Moers„Jedermann“ feiert im Sound der Siebziger Jahre
Das Lokal feiert zwei Jahrzehnte mit einer Jubiläums-Party mit der Rockband Glam Bam.
Das Lokal feiert zwei Jahrzehnte mit einer Jubiläums-Party mit der Rockband Glam Bam.
Finanzminister Olaf Scholz ist mit seiner nüchternen Professionalität zum beliebtesten Politiker aufgestiegen. Jetzt war er erstmals Chef am Kabinettstisch.
Was denken junge Politiker im Kreis über die Bundestagswahl, was treibt sie an? Zum Auftakt sprechen wir mit Simon Bremer (25, Julis Schermbeck).
Die Liberalen werden 70 Jahre alt und verleihen die hohe Auszeichnung an Joachim Stamp.
Wie häufig Kerstin Griese im Flieger in all den Jahren die Strecke zwischen Berlin und ihren Wahlkreis bereits zurückgelegt hat, dürfte nicht mehr zu zählen sein.
Eine 15-köpfige Gruppe des Netzwerk Dormagen 55plus besuchte den Melatenfriedhof in Köln. Unter kompetenter Führung erfuhren die Teilnehmer bei einer zweistündigen Führung vieles über die Entstehung und Geschichte dieses Friedhofes. Der Name Melaten fand seinen Ursprung im 12. Jahrhundert, als dort in einem Heim, praktisch am Rande von Köln, Kranke und Aussätzige, also "malate" Menschen lebten.
Während der ehemalige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück eine Zusammenarbeit mit der Lindner-FDP ins Spiel bringt, hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann knapp vier Monate vor der Bundestagswahl einer Koalition mit der Linkspartei eine Absage erteilt.
Die Erinnerungen an Schwarz-Gelb sind verblasst, in keinem Bundesland regieren Union und FDP. Das letzte Bündnis im Bund war geprägt von Misstrauen, Chaos und der Steuersenkungs-Ideologie der Liberalen. Der frühere FDP-Chef Guido Westerwelle rief 2010 eine "geistig-politische" Wende aus, das Volk wandte sich ab.
Huch, ein schwarz-gelbes Bündnis? Das geht noch? Für die Deutschen ist eine christlich-liberale Koalition seit der herben Niederlage im Bundestag 2013 eigentlich schon lange kein Wunschmodell mehr. Die Wahlsieger von NRW brauchen also eine neue Erzählung.
Brüssel verdächtigt den Hersteller Aspen, bei fünf Krebsmitteln wie Melphalan stark überhöhte Preise zu nehmen.
Moritz Körner ist 26 Jahre alt und Vorsitzender der Jungen Liberalen in NRW. Ob er für die FDP in den nächsten NRW-Landtag darf, ist ungewiss. Wir haben den Kandidaten beim Flaschendrehen auf Spontanität und Sportlichkeit geprüft.
Der Weg zum öffentlichen Bücherschrank vor dem Rommerskirchener Rathaus kann sich sogar für Nicht-Leser lohnen. Denn das vor gut dreieinhalb Jahren aufgestellte Behältnis weckt auch Erinnerungen und amüsiert mit Kuriositäten.
Mit einem bewegenden Facebookeintrag hat Michael Mronz, Witwer des verstorbenen ehemaligen Außenministers Guido Westerwelle, dazu aufgerufen, Knochenmark zu spenden. Doch der Post ist auch eine Liebeserklärung.
Zwischen Viersen und der russischen Stadt soll es 2017 einen Jugendaustausch geben
Einen ungewöhnlichen Hauptredner neben sich hatte Christian Lindner als Chef der FDP in Bund, Land und im Landtag zur gestrigen 70. Geburtstagsfeier der Partei eingeladen: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sprach über Verdienste der Liberalen für Land, Bund und Europa.
