. "Da gibt es noch Luft nach oben", sagte der SPD-Politiker. Er rechnet nicht damit, dass in absehbarer Zeit der Zustrom von Asylbewerbern nachlässt. Schneider: "Wir stehen vor einer kleinen Völkerwanderung." An Rhein und Ruhr leben rund 1,5 Muslime; die meisten von ihnen - rund 800 000 - kommen ursprünglich aus der Türkei. Er wünsche sich, dass sich die muslimischen Gemeinden stärker öffneten, damit Vorurteile der Deutschen abgebaut werden könnten. Möglichst viele Prediger (Imame) sollten in den Moscheen deutsch sprechen, so der Minister.

Minijobber haben Recht auf Krankengeld und Urlaub

DüsseldorfMinijobber haben Recht auf Krankengeld und Urlaub

Die Annahme vieler Arbeitgeber, Minijobs seien für sie günstiger als sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, ist nach den Worten von NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) ein "Irrglaube". Wer einem Minijobber 450 Euro im Monat zahle, müsse 126 Euro Sozialabgaben abführen. Bei einem regulären Arbeitsverhältnis seien es bei gleichem Lohn nur 86 Euro. Der Grund: In diesem Fall übernimmt der Arbeitnehmer einen Teil der Sozialabgaben.

Schneider: Muslime nicht diskreditieren
Schneider: Muslime nicht diskreditieren

HückelhovenSchneider: Muslime nicht diskreditieren

Auf "Dialogtour" durch Moscheegemeinden informierte sich NRW-Arbeits-, Integrations- und Sozialminister Guntram Schneider gestern in Hückelhoven. Gastgeber für eine Gesprächsrunde war der Integrations- und Bildungsverein.

Protest gegen Sonntagszustellung immer lauter

PoststreikProtest gegen Sonntagszustellung immer lauter

Der Protest gegen die Sonntagszustellung von Briefen und Paketen aufgrund des Poststreiks wird immer lauter. "Das Grundrecht auf Streik darf nicht durch Missachtung des Sonntagsarbeitsverbotes ausgehöhlt werden", sagte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Andrea Kocsis am Samstag.

Onlinehändler beklagen Folgen des Poststreiks

BerlinOnlinehändler beklagen Folgen des Poststreiks

Zwei von drei Onlinehändlern haben bei einer Umfrage über Umsatzverluste durch den nun seit fast drei Wochen andauernden Poststreik geklagt. Etwa jeder fünfte müsse sogar einen Umsatzeinbruch von mehr als 25 Prozent verkraften, teilte der Bundesverband Onlinehandel mit. Wegen des Streiks verlängerte der Insolvenzverwalter der Windenergiefirma Prokon eine wichtige Frist. Anleger, die sich weiter an Prokon als Genossenschaft beteiligen wollen, können noch bis zum 1. Juli eine entsprechende Zustimmungserklärung einsenden.

Schüler treffen gleich zwei NRW-Minister
Schüler treffen gleich zwei NRW-Minister

Projekt SchokofairSchüler treffen gleich zwei NRW-Minister

Ein Praktikumstag im Arbeitsministerium ist schon etwas Besonderes. Das durften diese Woche die Schüler Kevin, Frederic, Pascal, Merve und Nico von der Montessori-Hauptschule und der Sekundarschule am Hermannplatz erleben.

Paternoster — ein Sieg für die Nostalgiefans
Paternoster — ein Sieg für die Nostalgiefans

Ministerin Nahles hebt Verbot aufPaternoster — ein Sieg für die Nostalgiefans

Egal ob in Wuppertal, Duisburg, München oder Stuttgart — überall regten sich Bürgerproteste, als vor einem Monat bekannt wurde, dass Besucher etwa von Rathäusern keine Paternoster mehr benützen dürfen. Die Aktionen haben gewirkt, das Verbot wird aufgehoben.

Poststreik: Aktionäre befürchten Schaden für Unternehmen

Dritte StreikwochePoststreik: Aktionäre befürchten Schaden für Unternehmen

In der dritten Streikwoche bei der Post werden die Folgen immer deutlicher. Aktionäre befürchten, dass der gelbe Riese Kunden verlieren könnte, die nicht mehr wiederkommen.

NRW hält Sonntagseinsätze der Post für widerrechtlich

Verdi-StreikNRW hält Sonntagseinsätze der Post für widerrechtlich

Das NRW-Arbeitsministerium hält die Sondereinsätze von Post-Mitarbeitern am vergangenen Sonntag wegen des Streiks für ungesetzlich. Die Post hatte nach eigenen Angaben bundesweit mehr als 11.000 freiwillige Helfer eingesetzt, um liegengebliebene Briefe und Pakete auszutragen.

Dormagens Kulturen feiern gemeinsam

DormagenDormagens Kulturen feiern gemeinsam

Insgesamt leben in Dormagen Vertreter aus über 100 verschiedenen Ländern. Diese multikulturelle Vielfalt wurde gestern beim Sommerfest des Integrationsrates zelebriert und zusammen wurde ausgelassen gefeiert.

Müssen diese Minister gehen?
Müssen diese Minister gehen?

NRW-KabinettMüssen diese Minister gehen?

Die Landtagswahl im Frühjahr 2017 wirft ihre Schatten voraus. In Düsseldorf halten sich Gerüchte, dass Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vor diesem Hintergrund demnächst ihr Kabinett umbildet.

Arbeitsminister Schneider ist Schirmherr bei Integrationsfest
Arbeitsminister Schneider ist Schirmherr bei Integrationsfest

DormagenArbeitsminister Schneider ist Schirmherr bei Integrationsfest

Nächsten Sonntag, 14. Juni, veranstaltet der Integrationsrat von 11 bis 18 Uhr wieder sein jährliches Sommerfest auf der Sportanlage der Realschule an der Beethovenstraße. In den vergangenen Jahren lockte es mehrere hundert Menschen an und bietet allen Besuchern die Möglichkeit, die unterschiedlichsten, inzwischen in Dormagen beheimateten, Kulturen kennenzulernen und persönliche Kontakte zu knüpfen.

Minister Schneider verspricht Jüdischer Gemeinde Solidarität
Minister Schneider verspricht Jüdischer Gemeinde Solidarität

DüsseldorfMinister Schneider verspricht Jüdischer Gemeinde Solidarität

Exakt 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gedachte die Jüdische Gemeinde Düsseldorf der Befreiung am 8. Mai 1945. Zu der Gedenkveranstaltung im Leo-Baeck-Saal erschienen auch Guntram Schneider, Landesminister für Arbeit, Soziales und Integration, Carina Gödecke, Präsidentin des nordrhein-westfälischen Landtags, und Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke. In seiner Rede sicherte Schneider der Jüdischen Gemeinde die uneingeschränkte Solidarität der Landesregierung zu. Niemals dürfe ein Schlussstrich unter die Aufarbeitung der Geschehenisse des Zweiten Weltkrieges gezogen werden.

Vier Millionen Euro sollen gegen Armut helfen
Vier Millionen Euro sollen gegen Armut helfen

Gelder für NRW-KommunenVier Millionen Euro sollen gegen Armut helfen

Nordrhein-Westfalen startet ein mit vier Millionen Euro ausgestattetes Programm zur Armutsbekämpfung in den Kommunen. Die Schere zwischen Haushalten mit hohem und niedrigem Einkommen geht nach Daten des Mikrozensus immer weiter auseinander.

Guntram Schneider . . . will mehr Rechte für Muslime

PersönlichGuntram Schneider . . . will mehr Rechte für Muslime

Die Belange anderer sind sein großes Thema. Bevor Guntram Schneider am 15. Juli 2010 Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen wurde, ist er vor allem als Gewerkschafter beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB)für Menschen eingetreten, die aus seiner Sicht benachteiligt sind. Oft eckt Schneider mit seinen Vorstößen an. Das dürfte auch bei seinem derzeitigen Vorhaben der Fall sein.

Gedenktafel für inhaftierte Gewerkschafter in NS-Zeit

DüsseldorfGedenktafel für inhaftierte Gewerkschafter in NS-Zeit

An ein "finsteres Kapitel unserer Stadt" erinnerte Oberbürgermeister Thomas Geisel von einer großen Menschentraube umgeben. Gekommen waren Mitglieder der Landesregierung, des DGB und der Düsseldorfer Jonges, denn gemeinsam gedachte man dem 2. Mai vor 82 Jahren, als Mitglieder der NSDAP das "Volkshaus" verwüsteten, Gewerkschafter festnahmen und Redaktionsunterlagen von der SPD nahen Zeitungen verbrannten.