Deutschland schuldet dem früheren Außenminister noch einen späten Dank. Denn Guido Westerwelle verweigerte einer militärischen Intervention in Libyen einst seine Zustimmung. Hätte er sich durchsetzen können, würde dort nicht die nächste Flüchtlingskatastrophe drohen.
Essen, trinken, reden: aktuelle Fotos vom Event auf dem Areal Böhler.
Spätestens seit dem Tod von Guido Westerwelle gilt Leukämie für viele als eine der tödlichsten Krebsarten. Doch was passiert eigentlich bei Blutkrebs? Woran erkennt man ihn? Und ist es wirklich immer ein Todesurteil? Fragen wie diese beantwortet Ulrich Germing, Hämatologe an der Uniklinik Düsseldorf.
Der Kölner Mediziner gilt als einer der führenden Krebsexperten in Deutschland. Zwei Jahre behandelte er den Politiker Guido Westerwelle. Er erlebt viel Leid - aber auch das Glück, schwer kranke Menschen heilen zu können.
Was für 2012 nicht gelang, soll im Jahr 2028 Wirklichkeit werden: Olympische Spiele in Nordrhein-Westfalen. Ist das mehr als nur eine Schnapsidee?
Die Idee einer Rhein-Ruhr-Bewerbung für Olympia 2028 findet immer mehr Unterstützer. Auch Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) kann sich eine erneute Kandidatur der Landeshauptstadt vorstellen. "Wir sprechen im nächsten Jahr darüber", sagte Geisel unserer Redaktion, "erst einmal wollen wir die Tischtennis-Weltmeisterschaft und den Grand Départ der Tour de France erfolgreich durchführen.
Oberbürgermeister Thomas Geisel plädiert für eine Entscheidung über eine mögliche erneute Olympia-Bewerbung nach der Tour de France im nächsten Jahr. Die Reaktionen in den Ratsfraktionen sind sehr unterschiedlich. Die FDP ist dafür, die Grünen lehnen ab.
Ein skurril anmutender Gedanke findet parteiübergreifend zurzeit großen Anklang. Bis zur Umsetzung wäre es aber ein weiter Weg.
Der langjährige Lebensgefährte von Guido Westerwelle, Michael Mronz, übernimmt den Vorsitz der Westerwelle-Stiftung. Der 49-jährige Sportmanager rückt damit an die Stelle seines im März verstorbenen Mannes, wie die Foundation mitteilte.
Der Sportmanager vermarktet den Aachener CHIO. Nach dem Tod seines Mannes Guido Westerwelle ist das Turnier in diesem Jahr besonders emotional für ihn. Den Reitsport sieht er gut aufgestellt.
Hanne Wolf-Kluthausen führt den Korschenbroicher Stadtverband seit 2008.
Joachim Stamp (45) drängt sich nicht auf. Ruhig und mit einer bei Politikern seltenen Freundlichkeit setzt er im Innenausschuss des Landtages für die FDP Akzente. Er lässt andere neben sich gelten und schont doch nicht die Schwächen der Landesregierung.
Als die Mauer an der deutsch-deutschen Grenze, die Hans-Dietrich Genscher mit seiner Rede auf dem Balkon der Prager Botschaft zum Wackeln gebracht hatte, wieder offen war, da kamen sehr schnell die Rufe aus Halle. In seiner Heimatstadt sollte der damalige Außenminister für den Bundestag kandidieren.
Dem einen oder anderen Trauergast dürfte der Fehler aufgefallen sein. Auf dem Grabkreuz von Guido Westerwelle auf dem Kölner Melaten-Friedhof war das Geburtsjahr falsch angegeben.
Mit einem ökumenischen Trauergottesdienst wurde in der Basilika St. Aposteln zu Köln des verstorbenen FDP-Politikers Guido Westerwelle gedacht. Bundeskanzlerin Merkel hielt eine emotionale Rede.