Minister: Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften in NRW
Minister: Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften in NRW

Islam in DeutschlandMinister: Anerkennung muslimischer Religionsgemeinschaften in NRW

Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) will erreichen, dass es spätestens 2017 die ersten anerkannten muslimischen Religionsgemeinschaften in Nordrhein-Westfalen gibt.

"Müssen Mindestlohn weiterentwickeln"
"Müssen Mindestlohn weiterentwickeln"

Moers/Kamp-Lintfort"Müssen Mindestlohn weiterentwickeln"

Landesarbeitsminister Guntram Schneider kam zur Maikundgebung nach Kamp-Lintfort, die unter dem Motto stand: "Die Zukunft der Arbeit gestalten wir!" Dabei hörte er auch, dass bei Odelo offenbar 100 der 150 Arbeitsplätze wegfallen.

Die Arbeit der Zukunft gestalten
Die Arbeit der Zukunft gestalten

Kreis KleveDie Arbeit der Zukunft gestalten

DGB lud zum Arbeitnehmerempfang in das Landwirtschaftszentrum Haus Riswick ein. SPD-Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks und Kleves Bürgermeister Theo Brauer legten Probleme offen. Kundgebungen am 1. Mai.

Die Arbeit der Zukunft gestalten
Die Arbeit der Zukunft gestalten

GeldernDie Arbeit der Zukunft gestalten

DGB lud zum Arbeitnehmerempfang in das Landwirtschaftszentrum Haus Riswick ein. SPD-Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks und Kleves Bürgermeister Theo Brauer legten Probleme offen. Kundgebungen am 1. Mai.

Migrationsmuseum in Nordrhein-Westfalen geplant

KölnMigrationsmuseum in Nordrhein-Westfalen geplant

Der NRW-Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat die Errichtung eines zentralen Migrationsmuseums in Deutschland als überfällig bezeichnet. Solch eine Einrichtung gehöre nach NRW, sagte er in Köln zum Auftakt der Planungsphase für das Museum. "Die Landesregierung wird das Projekt selbstverständlich unterstützen", kündigte der Minister an. Er betonte, dass neben den Arbeitsmigranten auch die Flüchtlinge thematisiert werden müssten. Mit Blick auf das jüngste Flüchtlingsdrama im Mittelmeer bezeichnete Schneider die europäische Flüchtlingspolitik als weitgehend gescheitert.

Zentrales Migrationsmuseum in Köln geplant
Zentrales Migrationsmuseum in Köln geplant

"Idealer Standort" in NRWZentrales Migrationsmuseum in Köln geplant

Deutschland soll ein zentrales Migrationsmuseum bekommen. NRW-Integrations-Minister Guntram Schneider sieht dafür in Köln einen idealen Standort. Rita Süssmuth ist Schirmherrin des Projektes.

Minister Guntram Schneider verteidigt den Mindestlohn
Minister Guntram Schneider verteidigt den Mindestlohn

MoersMinister Guntram Schneider verteidigt den Mindestlohn

Seit gut 100 Tagen gibt es den Mindestlohn. Grund genug für den SPD-Bundestagsabgeordneten Siegmund Ehrmann und SPD-Landtagsabgeordneten Ibrahim Yetim, gemeinsam mit Guntram Schneider, NRW-Minister für Arbeit, Integration und Soziales, eine erste Bilanz zu ziehen. "Der Mindestlohn in Deutschland - und nun?", lautete die Frage der Diskussionsrunde.

Netzwerk gegen Fremdenhass gegründet
Netzwerk gegen Fremdenhass gegründet

DormagenNetzwerk gegen Fremdenhass gegründet

Bei der Auftaktveranstaltung zum Aktionsplan für mehr Vielfalt tauschten sich 60 Fachleute über Integration und Gemeinschaft aus. Gut funktionierende Projekte sollen mit dem Netzwerk "Wir sind Dormagen" sinnvoll ergänzt werden.

Umverteilung mit dem Königsteiner Schlüssel

Kolumne: Hier In NrwUmverteilung mit dem Königsteiner Schlüssel

Nordrhein-Westfalen ist in der Regel mit rund 21 Prozent dabei, wenn es um Zuweisungen des Bundes geht - aber auch, wenn Aufgaben gestemmt werden müssen. In der europäischen Flüchtlingspolitik fehlt bislang ein solch klarer Verteilschlüssel.

Warmer Geldregen für den Kreis Viersen

Kreis ViersenWarmer Geldregen für den Kreis Viersen

Nahezu eine Million Euro erhält der Kreis Viersen als Kostenerstattung für Sozialhilfeleistungen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Hans Smolenaers, berichtet, der Geldbetrag sei das Ergebnis einer erfolgreichen Klage des Landes Nordrhein-Westfalen gegen den Bund vor dem Bundessozialgericht in Kassel.

Sieg vor Gericht: Kreis erhält 1,6 Millionen Euro zurück

Kreis WeselSieg vor Gericht: Kreis erhält 1,6 Millionen Euro zurück

Die Landesregierung hat für die NRW-Kommunen eine 70-Millionen-Klage gegen den Bund gewonnen. Gemeinsam mit Brandenburg und Niedersachsen hat das Land seit August vor dem Bundessozialgericht (BSG) Kassel für die Beteiligung des Bundes an den Leistungen für Unterkunft und Heizung gestritten. "Der Bund hat Geld einbehalten, das den Kommunen gesetzlich zusteht. Aus unserer Sicht war das ein nicht hinnehmbarer Eingriff in die Finanzen der Kommunen", so die Landtagsabgeordneten Schneider, Meesters und Yetim.

Kritik an NRW-Flüchtlingspolitik

Düsseldorf/BerlinKritik an NRW-Flüchtlingspolitik

"Asylbewerber können zum Teil bei Erstaufnahme nicht geröntgt werden."

NRW: Bund soll mehr für Flüchtlinge zahlen

DüsseldorfNRW: Bund soll mehr für Flüchtlinge zahlen

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) hat den Bund aufgefordert, mehr Geld für die Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. "Daran wird kein Weg vorbeiführen", sagte er vor dem zweiten NRW-Flüchtlingsgipfel, der am Mittwoch stattfindet. Außerdem kritisierte Schneider, dass sich zahlreiche europäische Länder "einen schlanken Fuß" machten und kaum Flüchtlinge aufnähmen. Die Bundesbeauftragte für Migration, Aydan Özoguz, forderte ebenso wie Schneider einen angemessenen europaweiten Verteilerschlüssel.

Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau
Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau

NRWLohnunterschiede zwischen Mann und Frau

Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen hat sich in NRW in den vergangenen fünf Jahren kaum verändert. Die Differenz sank von 2010 bis 2014 von 23 auf 22 Prozent, wie das Statistische Landesamt am mitteilte.

Lehrer sind besorgt über Kopftuch-Urteil

Karlsruhe/DüsseldorfLehrer sind besorgt über Kopftuch-Urteil

NRW will das Urteil des Bundesverfassungsgerichts schnell umsetzen. Die Lehrergewerkschaften befürchten, dass muslimische Schülerinnen jetzt unter Druck geraten könnten, ebenfalls ein Kopftuch anzulegen.

Eine Extra-Sprengung für den König
Eine Extra-Sprengung für den König

WülfrathEine Extra-Sprengung für den König

Der König der Belgier Phillipe besuchte gestern die Kalksteinwerke und sprach mit Auszubildenden in Wülfrath.

Belgischer König informiert sich über Berufsausbildung
Belgischer König informiert sich über Berufsausbildung

DüsseldorfBelgischer König informiert sich über Berufsausbildung

Der belgische König Philippe hat sich in NRW über das System der Berufsausbildung in Deutschland informiert. In Düsseldorf traf der von sieben Ministern begleitete König am Freitag NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD).

Bund muss Ländern 284 Millionen Euro zurückzahlen
Bund muss Ländern 284 Millionen Euro zurückzahlen

NRW erhält 70 Millionen EuroBund muss Ländern 284 Millionen Euro zurückzahlen

Der Bund muss den Bundesländern rund 284 Millionen Euro aus dem Bildungs- und Teilhabepaket 2012 zurückzahlen. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel am Dienstag entschieden. Drei Länder hatten geklagt, weil sie ihrer Meinung nach zu viel gezahlt hatten.

Neues Seniorenzentrum setzt Maßstäbe
Neues Seniorenzentrum setzt Maßstäbe

DinslakenNeues Seniorenzentrum setzt Maßstäbe

Minister Guntram Schneider hielt zur offiziellen Eröffnung des Wilhelm-Lantermann-Hauses die Festrede.