Mit einer ökumenischen Trauerfeier wurde in der Basilika St. Aposteln zu Köln des verstorbenen FDP-Politiker Guido Westerwelle gedacht. Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt eine emotionale und sehr persönliche Trauerrede. Vicky Leandros sang eine neue Version ihres Liedes "Ich liebe das Leben".
In Köln fand am Samstag die Trauerfeier für den verstorbenen Guido Westerwelle statt. Zahlreiche Prominente erwiesen dem ehemaligen Außenminister, der zwei Wochen zuvor im Alter von 54 Jahren an den Folgen seiner Leukämie-Erkrankung gestorben war, die letzte Ehre.
Vor zwei Wochen ist Guido Westerwelle gestorben. Nun soll der ehemalige Außenminister in seinem Wohnort Köln seine letzte Ruhe finden. Zur Trauerfeier werden hochrangige politische Gäste erwartet.
Vor zwei Wochen hörte man zuletzt von ihm. Tief erschüttert sei er über den Tod von Guido Westerwelle, mit dem ihn mehr als eine Parteifreundschaft verbunden habe, ließ Hans-Dietrich Genscher mitteilen. Und dass er betrübt sei, aus gesundheitlichen Gründen an den Trauerfeierlichkeiten für den Verstorbenen nicht teilnehmen zu können. Nun lebt Genscher selbst nicht mehr.
Der Trauergottesdienst für den ehemaligen Außenminister und FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle am Samstag in Köln wird im TV zu sehen sein. Das Erste überträgt den ökumenischen Gottesdienst aus der Kirche St. Aposteln ab 10.45 Uhr in einer mehr als zweistündigen Sendung.
Am Samstag findet in Köln der Trauergottesdienst für den verstorbenen früheren Bundesaußenminister Guido Westerwelle statt. Weil einige hochrangige Politiker erwartet werden, sperrt die Stadt aus Sicherheitsgründen einige Straßen ab. Eine Übersicht.
Rund 11.500 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Leukämie, auch Blutkrebs genannt. Die Überlebenschancen sind nicht schlecht, wenn rechtzeitig behandelt wird.
Zu ihrem ordentlichen Bezirksparteitag kamen die 80 Delegierten der Freidemokraten des Niederrheins zusammen, um einen Vorstand zu wählen. Überschattet wurde der Parteitag vom Tod des ehemaligen FDP-Bundesvorsitzenden und Außenministers Dr. Guido Westerwelle.
Zu ihrem ordentlichen Bezirksparteitag kamen die 80 Delegierten der Freidemokraten des Niederrheins zusammen, um einen Vorstand zu wählen. Überschattet wurde der Parteitag vom Tod des ehemaligen FDP-Bundesvorsitzenden und Außenministers Dr. Guido Westerwelle.
Die 78 Delegierten bescherten ihm beim Bezirksparteitag im Saal "Nordkanal" in Grefrath mit 70,5 Prozent jedoch kein Traumergebnis.
Mit 70,5 Prozent erzielte das Landtagsmitglied aus Brüggen ein ähnliches Ergebnis wie im Jahr 2014
Die Neuen sind die Alten: Beim Stadtparteitag der FDP wurde der bisherige Vorstand in allen vier Vorstandspositionen bestätigt und bleibt somit unverändert. Heißt, weiterhin Vorsitzender ist Torsten Günzel, sein Stellvertreter ist Dirk Rosellen, das Amt des Schatzmeisters übt nach wie vor Gunther Hälbich aus, das des Schriftführers Andreas Köpping.
Im Mai 2011 löste Philipp Rösler Guido Westerwelle als FDP-Chef ab. Kennengelernt hatten die beiden sich schon 16 Jahre früher. In einem sehr persönlichen Gastbeitrag beschreibt Rösler, wie er Westerwelle kennen- und bewundern lernte. Er war sein Vorbild.
Guido Westerwelle war anders, als viele ihn kannten. Unser Autor Christoph Steegmans weiß, wovon er spricht. Er arbeitete von 1999 bis 2011 eng mit dem damaligen FDP-Chef zusammen. Ein Gastbeitrag.