NRW will Werkverträge begrenzen
NRW will Werkverträge begrenzen

Kampf gegen ArmutNRW will Werkverträge begrenzen

Die nordrhein-westfälische Landesregierung will unsichere Arbeitsverhältnisse eindämmen, um so auch die wachsende Armut zu bekämpfen. Das Land hat ein Gesetz im Bundesrat angestoßen, das Werkverträge begrenzen und bessere Bedingungen in der Leiharbeit durchzusetzen soll.

Alle Räder stehen still, wenn die GDL es will
Alle Räder stehen still, wenn die GDL es will

DüsseldorfAlle Räder stehen still, wenn die GDL es will

Mit der Androhung des längsten Streiks in der Geschichte der Bahn erreicht der Tarifkonflikt eine neue Qualität.

"Gute Arbeit ist wichtiger als das Sparen"
"Gute Arbeit ist wichtiger als das Sparen"

Hamminkeln"Gute Arbeit ist wichtiger als das Sparen"

Gegen Pegida und für die Aufnahme von Flüchtlingen: NRW-Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider erhielt für seine Rede beim Neujahrsempfang des SPD-Stadtverbandes gestern Mittag in Dingden reichlich Beifall.

SPD Hamminkeln stellt morgen Kandidat vor

HamminkelnSPD Hamminkeln stellt morgen Kandidat vor

Die Hamminkelner SPD wagt in Sachen K-Frage den Aufschlag. Bei ihrem Neujahrsempfang morgen ab 11 Uhr bei Hoffmann in Dingden will sie ihren Kandidaten für die Bürgermeisterwahl vorstellen. Fraktionsvorsitzender Jörg Adams teilte gestern Abend überraschend mit, dass die Tagesordnung um diesen Punkt erweitert worden sei. Als Gastredner wird bekanntlich Minister Guntram Schneider erwartet.

Merkel stellt Korrektur des Mindestlohns in Aussicht
Merkel stellt Korrektur des Mindestlohns in Aussicht

Reduzierung BürokratieMerkel stellt Korrektur des Mindestlohns in Aussicht

In der großen Koalition ist der Streit um den Mindestlohn neu entflammt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kündigte beim Neujahrsempfang des CDU-Kreisverbandes Greifswald eine Reduzierung der Bürokratie beim Mindestlohn an. "Denn wir wollen kleineren Unternehmen das Leben nicht zu einer dauerhaften bürokratischen Herausforderung machen", sagte Merkel.

Flüchtlinge beziehen ehemaliges KZ-Gelände
Flüchtlinge beziehen ehemaliges KZ-Gelände

SchwerteFlüchtlinge beziehen ehemaliges KZ-Gelände

Trotz massiver Kritik sind gestern in Schwerte die ersten elf Flüchtlinge auf das Gelände der ehemaligen Außenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald gezogen. "Es handelt sich um Menschen aus Afrika, die vorher in einer anderen Flüchtlingsunterkunft in der Stadt untergebracht waren", sagte eine Sprecherin der Stadt Schwerte.

Schwerte verteidigt Flüchtlingsunterkunft

SchwerteSchwerte verteidigt Flüchtlingsunterkunft

Nach massiver Kritik an geplanten Unterkünften auf dem ehemaligen KZ-Gelände rechtfertigt die Stadt das Vorhaben.

Schwerte hält an Flüchtlingsheim auf KZ-Gelände fest
Schwerte hält an Flüchtlingsheim auf KZ-Gelände fest

Trotz KritikSchwerte hält an Flüchtlingsheim auf KZ-Gelände fest

Die steigende Zahl der Flüchtlinge bringt die Kommunen in Bedrängnis. Vernünftiger Wohnraum ist knapp. Das Vorhaben in Schwerte, die ehemalige Außenstelle eines Konzentrationslagers zu nutzen, geht vielen aber zu weit.

Minister will keine Flüchtlinge in KZ-Baracke haben

Düsseldorf/SchwerteMinister will keine Flüchtlinge in KZ-Baracke haben

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) will verhindern, dass in Schwerte Flüchtlinge auf dem Gelände eines ehemaligen Konzentrationslagers untergebracht werden.

Neusser entdecken den Islam in ihrer Stadt
Neusser entdecken den Islam in ihrer Stadt

NeussNeusser entdecken den Islam in ihrer Stadt

Muslime in Derikum führen Besucher durch ihre Moschee. NGZ-Leser diskutieren über den Glauben, Toleranz und Gesetz.