Es ist warm an diesem Maifeiertag 2012. Ein Café am Ku'damm soll der Treffpunkt sein, ein bisschen Sonne tanken beim Interview. Ein BKA-Beamter sondiert die Lage, spricht in das Mikrofon in seinem Ärmel. Eine Minute später biegt der Minister um die Ecke, schlendert, von seiner Wohnung kommend, entspannt zum Tisch, erzählt von seinen gerade zurückliegenden Reisen um die Welt und spricht druckreife Sätze zu den aktuellen Brennpunkten.
Meinung · 2001 war Westerwelle auf dem Höhepunkt. Zugleich offenbarte sich dort, warum seine Karriere ein unglückliches Ende nehmen sollte. Die FDP berauschte sich am Größenwahn ihres Vorsitzenden.
Nach dem Gipfel in Brüssel äußert sich auch Kanzlerin Merkel zum Tod von Guido Westerwelle. Und wird dabei ungewohnt persönlich. Die Nachricht löste auch im Netz binnen weniger Minuten Bestürzung aus. Eine Übersicht.
Guido Westerwelle polarisierte wie nur wenige. Seine Rhetorik, sein Ehrgeiz und seine inszenierten Auftritte brachten ihm viel Kritik ein. Er war ein Politiker, der niemanden kalt ließ.
Guido Westerwelle ist an den Folgen von Leukämie gestorben. Rund 11.500 Menschen erkranken jährlich in Deutschland daran. Die Krankheit schreitet üblicherweise binnen weniger Wochen stark voran.
Der ehemalige deutsche Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle ist an den Folgen seiner Leukämie-Erkrankung in der Kölner Uniklinik verstorben. Er wurde nur 54 Jahre alt.
Der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle (54) liegt weiterhin im Krankenhaus. Der frühere FDP-Vorsitzende muss sich in der Universitätsklinik Köln, wo er wegen seiner Blutkrebs-Erkrankung Knochenmark-Stammzellen bekommen hatte, stationär behandeln lassen. Dies bestätigte die Westerwelle-Stiftung. Begründet wurde der lange Klinik-Aufenthalt mit einer "Medikamentenumstellung". Dass Westerwelle wieder im Krankenhaus ist, ist bereits seit mehr als drei Monaten bekannt. Anfang Dezember hatte er einen TV-Auftritt absagen müssen. Bei Westerwelle war im Juni 2014 Leukämie festgestellt worden. Daraufhin musste er eine Chemotherapie machen und zog sich fast völlig aus der Öffentlichkeit zurück. Über seine Erkrankung schrieb er ein Buch mit dem Titel "Zwischen zwei Leben".
Der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle (FDP) kämpft weiter gegen seine Blutkrebserkrankung. Seit Dezember wird der 54-Jährige wieder im Krankenhaus behandelt.
Viele Deutsche schätzen Wolfgang Schäuble für seine Seriosität und sein Durchhaltevermögen. 44 Jahre Bundestag, Kanzleramtsminister, Innenminister, jetzt für Deutschlands Finanzen zuständig. Der 73-Jährige war nach 2001 (damals noch im Landhaus Milser), 2007 und 2010 am Montag zum vierten Mal auf dem Podium des Ständehaus-Treffs. Rekord, damit hat er Guido Westerwelle überholt.
Für Friedensaktivisten gehören Saudi-Arabien und der Iran zu den profiliertesten "Schurkenstaaten" der Welt. Beide Regime überbieten sich in der Zahl der Menschenrechtsverletzungen. Öffentliche Hinrichtungen, Diskriminierung von Andersgläubigen, Unterdrückung von Frauen, und in der Islamischen Republik Iran gehört das Ziel der "Auslöschung" Israels zur Staatsräson. Kann man mit diesen Ländern Politik machen? Ja, man muss sogar.
Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) hat einen Anstieg von Registrierungen verzeichnet, nachdem Guido Westerwelle am Wochenende öffentlich über seine Leukämie-Erkrankung berichtet und sein Buch "Zwischen zwei Leben" vorgestellt hat.
Der FDP-Politiker und frühere Außenminister Guido Westerwelle spricht im TV-Talk von Günther Jauch über seinen Kampf gegen die Leukämie. Der Zuschauer sieht einen durch die Krankheit spürbar veränderten Mann. Und vermisst ein wenig dessen frühere Angriffslust.
Guido Westerwelle ist an diesem Wochenende präsent wie früher: Über seinen Kampf gegen den Krebs hat der Ex-Außenminister ein Buch geschrieben. Ein "Mutmacher" soll es sein. Westerwelle meint, er sei "ein anderer geworden". Aber nicht ganz.
Guido Westerwelle (54) ist wieder da. Für einen, der Jahrzehnte täglich in den Zeitungen stand, waren anderthalb Jahre Abtauchen ins Private schon äußerlich betrachtet eine neue Lebenserfahrung. Tatsächlich rang er mit dem Tod. Wie er sich aus seiner schweren und komplizierten Blutkrebserkrankung wieder ins Leben zurückgekämpft hat, bringt er nun mit Unterstützung des früheren "Stern"-Chefs Dominik Wichmann zum Nachlesen als Buch auf den Markt.
Der ehemalige Bundesaußenminister Guido Westerwelle (53) berichtet in einem Buch erstmals ausführlich über seinen Kampf gegen den Blutkrebs. In einem Interview sagt er: "Ich will unbedingt leben!"
Der ehemalige Außenminister Guido Westerwelle (53) berichtet in einem Buch erstmals ausführlich über seine Erkrankung an Blutkrebs. Das Buch mit dem Titel "Zwischen zwei Leben" ist ab dem 10. November im Handel erhältlich.
Ex-Außenminister Guido Westerwelle (53) hat über seine Krebserkrankung ein Buch geschrieben. Das 240-Seiten-Werk mit dem Titel "Zwischen zwei Leben. Von Liebe, Tod und Zuversicht" soll Mitte November erscheinen.
Zwölf Jahre lang waren Bundeswehrsoldaten im nordafghanischen Kundus stationiert. Als sie Ende 2013 abzogen, versprach der damalige Außenminister Guido Westerwelle, man werde den Menschen dort nicht den Rücken kehren. Angesichts der aktuellen Lage sollte man Westerwelle fragen, wie er das denn gemeint hat. Inzwischen haben die Taliban Kundus offenbar erobert, und ob es den Regierungstruppen gelingt, die Extremisten wieder zu vertreiben, scheint höchst ungewiss.
Der frühere Bundesaußenminister Guido Westerwelle (53) wird am Mittwoch in Düsseldorf von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) mit dem Verdienstorden des Landes ausgezeichnet.
Die Kreistagsabgeordnete und Awo-Vorsitzende Gertrud Servovs wird heute mit dem Verdienstorden des Landes ausgezeichnet.
Seit seiner Krebserkrankung hat sich Guido Westerwelle rar gemacht. Jetzt zeigt er sich in Berlin erstmals wieder. Zur Begrüßung legt er nun die Hand aufs Herz. Und von einer Rückkehr in die Politik will er im Moment nichts wissen.
Tina Kreil aus Mettmann bietet sich als Gesprächspartnerin an. Für die Patienten ist dies ein Stück Therapie.
Winkend und lachend hat sich Deutschlands früherer Außenminister Guido Westerwelle (53) am Dienstag bei den Salzburger Festspielen gezeigt.
Der NSA-Ausschuss versucht noch immer zu ermitteln, ob die damalige Regierung die Öffentlichkeit 2013 absichtlich getäuscht hat. Ein Zeuge sollte nun Aufschluss darüber geben, wie es zur Namensgebung des geplanten Abkommens gekommen ist.