Wohlfahrtsverband fordert zehn Milliarden Euro

NRWWohlfahrtsverband fordert zehn Milliarden Euro

Mehr als jedes fünfte Kind in NRW ist armutsgefährdet. Um das zu ändern, braucht es mehr Bildung und höhere Sozialleistungen, sagt der Paritätische Wohlfahrtsverband.

NRW-Minister warnt vor gefährlichem Billigfeuerwerk
NRW-Minister warnt vor gefährlichem Billigfeuerwerk

SilvesterNRW-Minister warnt vor gefährlichem Billigfeuerwerk

Drei Tage nur darf Silvesterfeuerwerk verkauft werden, trotzdem ist es ein Riesengeschäft. Wenn die Deutschen es genauso krachen lassen wie im vergangenen Jahr, werden sie Böller für rund 124 Millionen Euro in den Himmel schießen.

Land und Kommunen wollen "sozialen Arbeitsmarkt" in NRW
Land und Kommunen wollen "sozialen Arbeitsmarkt" in NRW

Zu viele LangzeitarbeitsloseLand und Kommunen wollen "sozialen Arbeitsmarkt" in NRW

Angesichts anhaltend hoher Zahlen von Langzeitarbeitslosen in Nordrhein-Westfalen treten Landesregierung und Kommunen für mehr öffentlich finanzierte Beschäftigung in einem "sozialen Arbeitsmarkt" ein.

Mindestlohn: Personal für Kontrolle fehlt

600 Stellen unbesetztMindestlohn: Personal für Kontrolle fehlt

600 Stellen beim Zoll sind unbesetzt, Nachwuchs kommt erst im August. Grüne und Gewerkschaften kritisieren Schäuble.

Schulhoff-Preis für Arbeitsminister Guntram Schneider
Schulhoff-Preis für Arbeitsminister Guntram Schneider

HerbstempfangSchulhoff-Preis für Arbeitsminister Guntram Schneider

Guntram Schneider (63), Landesminister für Arbeit, Integration und Soziales, ist ein seltenes Exemplar in der Politik, man könnte auch sagen: der Sozialdemokrat aus Gütersloh sei ein bunter Vogel im Düsseldorfer NRW-Kabinett.

BZI - Kinder üben erste Griffe an der Feile
BZI - Kinder üben erste Griffe an der Feile

Tage der offenen Tür in RemscheidBZI - Kinder üben erste Griffe an der Feile

Tage der offenen Tür im Berufsbildungszentrum der Metall- und Elektroindustrie weckten großes Interesse bei Eltern und Jugendlichen.

Welche NRW-Minister wackeln
Welche NRW-Minister wackeln

Kabinett KraftWelche NRW-Minister wackeln

In Düsseldorf wird nicht ausgeschlossen, dass die NRW-Regierungschefin personelle Änderungen in ihrer Ministerriege vornimmt. Allerdings könnte sie nur SPD-Mitglieder austauschen; die drei Ressortchefs der Grünen sind für sie tabu.

Verträge mit Ablaufdatum: Arbeitsminister steht in der Kritik
Verträge mit Ablaufdatum: Arbeitsminister steht in der Kritik

HildenVerträge mit Ablaufdatum: Arbeitsminister steht in der Kritik

Ein sozialdemokratischer Arbeitsminister, Guntram Schneider, bei einer Bezirkskonferenz der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di? Auf den ersten Blick wirkt das wie ein Heimspiel. Nicht so am Samstag:.

Miray Türker - eine besondere Schülerin
Miray Türker - eine besondere Schülerin

KrefeldMiray Türker - eine besondere Schülerin

Das "Start"-Stipendium für Schüler mit Migrationsgeschichte hilft Miray Türker (13) am Moltke-Gymnasium.

NRW will Inklusion voranbringen

DüsseldorfNRW will Inklusion voranbringen

NRW-Sozialminister Guntram Schneider (SPD) hat den Entwurf für ein "Inklusionsstärkungsgesetzes" vorgestellt. Es soll behinderten Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Dazu gehört der Rechtsanspruch auf einen Gebärdendolmetscher, der hörbeeinträchtigten Eltern bei Elternsprechtagen in Kitas und Schulen zur Verfügung stehen muss. Ebenso sollen Wahl-Schablonen für Blinde künftig Pflicht werden.