Der historischen Niederlage für die FDP folgte vor einem Jahr die persönliche Katastrophe für Guido Westerwelle, den langjährigen FDP-Spitzenpolitiker und Helden des Wahltriumphes von 2009: Leukämie! Die Nachricht schockierte Politik und Öffentlichkeit über Parteigrenzen hinweg. Nun kämpft er sich in kleinen Schritten in die Welt zurück: Mit vollem Haar zeigte er sich an der Seite seines Lebenspartners Michael Mronz bei einem Reitturnier in Aachen.
Der frühere FDP-Chef und Ex-Bundesaußenminister Guido Westerwelle hofft nach seiner Leukämie-Erkrankung auf weitere Besserung. "Ich bin ausgesprochen zuversichtlich", zitiert ihn eine Zeitung.
Knapp ein Jahr nach Bekanntwerden seiner Krebserkrankung hat sich der frühere Bundesaußenminister Guido Westerwelle in der Öffentlichkeit gezeigt.
Der SPD-Abgeordnete Christian Flisek übt in der Debatte um ein vermeintliches No-Spy-Abkommen mit den USA scharfe Kritik am Kanzleramt und Angela Merkel . Die vor der Bundestagswahl gemachten Angaben des Kanzleramts waren in seinen Augen ein reines Ablenkungsmanöver.
Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge 2013 ein Angebot der USA für ein Anti-Spionage-Abkommen bekanntgemacht, ohne dafür eine Zusage zu haben. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete vorab, Kanzlerin Angela Merkel und der damalige Außenminister Guido Westerwelle hätten 2013 gewusst, dass die US-Regierung lediglich bereit war, die Bitte um ein Abkommen zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und dem US-Geheimdienst NSA zu prüfen. Dennoch habe Kanzleramtsminister Ronald Pofalla kurz darauf öffentlich gesagt, die US-Seite habe eine solche Vereinbarung angeboten. Die Zeitung beruft sich auf Unterlagen aus dem Kanzleramt, die sie mit NDR und WDR habe einsehen können.
Neue Details in der Affäre um das No-Spy-Abkommen mit den USA: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der damalige Vizekanzler Guido Westerwelle (FDP) haben einem Medienbericht zufolge seit dem 7. August 2013 gewusst, dass es keine konkrete Zusage der US-Regierung gab.
"Lätz watsch se messetsch ofse dschörmen tschanssler." Entwicklungsminister Gerd Müller macht mit einer Breitseite aus fröhlichem Bayern-Englisch unverhofft Karriere im Netz.
Kurzfristig, so hat jetzt der Rat mehrheitlich entschieden, soll die Stadt Wesel die Stelle des Klimaschutzmanagers ausschreiben. Rund ein Drittel der Gesamtkosten in Höhe von knapp 200 000 Euro für drei Jahre will die Stadt übernehmen. Den Löwenanteil in Höhe von nicht ganz 130 000 Euro zahlt das Bundesumweltministerium.
Die FDP ist seit gut einem Jahr nicht mehr im Bundestag. Die Parteien, die Ja zum "Soli" sagen, und zwar für immer, sind unter sich. Das ist nicht gut, vor allem nicht für die bürgerliche Mittelschicht.
Will die SPD irgendwann das Joch namens Merkel abstreifen, braucht sie dafür die Liberalen. Denn realistisch betrachtet gibt es eine rot-rot-grüne Option überhaupt nicht.
Die NRW-SPD hat CDU-Landeschef Armin Laschet aufgefordert, zu den "dubiosen Finanzgeschäften" seines Schatzmeisters Philipp Mißfelder Stellung zu nehmen. Dieser hatte gegenüber dem "Spiegel" eingeräumt, einem Unternehmer im Jahr 2010 die Teilnahme an einer Irak-Reise des damaligen Außenministers Guido Westerwelle (FDP) vermittelt zu haben; dessen Firma habe 49 000 Euro für Mißfelders Kreisverband Recklinghausen und die Junge Union gespendet. Der Generalsekretär der NRW-SPD, André Stinka, sprach vom "Vorwurf der Käuflichkeit konservativer Politik".
Jörg van Essen und der frühere stellvertretende Klever Lokalchef Jens Voss werden Ritter am Coprayer Hof.
Der legendäre Laden in der Altstadt wird 40 Jahre alt. Am Sonntag gibt's eine große Parade mit Jam-Session-Party bis tief in die Nacht.
Emily Haber hat nach einer kontinuierlichen Diplomaten-Karriere einen bemerkenswerten Zuständigkeitssprung absolviert: von der Außen- zur Innen-Staatssekretärin. Die Tochter des früheren deutschen Botschafters in der Türkei, Dirk Oncken, gelangte nach einer Attachéausbildung über Stationen in Moskau und Ankara 2009 an die Koordinationsstelle des Auswärtigen Amtes. Als Politische Direktorin leitete sie auch zentrale Verhandlungen - wenn nötig auf Russisch. Sie hatte die Geschicke des Auswärtigen Amtes so überzeugend im Griff, dass es schon nicht mehr überraschte, als Minister Guido Westerwelle sie 2011 zur Staatssekretärin beförderte. Von dort warb Minister Thomas de Maizière sie ab, nachdem er 2013 ins Innenressort gewechselt war. Hier hält Haber ihm nun den Rücken frei: von der Islam-Konferenz über die Migration und den Katastrophenschutz bis zur Bundespolizei und zur Terrorabwehr. Auch der Staatssekretärsausschuss zur Armutsmigration wird von ihr mit geleitet. Die erfahrene Unterhändlerin dürfte de Maizière auch geholt haben, um die wichtigen, aber angeknacksten (Geheimdienst-)Beziehungen mit den USA zu stabilisieren.
Martin Jäger ist ein wahrer Wanderer zwischen den Welten. Ein Jahr lang war der umtriebige Jäger deutscher Botschafter in Afghanistan, wohin ihn noch die schwarz-gelbe Regierung auf Vorschlag des damals scheidenden Außenministers Guido Westerwelle (FDP) berufen hatte. Doch jetzt ist der 49-jährige SPD-nahe Diplomat schon wieder zurück in Berlin - am 11. August hat er seinen ersten richtigen Arbeitstag im neuen Job als Chef-Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).
Der Deutsche Tennis Bund sucht einen Nachfolger für den scheidenden Präsidenten Karl Altenburg — und macht ein grandioses Sommertheater daraus. Michael Stich wäre bereit, aber ihn wollen die mächtigen Landesfürsten nicht.
Ex-Außenminister Guido Westerwelle ist trotz seiner Leukämie-Erkrankung zum CHIO-Reitturnier in Aachen gereist. Mit einer Schirmmütze auf dem Kopf verfolgte er von der Tribüne aus das Geschehen.
Manche Politiker aus der ehemals ersten Reihe begannen zu studieren (Erwin Teufel); andere gründeten Beraterfirmen (Joschka Fischer) oder eine Stiftung (Guido Westerwelle). Wieder andere arbeiten als Unternehmensführer (Roland Koch) oder Bundesverfassungsrichter (Peter Müller).
Der umstrittene frühere Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) soll den Düsseldorfer Rüstungs-Konzern im Auslandsgeschäft beraten.
Das richtige Outfit für seinen Job als Panzerlobbyist hat Dirk Niebel schon. Als er Entwicklungsminister war, stiefelte der Hauptmann der Reserve gerne mit einer olivfarbenen Gebirgsjägermütze aus alten Bundeswehr-Zeiten auf dem Kopf in Afrika durch den Schlamm.
Der Ex-Außenminister engagierte sich für junge Krebspatienten. Nun leidet er selbst unter der rapide fortschreitenden Erkrankung.